DE2403849C3 - Blei-Antimon-Legierung - Google Patents
Blei-Antimon-LegierungInfo
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Description
mon-Legierung vorgesehen, die Antimon, Zinn und 65 legierung erwiesen, bei der der Antimongehalt 1 bis
Arsen oder Kupfer oder aelen enthält. In einer Legie- 2% und der Arsengehalt 0,1 bis unter 0,2% beträgt,
rung, die z. B. nur Arsen und Kupfer enthält, entsteht Für stark belastete Gitter hat sich eine antimonarme
jedoch eine erhebliche Neigung zur Rißbildung und Bleilegierung der Zusammensetzung 2,2 bis 2,8%
Antimon, 0,1 bis unter 0,2% Arsen, 0,01 bis 0 04% Selen, 0,003 bis 0,03% Zinn, 0,015 bis 0,06% Kupfer,
Rest Blei, als besonders geeignet erwiesen.
Von Vorteil ist fernerhin, wenn die erfindungsgemäße
Legierung noch 0,025 bis 0,1 %, vorzugsweise 0,03 bis 0,06%, Silber enthält.
Im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Selen ganz oder teilweise durch 0,002 bis
0,012 °/o, vorzugsweise 0,002 bis 0,006 °/o, Schwefel ersetzt.
Dadurch ergibt sich nicht nur der Vorteil eines geringeren Preises, sondern insbesondere eine geringere
Giftigkeit gegenüber Selen, da de- MAK-Wert des Selens nur V10 v°n demjenigen des Schwefels beträgt.
Darüber hinaus ist die für die gewünschte Wirkung benötigte Schwefelmenge geringer als die entsprechende
Menge an Selen. Das ist sowohl für die Herstellung und Verarbeitung als auch für die Wiederverarbeitung
des Akkumulatorenschrotts von großer
Bedeutung. Hinsichtlich der Gießbarkeit wirkt der Schwefel wie Selen und vermag es hier in voll befriedigender
Weise zu substituieren. Ein weiterer Vorteil des Schwefels besteht darin, daß dieser entgegen dem
Vorurteil der Fachwelt weder die Verkrätzung erhöht r.och rasch aus der zu vergießenden Schmelze abbrennt,
wenn er erst einmal vollständig einlegiert ist. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile hinsichtlich
verringerter Krätzemenge sind im folgenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei bei
allen Versuchen Schmelzgewichte von 30 kg in einem Eisentiegel von 136 mm Durchmesser unter ruhender
Luft auf einer Temperatur von 500° C gehalten und mit Hilfe eines mit 170 U/min rotierenden Rührers in
Bewegung gebracht wurden. Nach einer Versuchsdauer von 2 h wurden der Rührer entfernt, die Schmelzen
sorgfältig abgekratzt und das Gewicht der Kratze bestimmt. Es ergaben sich folgende Werte:
Legierung Ausgangszusammensetzung in Gewichtsprozent
Sb As Sn Se
Pb
Krätzemenge in g
1 | 2,5 | 0,05 | 0,02 | 0,04 | — |
II | 2,5 | 0,05 | 0,02 | 0,04 | 0,05 |
III | 2,5 | 0,1 | 0,02 | 0,04 | 0,05 |
IV | 2,5 | 0,1 | 0,02 | 0,05 |
0,011
Rest | 221 |
Rest | 156 |
Rest | 133 |
Rest | 124 |
Wie aus der vorstehenden Tabelle zu entnehmen ist, konnte der Krätzeanfall mit der erfindungsgemäßen
antimonarmen Bleilegierungszusammensetzung (II) du-(h einen Kupferzusatz von 0,05% gegenüber der
zum Stand der Technik gehörenden antimonarmen Bleilegi;rung.(I) um nahezu ein Drittel herabgesetzt
werden.
In Kombination mit einem auf 0,1% erhöhten Arsengehalt ergab die ernndungsgemäße antimonarme
Bleilegierung (III) eine Verminderung der Verkrätzung um rund 40%.
In einer zweiten, unter etwas anderen Versuchsbedingungen und mit geringerem Ausgangszinngehalt
gefahrenen Versuchsserie war die durch Kupfer in Kombination mit erhöhtem Arsengehalt erzielte Verminderung
der Krätzemenge sogar noch erheblich größer und lag bei 80%.
bei der antimonarmen Bleilegierung (IV), bei der
das Selen durch 0,011% Schwefel ersetzt ist, wurde neben der Bestimmung des Gewichtes der Krätzemenge
noch die Schwefelmenge bestimmt. Es zeigte sich, daß der analytisch ermittelte Schwefelgehalt
sowohl zu Beginn des Versuchs als auch nach 2-, 4- und 8stündiger Versuchsdauer unverändert bei 0,011 %
lag, obwohl vermutet worden war, daß die mit einem niedrigeren Zinngehalt von 0,02% verbundene Legierung
zu einer höheren Verkrätzung — und damit Abnahme des Schwefelgehaltes — als der ermittelten
Krätzemenge neige.
Vergleichsweise wurde die gleiche antimonarme Bleilegierung (IV), jedoch ohne Zinn, denselben Versuchsbedingungen unterworfen. Auch dabei zeigte sich, daß der Schwefelgehalt von Beginn bis zum Ende des Versuchs bei einer Krätzemenge von 90 g konstant bleibt.
Vergleichsweise wurde die gleiche antimonarme Bleilegierung (IV), jedoch ohne Zinn, denselben Versuchsbedingungen unterworfen. Auch dabei zeigte sich, daß der Schwefelgehalt von Beginn bis zum Ende des Versuchs bei einer Krätzemenge von 90 g konstant bleibt.
Wie die langjährige Verarbeitungs- und Betriebspraxis mit den bisher üblichen Blei-Antimon-Legierungen
für Gitter der Platten von Bleiakkumulatoren zeigt, stehen den mit dem Kupferzusatz verbundenen
Vorteilen keine für die praktische Anwendung entscheidenden Nachteile gegenüber. Gleiches gilt auch
für einen beispielsweise auf 0,1 % erhöhten Arsengehalt. Ebenso bringt der ganze oder teilweise Ersatz des
Selens dirch Schwefel keine Nachteile mit sich.
Claims (6)
1. Blei-Antimon-Legierung, bestehend aus 0,5 Aus der GB-PS 6 22 512 sind bereits positive Gitter
bis 3,5% Antimon, 0,025 bis unter 0,2% Arsen, 5 für Bleiakkumulatoren, d.e aus einer Legierung von
0,C05 bis 0,1°/ Selen, 0,002 bis 0,05% Zinn, 0,01 Blei mit 1 bis 5% Antimon und einem Zusatz von
bis 0,1% Kupfer, Rest Blei. 0,005 bis 0.5°,', Selen bestehen, bekannt. Der Selen-
2. Blei-Antimon-Legierung nach Anspruch 1, Zusatz vermindert oder unterbindet die Neigung zur
die 1 bis 2% Antimon und 0.1 bis unter 0,2% Rißbildung beim Abkühlen der Gitter nach dem Gieß-Arsen
enthält. i° Vorgang.
3. Blei-Antimon-Leüierung nach Anspruch t, Wie vorstehend beschrieben, kann bei antimonarmen
bestehend aus 2,2 bis 2~8 % Antimon, 0,1bis \xmcv Bleilegierungen mit einem Antimongehalt von 1 bis
0,2% Arsen, 0,01 bis 0,04% Selen, 0,U03 bis ü,0j% 3,5% zwar die Rißbildung im Gußzustand vermieden
Zinn. 0,015 bis 0,06% Kupfer, Rest Blei. werden, andererseits sind die Gitter jedoch zu weich
4. Blei-Antimon-Leeierune nach einem oder 15 und daher nicht zur Weiterverarbeitung zu fertigen
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die zusätzlich Platten von Akkumulatoren geeignet.
noch0,025 bis 0,1 %, vorzugsweise 0,03 bis 0,06%, Darüber hinaus sind in der GB-PS 11 05 548 antiSilber
enthält. " monfreie Legierungen für Gitter von Bleiakkumu-
5. Blei-Antimon-Legierung nach einem oder latoren beschrieben, die aus Blei, Tellur, Silber und
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Selen *° Arsen bestehen. Diese Legierungen sind im allgemeinen
ganz oder teilweise durch 0,002 bis 0,012 »/0, vor- ebenfalls zu weich und haben sich deshalb in der
zugsweise 0,002 bis 0,006°/o, Schwefel ersetzt ist. . Akkumulatorentechnik nicht durchsetzen können.
6. Verwendung der Blei-Antimon-Legierung Aus diesem Grunde ist in der DT-AS 21 51 73j
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 eine antimonarme Bleilegierung für Gitter der Platten
für Gitter der Platten von Bleiakkumulatoren, as von Bleiakkumulatoren vorgeschlagen, die aus 1,5 bis
insbesondere Starterbatterien. 3,5 % Antimon, 0,025 bis 0,20 % Arsen, 0,005 bis 0,1 %
Selen und 0,01 bis 0,05% Zinn, Rest Blei, oesteht. Bei der Verwendung dieser Legierung für positive Gitter
von Platten für Industrieakkumulatoren und dünne
30 positive Gitter von Platten für Starterbatterien soll
es vorteilhaft sein, wenn der Legierung eine Menge von 0,025 bis 0,1 % Silber zugesetzt ist. Auf diese Weise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blei-Antimon- sollen das Gefüge stabilisiert, die Zähigkeit erhöht
Legierung, insbesondere für die Gitter der Platten von sowie die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden,
Bleiakkumulatoren, vorzugsweise von Starterbatte- 35 während durch den Zinnzusatz die Gießfähigkeit
rien für Verbrennungskraftmaschinen. und Gießleistung gesteigert, durch den Selenzusatz
Es ist bekannt, daß die Gitter von Bleiakkumulatoren die Rißbildung verhindert und durch den Arsenzusatz
im allgemeinen aus einer Pb — Sb-Legierung mit die Härte erhöht werden sollen,
einem Antimongehalt von 4 bis 11% hergestellt wer- Ähnliche Ziele verfolgt auch die aus der älteren
den. Hierbei erfüllt das Antimon die Aufgabe, dem 40 Anmeldung DT-OS 24 12 322 bekannte Bleilegierung
von Haus aus sehr weichen und für eine Verarbeitung mit bis zu 4% Antimon, über 0,2 bis 0,5% Arsen,
von Akkumulatoren-Gittern nicht verwendbaren Rein- 0,002 bis 0,5% Selen, 0 bis 0,5% Zinn, 0 bis 0,1%
blei die erforderliche Festigkeit und Gießfähigkeit zu Kupfer, Rest Blei.
verleihen. Das Antimon in diesen Legierungen ist eine Diese antimonarmen Bleilegierungen weisen aller-
Komponente, die die Herstellung der Gitter auf Grund 45 dings als Nachteil eine erhebliche Verkrätzung bei
seiner vergleichsweise hohen Kosten merklich ver- den üblichen, zwischen etwa 450 und 55O0C liegenden
teuert. Außerdem steigt die Selbstentladung des Akku- Schmelz- und Gießtemperaturen auf. Starke Ver-
mulators mit steigendem Antimongehalt an. Weiterhin krätzung bedeutet jedoch erhebliche Erschwernisse
erhöht sich mit steigendem Antimongehalt die Gas- und Metallverluste bei der Verarbeitung derartiger
entwicklung, und die Wanderung von Antimon- 50 Blei-Gußwerkstoffe.
ionen zur negativen Elektrode des Akkumulators Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
führt im Betrieb z.u einer Vergiftung dieser Elek- die Verkrätzung zu vermindern, ohne dabei gleich-
trode. zeitig die anderen vorteilhaften Eigenschaften zu
Aus diesen Gründen hat man sich bemüht, den beeinträchtigen.
Antimongehalt der Gitter für Bleiakkumulatoren 55 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der anti-
soweit wie möglich herabzusetzen. monarmen Bleilegierung mit 0,5 bis 3,5% Antimon,
Versuche, Bleiakkumulatoren-Gitter mit nur 1,0 0,025 bis 0,2% Arsen, 0,005 bis 0,1% Selen, 0,002 bis
bis 3,5% Antimon herzustellen, sind auf Grund der 0,05% Zinn, Rest Blei, erfindungsgemäß noch 0,01 bis
auftretenden Neigung zur Rißbildung und Sprödigkeit 0,1 % Kupfer zugesetzt sind. Überraschenderweise» hat
fehlgeschlagen. Für diese Erscheinungen sind offenbar θο sich nämlich gezeigt, daß ein solcher Kupferzusatz die
grobdendritische Erstarrung und die dabei auftreten- Verkrätzung derartiger antimonarmer Bleilegierungen
den Gußfehler, wie z. B. Lunker, Mikroporosität usw., erheblich herabsetzt. Alle Gehaltsangaben gelten in
verantwortlich. Gewichtsprozent.
Ferner ist in der US-PS 21 48 741 eine Blei-Anti- Als vorteilhaft hat sich eine antimonarme Blei-
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