DE241134C - - Google Patents
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- DE241134C DE241134C DENDAT241134D DE241134DA DE241134C DE 241134 C DE241134 C DE 241134C DE NDAT241134 D DENDAT241134 D DE NDAT241134D DE 241134D A DE241134D A DE 241134DA DE 241134 C DE241134 C DE 241134C
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- worm wheel
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- cutting machine
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- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 claims description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 claims 1
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5 b. GRUPPE
INGERSOLL-RAND COMPANY in NEW YORK.
Schrämmaschine mit um zwei Achsen schwenkbarem Werkzeug.
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine, deren Kennzeichen in einer neuen eigenartigen
Lagerung des Werkzeugzylinders besteht.
Eine Maschine gemäß der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung zum Verschwenken des Zylinders im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. i.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. i.
ίο Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Schneckentriebes
zum senkrechten Ausschwingen des Werkzeuges. . ■.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach D-D der Fig. 3. In] dem Werkzeugzylinder 21 der Schrämmaschine
befinden sich zwei Schwalbenschwanznuten 33, 34 zur Aufnahme der Köpfe 35, 36 von Bolzen 37, 38. Jeder Bolzen 37 tritt durch
ein Loch einer Lochreihe 39 in der Drehscheibe 31 hindurch, die er mittels einer Mutter 40
mit dem Zylinder fest verklemmt. In ähnlicher Weise steckt jeder Bolzen 38 in einem Loch
einer Lochreihe 41 der Drehscheibe 32 zum Verklemmen dieser mit dem Zylinder 21 durch
eine Mutter 42. Hierdurch kann das Werkzeug gegenüber seinen Drehscheiben in der Längsrichtung
um einen begrenzten Betrag verstellt werden, während es in einer senkrechten Ebene
durch folgende Vorrichtung gedreht werden kann,
Ein Schneckenrad 43 ist mit einem äußeren Ring 44 zwischen der Drehscheibe 31 durch
Bolzen 45 festgeklemmt, zwischen deren Köpfen 47 und dem Ring 44 Federn 46 eingeschaltet
sind. Die Drehscheibe 31 und der Ring 44 mit dem eingeklemmten Schneckenrad 43 sind drehbar
in der Seitenwange 48 eines Trägers 49, während die Drehseheibe 32 in dessen Seitenwange
50 drehbar ruht. Ein durch Schraubenbolzen 52 an der Seitenwange 48 befestigter Ring
51 übergreift mit seinem Innenrand den Ring 44, so daß die Drehscheiben nicht aus
den Seitenwangen herausfallen können. Eine Schnecke 53 ist verschiebbar auf der senkrechten,
durch Zahnräder 61, 62 und ein Handrad 60 angetriebenen Welle 54 gelagert und kämmt
mit dem Schneckenrad 43. Die Schnecke 53 wird nachgiebig in ihrer normalen Stellung
durch Federn 55, 56 gehalten, welche sie gegen das obere und untere Kugelspurlager 57,58
abstützen. Die Schnecke 53, die Welle 54, die Federn 55,56 und die Kugelspurlager 57,58
ruhen in einer Ausnehmung 59 der Seitenwange 48.
Seitwärts wird das Werkzeug durch folgende Vorrichtung ausgeschwungen:
Ein Schneckenrad 63 wird zwischen dem Träger 49 und einem Ring 64 durch Bolzen 65
festgeklemmt, zwischen deren Köpfe 67 und. dem Träger Federn 66 eingeschaltet sind. An
dem Rahmen 5 ist durch Schraubenbolzen 69 ein Ring 68 befestigt, dessen innerer Rand den
Boden des Trägers 49 übergreift und in seiner Lage sichert. Eine mit dem Schneckenrad 63
kämmende Schnecke 70 wird durch Federn 72,73 federnd gegen die Spurkugellager 74,75
abgestützt. Die Schnecke 70, die Welle 71, die Federn 72,73 und die Kugelspurlager
74,75 ruhen in einer Ausnehmung 76 des Maschinenrahmens 5. Die Welle 71 wird mittels
eines Handrades und Kettengetriebe bewegt.
Die nachgiebige Schneckenverbindung zwi-
70
sehen den Werkzeugzylinderzapfen und ihren Trägern sowie zwischen dem Träger und dem
Maschinenrahmen verhindert vollständig einen Bruch der Glieder, wenn das Werkzeug einen
Fehlschlag auf die Kohlen führt, da die nachgiebige Verbindung eine leichte Drehung des
Werkzeuges in wagerechter und senkrechter Richtung je nach der Richtung der abgleitenden
Bewegung des Werkzeuges ermöglicht.
ίο Die Schnecken werden durch die Federn selbsttätig
in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Die Lagerung der Schneckenräder ermöglicht eine Verdrehung der Räder, bevor
ein Bruch infolge einer übermäßigen Drehbeanspruchung auftritt, und verhindert außerdem
eine übermäßige Abnutzung der Getriebezähne, da beliebige Zähne der Räder
mit der Schnecke in Eingriff gebracht werden können, so daß neue Zähne mit der Schnecke
kämmen. Die Klemmlagerung der Schneckenräder kann bis zu jedem beliebigen Widerstandsgrad
geregelt werden. Wenn das Werkzeug aus seiner eingestellten Stellung stark
verschoben ist, ermöglicht die Verdrehung der Räder sein Verbleiben und Weiterarbeiten in
dieser Stellung, so daß ein Bruch irgendeines Gliedes vollständig ausgeschlossen ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorzug dieser Maschine ist die seitliche Einstellung des Werkzeuges
ohne Veränderung der Einstellung seiner Drehzapfen. Die Spurkugellager für die Federn,
welche die Schnecke einstellen, verringern wesentlich die zur Drehung der Schnecken
durch den Maschinenwärter erforderliche Kraft.
Claims (2)
1. Schrämmaschine mit um zwei Achsen schwenkbarem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei achsialen, diametral einander gegenüberliegenden Schwalbenschwanznuten
des Arbeitszylinders Köpfe von Schraubenbolzen gleiten, welche den Zylinder an seinen senkrechten Drehscheiben
befestigen, von denen eine durch unter Federwirkung stehende Bolzen mit einem mit einer Schnecke kämmenden Schneckenrad
verklemmt ist, so daß eine Verdrehung von Schneckenrad und Drehzapfen bei übergroßer Beanspruchung möglich ist, während
das um eine senkrechte Achse drehbare Lager der beiden Drehscheiben ebenfalls unter Vermittlung von unter Federwirkung
stehenden Bolzen mit einem Schneckenrad in Reibungsverbindung steht, das mit einer
Schnecke kämmt. ' ":
2. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der zum senkrechten und wagerechten Verschwenken dienenden Schnecken auf ihrer Welle verschiebbar
sitzt und durch Federn gegen Spurkugellager abgestützt ist. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241134C true DE241134C (de) |
Family
ID=500448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT241134D Active DE241134C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE241134C (de) |
-
0
- DE DENDAT241134D patent/DE241134C/de active Active
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