DE2402932A1 - Einrichtung zur linienfoermigen fahrzeugbeeinflussung - Google Patents
Einrichtung zur linienfoermigen fahrzeugbeeinflussungInfo
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- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
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- B61L2003/226—German inductive continuous train control, called 'Linienzugbeeinflussung' [LZB]
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Description
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- Einrichtung zur linienförmigen Fahrzeugbeeinflussung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur linienförmigen Fahrzeugbeeinflussung, bei der zur Datenübertragung zwischen Fahrzeugen und Fahrwegen ein Fahrweg in Bereiche mit entsprechenden Kennungen aufgeteilt ist, längs der Fahrwege Linienleiter, in die von streckenseitigen Einrichtungen Wechselströme eingspeist werden, verlegt sind und an den Fahrzeugen Empfangseinrichtungen im Bereich der Strahlungsfdler der Linienleiter angeordnet sind.
- Es ist bekannt, bei dem integrierten Linienzugbeeinflussungssystem nach dem Pflichtenheft ORE A46 für die Übertragung der Informationen von der Strecke zum Fahrzeug eine längs der Strecke, im Gleis verlegte Linienleiterschleife von max. 12,7 km Länge zu verwenden, der eine bestimmte Kennung zugeordnet ist.
- Diese in den Gleisen verlegten Linienleiter sind durch die fahrenden Züge und durch Oberbaumaschinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, wodurch eine Wahrscheinlichkeit für Defekte, z.B. Unterbrechungen an den Linienleitern, gegeben ist.
- Solche Schäden können bei diesem bekannten Linienzugbeeinflussungssystem zu Betriebsbehinderungen führen. Weiterhin tritt bedingt durch die langen Leiterschleifen Übersprechen an den in den benachbarten Gleisen verlegten Linienteilern auf.
- Durch die Länge der Leiterschleifen und durch den Bettungswiderstand ist der Wellenwiderstand stark witterungsabhängig, wodurch die Übertragung von der Strecke zu den Fahrzeugempfängern sehr beeinflussbar ist. Desgleichen wird die Datenübertragung durch Reflexionen in den Schleifen sehr erschwert. Diese Reflexionen entstehen z.B. durch die Änderung des Wellenwiderstandes der Schleifen im Bereich von Weichen bzw. durch witterungsabhängigen Fehlabschluss.
- Diese Beeinflussungen verursachen ein stark schwankendes Strahlungsfeld der Leiterschleifen und erhöhte Rauschsignale, so dass für den betriebssicheren Empfang der Informationen aufwendige Einrichtungen auf den Fahrzeugen und an der Strecke erforderlich sind.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, eine wirtschaftliche Einrichtung zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Systems mit langen Linienleiterschleifen vermeidet und die einen störungsfreien und optimalen Fahrbetrieb auch bei Unterbrechungen in einzelnen Linienleitern ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der einer Kennung zugeordnete Fahrwegbereich in mehrere parallel gespeiste Linienleiterschleifen nahezu lückenlos aufgeteilt ist, wobei die Längen der einzelnen Linienleiterschleifen so bemessen sind, dass bei Ausfall der Datenübertragung im Bereich einer Linienleiterschleife noch ein ungestörter Fahrbetrieb im betroffenen Fahrwegbereich gewährleistet ist bzw. die Wegmessung und die Ortung auf dem Fahrzeug über den betroffenen Fahrwegbereich hinaus erhalten bleiben.
- Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Durch die erfindungsgemässe Einrichtung wird erreicht, dass nahezu keine Behinderung des Fahrbetriebes eintritt, auch wenn mehrere Linienleiterschleifen, z.B. kann jede zweite Schleife Unterbrechung haben, gestört sind. Weiterhin ist durch die Verwendung von Kurz schleifen die Datenübertragung nahezu witterungsunabhängig, wodurch einerseits nur eine geringe Speiseleistung benötigt wird und andererseits wirtschaftliche Empfangsgeräte mit einer geringen Verstärkung verwendet werden können. Ebenso wird ein gutes Signal-Rauschverhältnis erreicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 das bekannte System; Fig. 2 bis 4 die erfindungsgemässe Einrichtung mit unterschiedlichen Anordnungen der Linienleiterschleifen längs des Fahrweges und Fig. 5 Übergangsbereiche aufeinanderfolgender Linienleiterschleifen.
- In der Fig. 1 ist das bekannte Linienzugbeeinflussungssystem schematisch dargestellt, wobei von einer Streckenzentrale Z aus über streckenseitige Sende- und Empfangseinrichtungen SE die Linienleiterschleifen S mit einer Länge von bis zu 12,7 km eingespeist werden. Jeder diesen Schleifen zugeordnete Fahrweg trägt eine Bereichskennung.
- Der Bereich einer solchen langen Linienleiterschleife wird nach der Erfindung in mehrere kurze Schleifen S1 bis Sn, Fig. 2, aufgeteilt, wobei alle Kurzschleifen in diesem Bereich mit derselben Information von der Zentrale Z aus über die Sende- und Empfangseinrichtung SE und den Entkopplungseinrichtungen versorgt werden.
- Über ein beispielsweise Fernsprechkabel K oder ein getrenntes Fernmeldekabel werden die Inforinationstelegramme von und zu den Geräten SE bzw. El bis En der Kurzschleifen S1 bis Sn übertragen. Um technisch einfache und camit zuverlässige Geräte zu erhalten, können die Telegramme im Vi erdrahtbetrieb übertragen werden.
- Die Länge der "Kurzschleifen" hängt von der Technik der Fahrzeugeinrichtungen ab.
- Für die jetzt vorhandene Technik wird eine Länge von 300 m gewählt.
- Je nach Entwicklungsstand der Fahrzeuggeräte können auch Kurzschleifen mit einer Länge von bis zu 1000 m verwendet werden.
- Durch die geringe Länge tritt nur eine unwesentliche Längsdämpfung der gesendeten und zu empfangenden Signale ein, deshalb können sehr einfache Sende- und Empfangsverstärker mit einer hohen Zuverlässigkeit und festem Verstärkungsfaktor verwendet werden. Durch die geringe Kopplung der Kurzschleifen zum Nachbargleis, die niedrige Sendeleistung sowie die konstanten Übertragungsverhältnisse, kann das Übersprechen leicht eliminiert werden.
- Um die Informationslücken beim Ausfall einer Linienleiterschleife möglichst klein zu halten, kann die Anordnung der Linienleiter auch so ausgeführt werden, dass jeweils die eine der parallel gespeisten Linienleiterschleifen, z.B. die Schleife S2, Fig. 3, auf eine bestimmte Länge mit den benachbarten Linienleitern, z.B. S1 und S3, überlappt angeordnet wird. Hierbei erfolgt wiederum die Einspeisung in die Linienleiterschleifen S1 bis Sn von der Zentrale Z aus über die Einrichtungen SE und El bis En.
- Um Informationslücken zu vermeiden,~können längs des Fahrweges zwei Gruppen von parallel gespeisten Linienleiterschleifen S11 und S21, Fig. 4, verlegt werden, wobei die Linienleiter der einen Gruppe versetzt zu den Linienleitern der anderen Gruppe angeordnet werden.
- Die Einspeisung erfolgt von einer Zentrale Z einer getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen SE1 und SE2, die über die Entkopplungseinrichtungen E11 bis Eln bzw. E21 bis E2n die in den entsprechenden Gruppen angeordneten Linienleiter mit Wechselstrom versorgen. Hierbei ist es zweckmässig, die gleichen Informationen durch unterschiedliche Frequenzen in den Gruppen zu übertragen.
- lurch diese Anordnung wii dann aufgrund der bereits hohen Zuverlässigkeit der einen Gruppe von parallel gespeisten kurzen Linienleiterschleifen ein Zuverlässigkeitsgrad erreicht, der an eins grenzt.
- Weiterhin ist es zweckmässig, die Übergangsbereiche Ü, Fig. 5, der parallel gespeisten Linienleiterschleifen S1 bis S3 jeweils zwischen vorbestimmte Kreuzungsstellen K1 und K2 anzuordnen. Die Anordnung der im Übergangsbereich den zwei benachbarten Linienleiterschleifen zugeordneten Linienleiter wird hierbei so vorgenommen, dass beim Passieren dieser Übergangsbereiche auf dem betreffenden Fahrzeug auftretende Impulse nicht als Kennzeichen für Kreuzungsstellen verarbeitet werden.
- Die Einrichtung kann auch zur Fahrzeugortung ohne Informationsempfang von der zentralen Stelle aus verwendet werden, wobei beispielsweise die Übergänge von der einen Schleife zur anderen, unterschiedliche Frequenzen, die Phasenlage oder dergl. ausgewertet werden können.
- 5 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 5 Figuren
Claims (5)
- --P>atentansprüche: JE inrichtung zur linienförmigen Fahrzeugbeeinflussung, bei der zur Datenübertragung zwischen Fahrzeugen und Fahrwegen ein Fahrweg in Bereiche mit entsprechenden Kennungen aufgeteilt ist, längs der Fahrwege Linienleiter, in die von streckenseitigen Einrichtungen Wechselströme eingespeist werden, verlegt sind und an den Fahrzeugen Empfangseinrichtungen im Bereich der Strahlungsfelder der Linienleiter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der einer Kennung zugeordnete Fahrwegbereich in mehrere parallel gespeiste Linienleiterschleifen (z.B. S1 bis Sn, Fig. 2) nahezu lückenlos aufgeteilt ist, wobei die Längen der einzelnen Linienleiterschleifen so bemessen sind, dass bei Ausfall der Datenüberbagung im Bereich ender Linienleiterschlife (z.B. S3) noch ein ungestörter Fahrbetrieb im betroffenen Fahrwegbereich gewährleistet ist bzw.die Wegmessung und die Ortung auf dem Fahrzeug über den betroffenen Fahrwegbereich hinaus erhalten bleiben.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die eine (z.B. 83, Fig. 3) der paraBel gespeisten Linienleiterschleifen (51 bis Sn) auf eine bestimmte Länge mit den benachbarten Linienleitern (z.B. S2 und S4) überlappt angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuggeräte und/oder die streckenseitige Logik derartig ausgebildet ist, dass kurze Informationslücken über definierte Weglängen ohne Betriebsbehinderung überbrückt werden.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Fahrweges zwei Gruppen von parallel gespeisten Linienleiterschleifen (S11 usw. bzw. S21 usw., Fig. 4) parallel verlegt sind, wobei die Linienleiter (S11) der einen Gruppe versetzt zu den Linienleitern (S21) der anderen Gruppe angeordnet sind und die Gruppen mit unterschiedlichen Frequenzen gespeist werden.
- 5. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsbereiche (Ü, Fig. 5) der parallel gespeisten Linienleiterschleifen (51, S2 und S3) jeweils zwischen vorbestimmten Kreuzungsstellen (z.B. K1 und K2) angeordnet sind.L e e r s e i t e
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