DE2402508A1 - Zweitakt-brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum - Google Patents
Zweitakt-brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraumInfo
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Description
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Zweitakt-Brennkraftmaschine mit unterteiltem Brennraum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine
mit Fremdzündung und geschichteter Ladung.
Aus der deutschen Patentschrift 7^9 ^56 ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine
bekannt, welche eine Vorkammer aufweist, in welche fettes Gemisch eingebracht wird und welche mit dem Zylinderraum
durch einen Kanal verbunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst geringem Aufwand die relativ hohe Emmission von Schadstoffen wesentlich
zu senken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Brennraum
durch eine durchbrochene Trennscheibe unterteilt ist, zumindest auf der die Zündkerze enthaltenden Seite ein Einlaßorgan
zur Einführung von Spülluft oder Kraftstoff-Luft-Gemisch vorgesehen ist und die Trennscheibe ganz oder teilweise aus Katalysator-Material
besteht oder mit katalytischem Material beschichtet ist. Durch diese erfindungsgemäße Unterteilung des Brennraumes
mit einer durchbrochenen Trennscheibe sowie die Anordnung eines zusätzlichen Einlaßorganes auf der mit der Zündkerze ausgestatteten
Brennraumseite ist eine Ladungsschichtung erzielbar, welche in ganz erheblichem Maße verhindert, daß unverbrannte
Kraftstoffanteile den Brennraum während des Spülvorganges durch
den noch nicht geschlossenen Auslaßschlitz verlassen. Weiterhin ermöglicht die Brennstoffschichtung ein sehr mageres Gesamtgemisch,
wodurch infolge von reichlich vorhandenem Sauerstoff eine vollkommenere Verbrennung von CO und CH möglich ist. Weiterhin
wird gleichzeitig die Entstehung von Stickoxyden (NOx) von vornherein weitgehend dadurch unterbunden, daß durch die Entzündung
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des fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches eine niedrige Brenngeschwindigkeit
erzielbar ist, welche die üblichen Temperatur- und Druckspitzen vermeidet, bei welchen die Stickoxyde erst entstehen.
Dabei besteht die katalytische Wirkung der Trennscheibe in ihrem Crack-Effekt vor der Verbrennung und einer Unterstützung der Oxydation
von CO und CH während und nach der Verbrennung mit Hilfe des im Überschuß vorhandenen Sauerstoffes. Beim Einführen von
Spülluft durch das Einlaßorgan ist eine zusätzliche Kraftstoffeinspritzdüse
in diesem Bereich des Brennraumes nutig, um gegen
Ende des Spülvorganges im Bereich der Zündkerze ein fettes Gemisch zum Zünden zu erzielen. U. a. besteht jedoch auch di· Möglichkeit,
durch das Einlaßorgan nur den fetten Anteil der Gesamtmenge an Gemisch einzuleiten, wobei dieses fette Gemisch von
vornherein zur Zündung durch die Zündkerze geeignet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß im Zylinderkopf ein Einlaßventil, welches über einen Kanal
mit einer Spülpumpe ο. dgl. in Verbindung steht, sowie ein· Zündkerze angeordnet sind und zwischen Zylinderkopf und Zylinder die
durchbrochene Trennscheibe eingespannt ist. Damit ist die Unterteilung des Brennraumes durch die unterbrochene Trennscheibe an
einer Stelle durchgeführt, an welcher sowieso eine Trennfuge
vorhanden ist. Außerdem ist durch das zusätzliche Einlaßventil eine äußerst exakte Steuerung für denjenigen Anteil des Gemisches
möglich, welcher durch die Zündkerze entzündet werden soll. Dabei ist es beispielsweise denkbar, über das Einlaßventil reine
Luft zu fördern und erst im letzten Pörderzeitraum durch eine
Einspritzdüse die entsprechende Kraftstoffmenge einzuspritzen
oder über dieses Einlaßventil ein entsprechend fettes Gemisch in den Brennraum einzubringen.
Eine Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Spülung im Zylinder in an sich bekannter Weise überffimäle durch die Kurbelkammerpumpe
erfolgt und dazu reine Luft bzw. durch eine Zündkerze nicht zündfähiges, mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch Verwendung
findet. Es ist also möglich, die bei einer Zweitakt-Brennkraftmaschine
übliche Spülung durch die Kurbelkammerpumpe und
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Überströmkanäle zu übernehmen und entweder reine Luft anzusaugen
oder ein nicht durch die Zündkerze zündfShiges3 mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch
zu verwenden. Damit können die Spülverluste3
insbesondere bei Verwendung von reiner Luft, keine negativen
Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch und auf die Abgaszusammensetzung
haben.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im Zylinderkopf
oberhalb der Trennscheibe eine Kraftstoffeinspritzdüse angeordnet
ist. der Zylinder lediglich einen kolbengesteuerten Auslaßsehlitz
aufweist und das Einlaßorgan reine Luft bzw. nicht zündfähigesj mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch liefert. Mit dieser
Ausführung ist eine reine Gleichstromspülung durchführbar* welche
insbesondere in Verbindung mit einer Ladepumpe o. dgl. für eine exakte Ausspülung sämtlicher Restgase nach der Verbrennung
sorgt und somit der Zylinderraum mit Sicherheit durch Frischluft
aufgefüllt ist und der Brennraum im Bereich der Zündkerze durch
die Kraftstoffeinspritzung ein fettes Gemisch zur einwandfreien Zündung durch eine übliche Zündanlage erhält.
Bei der Ausführung der Zweitaktbrennkraftmaschine als
ben- oder Doppelkolben-Brennkraftmaschine ist es erfindungsgemäß möglich^ auf der mit der Zündkerze ausgestatteten Seite der
Trennscheibe durch die Kurbelkammerpumpe und überströmkanale oder
über ein gesondertes Ladeorgan fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch und auf der gegenüberliegenden Seite Spülluft bzw. mageres
Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fördern. Somit ist ebenfalls eine exakte Trennung zwischen dem fetten Gemisch zur Einleitung der
Verbrennung und dem mageren Gemisch bzw. der reinen Spülluft möglich. Gleichzeitig kann durch den einen Kurbeltrieb ein gesondertes
Ladeorgan entfallen und die Steuerung lediglich über Schlitze in den Zylinderwandungen in sehr einfacher Weise erfolgen.
Uli auch bei dieser Brennkraftmaschinenbauart eine reine Gleichstromspülung
durchführen zu können, ist es entsprechend der Er-
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findung vorteilhaft, daß auf der der Zündkerze gegenüberliegenden Seite der Trennscheibe nur Auslaßorgane angeordnet sind und
die Zuführung der Spülluft bzw. des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf der der Zündkerze zugeordneten Seite erfolgt. Dabei kann auf
der der Zündkerze zugeordneten Seite einmal sehr mageres, nicht
zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch bzw. reine Spülluft eingeführt werden und die Anreicherung im Bereich der Zündkerze durch
eine Kraftstoffeinspritzdüse erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß die Zylinderdurchmesser verschieden groß ausgeführt sind. Hierbei ist - gerade im Hinblick auf eine besonders vollständige
Verbrennung - eine Verkleinerung des Hubraumes des gemischfördernden Zylinders vorteilhaft. Dadurch ergibt sich eine besonders
kompakte Form des Brennraumes, in welchem die Zündung erfolgt,
sowie günstige Außenabmessungen der gesamten Brennkraftmaschine.
Um bei Brennkraftmaschinen der obengenannten Bauart den Abfall der Hubraumleistung in Grenzen zu halten, ist es vorteilhaft,
den Drosselwiderstand der Trennscheibe dadurch zu verringern, daß die Durchbrüche einen Gesamtquerschnitt aufweisen, welcher
mindestens dem Querschnitt der Einlaßorgane entspricht. Ebenso ist es vorteilhaft, die Durchbrüche zur Verringerung des Drosselwiderstandes
strömungsgünstig auszubilden, z. B. in Form von
doppelseitigen Venturirohren.
Zur Erzielung einer optimalen Betriebstemperatur der Trennscheibe ist es vorteilhaft, die Dicke derselben sowie das Flächenverhältnis
der Durchbrüche zu dem übrigen Trennscheibenmaterial auf die entsprechende Brennkraftmaschine abzustimmen. Dabei kann
es angeraten sein, die Durchbrüche nicht gleichmäßig über die Fläche der Trennscheibe zu verteilen, sondern die verbleibenden
Randquerschnitte dem Temperaturgefälle anzupassen.
Insbesondere bei Gegenkolben-Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit
unterschiedlichen Zylinderdurchmessern ist es vorteilhaft, die
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Durchbrüche in der Trennscheibe etwa strahlenförmig von der Achse des kleineren Zylinders ausgehend in den größeren Zylinder verlaufen
zu lassen. Damit ergibt sich beim Entzünden des fetten Gemisches in dem Zylinder mit dem kleineren Durchmesser eine sehr
gleichmäßige und intensive Beaufschlagung des Zylinderinhaltes des Zylinders mit dem größeren Durchmesser durch die starke Volumenänderung
des sich entzündenden Gemischanteiles.
In solchen Fällen, in welchen das Hauptaugenmerk auf eine vollständige
Verbrennung gelegt wird und die Hubraumleistung nicht
von großer Bedeutung ist, ist es vorteilhaft, zur Erhöhung der katalytischen Wirkung zumindest einerffeil des Kraftstoff-Luft-Gemisches
die Trennscheibe mehrmals passieren zu lassen. Dies ist während eines Verbrennungszyklus maximal dreimal möglich,
und zwar während des Spülvorganges, bei der Verdichtung und nach der Verbrennung. Es kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß die beiden Kolben der Zweitakt-Brennkraftmaschine nicht synchron
laufen, sondern eine gegenseitige Nacheilung in einer Größenordnung
von bis zu ca. 30° Kurbelwinkel vorgesehen ist.
Es folgt die Beschreibung der in den Figuren beispielsweise dargestellten
Ausführungsbeispiele. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Gegenkolben-Zweitakt-Brennkraftmaschine
;
Fig. 2 eine Teilansicht der Trennscheibe gemäß Fig. 1;"
Fig. 3 die Ansicht der Trennscheibe gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Einlaßventil.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Gegenkolben-Zweitakt-Brennkraftmaschine
zeigt zwei Kurbelkammerpumpen 19 und 20 mit jeweils einem kompletten Kurbeltrieb, bestehend aus den Kurbelwellen 14 und 15
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sowie den Kolben 16 und 17- Die beiden entsprechenden Zylinder 7
und 13 sind in ihren dem Kompressionsraum nahen Bereichen gegenseitig verschraubt, unter Zwischenschaltung der Trennscheibe 1.
Die beiden Kurbelwellen Ik und 15 sind beispielsweise über einen
Zahnriemen 21 zwangsläufig gekoppelt. Die Kurbelkammerpumpe 19 ist an einem nicht dargestellten Vergaser angeschlossen und weist
in ihrem Zylinder 13 lediglich die Überströmkanäle 11 auf. Im Zylinder 13 ist nahe an der Trennscheibe 1 die Zündkerze 3 angeordnet.
Die Kurbelkammerpumpe 20 saugt reine Luft an und der dazugehörige Zylinder 7 ist sowohl mit Überströmkanälen 18 als auch
mit einem oder mehreren Auslaßschlitzen 10 ausgestattet. Durch die beiden Zylinder 7 und 13 sowie durch die beiden Kolben 16
und 17 wird ein Brennraum 2 gebildet, welcher etwa in der Mitte durch die Trennscheibe 1 in zwei Teile unterteilt ist. Dabei
weist die Trennscheibe 1 Durchbrüche 12 auf. Die Trennscheibe 1 mit ihren Durchbrüchen 12 ist insbesondere aus den Figuren 2 und
3 sowohl im Schnitt als auch in der Ansicht in vergrößerter Darstellung wiedergegeben.
Die Punktion der Zweitakt-Brennkraftmaschine geeäß den Figuren 1
bis 3 ist folgende:
Die beiden Kolben 16 und 17 arbeiten gegenläufig. Der Kolben 17 ■saugt über die Kurbelkammerpumpe 19 sehr fettes Gemisch an. Dieses
Gemisch wird über die Überströmkanäle 11 in den Zylinder 13 gefördert. Etwa gleichzeitig saugt der Kolben 16 über die Kurbelkanmerpumpe
20 reine Luft an und fördert diese über die Überströmkanäle 18 in den Cylinder 7· Während des Kompressionsvorganges
bleiben die beiden geschichteten Ladungen in der Hauptsache durch die Trennscheibe 1 getrennt. Dadurch läßt sich das
im Zylinder 13 angesammelte fette Gemisch durch die Zündkerze 3 sehr leicht zünden. Auf die gesamte Gasmenge bezogen wird jedoch
mit Luftüberschuß gearbeitet. Während des Verbrennungsvorganges
erfolgt im Zylinder 13 ein Druckanstieg, welcher sowohl Teile des verbrennenden Gemisches als auch Teile des noch sehr fetten,
unverbrannten Gemisches über die Durchbrüche 12 in den Zylinder 7
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treibt/Dadurch erfolgt eine sehr innige Vermischung des fetten
Gemisches mit der reinen Luft im Zylinder 7 und die Verbrennung kann somit fortgesetzt werden. Die Verbrennungsendprodukte entweichen
dann über die Auslaßschlitze 10 des Zylinders 7-
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, das fette Gemisch im Zylinder
13 durch Einspritzung zu erzielen. Dabei kann die Einspritzung sowohl in die Überströmkanäle 11 als auch in den Zylinder
13s etwa im Bereich der Zündkerze 3, erfolgen. In jedem Fall
ist im Bereich der Zündkerze 3 das Kraftstoff-Luft-Gemisch so fett, daß mit Sicherheit eine Zündung erfolgt. Da mit Hilfe der
Ladungsschichtung mit Luftüberschuß gearbeitet werden kann, iet eine vollständige Verbrennung sowohl von CO als auch CH möglich
und durch die Zündung des fetten Gemischanteiles werden die sonst üblichen Temperatur- und Druckspitzen abgebaut und dadurch das
Entstehen von Stickoxyden von vornherein nahezu vollständig vermieden. Zur vollständigen Verbrennung von CH und CH trägt außerdem
wesentlich die Trennscheibe 1 bei, welche entweder aus katalytischem Werkstoff hergestellt ist oder mit einem solchen Werkstoff
beschichtet ist. Hierbei findet beispielsweise Platin Verwendung. Die Gestaltung der Durchbrüche 12 in der Trennscheibe 1
erfolgt einmal unter den Gesichtspunkten einer möglichst guten
Verwirbelung während des Verbrennungsvorgangee. Dabei ist es beispielsweise
von Vorteil, wenn diese Durehbrüche 12 dem durchtre-. tenden brennenden Gemisch eine Drallbewegung mitteilen. Weiterhin
sind diese Durchkröche 12 in ihrem Gesamtquerschnitt so auf
die Einlaßquerschnitte der beiden Kurbelkammerpumpen abzustimmen, daß eine möglichst geringe Drosselwirkung entsteht. Mit der
Stärke der Trennscheibe 1 sowie dem Flächenverhältnis der Durehbrüche
12 zu dem übrigen Trennscheibenmaterial ist die Regulierung der optimalen Betriebstemperatur ohne weiteres möglich. Es
ist deshalb durchaus möglich, daß die Durchbrüche 12 nicht gleichmäßig über die Fläche der Trennscheibe 1 zu verteilen sind, sondern
daß die verbleibenden Wandquerschnitte dem Temperaturgefälle
angepaßt sind.
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Die in Pig. 4 wiedergegebene Zweitakt-Brennkraftmaschine weist
nur einen Kolben 16 und einen Zylinder 7 auf. Zwischen dem Zylinderkopf
5 und dem Zylinder 7 ist die Trennscheibe 1 mit den Durchbrüchen 12 angeordnet. Die nicht weiter dargestellte Kurbelkastenpumpe
weist außerdem Überströmkanäle 8 und zumindest einen Auslaßschlitz 10 auf. Das im Zylinderkopf 5 angeordnete Einlaßventil
4 schließt einen Kanal 6 ab, welcher beispielsweise mit einer Spülpumpe o. ä. in Verbindung steht. Es ist jedoch auch
denkbar, daß dieser Kanal 6 mit der entsprechenden Kurbelkammerpumpe in Verbindung steht. Weiterhin weist der Zylinderkopf eine
Zündkerze 3 sowie eine Einspritzdüse 9 auf. Die Einspritzdüse 9 kann jedoch entfallen, wenn der Kanal 6 beispielsweise über einen
Vergaser an einer Pumpe bzw, einem Lader oder Verdichter angeschlossen ist.
Die Punktion der in Fig. 4 wiedergegebenen Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine
ist folgende:
Fall 1: Unter der Annahme, daß die Einspritzdüse 9 nicht vorhanden
ist und der Kanal 6 an einen nicht dargestellten Vergaser angeschlossen ist und dieser wiederum mit einem Lader in Verbindung
steht, wird über den Kanal 6 und das Einlaßventil 4 fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Brennraum 2 zwischen der Trennscheibe
1 und dem Zylinderkopf 5 eingebracht. Gleichzeitig saugt
der Kolben 16 über das Kurbelgehäuse reine Luft an und fördert diese über die OberstrcirJcanSle 3, die beispielsweise die bekannte
Umkehrspülung bewirken, in den Zylinder 7. Der nach oben gehende Kolben 16 verdichtet ncch überdeckung des Auslaßschlitzes 10 sowohl
die angesaugte Luft als auch das fette Gemisch auf der dem Zylinderkopf 5 zugewandten Seite der Trennscheibe 1. Der nach der
Zündung durch die Zündkerze 3 einsetzende Verbrennungsvorgang ist direkt vergleichbar mit demjenigen der vorher beschriebenen Gegenkolben-Zweitakt-Brennkraftmaschine,
bei welcher beide Kurbelgehäusepumpen zur Füllung der Zylinder herangezogen werden.
Fall 2: Es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch entsprechende
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Dimensionierung des Ladeorganes auch bei dieser Brennkraftmaschine
eine reine Gleichstromspülung zu verwirklichen. Zu diesem Zweck
sind natürlich die überströmkanäel 8 überflüssig und der Kurbeltrieb
braucht nicht als Kurbelkastenpumpe ausgebildet zu sein. Bei einer solchen Ausführung ist es jedoch notwendig, eine Einspritzdüse
9 im Zylinderkopf vorzusehen, da über den Kanal β und
das Einlaßventil 4 reine Luft eingeführt wird, eventuell durch
ein Ladeorgan. DuI1Ch zeitliche Abstimmung zwischen den Steuerzeiten
des Einlaßventiles 4, den Steuerzeiten zwischen dem Kolben
16 und dem Auslaßschlitz 10 sowie dem Einspritzbeginn durch die Einspritzdüse 9 ist es möglich, sowohl den Brennraum 2 als
auch den Zylinder 7 vollkommen mit Frischluft auszuspülen, damit bei dem anschließenden Kompressionsvorgang weder verbrannte Restgase
im Brennraum zurückgeblieben sind noch Kraftstoffmengen bereits
durch den Auslaßkanal 10 entwichen sind. Für den Brennraumteil 2 zwischen der Trennseheibe 1 und dem Zylinderkopf 5 ergibt
sich ein sehr fettes Gemisch, da in in diesen Raum der Kraftstoff durch die Einspritzdüse 9 eingebracht wird. Der vom Zylinder
7 umgebene Raum ist dabei im wesentlichen frei von Kraftstoff. Der Verbrennungsablauf, ausgehend von der Zündung durch
die Zündkerze 3, sowie der Einfluß der Trennscheibe 1 mit den Durchbrüchen
12 in Verbindung mit seiner katalytischen Wirkung ist bereits oben beschrieben.
Pall J: Ein weiteres Ausführungsbeispiel ergibt sich mit dem in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei liefert die
KurbelkasteripuEipe über die überströmkanal 8 reine Luft sowie
der Kanal 6 ebenfalls über das Einlaßventil 4 reine Luft. Die
gesamte Kraftstoffmenge.wird durch die Einspritzdüse 9 in den
Brennraum 2 eingebracht. Es ergibt sich bei dieser Ausführung eine Vielfalt von Einflußnahmen auf die Ladungsschichtung durch
besonders gerichtete Luftströme. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, das Einlaßventil 4 so anzuordnen, daß im Brennraum 2
eine um die Zylinderlängsachse kreisende Einlaßströmung erzeugt wird, wobei in zeitlicher Abstimmung mit dem SinspritζZeitpunkt
der Zündkerze 3 im Zündzeitpunkt der fetteste Gemischanteil zugeteilt wird.
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Die Ausgestaltung von Zweitakt-Brennkraftmaschinen nach der vorliegenden
Beschreibung ermöglicht eine sichere Fremdzündung durch übliche Zündsysteme über eine Zündkerze trotz Luftübersehuß des
gesamten Gemisches. Weiterhin kann in den vorliegenden Fällen mit Niederdruckeinspritzgeräten gearbeitet werden. Die Verbrennung
bei Luftüberschuß unterbindet infolge des reichlich zur Verfügung stehenden Sauerstoffes die Entstehung von CO und CH, gleichzeitig
wird durch die katalytische Wirkung der Trennscheibe eine bessere Aufbereitung des unverbrannten Gemisches infolge des
Crack-Effektes und eine vollkommenere Verbrennung durch Untei*--
Stützung der Oxydation während und nach der Verbrennung erzielt. Das Entstehen von Stickoxyden wird dadurch weitgehend unterbunden,
daß durch die Zündung im fetten Bereich ues Gemisches die Verbrennung
langsamer erfolgt und dadurch Temperatur- und Druckspitzen abgebaut werden können.
21. 11. 1973
TIPP-2 Ho/Mü-
TIPP-2 Ho/Mü-
509831 /0373
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEΊ .-\ Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und geschichteter Ladung, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (2) durch eine durchbrochene Trennscheibe (1) unterteilt ist, zumindest auf der die Zündkerze enthaltenden Seite ein Einlaßorgan (4, 11) zur Einführung von Spülluft oder Kraftstoff-Luft-Gemisch vorgesehen ist und die Trennscheibe ganz oder teilweise aus Katalysatormaterial besteht oder mit katalytischem Material beschichtet ist.2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (5) ein Einlaßventil (4), welches über einen Kanal (6) mit einer Spüloumpe o. dgl. in Verbindung steht, sowie eine Zündkerze (3) angeordnet sind und zwischen Zylinderkopf (5) und Zylinder (7) die durchbrochene Trennscheibe (1) eingespannt ist.3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung im Zylinder (7) in an sich bekannter Weise über Kanäle (8) durch die Kurbelkammerpumpe (20) erfolgt und dazu reine Luft bzw. nicht zündfähiges, mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch Verwendung findet.4. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (5) oberhalb der Trennseheibe (1) eine Kraftstoffeinspritzdüse (9) angeordnet ist, der Zylinder (7) lediglich einen kolbengesteuerten Auslaßschlitz (10) aufweist und das Einlaßorgan (4) reine Luft bzw. nicht zündfähiges, mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch liefert.5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, welche als Gegenkolben- oder Doppelkolben-Brennkraftmaschine ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit der Zündkerze (3) ausgestatteten Seite der Trennscheibe (1) durch die Kurbelkammerpumpe und Überströmkanäle (11) oder ein gesondertes Ladeorgan fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch und auf der gegenüberliegenden Seite Spülluft bzw. mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch gefördert wird.50 98 ff/03 7 36. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zündkerze (3) gegenüberliegenden Seite der Trennscheibe (1) nur Auslaßorgane (10) angeordnet sind und die Zuführung der Spülluft bzw. des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf der der Zündkerze zugeordneten Seite erfolgt .7. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Zylinderdurchmesser verschieden groß ausgeführt sind.8. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) in der Trennscheibe (1) einen Gesamtquerschnitt aufweisen, welcher mindestens dem Querschnitt der Einlaßorgane (4, 11) entspricht.9. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) zur Verringerung des Drosselwiderstandes strömungsgünstig ausgebildet sind.10. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer optimalen Betriebstemperatur der Trennscheibe (1) die Dicke derselben sowie das Flächenverhältnis der Durchbrüche (12) zu dem übrigen Trennscheibenmaterial auf die entsprechende Brennkraftmaschine abgestimmt sind.11. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) etwa strahlenförmig, von der Achse des kleineren Zylinders ausgehend, in den größeren Zylinder weisen.12. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der katalytischen Wirkung zumindest ein Teil des Kraftstoff-Luft-Gemisches die Trennscheibe (1) mehrmals passiert.21. 11. 1973
TIPP-2 Ho/Mü-509831/0373
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2402508A DE2402508A1 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Zweitakt-brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2402508A DE2402508A1 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Zweitakt-brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402508A1 true DE2402508A1 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5905159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2402508A Pending DE2402508A1 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Zweitakt-brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402508A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2398181A1 (fr) * | 1977-07-21 | 1979-02-16 | Piaggio & C Spa | Moteur a deux temps a pistons opposes et a charge stratifiee |
-
1974
- 1974-01-19 DE DE2402508A patent/DE2402508A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2398181A1 (fr) * | 1977-07-21 | 1979-02-16 | Piaggio & C Spa | Moteur a deux temps a pistons opposes et a charge stratifiee |
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