DE2410098A1 - Zeitschalter - Google Patents
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
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- G04B17/06—Oscillators with hairsprings, e.g. balance
- G04B17/063—Balance construction
-
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B15/06—Free escapements
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B15/00—Escapements
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Description
DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Zeitschalter
Die Erfindung betrifft einen Zeitschalter mit Antriebsfeder, Getriebe und Hemmregler, wobei der Hemmregler ein
Gangrad, einen Anker, eine Unruh mit Unruhstift und eine Spiralfeder umfaßt. Zeitschalter mit Hemmregler sind an
sich bekannt. So sind beispielsweise Hemmregler bekannt, bei denen das Gangrad und der Anker aus Kunststoff ausgebildet
sind, wobei in dem Anker jedoch Stahlstifte sitzen. Die Unruhe mit Spiralfeder wurde bei diesen bekannten
Konstruktionen jedoch in herkömmlicher Technik ausgeführt, das heißt, der Träger des Unruhstiftes besteht aus einem
Unruhring aus Metall, ebenso ist der Unruhstift selbst aus Stahl hergestellt. Da der Unruhstift sehr dünn ausgeführt
werden muß, kann das Loch nicht gestanzt werden, sondern es muß eine Bohrung in den Träger zur Aufnahme
des Unruhstiftes ausgeführt werden. Bei einer Unruhwelle (Hörnerkonstruktion) in herkömmlicher Technik war zudem
entweder das Herausfräsen einer Passage für die Ankergabel erforderlich oder es mußte stattdessen eine Sicherheitsrolle
gesondert hergestellt und auf der Ünruhwelle
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justiert werden. Zu den in herkömmlicher Technik ausgeführten Unruhen war daher ein erheblicher und teurer Bearbeitungsund
Fertigungsaufwand nötig, schließlich ergab sich noch ein Justageaufwand zum Positionieren der
Einzelteile auf der Unruh bzw. Unruhwelle.
Die Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschalter mit Hemmregler zu schaffen, bei dem der bei
der Herstellung der Unruh nach der herkömmlichen Technik erforderliche Arbeit- und Montageaufwand erheblich geringer
ist und gleichzeitig ein für die Massenproduktion geeignetes und billiges Produkt bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unruh zumindest teilweise aus Kunststoff in Form eines
Kunststoffträgers besteht, an dem einstückig ein Unruhstift
angeformt ist, und daß der Kunststoffträger zumindest
auf einer Seite mit einem zur Unruhachse zentrisch liegenden zylindrischen Schaft versehen ist, der eine an
sich bekannte kreissegmentförraige Aussparung besitzt und mit dem Kunststoffträger einstückig ausgebildet ist. Der
Kunststoffträger ist dabei kreisscheibenförmig ausgebildet
und trägt auf seiner zweiten Seite ebenfalls einen zylindrischen Schaft. In einer Ausführung der Erfindung
ist dabei in dem Kunststoffträger und dem einen oder beiden Schäften zentrisch eine Stahlwelle angeordnet. Eine vorteilhafte
Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die kreissegmentförmige Aussparung des zylindrischen Schaftes
in einem Kreissektorwinkelbereich von 90° bis 180° liegt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Kunststoffträger eine zusätzliche Schwungmasse besitzt.
Zum Befestigen dieser zusätzlichen Schwungmasse ist der Kunststoffträger mit einem kreisförmigen Ansatzring
ausgestattet. Dieser kreisförmige Ansatzring zum Befestigen der Schwungmassen ist einstückig mit dem
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Kunststoffträger und dem Unruhstift ausgebildet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Zeitschalters mit Hemmregler
bestehen insbesondere darin, daß der Unruhestift, der Träger des Unruhestiftes und der auf der einen Seite
des Kunststoffträgers liegende zylindrische Schaft, der eine kreissegmentförmige Aussparung besitzt, einstückig
und in Kunststoff ausgebildet sind. Sie können beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die kreissegmentförmige
Aussparung des zylindrichen Schaftes bildet zusammen mit der nur dünn ausgeführten Stahlwelle eine an
sich bekannte segmentförmige Aussparung, die als Passage
für den Anker dient. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Unruh sind bis auf die Stahlwelle alle Unruhfunktionselemente
aus Kunststoff hergestellt und zwar einstückig. Zur Herstellung der voll funktionsfähigen Unruh ist es
nur erforderlich, den Kunststoffträger auf die Stahlwelle
aufzustecken. Es ist keine weitere Bearbeitung der Unruh erforderlich, ebenso fallen alle Montage- bzw. Justagearbeiten
für das Einsetzen des Unruhstiftes bzw. das Vorbohren eines entsprechenden Befestigungsloches, sowie
für das Ausfräsen der Welle zur Erzielung eine Passage oder der Herstellung bzw. Befestigung einer Sicherheitsrolle auf der Unruhwelle weg.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Getriebe des erfindungsgemäßen
Zeitschalters,
Fig. 2 die Unruh des Hemmreglers des erfindungsgemäßen Zeitschalters und
Fig. 3, 4 und 5 Ausschnitte von verschiedenen Stellungen
des Ankers zu der Unruh.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Zeitschalter eine Platine 1 und eine Platine 2. Zwischen diesen beiden Platinen
ist ein Getriebe des Zeitschalters und seine Antriebsfeder gelagert, wobei das Getriebe und die Antriebsfeder in Fig.
nicht dargestellt sind, Über dieses Getriebe wird ein ebenfalls nicht dargestelltes Gangrad angetrieben, das mit dem
Anker 3 zusammen arbeitet, der in Fig. 1 teilweise dargestellt ist. Gangrad und Anker sind dabei vollständig aus
Kunststoff gefertigt. Der Anker 3 steht im Eingriff mit dem Unruhstift 4. Der Unruhstift 4 ist einstückig und aus
Kunststoff mit dem Kunststoffträger 5 ausgebildet. Dieser Kunststoffträger besitzt mindestens auf einer Seite ein
zur Unruhachse zentrisch liegenden zylindrischen Schaft 6, der eine kreissegmentförmige Aussparung besitzt, die aus
den Fig. 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist. Der Schaft 6 ist ebenfalls einstückig und aus Kunststoff mit dem Unruhstift
4 und dem Kunststoffträger 5 ausgebildet. Der kreisscheibenförmige
Kunststoffträger 5 besitzt auf seiner zweiten Seite einen zylindrischen Schaft 7f der ebenfalls einstückig und
aus Kunststoff mit dem Kunststoffträger 5 ausgeführt ist.
Durch den Kunststoffträger 5 und den zylindrischen Schaft 6 sowie den Schaft 7 erstreckt sich zentrisch eine Stahlwelle
8, die zur Lagerung der Unruh in den Platinen 1 und 2 dient. Die Lager der Stahlwelle 8 in den beiden Platinen
sind als einfache Sacklöcher 9 und 10 ausgebildet. Die Platinen 1 und 2 sind Kunststoffspritzteile. Wie aus Fig.
2 ersichtlich, besteht die Unruh bis auf die Stahlwelle 8 komplett aus einem einstückigen Kunststoffspritzteil,
das alle Funktionselemente der Unruh umfaßt, nämlich den Unruhstift 4, den Träger des Unruhstiftes 5, den Schaft 7
und den Schaft 6. Der Schaft 7 dient zur Befestigung des Kunststoffträgers 5 auf der Stahlwelle 8. Die Befestigung
kann durch Preßsitz oder durch Kleben oder durch jede andere geeignete Methode erfolgen.
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Der Kunststoffträger 5 besitzt noch eine zusätzliche Schwungmasse 11. Zur Befestigung von Schwungmassen ist
an den Kunststoffträger 5 ein kreisförmiger Ansatzring 12 angeformt. Dieser Ansatzring ist ebenfalls einstückig
und aus Kunststoff mit dem Kunststoffträger 5 und den
übrigen Teilen der Unruh ausgebildet. Das Befestigen der Schwungmassen erfolgt durch Warmverstemmen bzw. Ultraschallverschweißen
oder Kleben des kreisförmigen Ansatzringes 12. Die Schwungmasse 11 kann beispielsweise aus
einem Metall bestehen. Durch Änderung des Gewichtes der Schwungmasse 11 oder durch das Weglassen der Schwungmasse
lassen sich verschieden lange Laufzeiten des Zeitschalters erzielen.
Auf dem zylindrischen Schaft 7 ist noch die Spiralfeder gelagert. Sie ist mittels Spiralrolle durch Schiebesitz
auf dem zylindrischen Schaft 7 befestigt, damit der Abfall eingestellt werden kann.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zeitschalters mit Hemmregler wird im Folgenden erläutert. Durch das
Aufziehen der Antriebsfeder wird über das Getriebe auf das Gangrad eine Kraft ausgeübt, wobei die eben genannten
Bestandteile des Zeitschalters in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Durch das Gangrad wird
der Anker 3 aus seiner Nullstellung angestoßen. Die Nullstellung des Ankers und der Unruh ist in Fig. 3 darge- stellt.
Wie aus den Figuren 3 bis 5 erkennbar, ist der Anker 3 als herkömmliche Gabelkonstruktion ausgeführt.
In der Nullstellung des Ankers und der Unruh nach Fig. wird von dem Anker 3 auf den Unruhstift 4 kein Drehmoment
ausgeübt. Nachdem der Anker 3 einen Drehimpuls in Pfeilrichtung 14 von dem Gangrad bekommen hat, schwingt die
Unruh und damit der Unruhstift 4 in den Ergänzungsbogen. Das innere Gabelhorn 15 liegt dabei an dem zur Stahlwelle
8 zentrisch liegenden zylindrischen Schaft 6 an. Dieser
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zylindrische Schaft ist mit einer kreissegmentförmigen
Aussparung versehen. Die kreissegmentförmige Aussparung des zylindrischen Schaftes liegt in einem Kreissektorwinkelbereich
von 90° bis 180°. Wie aus den Figuren 3 bis 5 erkennbar, ist dieser Kreissektorwinkel für die
segmentförmige Aussparung in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwas kleiner als 180°, so daß der zylindrische
Schaft 6 etwas größer als ein halbkreisförmiger Hohlzylinder ausgeführt ist. Die beiden Segmentflächen 17
und 18 bilden zusammen mit der Stahlwelle 8 eine Passage für die beiden inneren Gabelhörner 15 und 19.
Kommt es bei dem in Fig. 4 dargestellten Fall, also wenn
die Unruh ihren Ergänzungsbogen schwingt, zu einem Stoß oder Schlag durch äußeren Einfluß, der die Wirkungsrichtung
des Pfeiles 21 hat, so bildet das äußere Gabelhorn 16 des Ankers 3 in Zusammenarbeit mit dem zylindrischen
Schaft 6 eine Sicherheit gegen ein außer Eingriffkommen der Ankergabel mit der Unruh. Das äußere Gabelhorn 16
liegt in diesem Fall an dem zylindrischen Schaft 6 an und verhindert so, daß die Ankergabel aus dem Eingriffsbereich
der Unruh herausgeschwenkt wird, siehe dazu Fig. 5. Durch die schon geschilderte kreissegmentförmige Aussparung
mit den Segmentflächen 17 und 18 des zylindrischen Schaftes 6 wird zusammen mit der Stahlwelle 8 eine Passage
gebildet, die es den inneren Gäbelhörnern 15 und 19 beim
Zurückschwingen der Ankergabel 3 erlaubt an der Stahl- welle 8 und dem zylindrischen Schaft 6 vorbeizuschwingen,
ohne daß die Sicherheit gegen Stoß und Schlageinwirkung von außen verloren geht, die durch die äußeren Gabelhörner
16 und 20 gegeben ist. Der eben geschilderte Vorgang wiederholt sich in entgegengesetzter Richtung in
entsprechender Weise. Es kommt dann das innere Gabelhorn 19 in Eingriff mit dem zylindrischen Schaft 6 und
bei Stoß oder Schlag durch äußeren Einfluß verhindert das
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äußere Gabelhorn 20 das Ausschwingen der Ankergabel.
Die e'rfindungsgemäße Ausführung des zylindrischen Schaftes
6 mit der kreissegmentförmigen Aussparung ermöglicht im Zusammenwirken mit einer herkömmlichen Gabelkonstruktion
des Ankers 3 eine absolute Sicherheit gegen ein außer Eingriff kommen bzw. Ausschwenken der Ankergabel. Dazu ist
keinerlei Justage oder die Anfertigung von Einzelteilen und deren Montage erforderlich. Nur durch das Aufstecken
des Kunststoffträgers 5, der mit dem der Schaft 6 einstückig
ausgebildet ist, auf die Stahlwelle 8 wird die beabsichtigte Sicherheitswirkung erzielt. Das gleiche
gilt für den Unruhstift 4, der einstückig und aus Kunststoff mit dem Träger hergestellt ist, auch hier kann auf
die Bohrung eines Loches für die Einsetzung eine Stahlunruhstiftes verzichtet werden. Desgleichen ist die Anbringung
von zusätzlichen Schwungmassen 11 durch die einstückige Ausbildung eines Ansatzringes 12 mit dem Kunststoffträger
5 erheblich vereinfacht worden.
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Claims (9)
1. Zeitschalter mit Antriebsfeder, Getriebe und Hemmregler, wobei der Hemmregler ein Gangrad, einen Anker, eine Unruh
mit Unruhstift und eine Spiralfeder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unruh zumindest teilweise aus Kunststoff
in Form eines Kunststoffträgers (5) besteht, an dem einstückig ein Unruhstift (4) angeformt ist, und daß der
Kunststoffträger zumindest auf einer Seite mit einem zur Unruhachse zentrisch liegenden zylindrischen Schaft (6)
versehen ist, der eine an sich bekannte kreissegmentförmige Aussparung besitzt und mit dem Kunststoffträger
einstückig ausgebildet ist.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisscheibenförmige Kunststoff träger (5) auf der
zweiten Seite einen zylindrischen Schaft (7) trägt.
3. Zeltschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kunststoffträger (5) und dem (den) zylindrischen Schäften (6, 7) zentrisch eine Stahlwelle
(Θ) angeordnet ist.
U, Zeltschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kreissegmentförmige Aussparung des zylindrischen
Schaftes (6) in einem Kreisektorwinkelbereich von 90° bis 180° liegt.
5. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffträger (5) eine zusätzliche Schwungmasse
(11) besitzt.
6. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Kunststoffträger (5) einen kreisförmigen Ansatzring
(12) zum Befestigen von Schwungmassen (11) besitzt.
7. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmige Ansatzring (12) zum Befestigen von Schwungmassen (11) einstückig mit dem Kunststoff
träger (5) und dem Unruhstift (4) ausgebildet ist.
8. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (11) aus Metall besteht .
9. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1,2 und 3» dadurch gekennzeichnet
j daß der zylindrische Schaft (7) als Lager für die Spiralrolle der Spiralfeder (13) dient.
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- 1974-03-02 DE DE19742410098 patent/DE2410098C3/de not_active Expired
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