DE2404191B2 - Pilotempfänger - Google Patents
PilotempfängerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
zeichnet d u r c h cüe ReUienschaltung tion komp ψ^.^!?
Gruppe so kompensiert, daß das zugehörige Bezugs-
a) eines phasenschiebenden Demodulators (6) 15 pilotsignal seinen Nennwert im Ausgang des Zwifür
eine Frequenzumformung und Unter- schenverstarkers zuruckernalt.
Sucking *Γ5ΐΖί*ΐα Seiten- Um die Information von dem £«*«""»«-
bandes quenzband über den Pegtl eines bestimmten Pilot-
b) eines aktiven KC-Filters (7) vom Bandpaß- signals im Ausgang eines Zwischen v^,U1 kers zu
typ zum Trennen des umgeformten Pilot- *o trennen, ist em Pilotempfänger vorgesehen
sienals und Die bisher am meisten verwendete Methode zum
c) eüVes Gleichrichters (8), welcher in seinem Trennen der Information wird mit Hilfe em« zu
Ausgang die der Pilotamplitude entspre- dem Pilotempfänger gehörenden sehr schmalen Bandchende
Gleichspannung abgibt, paßnlters, welches besonders fur das in Frage
^ 6 ö a5 stehende Pilotsignal entworfen und abgestimmt ist,
2. Pilotempfänger nach Anspruch 1, dadurch ausgeführt. Das Pilotsignal wird direkt am Ausgang
gekennzeichnet, daß der phasenschiebende De- des Zwischenverstaikers getrennt undI hierauf vermodulator
(6) zwei Phasenschieberschaltungen stärkt und gleichgerichtet. Die Forderung nach einem
(F1, F2) vom passiven ÄC-Typ enthält. schmalen Bandpaß be. relativ hoher Frequenz d h.
3. Pilotempfänger nach Anspruch 1, dadurch 30 einer geringen1 re ativer»Bandbreite-fur_dasF lter,
gekennzeichnet, daß der phasenschiebende De- schränkt die Wahl der Technik fur den Entwurf des
modulator (6) zwei Phasensuiieberschaltungen Filters sehr stark ein. Im Prinzip erfolgte eine Be-(F1,
F„) vom aktiven ÄC-Typ en'iält. schränkung auf Kristallfiltertechnik und mechanische
4. Pilotempfänger nach einem der Ansprüche 1 Filtertechnik. Diese Filter sind sehr kompliziert und
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleich- 35 vor allem sehr teuer.
richter (8) eine mittelwertbildende Schaltung ge- Um die Kosten für ein gesamtes Übertragungs-
folgt von einem aktiven ÄC-Filter vom Tiefpaß- system, in welchem eine Anzahl von Füotsignalen
typ zum Glätten der gleichgerichteten Spannung verschiedener Frequenzen auftrete, deren Pegel zu
enthält. steuern sind, zu verringern, ist versucht worden, fur
5. Pilotempfänger nach einem der Ansprüche 1 40 alle Pilotsignale einen auf eine bestimmte gegebene
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Frequenz abgestimmten gemeinsamen Pilotempfänger
ÄC-Filter (7) zwei in Kaskade geschaltete Glieder zu verwenden.
zweiter Ordnung enthält, von welchen eines vom Dieses letztgenannte Verfahren erfordert jedoch
Bandpaßtyp und das andere vom Tiefpaßtyp ist. einerseits die Demodulation aller Pilotsignal in die
45 gegebene Frequenz und auf der anderen Seite eine
Art von Abtasteinrichtung, mit deren Hilfe der Pilotempfänger zyklisch mit den verschiedenen Meßpunkten
verbunden wird, sowie zugehörige Steuerschaltun-
gen. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt klar auf der
50 Hand, da die Information über das einzelne Pilotsignal nur periodisch und in jedem Fall nur während
einer kurzen Zeitdauer zur Verfügung steht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pilotempfän- In der deutschen Auslegeschrift 1 947 918 ist ein
ger, der auf einer Zwischenfrequenz arbeitet, welche Übertragungssystem beschrieben, bei welchem zwar
vom Gesichtspunkt eines in dem Pilotempfänger ent- 55 alle Pilotsignale in eine gemeinsame Zwischenfrehaltenen
Filters optimal ist, insbesondere für die quenz demoduliert werden, wo jedoch jedes Pilot-Pegelsteuerung
in Trägerfrequenzsystemen, wobei signal immer noch seinen eigenen Empfanger hat.
der PüötempfMnger in seinem Eingang eine Verkehrs- Die Zwischenfrequenz bei dem dort besehf lebenen
trappe mit einem aigghiifigen Pilotsignal aufnimmt Verfahren bewegt sieh ifi einem Bereich, für weichen
mdia seinem Ausgang eine der Pilotamplitude im 60 für den Pilotempfänger immer noch eine Beschraitiiflgang
entsprechende Gleichspannung abgibt. kuog auf mechanische Filterteehnik festgelegt ist.
Bei der Pegelsteuerung in Trägertrequenzsystemen Ziel der Erfindung ist es» einen Pilotempfänger zu
werden Püoaipale verwendet. Diese Pilotsignal schaffen, welcher es möglich macht, auf die Verwenhaben
Frequenzen, wie sie durch CClTT-Empfehlun- dung komplizierter, sehr viel Raum erfordernder und
tea festgesem sind, und sie werden einer entspre* 6s teurer Kristallfilter zu verzichten,
chenden Vefkehrsgruppe bei deren Bildung zugefügt Dieses Ziel wird mit eine« Pilotempfänger der und iolgea dieser Gruppe bis zu deren Auflösung. eingangs beschriebenen Art erreicht, welcher erfin» tat folgeuden bedeutet Pegelsteuerung eine Kompen- dungsgemäß enthält die Reihenschaltung
chenden Vefkehrsgruppe bei deren Bildung zugefügt Dieses Ziel wird mit eine« Pilotempfänger der und iolgea dieser Gruppe bis zu deren Auflösung. eingangs beschriebenen Art erreicht, welcher erfin» tat folgeuden bedeutet Pegelsteuerung eine Kompen- dungsgemäß enthält die Reihenschaltung
a) eines phasenverschiebenden Demodulators für pegel im Ausgang des Verstärkers I entspricht, Die
eine Frequenzumformung und Unterdrückung Gleichspannungsdifferenz steuert die Einstellung des
«ines nicht gewünschten Seitenbandes, Verstärkers I, so daß sich im Ausgang des Verstär-
b) eines aktiven KC-Filters vom Bandpaßtyp znm kers der Nennpilotpegel ergibt.
Trennen des umgeformten Pilotsignais und s Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Pilot-
c) eines Gleichrichters, welcher m seinem Ausgang empfänger 3' entsprechend der Erfindung, Der Eropdie
der Pilotamphtude entsprechende Gleich- fänger besteht aus drei in Reihe geschalteten Einspannung
abgibt, heiten, einem phasenschiebenden Demodulator 6,
einem aktiven ÄC-Filter 7 und einem Gleichrictiter 8.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be- ίο Die Schaltung soll den Pilotempfänger 3 nach Fig. 1
iteht darin, daß das gewählte Demodulationsprinzip ersetzen können. Der phasenschiebende Demodula-Bicht
ml- die für das folgende aktive RC-Filter er- tor 6 ist auf übliche Weise, wie es z. B. in »Proiorderliche
niedrige Zwischenfrequenz einer Höhe ceedings of the Ire«, Band 44, S. 1718 bis 1743, Devon
100 Hz ergibt, sondern auch Filtereigenschaften zember 1956, gezeigt ist, mit zwei verschiedenen
aufweist. Die phasenschiebende Demodulation wirkt 15 Signalwegen aufgebaut, welche beide mit dem Einals
Filter mit Bandpaß auf der einen Seite der Träger- gangsanschluß verbunden sind, und jeweils einen Mofrequenz
und Bandsperre auf der anderen Seite, ge- dulator Af1 bzw. Af2 und eine Phasenschieberschalfolgt
von einer üblichen Demodulation. Dies bedeu- tung F1 bzw. F2 enthalten. Die Ausgangssignale von
let unter anderem eine automatische Dämpfung der den Phasenschieberschaltungen werden in einer Sum-Büdfrequenz
des Pilotsignals in bezug auf die bei 20 leerschaltung S1 überlagert, deren Ausgang den Aus-
<Jer Demodulation benutzte Trägerfrequenz. gang des phasenschiebe^ien Demodulators darstellt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor- Jeder Modulator Ai1, A/„ weist einen Trägereinlichtung
besteht darin, daß identliche oder gleiche gang A bzw. B auf. Die Phasenschieberschaltungen
Pilotempfänger für verschiedene Pilotfrequenzen ver- F1, F2 erzeugen Phasenverschiebungen in ihren entwendet
werden können. Die Anpassung an eine he- 25 sprechenden Signalwegen, deren Differenz gleich nil
iondere Pilotfrequenz besteht in einer Änderung der rad. ist. Die Trägereingänge A, B der Modulatoren
Frequenz und möglicherweise Phase für die mit dem Ai1 und Ai2 werden mit Trägersignalen gleicher Frephasenschiebenden
Demodulator verbundenen Trä- quenz und" einer Phasendifferenz von π/2 rad. gegerfrequenzen.
speist. Unter diesen Bedingungen und bei einem Ein-
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in dem 30 gangssignal mit einer Frequenz über der Frequenz
Pilotempfänger weder Transformatoren noch Spulen des Trägers wird der phasenschiebende Demodulator
tnthalten sind. Vorhandene oder auftretende Kapa- ein Ausgangssignal mit der Differenzfrequenz oder
titäten und Widerstände können weiter so gewählt ein Ausgangssignal 0 abgeben. Auf die gleiche Weise
werden, daß der Pilotempfänger völlig integriert und wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz unter der
kompakt aufgebaut werden kann. Bei einem solchen 35 Frequenz des Trägers ein Ausgangssignal gleich 0
Entwurf liegen die Kosten für den gesamten Pilot- oder ein Signal mit der Differenzfrequenz ergeben,
•mpfänger in der Größenordnung der Kosten für ein So ist es möglich, die Seitenbänder auf beiden Seiten
einziges Kristall, von welchem normalerweise meh- der Trägerfrequenz alternativ zu unterdrücken. Die
lere in dem Filter selbst eines konventionellen Pilot- Wahl der Alternativen erfolgt durch Verschieben ent-
tmpfängers enthalten sind. Die Verstärkung des RC- 40 weder der Trägersignale zu den zwei Trägereingän-
Filters kann außerdem eigene; Verstärker unnötig gen A und B oder durch Verschieben der zwei Pha-
»lachen. senschieberschaltungen F1, F2. So vermag der phasen-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schiebende Demodulator neben seinen Frequenztrans-Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher formationseigenschaften eine Tiefpaß- bzw. Hochbeschrieben.
Es zeigt 45 paß-Charakteristik in der Nachbarschaft der Träger-
Fig. 1 einen Teil einer Übertragungsleitung mit frequenz zu bringen. Es wird angenommen, daß auf
pilotgesteuertem Zwischenverstärker, der Übertragungsleitung S eine Supergruppe mit Fre-
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Pilotempfan- quenzen von 312 bis 557 kHz (CCITT-genormt)
ger> gemäß der Erfindung, übertragen wird. Das zugehörige Bezugspilotsignal
Fig. 3 einen Teil eines Spektrums einer Super- 50 hat die Γ-'requenz 411,92kHz. In Fig. 3 ist ein Teil
gruppe und des Spektrums der Supergruppe gezeigt, wobei drei
Fig. 4 Dämpfungscharakteristiken für den phLseu- Sprechkanäle jeweils durch ein Dreieck dargestellt
ich ebenden Demodulator und das folgende aktive sind. Die Zeiger A stellen Signale außerhalb des
kC-Füter sowie der Summencharakteristik. Sprechbandes dar, die Zeiger B stellen das Bezugs-
F i g. 1 zeigt einen auf übliche Weise angeordneten 55 pilotsignal der Supergruppe wie obenerwähnt und die
Zwischenverstärker mit Pilotsteuerung und eine Über- Zeiger C stellen Frequenzkomponenten dar, welche
trag;ungsleitung S1 auf welcher der Verkehrsfluß von zu Trilgerresten gehören. Weiter wird angenommen,
Inks nach rechts angenommen wird. Ein gesteuerter daß ein Trägersignal mit der Frequenz 412 kHz den
Veistärker i ist auf seiner Ausgangsseite mit einer Trägereingängen A und B der Modulatoren A/, und
Gabelschaltung 2 zum Verzweigen des Signals zu 60 W2 zugeführt wird, wobei der Träger mit dem größten
einem Pilotempfänger 3 verbunden. Der Filotempfan- Phasenwinkel dem Trägertingang zugeführt wird,
ger 3 trennt die Information über den Pegel einer be- Unter diesen Bedingungen wird die phasenschiebende
stimmten Pilotinformation im Ausgang des Verstär- Demodulation Tiefpaßeigenschaften haben. In F i g. 4
kern 1 und gibt an seinem Ausgang eine diesem Pegel zeigt die Kurve 1 die Däffipfungseharakteristik der
entsprechende Oleichspannung ab. Eine Differenz' 65 phasenschiebenden Demodulation für den oben-
schaltung 4 vergleicht die Gleichspannung mit einer erwähnten Fall. Durch die Frequenztransformation
Gleichspannung Von einer Bezugsschaltung 5, wobei wird das Pilotsignal auf die Differenzfrequeuz von
die letztere Gleichspannung dem Nennpiloisignal- 80 Hz umgeformt, wobei diese» Signal so zusammen
mit den umgeformten Sprechbändern am Ausgangsanschluß des Demodulators auftritt.
Das aktive ÄC-Filter gemäß F i g. 2 hat eine Resonanzfrequenz gleich 80Hz und eine Dämpfungschafakteristik entsprechend der Kurve 2 in F i g. 4.
In F i g. 4 ist hierzu die Dämpfungscharakteristik als zentriert um 411,92 kHz gezeigt. In Fi g. 4 ist weiter
die gesamte Wirkung der phasenschiebenden Demodulation und Filteirung mit Hilfe der Kurve 3 gezeigt. Aus F i g. 4 geht hervor, wie das durch den
Zeiger B dargestelUe Pilotsignal getrennt worden ist. Um von dem umgeformten Pilotsignal eine Gleichspannung für Steuerzwecke zu erhalten, ist mit dem
Ausgangsanschluß des KC-Füters 7 ein Gleichrichter 8 verbunden, welcher ferner ein Tiefpaßfilter enthält.
Claims (1)
- ι 2sation der Dämpfung, welcher das Signal bei der Patentansprüche:I. Pilotempfänger, der «nf einer Zwischen^ in ^^J?oZ iifSSSi quenz arbeitet, weiche vom Gesichtspunkt eines 5 In AnschluBemnchtungen ο der .« ?iu^™»J-mdemPilotempfangerentbalteaenFUtersoptimal gen von Gruppe^tmnden- DleDampfungismehr
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ID=20316484
Family Applications (1)
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US4285058A (en) * | 1980-02-26 | 1981-08-18 | Fisher Charles B | Waveform correction by sampling |
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- 1974-01-30 NO NO00740297A patent/NO130338B/no unknown
- 1974-01-31 IT IT20030/74A patent/IT1007181B/it active
Also Published As
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