DE2405784C3 - - Google Patents
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/322—Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren 7ur
Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunsistoffisolierten Adern, insbesondere Fernmeldebündelkabel,
bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die
Kabelseelc umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial
ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials
auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter
Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele unmittelbar
nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird. F.in derartiges Verfahren geht aus der
DE-OS 21 12 674 hervor.
Das Abdichten der Kabelseele mit dem Dichtungsmaterial erfolgt im wesentlichen, um zu verhindern, daß
irgendwo in dieselbe eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung weiterwandern kann, da
beim Erreichen einer Verbindungsmuffe durch das Wasser ein Kurzschluß unter den ein/einen (Jbertragungskreisen
eintreten würde. Außerdem wurden sor st die elektrischen Werte des Kabels auch erheblich
verschlechtert. Es ist nun schon eine größere Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen bekanntgcworddu
mittels derer die Seelen Von kunststoffisoliertun
Fernmeldekabel abgedichtet werden sollen. Als Dichtungsmaterial wird eine vaselinartige Masse verwendet,
im folgenden kurz »Pelrolat« genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist, also als fest bezeichnet
werden kann.
Durch die DE-AS 16 15 763 ist ein Verfahren bekanntgeworden, mit dem das Petrolat vor dem
Einbringen in die Kabelseele verflüssigt wird, wozu erhebliche Energien und relativ aufwendige Einrichtungen
benötigt werden. Das in einem Behälter befindliche Petrolat wird durch indirekte Beheizung der Behälterwandung
erwärmt. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend und es wird auch nur erreicht, daß das Petrolat in der
Nähe der Behälterwandung schmilzt, während der Kern nicht schmelzflüssig wird. Wenn der Inhalt des Behälters
voll aufgeschmolzen werden soll, muß das Petrolat zum
Teil überhitzt werden, wodurch es für die Kabelseele dann zu heiß wird. Das zu heiße Petrolat wird daher
is minels eines Wärmetauschers erst wieder auf Verarbeitungstemperatur
heruntergekühlt.
Ein ähnliches Verfahren geht aus der DE-OS 19 17 267 hervor, bei dem die Abkühlung des Pe.rolats
durch Wärmeabfuhr über die isolierten Leiter der Kabelseele durchgeführt werden soll. Da das Petrolat
beim Einbringen in die Kabelseele nicht so heiß sein
darf, daß die isolierung der Leiter zerstört wird, muß nach dem vollständigen Aufschmelzen des gesamten
Behälterinhalts eine lange Zeit gewartet werden, bis das zu heiße Petrolat in dem Behälter wieder so weit
abgekühlt ist, daß eine Gefährdung der LeHerisolierung ausgeschlossen werder. kann. Dieses bekannte Verfahren
ist daher aus wirtschaftlichen Gründen in der Praxis nicht verwendbar.
Die CH-PS 4 78 447 zeigt ein Verfahren zur Abdichtung von Kabelseelen, bei dem das Petrolat nicht
erwärmt, sondern in kaltem Zustand verarbeitet wird. Ein solches Verfahren ist für vieladrige Kabel, bei denen
eine große Anzahl isolierter Leiter in der Kabelseele zusammengefaßt ist, nicht anwendbar, da das kalte
Petrolat wegen seines schlechten Fließverhaltens, bei zulässigem Druck nicht bis in das Innere einer solchen
Kabelseele gelangt. Fernmeldekabel sind also ohne Gefährdung der Adern durch zu hohei. Druck auf diese
<o Weise nicht längswasserdicht zu machen, sondern es
verbleiben im Innern der Kabelseelc noch Hohlräume, die ein Weiterwandern von eingedrungenem Wasser
ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen die Herstellung
längswasserdichter Fernmeldekabel, in deren Kabelseele ein Petrolat in geschmolzenem Zustand eingefüllt
wird, wesentlich vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosfrn
Ausgangszustand aus seinem Behälter mit veränderbarem Druck herausgedrückt und unter Druck
durch einen Durchlauferhitzer, dessen Temperatur regelbar ist. gepreßt wird und daß das auf Verarbei
tungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial nach dem Austritt aus dem Durchlauferhit/er in die Kammer
geführt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist dann zu sehen, daß
die F.rwärmung des Pctrolats nunmehr erst unmittelbar vor dem Einbringen in die Kabelseele zum Erreichen
der Verarbeitungslcmperatur führt, so daß ein Überhitzen des Petrolats vermieden ist und auch eine
kontinuierliche Einbringung des Peirolats in die
''r' Kabclscele gewährleistet werden kann. Während des
Durchlaufs durch den Durchlauferhitzer kann das Petrolai in kontrollierbarer Weise auf die notwendige
Temperatur eingeregelt werden. Gesonderte Auf-
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schmelzbehfllter und Vorratsbehälter mit vorgewärmtem
Petrolat entfallen ebenfalls.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung eines längswasserdichten
Fernmeldekabels und in den Fig.2 bis 4 sind Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
Mit 1 ist eine Kabeltrommel bezeichnet, von der die Seele 2 eines fertig verseilten Fernmeldekabels
abgezogen wird. Diese Kabelseele wird der Kammer 3 zugeführt, in welcher das Petrolat in und um die
Kabelseele gepreßt wird. Nach dem Verlassen der Kammer 3 wird in der Vorrichtung 4 ein äußerer Mantel
auf die Kabelseele aufgebracht, und das fertige Kabel 5 wird auf eine Trommel 6 aufgewickelt Das Petrolat ist
in einem Behälter 7 untergebracht und wird in schmelzflüssigem Zustand in die Kammer 3 eingebracht.
Die Abkühlung des Petrolats nach dem Einbringen in die Kabelseele und die Aufbringung des Mantels auf die
gefüllte Kabelseeie sind letzten Endes beliebig.
Zur Verflüssigung des Petrolats wird dasselbe gemäß Fig.2 beispielsweise mit einer Kolbenpumpe aus dem
Behälter 7 gedruckt, was durch den Pfeil 8 angedeutet sein soll. Das Petrolat gelangt dann in einen
Durchlauferhitzer 9, dessen Beheizung durch die Wicklung JO schematisch angedeutet ist. Aus dem
Durchlauferhitzer 9 tritt das Petrolat mit Verarbeitungstemperatur aus und wird unmittelbar in die Kammer 3
geführt, wo es in und um die Kabelseele gepreßt wird. Der hierzu erforderliche Druck kann durch die Pumpe
erzeugt werden, welche das Petrolat aus dem Behälter 7 drückt.
Beim Füllen von vielpaarigen Kabeln mit großem
Beim Füllen von vielpaarigen Kabeln mit großem
to Durchmesser, kann unter Umständen eine größere Menge an flüssigem Petrolat benötigt werden. Hierzu
ist es zweckmäßig zwischen dem Durchlauferhitzer 9 und der Kammer 3 einen Füllkessel 11 anzuordnen, in
welchen das flüssige Petrolat wie in einen Zwischenspeieher
einläuft und aus welchem heraus es dann mit einer Druckpumpe in die Kammer 3 gepreßt wird.
Um sicherzustellen, daß der Füllprozeß der Kabelseele
nicht unterbrochen werden muß, können an die Kammer 3 zwei oder mehr Durchlauferhitzer 9 sowie
Behälter 7 angeschlossen sein, die "ijer Ventile 12
wahlweise an die Kammer 3 angeschlossen werden
können. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, zwischen den Ventilen 12 und der Kammer 3 wieder den
Füllkessel 11 anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisoüerten Adern,
insbesondere Fernmeldebündelkabel, bei weichen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der
Isolierung der Adern und an dem die Kabelseeje umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial
ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials
auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter
Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele
unmittelbar nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosem Ausgangszustand aus seinem
Behälter (7) a it veränderbarem Druck herausgedrückt und durch einen Durchlauferbätzer (9), dessen
Temperatur regelbar ist, gepreßt wird und daß das auf Verarbeitungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial
nach dem Austritt aus dem Durchlauferhitzer (9) in die Kammer (3) geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Kammer (3) zwei oder mehr mittels Ventilen (112)
wahlweise anschließbarer Durchlauferhitzer (9) und Behälter (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtur.T nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Durchlauferhitzer bzw. Durchlauferhitzern (9) und Kammer (3) ein Füllk<:ssei
(11) angeordnet ist. aus dem das Dichtungsmai erial
in die Kammer (3) gepreßt wird.
Priority Applications (9)
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