DE2406924C2 - - Google Patents
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- DE2406924C2 DE2406924C2 DE19742406924 DE2406924A DE2406924C2 DE 2406924 C2 DE2406924 C2 DE 2406924C2 DE 19742406924 DE19742406924 DE 19742406924 DE 2406924 A DE2406924 A DE 2406924A DE 2406924 C2 DE2406924 C2 DE 2406924C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/08—Output circuits
- H03K21/14—Output circuits with series read-out of number stored
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- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Funkempfangsgerät, insbesondere Hör
rundfunkempfänger, mit digitaler Frequenzanzeige durch periodisches
Zählen der Empfangsfrequenz mittels eines elektronischen Zählers,
dessen Zählerstand nach Decodierung auf einer Anzeigeeinrichtung
optisch darstellbar ist, und mit einem als Zeitbasis dienenden
Quarzoszillator sowie einem damit gekoppelten Schaltungsteil zur
Gewinnung benötigter Steuerfunktion.
Es gibt bekanntlich Rundfunkgeräte mit digitaler Frequenzanzeige,
bei denen die Anzahl der Oszillatorschwingungen des Oszillators
in der Mischstufe periodisch mittels elektronischer Zähler gezählt
werden (Radio Mentor 1973, Seite 389 und Funk-Technik 1971, Seite
157 bis 159). Das Zählergebnis wird um den Betrag der ZF korrigiert
und danach optisch dargestellt. Es ist dabei unter anderem eine
Zeitbasis erforderlich, die durch einen Quarzoszillator gebildet
wird, aus dem verschiedene Steuerfunktionen für die Zählschaltung
abgeleitet werden. Der Quarzoszillator bestimmt beispielsweise die
Zählzeit (Torzeit), innerhalb derer die Anzahl der Oszillator
schwingungen gezählt wird.
Aus DE-OS 22 06 262 ist eine Ziffernanzeige bekannt, die
z. B. Kanal- oder Frequenzzahlen in Rundfunkgeräten bzw. die
Uhrzeit angeben kann. Dazu ist eine simultane Ausnutzung der
Zählimpulsaufbereitung, wie Ringzähler, Schieberegister mit
Decodierer und Kathodenschalter für Ziffernanzeigeröhren und
gegebenenfalls auch des Zeitnormals erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Rundfunk
gerät mit digitaler Frequenzanzeige auch eine Anzeige der
Uhrzeit zu ermöglichen, wobei der zusätzliche Schaltungsauf
wand möglichst gering sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rundfunkgerätes mit digitaler
Frequenzanzeige und wahlweiser Darstellung der Uhrzeit
auf der Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 eine Zählerstufe der elektronischen Zähler.
In Fig. 1 gelangen die von einer Antenne 1 empfangenen Signale zum
Rundfunkgerät 2, welches unter anderem eine Mischstufe mit Oszil
lator, einen ZF-Teil und einen den NF-Verstärker 3 speisenden
Demodulator enthält. Über einen Lautsprecher 4 wird die NF wieder
gegeben.
Über eine Schaltung 5, die einen Breitbandverstärker und einen
Vorteiler enthält, werden die Oszillatorschwingungen entnommen, in
rechteckförmige Schwingungen 18 umgeformt und einem Tor 6 zuge
führt. Das Tor 6 wird von einer von dem Quarzoszillator 7 ange
steuerten Steuerschaltung 9 periodisch für eine bestimmte Zeit
dauer geöffnet, in der die Anzahl der Schwingungen des Oszillators
von dem elektronischen Zähler 8 gezählt wird. Durch entsprechende
Vorprogrammierung des elektronischen Zählers 8 läßt sich erreichen,
daß statt der Anzahl der Oszillatorschwingungen die Empfangsfre
quenz auf der Anzeigeeinrichtung 15 dargestellt wird, nachdem der
Zählerstand des elektronischen Zählers 8 innerhalb der Zeit, in der
das Tor 6 geschlossen ist, von der aus einem Hauptspeicher 13 und
einem Decoder und Treiber 14 bestehenden Decodierschaltung deco
diert worden ist.
Erfindungsgemäß ist zur wahlweisen Darstellung der Uhrzeig an
stelle der Empfangsfrequenz auf der Anzeigeeinrichtung 15 ein
von dem Quarzoszillator 7 angesteuerter zweiter elektronischer
Zähler 12 vorgesehen, der mittels eines Umschalters 10 an die De
codierschaltung 13, 14 und die Anzeigeeinrichtung 15 anschaltbar
ist. Bei Anwendung der Erfindung werden wesentliche Teile der Ge
samtschaltung, wie Quarzoszillator 7, Steuerschaltung 9, Haupt
speicher 13 und die Decodierschaltung 14 in vorteilhafter Weise
gemeinsam ausgenutzt.
Durch eine Teilerstufe 11 werden die vom Quarzoszillator 7 über
die Steuerschaltung 9 kommenden Impulse so weit heruntergeteilt,
daß dem elektronischen Zähler 12 jede Minute ein Zählimpuls zu
geführt wird. Die in Form von logischen Zuständen "0" oder "1"
vorhandenen Zählerstände der beiden elektronischen Zähler 8 und
12 können mittels der Steuerschaltung 9 entnommener Schiebeim
pulse seriell in den Hauptspeicher 13 der Decodierschaltung 13,
14 übertragen werden. Nachdem auf diese Art die codierten Ziffern
im Hauptspeicher 13 gespeichert sind, werden sie anschließend im
sogenannten Multiplexverfahren decodiert und auf der Anzeigeein
richtung 15 dargestellt. Das Multiplexverfahren bedeutet, daß
die Ziffern nicht gleichzeitig (parallel), sondern in rascher
Folge nacheinander (seriell) decodiert und angezeigt werden. Das
hat den Vorteil, daß weniger elektrische Verbindungen zwischen
den einzelnen Schaltungstellen erforderlich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der
zweite elektronische Zähler 12 eine Rückführung an seinem Aus
gang zum Eingang auf. Dadurch wird erreicht, daß die mittels der
erwähnten Schiebeimpulse in den Hauptspeicher 13 "hineingescho
bene" Impulsfolge (Folge von Nullen und Einsen), die den codier
ten Zählerstand darstellt, dem elektronischen Zähler 12 selbst
wieder zugeführt wird. Somit weist der elektronische Zähler 12
wieder seinen ursprünglichen Zählerstand auf, nachdem dieser
über den Umschalter 10 in den Hauptspeicher 13 übertragen wor
den ist. Der Zählerinhalt wird in einem bestimmten Rhythmus
mittels entsprechender Schiebeimpulse aus dem Zähler 12 her
ausgeschoben und über die Rückführung synchron wieder in den
Zählereingang hineingeschoben, so daß also die Information ei
nerseits nicht verloren geht und andererseits am Ausgang seriell
ständig zur Verfügung steht. Wenn eine Zeitanzeige auf der An
zeigeeinrichtung 15 gewünscht wird, ist der Schalter 10 in die
andere Position (bezogen auf "Zählen") zu legen, wobei dann die
am Ausgang der Uhrenzählschaltung seriell vorhandene Information
synchron in den Hauptspeicher 13 übernommen wird, und in bereits
erläuterter Weise zur Anzeige gebracht werden kann.
Der in Fig. 1 gestrichelt umrandete Teil 17 des Blockschaltbil
des läßt sich in vorteilhafter Weise als ein Baustein in inte
grierter Technik, z. B. in MOS-Technik, herstellen.
Jeder der beiden elektronischen Zähler 8 und 12 besteht aus meh
reren Zählstufen für jede Ziffer. In Fig. 2 ist eine solche Zähl
stufe 28 dargestellt, die aus einem so beschalteten Johnson-Zäh
ler 26 besteht, daß die Zählstufe 28 sowohl als Zähler als auch
als Schieberegister arbeiten kann. Neben einem NOR-Gatter 24 und
den Invertern 31, 34, 35 sind zu diesem Zweck sogenannte "Trans
fer-Gates" 29, 30, 32, 33 vorgesehen. Unterhalb der Zählerstufe
28 ist zur Erklärung der Funktionsweise dieser Bausteine ein
Transfer-Gate 37 gesondert dargestellt. Der Signalweg von A nach
B (oder von B nach A) ist gesperrt, wenn an C eine logische 0 vor
handen ist und geöffnet, wenn an C eine logische 1 ansteht. Das
Transfer-Gate 37 läßt sich also mit einem steuerbaren Schalter
vergleichen. Mittels der Rückführung über den Inverter 35 und
das Transfer-Gate 30 wird der eigentliche Johnson-Zähler ge
bildet, wobei im Fall einer logischen 0 am Ausgang 40 eine
logische 1 und im Fall einer logischen 1 am Ausgang 40 eine
logische 0 zum Eingang zurückgeführt wird, so daß sich über eine
Zähldekade ein ganz bestimmter Zähl-Code ergibt.
In der Betriebsart Zählen gelangen die Zählimpulse über den Ein
gang 20 und das Transfer-Gate 33 zum Johnson-Zähler 36, der zu
sammen mit der Umrandungsschaltung beispielsweise nach zehn
Zählimpulsen einen Impuls (Übertrag) an den Ausgang 38 für eine
folgende, nicht dargestellte Zählstufe abgibt. Durch Wahl der
Zählausgänge 39 und 40 und deren logische Verknüpfungen läßt
sich beeinflussen, nach wieviel Zählimpulsen oder bei welchem
Zählerstand ein Übertrag-Impuls über das NOR-Gatter 24 abgege
ben wird.
Mit dem Eingang 21 wird die Funktion der Zählstufe 28 gesteuert:
Liegt an 21 eine logische Null, ist das Transfer-Gate 30 wegen des Inverters 31 geöffnet (Betriebsart Zählen). Liegt dagegen an 21 eine logische 1 (Schhiebebefehl), arbeitet die Zählstufe 28 als ein Schieberegister. Über den Eingang 22 und das geöffnete Transfer-Gate 32 werden dem Johnson-Zähler 36 die benötigten Schiebeimpulse zugeführt, wodurch die dem Zählerstand ent sprechende Impulsfolge am Ausgang 27 erscheint und zur folgenden, nicht dargestellten Zählstufe geführt wird. Für den Fall, daß der gezeigten Zählstufe 28 noch eine Zählstufe vorgeschaltet ist, werden die dieser Zählstufe entstammenden Impulsfolgen bzw. deren Übertrag-Impulse den Eingängen 19 bzw. 20 zugeführt, die durch die Transfer-Gates 29 bzw. 33 mit den Johnson-Zähler 36 verbun den sind.
Liegt an 21 eine logische Null, ist das Transfer-Gate 30 wegen des Inverters 31 geöffnet (Betriebsart Zählen). Liegt dagegen an 21 eine logische 1 (Schhiebebefehl), arbeitet die Zählstufe 28 als ein Schieberegister. Über den Eingang 22 und das geöffnete Transfer-Gate 32 werden dem Johnson-Zähler 36 die benötigten Schiebeimpulse zugeführt, wodurch die dem Zählerstand ent sprechende Impulsfolge am Ausgang 27 erscheint und zur folgenden, nicht dargestellten Zählstufe geführt wird. Für den Fall, daß der gezeigten Zählstufe 28 noch eine Zählstufe vorgeschaltet ist, werden die dieser Zählstufe entstammenden Impulsfolgen bzw. deren Übertrag-Impulse den Eingängen 19 bzw. 20 zugeführt, die durch die Transfer-Gates 29 bzw. 33 mit den Johnson-Zähler 36 verbun den sind.
Über den Reset-Eingang 25 kann der Johnson-Zähler 36 auf den
Zählerstand Null gesetzt, und über den Load-Eingang 23 vorge
setzt werden, wobei die benötigten Informationen über die Daten
eingänge 26 einzugeben sind. Die Verbindung des Zähleinganges 20
über einen Inverter 34 mit dem NOR-Gatter 24 bewirkt, daßdie
Breite der Impulse am Ausgang 38 gleich der Impulsbreite der
Eingangsimpulse ist, da das NOR-Gate 24 nach Art eines UND-
Gliedes nur dann Impulse zum Ausgang 38 durchläßt, wenn ein
Eingangsimpuls vorhanden ist.
Claims (6)
1. Funkempfangsgerät, insbesondere Hörrundfunkempfänger, mit
digitaler Frequenzanzeige durch periodisches Zählen der Emp
fangsfrequenz mittels eines elektronischen Zählers, dessen
Zählerstand nach Decodierung auf einer Anzeigeeinrichtung
optisch darstellbar ist, und mit einem als Zeitbasis dienen
den Quarzoszillator, sowie einem damit gekoppelten Schal
tungsteil zur Gewinnung benötigter Steuerfunktionen, bei dem
zur wahlweisen Darstellung der Uhrzeit anstelle der Empfangs
frequenz auf der Anzeigeeinrichtung (16) ein von dem Quarzos
zillator bzw. dem damit gekoppelten Schaltungsteil (9) ange
steuerter zweiter elektronischer Zähler (12) vorgesehen ist,
der mittels eines Umschalters (10) an die Decodierschaltung
(13, 14) und Anzeigeeinrichtung (15) anschaltbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Zählerstand jedes elektroni
schen Zählers (8, 12) seriell mittels Schiebeimpulse in ei
nen gemeinsamen Hauptspeicher (13) der Decodierschaltung
(13, 4) übertragbar ist und die dem Zählerstand entsprechen
de Ziffernfolge seriell zur Anzeige gebracht wird.
2. Funkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite elektronische Zähler (12), eine Rückführung von seinem
Ausgang zum Eingang aufweist, so daß der mittels der Schiebeim
pulse in den Hauptspeicher (13) übertragene Zählerstand gleich
zeitig auch dem zweiten elektronischen Zähler (12) selbst zu
geführt wird, so daß sein Zählerstand nach erfolgter Übertra
gung in den Hauptspeicher (13) erhalten bleibt.
3. Funkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung der im Hauptspeicher (13) gespeicherten
Ziffern auf der Anzeigeeinrichtung (15) im Multiplexverfahren
erfolgt.
4. Funkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zählstufe der elektronischen Zähler (8 und 12)
in ihrer Funktion wahlweise als Zähler oder als Schieberegister
umschaltbar sind und sogenannte Johnson-Zähler (36) enthalten.
5. Funkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zweiten elektronischen Zähler (12) in Abständen von einer
Minute ein aus dem Quarzoszillator (7) mittels Teilerstufen
(9, 11) gewonnener Zählimpuls zugeführt wird.
6. Funkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronischen Zähler (8, 12) die Decodierschaltung (13,
14), der Umschalter (10) sowie die Steuerschaltung (9) und die
Teilerstufen (11) in integrierter Technik als ein Baustein her
gestellt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406924 DE2406924A1 (de) | 1974-02-14 | 1974-02-14 | Funkempfangsgeraet mit digitaler frequenzanzeige |
IT1990875A IT1031424B (it) | 1974-02-14 | 1975-02-03 | Dispositivo di conteggio composito di contatore e di cate na magneti ca di conteggio |
JP1840575A JPS50119561A (de) | 1974-02-14 | 1975-02-13 | |
FR7504538A FR2261663A1 (en) | 1974-02-14 | 1975-02-13 | Counter unit comprising Johnson counter using register - has register feedback loop including inverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406924 DE2406924A1 (de) | 1974-02-14 | 1974-02-14 | Funkempfangsgeraet mit digitaler frequenzanzeige |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406924A1 DE2406924A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2406924C2 true DE2406924C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=5907302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406924 Granted DE2406924A1 (de) | 1974-02-14 | 1974-02-14 | Funkempfangsgeraet mit digitaler frequenzanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435279C2 (de) * | 1974-07-23 | 1986-05-07 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Elektronischer Frequenzzähler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206262A1 (de) * | 1972-02-10 | 1973-08-16 | Philips Patentverwaltung | Stationsskala fuer ein motorfahrzeughochfrequenz-sende-empfangsgeraet |
-
1974
- 1974-02-14 DE DE19742406924 patent/DE2406924A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406924A1 (de) | 1975-08-28 |
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