DE2409675C3 - 5-Hydroxytryptophan-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
5-Hydroxytryptophan-Derivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
NHY O
XC-H1CH1-C-C (II)
XC-H1CH1-C-C (II)
I \
SR SR
worin R und Y die vorstehende Bedeutung haben und X
RO
CH
bedeutet, worin R eine nicdrig-Alkylgruppe bedeute!
oder beide R zusammen eine Alkylengruppe
bilden können, mit p-IIydroxyphenyl-Indrazin-Derivatcn
der allgemeinen Formel
ZO
(III)
NIINH,
worin / die vorstellende Ucdculting hat. unter
sauren Bedingungen umsetzt.
4 Verfahren gemäß .Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionstemperalur im Bereich von Raumtemperatur bis 150 C heizt.
-CH1 | NHY I |
|
/\ I |
I /> — c — c I \ |
|
V | I N SR |
|
O Λ |
||
I Γ | V | |
N H |
\ SR |
|
worin
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohleastoffatomen, Y eine Acetyl-, Trifluoracetyl-, Benzyloxycarbonyl-
oder p-Toluolsulfonylgruppe und
Z eine Alkyl-, Benzyl-, Benzoyl- oder Acetylgruppe bedeuten, sowie ein Verfahren zu ihrer herstellung.
Z eine Alkyl-, Benzyl-, Benzoyl- oder Acetylgruppe bedeuten, sowie ein Verfahren zu ihrer herstellung.
Die Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel I sind neue Verbindungen, die sehr wirksam
als Zwischen produkte für die Herstellung einer Vielzahl
von organischen Verbindungen verwendet werden können. Unter Verwendungdieser Verbindungen kann
z. B. 5-Hydroxytry piophan. welches als wirksames Medikament gegen Depression und Mongolismus
oder als Antioxydans für Nahrungsmittel allgemein bekannt ist, leicht hergestellt werden.
Als einige der typischen üblichen Methoden zur Herstellung von 5-Hydroxytryptophan seien ein Oxydationsvcrfahrcn
von 2,3-Dihy drotry ptophan-Derivaten (DE-OS 21 52OK8) oder ein Verfahren, das sich
eines Enzyms bedient, das durch Mikroorganismen erzeugt wird (veröffentlichte japanische Patentanmeldung
Nr. 34 152/1972) genannt. Diese Verfahren beinhalten
eine komplizierte nichtchemische gärungslcchnischc Stufe, die einer Kultur von speziellen
Bazillen bzw. Bakterien unter außerordentlich spez.ielk-n
Bedingungen bedarf. Diese Verfahren sind daher nicht vielseitig und für die Herstellung im großen
Maßstab ungeeignet. Beim ersten Verfahren muß das Ausgangsmatcrial. 2.3-Dihvdrolryptophan. durch Reduktion
von Tryptophan, welches gürungstcchniscli hergestellt wurde, synthetisiert werden, während beim
letzteren Verfahren die Züchtung sehr spezieller Bakterien notwendig ist.
Im Gegensatz dazu können die Verbindungen der allgemeinen Formel I leicht chemisch synthetisiert
werden, und sie können weiter in das 5-Hydroxytryptophan leicht UiHi wirksam nach bekannten
chemischen Reaktionen umgewandelt werden, wie Umesterung mit Alkoholen R "OH. reduktive Desiilluricruiig
unter gleichzeitiger Abspaltung der Schutzgruppe /... Abspaltung der Schutzgruppe Y und
ähnliches, wie in dem nachstehenden Reaktionsschema veranschaulicht wird. Die reduktive Dcsulfurierung
kann z. B. unter Verwendung von aktivem Nickel durchgeführt werden, und die Abspaltung der Schutzgruppe
Y kann durch saure Hydrolyse bewirkt werden.
ZO
CH2
N
Il
Il
NIIY O
I /
C C)
SR SR
HO
OR"
HO
(5-Hydroxytryptophan)
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I leicht dadurch
hergestellt werden können, daß man einen Thiolester der allgemeinen Formel II
NHY O
XCH2CH2-C-C (U)
ίο SR SR
worin R und Y die bereits angegebene Bedeutung haben und X
O
Il
HC-
oder
Bei der Herstellung von 5-Hydroxyiraptophan aus der Verbindung der allgemeinen Formel I werden die
beiden Gruppen —SR, wie in den vorstehenden Reaktionsformeln
veranschaulicht, abgespalten. Somit spielt es keine besondere Rolle, welche Gruppen die
beiden R sind.
F.s müssen jedoch die beiden Substitucnten R niedrig-Alkylgriippen mit I bis 3 Kohlenstoffatomen,
insbesondere jeweils Methylgruppen, bedeuten. Dies deswegen, weil iiii'^r den Verbindungen der nachstehenden
allgemeinen Formel II, die die Ausgangsverbindungen für die Verbindungen der allgemeinen
Formel I sind, solche Verbindungen am leichtesten erhältlich sind, in denen die beiden K niedrig-Alkylgruppcn
mit I bis 3 Kohlenstoffatomen sind.
Weiterhin ist es aus Can. J. C'hcm. 37. 1374 6
(1959 (Referat in Chcm. Abstracts, 54. I960. X65()d)
in Verbindung mit J. Org. Chcm. 24, 1959. S. 179 183
bekannt. 5-Hydroxytryptophan, ausgehend von p-Bcn-/yloxyphenylhydra/in.
über das Benzyloxytryptophaii in fünf Stufen herzustellen. Bei vergleichbaren Ausbeuten
ist aber offensichtlich ein Verfahren, das mit weniger Stufen auskommt, vom industriellen Standpunkt
vorteilhafter.
Außerdem wird das i'rl'mdungsgemäl.i verwendete
.Ausgangsprodukt der allgemeinen Formell! in nur
zwei Stufen hergestellt, während zur Herstellung der entsprechenden Verbindung, die nach dem Stand
der Technik mit p-Bcnzylphciioxyhydrazin umgesetzt
wird, ausgehend von Diäthylmalonat. nach dem Stand der Technik vier Stufen notwendig sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen kannalsodas5-Hydro\ytryptophan unter Anwendung
von drei Synthcscstufen weniger erhalten werden als nach dem Stand der Technik.
In der vorstehenden allgemeinen Formel I ist Y
eine Schutzgruppe für die Aniinofunktion und Z eine Schutzgruppe für die Hy droxy funk tion. Sehn tzgruppen
bedeuten in diesem Fall inerte Gruppen, die ein aktives VV'asscrstoffaiom der Amino- oder Hydroxygruppe
ersetzen, so daß zeitweilig bzw. vorübergehend die Reaktivität dieser Gruppen unterdrückt wird. Der
Schutz der Aminogriippe und der Ihdrowgriippc
durch die Schulzgruppen wiril benötigt, um unerwünschte
Nehenreaktioucn bei der Synthese der Verbindung der allgemeinen Formel I und auch bei
der Umwandlung tier Verbindung zu 5-llulnnvlr\
ptophan zu verhindern.
RO
RO
CH-
bedeutet, wobei R' eine aiedrig-AIkylgruppe bedeutet und die beiden Gruppen R' zusammen eine Alkylengruppe
bilden können, mit einem p-Hydroxyphenylhydrazin-Derivat der allgemeinen Formel IH
ZO
(III)
NHNH,
worin Z die bereits angegebene Bedeutung hat. unter sauren Bedingungen umsetzt.
Wenn X in der vorstehenden Formel Il eine Formylgruppc
HC —
bedeutet, ist die Verbindung ein 4-Formyl-2-amino-2-alkylthiomilchsäurcthiolestcr.
worin ein Wasserstoffatom der Aminogriippe durch die Schutzgruppe substituiert ist.
Wenn X ferner
Wenn X ferner
RO
CH
RO
bedeutet, entspricht die Verbindung einem Acetal der vorstehenden Formy!verbindung und ist ein
5,5- Dialko\y(odcr-Alkylendio\y)-2-amino-2-alk\lthiolvaleriansäurethiolcster.
worin ein Wasserstoffatoni der \minogruppe durch die Schutzgruppe
substituiert ist. F.s ist bevorzugt, daß die beiden Gruppen
R' Alk) !gruppen mit I bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen oder daß die beiden Gruppen R' zusammen
eine Äthylengruppe bilden.
Die Thiolester der allgemeinen Formel Il sind ebenfalls neue Verbindungen, die zum erstenmal
nach dem in der DF-OS 23 45 775 beschriebenen Herstellungsverfahren synthetisiert wurden.
Das Verfahren umfaßt die Umsetzung eines Nitrils der allgemeinen Formel
XCH2CH2CN
mit einem Sulfoxyd der allgemeinen Formel
mit einem Sulfoxyd der allgemeinen Formel
RSCH2SR
O
O
ZO
NHY O
CH, — C —
SR
SR
(I)
in Gegenwart eines Metallisierungs- bzw. Metallierungs-
bzw. Metallisations-Mittels und das Kontaktieren der erhaltenen Reaktionsmischung mit einem
protischen Material, um ein Enaminüsulfoxyd der allgemeinen Formel
NH2 SOR
C = C
XCH2CH2 SR
zu erhalten, wonach das so erhaltene Enaminosulfoxyd mit einem Acylierungsmittel umgesetzt wird, um einen
Thiolester der allgemeinen Formel
NHY O
I //
XCH2CH2-C-C
SR
SR
zu ergeben.
1 η den vorstehenden Formeln haben R. X und Y die bereits angegebenen Bedeutungen.
Ein anderes Ausgangsmalerial für die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I sind
die Verbindungen der allgemeinen Formel III. die sich vom bekannten p-Hvdroxyphenylhydrazin ableiten,
dessen Hydroxygruppc durch die vorstehende Schutzgruppe geschützt ist. Es können auch Salze
der vorstehenden Hydrazinderivate mit Mineralsauren als bevorzugtes Ausgangsmaterial verwendet
werden.
Es wird angenommen, daß die Bildung der Verbindungen
der allgemeinen Formel I durch Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel Il
mit Verbindungen der allgemeinen Formel 111 gemäß den folgenden Reaktionsgleichungen abläuft:
NHY O
ZO
XCH2CH2-C-C
SR
ZO
SR
(IM)
NIIN-CHCHjCH3-C-C
(Zwischenprodukt)
to Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit den Verbindungen der allgemeinen
Formel III wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittel durchgeführt. Als Lösungsmittel werden
polare Lösungsmittel bevorzugt, wie Wasser, Methanol,Äthanol, Essigsäure und Mischungen dieser
Verbindungen. Zusammen mit diesen polaren Lösungsmitteln können nichtpolare Lösungsmittel, wie
Äther, Methylenchlorid, Benzol, Chloroform und ähnliches in Form von Mischungen verwendet w erden.
DieKeaktion wirduntersauren Bedingungen durchgeführt.
Als Verbindungen, die saure Bedineunuen
herstellen, können alle Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure
und Schwefelsäure, organische Säuren, wie Essigsäure. p-Toluolsulfonsäure ιπ·d Sulfosalicylsäure.
und Lewis-Säuren, wie Zinkchlorid, verwendet werden. Wenn als Ausgangsmaterial ein Salz
der Hydrazin verbindung der allgemeinen Formel III mit einer Mineralsäure verwendet wird, können im
Reaktionssvstem die sauren Bedingungen ohne Zu-
jo gäbe der vorstehenden säureliefernden Verbindungen
aufrechterhalten werden. Es reicht bereits eine Menge vonO. 1 Moläquivalenten der zuzugebenden Säure aus.
jedoch wird sie vorzugsweise in aquimolarcn Mengen oder darüber in bezug auf die Au-.gangsverbindiing !Il
verwendet.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen im Bereich von Raumtemperatur bis 150 C und vorzuiisweise
im Bereich von 40 bis 150 C.
Die ErIiIKJiIiIg wird durch die folgenden Beispiele
4(i und Bezugsbcispiele weiter beschrieben.
Bezugsbeispiel I
(S\nthcsc der Ausgangsvcrbindiiiig
der allgemeinen Formel II)
der allgemeinen Formel II)
a) 2.370 g Fornialdehvddimcthylmcrcaptal-S-owd
w Lirden in 20 ml Tetrahydrofuran gelöst, wozu 475 mg
Nalriumhulrid unter Eiskühli.mg zugegeben wurden.
Anschließend wurde das System 50 Minuten bei 0 C
)0 und weitere 50 Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Unter ei neuter Eiskühlung wurden 3.73 ml 4.4-Dimetho\\biityronitril tropfenweise zu dem System
zugegeben, ιιικί anschließend wurde das System
Ii. Stunden bei Raumtemperatur und 23 Stunden bei
Yi 50 bis 55 C gerührt. Nach erneuter Eiskühlu'ig des
NHNH2 S)slcm wurden 30 ml Methylenchlorid und ImI
Wasser zugegeben, und das System wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Nach dem Trocknen
mit wasserfreiem Natriumsulfat wurde die Rcaktions-
Wi mischung abfiltricrl. und das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck entfernt. Durch Abtrennung des Rückstands durch Säulcnchromatographic
[chromatographisches Adsorbens: »Florisil« (Handelsname der Floridiii Company. USA). Eluicriings-
hr> mittel: Mcthylcrxhlorid. Älhylacctat und Methanol]
wurden 457 mg Formaldchuldimcthylmercaptal-S-ox)
d und 4.332 μ an Kristallen er ha I ten. Die erhaltenen
Kristalle wurden in heißem Methvlcnchlorid auf-
NHY O
SR SR
gelost, um unlösliche Subslan/en /u entfernen, und
unter vermindertem Druck konzentriert, wobei .1.7 μ S^-Dirncthoxy^-aminomethylsiilfinyl-l-methylthioi-penten
vom ]■'. ■■- 86 bis S7 C erhallen w urden I \usbeutc:
76.5%).
IR-Spektrum (KHr): KK)X. 1627. 3150. 3273
3400 cm '.
NMR-Spcktrimi (C I)CI1): lis ergaben sich zwei
geometrische Isomeren von Ii und Z.
Das eine Isomere: Λ 2.29 s (311). 2.65 s (311). 3.37 s in
(6 11). 1.65 3.15 m (411). 4.40 1 (III. .1 5.3 cps).
5.53 diffuser Peak (211).
Das andere Isomere: λ 2.19s (311). 2.74s (311).
3.37s (611). 1.65 3.15 (411). 4.45t (I H. .1 5.3cps).
5.1JO diffuser Peak (211). ι-,
\nahse fur C1H111O1S-N:
Berechne! (.'■',"'(-■('. !! 7 ς6 S ""ς 1!",-.
gerunden.... C 42.54. 117.61. S25.I5",,.
b) Zu 300 mg 5.5-Dimetho\y-2-amino-l-meth\lsulliinl
l-methylthio-l-pcnten wurde etwa I ml Aceta
η hui rid zugegeben, und die Mischung w urde I 6 Stunden
bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wurden Acetanhydrid und Essigsaure unter vermindertem _'i
Druck enlfernt. wobei Kristalle erhalten wurden. Die so erhaltenen Kristalle wurden aus einem Tetrachlorkohlenstofr/CycIohcxan/Benzol-Sy
stern umkristallisiert. wobei 229 mg 5,5-Dimethoxy-2-acety lamino-2-metlnlthiovalcriansüuremethanthiolesier
in Form in hellgelber Kristalle vom F-". = K)I bis 102 C erhallen
wurden. Die Mutterlauge wurde unter vermindertem Druck konzentriert und durch eine Säule (»F-Iorisil«.
Methylenchlorid. Allylacetat und Methanol) geleitet,
wobei weitere 25 mg 5.5-Diinclhoxy-2-aceUl- |->
amino-2-methylthiovaleriansäiiremethanthiolesler erhalten
wurden, wobei die Ausbeute insgesamt 72.7'Ό betrug.
IR-Spektrum (KHr): 166S 1692.3272 cm '.
NMR-Spektrum (CDCl,): Λ 1.96 s (3 H). 2.07 s(3H). in
2.3Ss (3H). 1.2 2.3 m (411). 3.32s (6H). 4.37 t (I H.
.i - 5.6 cps. 6.72 diffuser Peak (i H).
Analyse für CnH21O4NS,:
Berechnel ... C 44.72. H 7.17. S 21.71'Ό; .r,
eefunden .... C 44.46. H 6.88. S 21.641O.
332 mg p-Benz\lox\phenylhydrazin-h\drochlorid
und 351 mg 5.5-Dimethoxyamino-2-methyhhi'.)va!criansäuremethanthiolester
wurden zu 15 ml einer Mischung aus Essigsäure und Wasser (I : 3) zugegeben,
und es wurde !3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Nach dem Rühren des Systems während 2 Stunden bei 80 C wurden 447 mg p'-(5-Benzylo\\-
indolyl-3)-\-acetylamino-\-methyIthiopropionsäuremethanthiolester
in Form eines hellgelber, Feststoffs in einer Ausbeute von 87.5% extrahiert. Der erhaltene
Feststoff wurde aus Äthanol umkrislallisiert. wobei farblose Kristalle vom F. = 201 bis 202 C (Zers.)
erhalten wurden.
IR-Spektrum (KBr): 3350. 3180. 1675. 1652cm '.
NMR-Spekirurn (CD3SOCD,1.: Λ 1.82s (3H). 1.98 s
(3H). 2.19s (3H). 3.37d (IH. J= 14Hz). 3.73 d (IHJ = 14Hz). 5.04 s (2 HI. 6.6 7.6 m (9 H). 8.30 breit
(I H). 10.80 breit (IHl.
Anal\se für C
Berechnet .
uefiiiulen . .
uefiiiulen . .
, H24N;O1S,:
. C 61.55. Il 5.65. S 14.97",,:
. C 61.43. Il 5.55. S I4.X6",,.
. C 61.43. Il 5.55. S I4.X6",,.
332 mg p- Bc;·/\Io\\pheti\!hydrazin-Iisdrochloi id
und 350 mg 5.5-Athylendioxy-2-acetylamino-2-mcthylthiovaleriansiuiremcthanthiolester
wurde zu IO ml einer Mischung aus Essigsaure und Wasser
(I : 3) zugegeben, und das System wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur und 2 Stunden bei 80 C gerührt.
Durch Zugabe von 15 ml Wasser zu dem System wurden 391) mg /;-|.ti-Henz\lo\\indolyl-3)-\-ai:et\lami-DO
- \ - niethyllhiopropionsäurcniethanthiolester in
Form von hellgelben Kristallen in einer Ausbeute \on 77% erhalten.
332 mg p- Benzylowphen \ !hydrazin- h yd roch I or id
und 351 mg 5.5-Dimetliov,-2-acet\lamino-2-meth>lthioviileriansäuremethanthiolester
wurden zu 10 ml Äthanol zugegeben, und das System wurde I Stunde
bei Raumtemperatur und anschließend 2 Stunden unier Rückflußsieden gerührt. Durch Zugabe von
I 5 ml Wasser zu dem System wurden 309 mg /,'-(5-Benzylowind
IyI - 3)- \ - acctylamino - \ - methylthiopropionsäuremcthanthiolester
in Form von hellgelben Kristallen in einer Ausbeute von 61 % erhalten.
283 mg p-Ben/ylo\\phenylhydrazin und 351 mg
5.5 -Di methoxy- 2-acetylamino- 2- melhylthiovalcria iisäuremcthanthiolesler
wurden in 15 ml ciner Mischung aus Wasser und Äthanol (1:1) gelöst, und anschließend
wurden 3(X) mg p-Toluolsulfonsäure zu der Reaktionsmischung zugegeben. Das System wurde
I 1 Stunden bei Raumtemperatur und 3 Stunden hei 80 C gerührt. Durch Zugabe von 15 ml Wasser zu
dem System wurden 263 mg /i-(5-Ben/vIoxy indolyl-3)-
\ - acctylamino - λ - methylthiopropionsäuremethanthioicsier
durch Filtration in einer Ausbeute von 52" η isoliert.
283 mg p-BenzvIoxvphenylhydrazin und 351mg
5.5-Dimethoxy-2-acetyiamino-2-methyl thin Valeria nsäuremethanthiolester
wurden zu 15 ml einer Mischung aus Äthanol und Wasser (1:1) zugegeben,
und anschließend wurden 162 mg Zinkchlorid ?u
dem System zugegeben. Die Reaktionsmischung w urde IO Stunden bei Raumtemperatur und 4 Stunden bei
80 C gerührt, und es wurden 224 mg ^-(5-Benzyiosyindolyl-3)-^acetylamino-\-methylthiopropionsäuremeihanthioiesier
in Form eines hellgelben Feststoffs in einer Ausbeute von 44% extrahiert.
Nach demselben Vorgehen wie in Beispiel 5. mit
der Ausnahme, daß 303 mg Sulfosalicylsäure anstelle
von 162 mg Zinkchlorid verwendet wurden, wurden 201 mg [i - (5 - Benzyloxyindolyl - 3) - \ - acetylamino-
-< - methylthiopropionsäurernethanthiolester in einer Ausbeute von 39% erhalten.
Nach demselben Vorgehen wie in Beispiel 1. mit der Ausnahme, daß 297 mti 4-Formvl-2-acetvlamino-
2 - metrnllhiomiMisäiiremethaiithiolcsler anstelle
um 351 mg .\M)imethox>-2-acet)larniiio-2-methv1-thiovaleriansäuremethanlhiolester
verwendet wurden, «luden 430 mg /;-l5-Ben/yloxyindoivl-3)-\-acet\lami-IKi
- ■> - methylthiopropionsäurcmethanthiolesler in ί
einer .Ausbeute von 84% erhaller
Bez.ugsbeispiel 2
(Synthese von 5-Hydroxy tryptophan κι
aus tier Verbindung der allgemeinen Formel Il
449 mg ,;-(5- Benzylovyindohl - 3)- \ -aceUlainino-
\-niethyl(hiopropionsäuremcthanlhiolester wurden /u IO ml Äthanol zugegeben, und anschließend wurde r>
I ml Triülln lumin /u der Mischung zugegeben. Dann wurde die Reaktionsmischuny 17 Stunden am Riiek-
1KIU lllllt/l. 1^Ul-Il UCI IMIIIULI1JU1IW1I Ulllt-l *«„i
mindertem Druck und anschließender Abtrennung des Rückstands durch Säulenchromatographie (SiIi- -'«
ciumdioxvdgel. Äthylacetat) wurden 353 mg Mcthyl-,;-(
5-henzylo\yindolyl-3)- \-acctylamino- -«-methylthiopropionat
in einer Ausbeute von K1.5% in Form einer farblosen, glasähnlichen Substanz erhallen. Die
linikrislallisation der Substanz aus Methanol'Wasser 2->
ergab 287 mg Kristalle.
Farblose Krislalle: F. = 178 bis 174.5 C.
NMR-Spektrum (DMS()-d„|: Λ 1.85s (3H). 2.03s
(3H). 3.32d (I H. J = 15 Hz). 3.71 d (1 H. J = 15 Hz). 5.'.\>s (2H). (S.7 7.6 m (9H). 8.29 s (IH. NH). 10,82 m
breit s Il H. NH).
IR-Speklrum (KBr): 3360. 3200. 1736. lMKIcm V
Analyse für (.W-I24O4N2S:
Berechnet
gefunden .
gefunden .
C 64.05. H 5.87%;
C 64,1 I. H 6.05%.
C 64,1 I. H 6.05%.
zugegeben. Anschließend wurde die Reaktionsmischung I Stunde bei Raumtemperatur gerührt und
danach zur Fnlfernung von unlöslichen Substanzen filtriert. Der Rückstand wurde mit KM) ml Äthanol
und 50 ml Aceton gewaschen, und sowohl das Filtrat als auch das Waschwasser wurden vereinigt und unter
vermindertem Druck konzentriert. Durch SäulenchromiitographielSiliciumdioxydgel
und Aceton) wurden 210 mg Methyl-//-(5-hydroxyindolyl-3)-i-acelylaminopropiiinat
in Form einer farblosen, glasähnlichen Substanz in einer Ausbeute von 90% erhalten.
NMR-Spektrum (DMSO-d,,): Λ 1,83s (3Hl 3.02 d
(211. .1-6Hz). 3,62s (3H). 4.57 m (IM)11I. 6.62 d
des d (I H. J = 8.5. 2.5 Hz). 6.82 d (1 H. .1 = 2,5 Hz).
7.07 breit s(l H)"). 7.13 d (I H..I = 8.5 Hz). 8.25 breit d
(I H. .1 = 8 Hz)'). 10.52 breit s (I H)').
Nach der D2O-Behandlung:
a) triplett I ■= 6 Hz.
b) scharfes Singulelt.
c) verschwand.
IR-Spektrum (KBr): 3350 (breit). 1736. 1650cm '.
Das erhaltene Produkt wurde dann in üblicher Weise (Acetanhydrid/Pyridin) acetyliert. F. = 175 bis
176.5 C.
3.5 ecm Raney-Nickel wurden in 10 ml Äthanol
suspendiert, und zu der Mischung wurden 356mg Methyl -//- (5 - bcnzyloxsindolyl - 3) - ^ - aminoacety 1- tu
\-meth\lthiopronionat zusammen mit 20 ml Äthanol Analyse fur
Berechnet
gefunden
gefunden
C 60.37.
C 60.18.
C 60.18.
H 5.70. N 8.80%;
H 5.51. N 8.54%.
H 5.51. N 8.54%.
Zu 430 m|; Methyl-/i-(5-hydroxyindolyl-3)-\-acetylaminopropionat
wurden 50 ml 10%ige Schwefelsäure z.ugegcben, und die Reaktionsmischung wurde
10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach der Kondensation unter vermindertem Druck auf ein Volumen
von 15 ml wurde die Reaktionslösung mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4 neutralisiert,
wobei ein Extrakt erhalten wurde. Der erhaltene Extrakt wurde filtriert und mit Wasser gewaschen,
wobei 265 mg 5-Hydroxytryptophan in einer Ausbeute von 7fl% erhalten wurden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. 5-Hydroxytryptophan-Derivate der allgemeinen FormelDie Erfindung betrifft 5-Hydro\ytryptophan-Derivate der allgemeinen FormelworinR eineAlkylgruppe mit ] bis 3 Kohlenstoffatomen, Y eineAcetyl-.Trifiuoracetyl-,Benzyloxycarbonyl-oder p-Toluolsulfonylgruppe und
Z eine Alkyl-. Ben/yl-, Benzoyl- oder Acety !gruppe bedeuten._. TWItMiIiItIIi^ ^iiiui.1 . in.ijiitit.il ι, vitiutiiv.il gekennzeichnet, daß R eine Methylgruppe bedeutet.3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß man einen Thiolester der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2373473A JPS5418251B2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2409675A1 DE2409675A1 (de) | 1974-09-26 |
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