DE2409043C3 - Drehübertrager - Google Patents
DrehübertragerInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/105—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means
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- H01F29/12—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehübertrager zur berührungslosen Übertragung elektrischer Signale "'<:
zwischen einer rotierenden Welle und stationären Teilen, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit
und der gegenseitigen Lage dieser Teile, wobei die Wicklung des einen Drehübertragerteils mittels mindestens
eines nichtmagnetischen Trägers mit der Welle >ί
verbunden ist und die andere Wicklung koaxial zur Welle still steht.
Einrichtungen dieser Art werden hauptsächlich in Kombination mit mechanoelektrischen Wandlern zur
elektrischen Messung mechanischer Drehmomente in wi rotierenden Wellen benutzt. Ferner dienen sie allgemein
zur Übertragung elektrischer Signale zwischen stationären und rotierenden Maschinenteilen.
Allgemein besteht ein Drehübertrager aus einer rotierenden Spule mit dem dazugehörenden rotieren- *>'<
den Teil des ferromagnetischen Kerns und einer stehenden Spule mit dem stehenden Teil des ferromagnetischen
Kerns. Den größten Teil des magnetischen Widerstandes dieser Kerne bildet der nötige Luftspalt
zwischen dem drehenden und dem stehenden Teil. Für die Erreichung eines guten Wirkungsgrades der Signal-
und Energieübertragung ist es erforderlich, den Luftspalt klein zu halten, wobei dann alle sich durch
Temperaturänderungen, Zentrifugaleinwirkungen und Lagerspieleinwirkungen ergebenden Luftspaltänderungen
die Übertragungscharakteristik des Drehübertragers beeinflussen und damit die Amplitude der
übertragenen analogen Signale mit Fehlern belasten.
Das Ziel mehrerer bereits bekannten Lösungen war, die Luftspaltänderungen mit verschiedenen Mitteln zu
eliminieren, zu kompensieren oder, wie bei der nachfolgend näher beschriebenen bekannten Ausführuns
(US-Patent 36 11230, in Fig. 7 dargestellt) den rotierenden Teil des Kerns zu eliminieren.
Bei dieser Ausführung (Fig. 7) ist die rotierende Spule 15 durch eine nichtmagnetische Trägerscheibe !6 auf
der Welle 1 getragen. Der in diesem Falle stationäre, die stehende Spule 17 tragende Kern 18, 19 umschließt
diese Spule größtenteils und besitzt einen geometrisch definierten und nicht veränderlichen Luftspalt (S), durch
den die nichtmagnetische, die rotierende Spule tragende Trägerscheibe dringt. Da diese Scheibe nichimagnetischer
Natur ist, haben die radialen und axialen Bewegungen der Scheibe keinen Einfluß auf die
magnetischen Eigenstfiaften des sonst geometrisch unveränderlichen Luftspaltes. Der Hauptnachteil dieser
Anordnung besteht aber darin, daß ein Kern komplizierter Form erforderlich ist, der praktisch aus zwei
Ferritringschalen mit Aussparung für die rotierende Wicklung besteht. Die Dimensionen solcher Kerne
können bestimmte Grenzen nicht übersteigen. Eine ähnliche Lösung mit entsprechenden Nachteilen ist auch
aus der DE-OS 19 55 697 bekannt.
Es sind auch Drehübertrager bekannt, bei weichen die Koppelung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
bewußt lageabhängig gemacht ist (DE-AS 1104 601), um die gegenseitige Stel'-rng der beiden
Übertragerteile aus elektrischen Ausgangssignalen ermitteln zu können. Demgegenüber liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Spulen des Drehübertragers so anzuordnen und zu gestalten, daß eine lageunabhängige
Koppelung und trotzdem ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
Es ist zwar aus der US-PS 35 19 969 auch bekannt, Drehübertrager mit in radialer Richtung etwas größere
Abmessung als in Axialrichtung aufweisenden Spulen eisenfrei auszuführen, aber da nur je eine Primär- und
Sekundärspule vorgesehen ist, läßt sich weder eine lageunabhängige, noch eine besonders enge, hohen
Wirkungsgrad sicherstellende Koppelung erreichen.
Entweder wird die mittlere Spule oder werden die Außenspulen durch nichtmagnetische Trägerscheiben
mit der Welle verbunden. Weiter können die zwei miteinander arbeitenden Außenspulen in Serie oder
parallel zusammengeschaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Übertrager durch Bleche gegen
fremde Felder zu schützen.
Die durch das Lagerspiel und thermische Ausdehnungen hervorgerufenen axialen Verschiebungen der
mittleren Spule gegenüber den zwei Außenspulen haben in der ersten Annäherung keinen Einfluß auf die
Übertragungscharakteristik des Übertragers. Die Verkleinerung des Abstandes der Mittelspule von einer
Außenspule wird durch Vergrößerung des Abstandes von der anderen Außenspule kompensiert. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist die geringe Baulänge des Drehübertragers.
Es werden nun einige in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Ausführung mit rotierender mittlerer Spule;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht der rotierenden Spule;
F i g. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführung mit r.wei rotierenden Außenspulen und stationärer mittlerer
Spule;
Fig.4 stellt ein Schaltungsschema der Ausführung
nach F i g. 1 oder 3 mit den in Serie geschalteten Außenspuien dar;
Fig.5 zeigt ein Schaltungsschema der Ausführung
nach F i g. 1 oder 3 mit den parallel geschalteten Außenspulen;
F i g. 6 zeigt die Ausführung nach F i g. 1 mit einer Abschirmung gegen fremde magnetische Felder, und
F i g. 7 zeigt einen bekannten Drehübertrager.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist eine Trägerscheibe 3
aus nichtmagnetischem Material auf der Welle 1 angeordnet, wobei diese Welle Teil irgendeiner
Maschine sein kann. Auf dieser Trägerscheibe ist eine Spule 2 befestigt, deren Durchmesser größer ist al:; die
axiale Dicke. Auf beiden Seiten der Spule 2 stehen koaxial zwei weitere Spulen 4 und 5, deren Dimensionen
denjenigen der Spule 2 annähernd entsprechen, d. h.,
daß die Spulen 2, 4 und 5 in bezug auf axiale Dicke, inneren und äußeren Durchmesser annähernd gleich
gestaltet sind.
Die F i g. 2 zeigt, wie die Anschlüsse 7 und 8 der Spule 2 auf der Trägerscheibe angeordnet werden können,
wobei die Pfeile auf die Richtung der Wicklungen hinweisen.
Die Ausführung nach Fig.3 zeigt eine zweite Möglichkeit, den Übertrager aufzubauen. Bei dieser
Ausführung sind zwei Trägerscheiben 10 und 12; aus nichtmagnetischem Material auf der Welle 1 angeordnet,
worauf zwei Außenspulen 9 und 11 befestigt sind. Zwischen dies η Außenspulen steht eine dritte Spule 13,
die in nicht dargestellter Weise an einem unbewegten Teil befestigt ist.
In der Ausführung nach F i g. 1 dreht sich die mittlere Spule 2 mit der Welle, während die zwei Außenspulen
durch einen nicht gezeigten Halter koaxial zur Welle unbeweglich gehalten sind. In der Ausführung nach
F i g. 3 ist es umgekehrt; die Außenspulen 9,11 rotieren
mit der Welle, während die mittlere Spule 13 still steht.
Die Fig.4 und 5 zeigen zwei Möglichkeiten, die
Außenspulen 4 und 5 (bzw. 9 und 11) zusammenzuschalien.
Die Wahl der Schaltung hängt von den Bedingungen ab.
Die Fig.6 zeigt, wie man den Übertrager mittels
dünner, ringförmiger Platten 14, beispielsweise aus Transformatorblech, gegen fremde magnetische Felder
abschirmen kann.
Nachstehend werden einige Angaben über ein besonderes Ausfühningsbeispiel des Drehübertragers
gemacht.
Spulen: | 59 mm |
Innendurchmesser: | 89 mm |
Außendurchmesser: | 1 mm |
Dicke (axiale Länge der Spulen): | 480 |
Windungszahl: | 0,17 mm |
Durchmesser des Drahtes: | |
Die Außerispulen sind parallel geschaltet und bilden
die Primärseite des Transformators. Die mittlere Spule bildet die Sekundärseite.
Die Experimente wurden mit einer Speisespannung von 10 V und einer Frequenz von 8 kHz durchgeführt.
. ■ Lastwider:, land |
Wirkungsgrad | ohne | mung | Eingangsimpedanz | ohne |
(%) | Abschir- Abschir | 98 | (ti) | ■ Abschir | |
mit | mung | 86 | mit | mung | |
97 | 73 | Abschir | Γ 200 | ||
!" (U) | 85 | - | mung | 790 | |
— OO | 72 | 2 500 | 480 | ||
1000 | - | 890 | 150 | ||
r, 400 | 540 | ||||
0 | 150 | ||||
(kurz | |||||
geschlossen) | |||||
Versuche haben gezeigt, daß fur die Erzielung eines vernunftigen Wirkungsgrades das Verhältnis radiale
Abmessung/Dicke des Spulenquerschnittes mindestens
10 betragen sollte. Es ist auch zu bemerken, daß die Anzahl der Spulen größer als drei sein kann, daß sie aber
immer ungerade sein soll, denn die Spulen der einen Seite des Übertragers sollen immer zwischen den
Spulen der anderen Sieite liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehübertrager zur berührungslosen Übertragung elektrischer Signale zwischen einer rotierenden
Welle und stationären Teilen, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit und der
gegenseitigen Lage dieser Teile, wobei die Wicklung des einen Drehübertragerteils mittels mindestens
eines nichtmagnetischen Trägers mit der Welle verbunden ist und die andere Wicklung koaxial zur
Welle still steht, dadurch gekennzeichnet, daß er kernfrei ist und mindestens drei annähernd
gleichgestaltete Spulen (2,4,5; 9,11,13) aufweist, die
koaxial zur Welle (1) axial nebeneinander angeordnet sind, daß der Querschnitt der Spulen radiale
Abmessungen aufweist, die ein Mehrfaches der Abmessungen in axialer Richtung sind, und daß je
eine Primärspule (2,13) zwischen zwei Sekundärspulen (4, 5; 9, U/ bzw. je eine Sekundärspule (2, 13)
zwischen zwei Primärspulcn (4,5; 9,1!) angeordnet
ist.
2. Drehübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen zu
der axialen Abmessung des Spulenquerschnitts mindestens zehn beträgt.
3. Drehübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spule (2) mit der
Welle (1) verbunden ist, während die Außenspulen (4,5) fest angeordnet sind.
4. Drehüber "ager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Spule (13) fest angeordnet ist, während die Außenspulen (9,11) mit
der Welle (1) verbunden sind.
5. Drehübertrager nach Anspiuch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Außenspulen (4,5; 9, U) in Serie geschaltet sind.
6. Drehübertrager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Außenspulen
(4, S; 9,11) parallel geschaltet sind.
7. Drehübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige, koaxial zur
Welle (1) angeordnete Platten (14) als Abschirmung gegen fremde Felder vorgesehen sind.
i>
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409043 DE2409043C3 (de) | 1974-02-25 | 1974-02-25 | Drehübertrager |
CH104775A CH588133A5 (de) | 1974-02-25 | 1975-01-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409043 DE2409043C3 (de) | 1974-02-25 | 1974-02-25 | Drehübertrager |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409043A1 DE2409043A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2409043B2 DE2409043B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2409043C3 true DE2409043C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5908429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409043 Expired DE2409043C3 (de) | 1974-02-25 | 1974-02-25 | Drehübertrager |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH588133A5 (de) |
DE (1) | DE2409043C3 (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
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JPS5779765A (en) * | 1980-11-04 | 1982-05-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | Optical beam modulation and deflection device |
FR2549955B1 (fr) * | 1983-07-29 | 1985-10-04 | Renault | Capteur de deplacement angulaire, notamment pour la detection du couple dans les directions assistees |
DE3402351A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-07-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur kontaktlosen uebertragung von wechselspannungen zwischen zwei relativ zueinander um eine achse drehbaren maschinenteilen |
DE3527226A1 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-12 | Voest Alpine Friedmann | Drehmelder |
DE4330820A1 (de) * | 1993-09-13 | 1995-03-16 | Komet Stahlhalter Werkzeug | Werkzeugkopf mit externer Stromversorgung |
DE102014202719B4 (de) * | 2014-02-14 | 2024-09-26 | Bmw Ag | Induktiver Drehübertrager für einen Elektromotor für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kopplerteil |
-
1974
- 1974-02-25 DE DE19742409043 patent/DE2409043C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-29 CH CH104775A patent/CH588133A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH588133A5 (de) | 1977-05-31 |
DE2409043B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2409043A1 (de) | 1975-09-11 |
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