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DE2402503A1 - Kabine - Google Patents

Kabine

Info

Publication number
DE2402503A1
DE2402503A1 DE2402503A DE2402503A DE2402503A1 DE 2402503 A1 DE2402503 A1 DE 2402503A1 DE 2402503 A DE2402503 A DE 2402503A DE 2402503 A DE2402503 A DE 2402503A DE 2402503 A1 DE2402503 A1 DE 2402503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
cabin according
cabin
attached
rear wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2402503A
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Offerney Gesine Flemming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2402503A priority Critical patent/DE2402503A1/de
Publication of DE2402503A1 publication Critical patent/DE2402503A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather
    • A47C7/666Means to protect against weather of enclosure type with side panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1244Dressing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • E(abine Die Erfindung betrifft eine Kabine aus Beichtbaustoffen, bestehend aus einer Bodenplatte mit aufrechtstehenden festen Wänden und einem Dach.
  • Strandkörbe werden als Aufenthaltsmöglichkeit bei Sonne, Wind, Regen und Sturm am Strand benutzt. Das verwendete Korbmaterial wird mit -der Zeit spröde und stellt durch überstehende Späne eine erhebliche Verletzungsgefahr für Körper und Kleidung der Benutzer dar. Außerdem kann ein Strandkorb an seiner Vorderseite nicht verschlossen werden, um Benutzer vor Blicken anderer oder vor Wind und Regen" zu schützen.
  • Strandkabinen aus Kunststoff sind zwar haltbar und haben eine glatte Oberfläche, die Verletzungsgefahren weitgehend ausschließt. Sie sind aber zum Betreten nicht geeignet, so daß sich der Benutzer nur in mehr oder weniger sitzender Haltung in ihnen aufhalten kann. Bei einem längeren Aufenthalt kommt auf diese Weise eine Verkrampfung der Körperhaltung zustande und die angestrebte gleichmäßige Bräunung der Haut wird unmöglich gemacht.
  • Das Oberteil dieser Strandkabine läßt sich nur bis zu einem gewissen Grade verschwenken,-so daß die gewünschte Verteilung von Sonne und Schatten nur sehr umständlich herbeigeführt werden kann. Die gesamte Kabine muß gedreht werden, um die Sonne in ihrem jeweiligen Stand optimal ausnutzen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kabine der eingangs genannten Art zu schaffen, die preiswert und haltbar ist, einen großen Innenraum bietet und viel Sonnenlicht in den Innenraum eintreten läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dach faltbar an mindestens einer Wand befestigt ist und der Innenraum eine das Eintreten durch eine Eingangsöffnung zulassende Höhe aufweist.
  • Derartige Kabinen sind universal verwendbar, beispielsweise auch in Winterkurorten. Das Dach kann bei gutem Wetter eingefaltet werden, so daß die Sonneneinstrahlung ungehinderten Zutritt zum Inneren der Kabine hat. Der in der Kabine liegende Benutzer wird auf diese Weise einerseits durch die Seitenwände vor Unterkühlung durch Wind geschützt und andererseits von den Sonnenstrahlen gebräunt.
  • Bei schlechtem Wetter kann das Dach ganz oder teilweise verschlossen werden, so daß der Benutzer vor den Wettereinflüssen geschützt wird, ohne daß er auf die durch die Eingangsöffnung eintretende frische Luft verzichten muß.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Dach als stufenlos bewegliches Markisendach ausgebildet. In dieser Form ist das Dach leicht zu handhaben, schließt aber trotzdem dicht ab und ist haltbar. Vorzugsweise sind selbsthemmende Gelenke an den zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet. Diese ermöglichen ohne besondere Feststellvorrichtungen die der jeweiligen Sonneneinstrahlung angepaßte Einstellung des Daches.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden asführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kabine mit teilweise geöffnetem Dach, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kabine mit teilweise geöffnetem Dach und einer am Dach befestigten Vers chlußplane für die Eingangs öffnung, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Kabine entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer Bodenplatte entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Dachverstrebung entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Gelenkes für das Klappdach der Kabine und Fig. 7 eine Ansicht einer Verstrebung für die Befestigung des Markisenstoffes.
  • Eine Kabine besteht im wesentlichen aus einem Boden 1, zwei Seitenteilen 2, 3, einer Rückwand 4 und einem Dach 5. Die Seitenteile 2, 3 und die Rückwand 4 sind aufrecht, insbesondere senkrecht an dem Boden 1 befestigt.
  • Die Kabine ist quaderförmig ausgebildet. Ihre Höhe ist so bemessen, daß ein Benutzer durch eine Eingangs öffnung 6 die Kabine betreten kann und bei geschlossenem Dach 5 in ihr aufrecht stehen kann.
  • Das Dach 5 ist als Markisendach ausgebildet, das um zwei an den Seitenteilen 2, 3 befestigte Gelenken 7, 8 klappbar an den oberen Rändern 9, 10 der Seitenteile 2, 3 und der Rückwand 4 angeordnet ist.
  • Die Gelenke 7, 8 sind selbsthemmend ausgebildet, so daß das Dach 5 in jeder gewünschten Öffnungs- bzw. Schließungslage stehenbleibt. Zwischen den Gelenken 7, 8 erstrecken sich Verstrebungen 11, die beispielsweise aus Profilen bestehen können. Je nach der beabsichtigten Verwendung der Kabine in See- bzw. Gebirgsluft können diese Verstrebungen 11 aus Metall, Kunststoff oder Holz und die Gelenke 7, 8 aus einem Metall, wie z. B. Aluminium, oder einem Kunststoff hergestellt sein. Dabei werden die Profile bevorzugt aus mehreren Elementen (vergl.
  • Fig. 7) hergestellt. Diese können beispielsweise ineinandergesteckt., verschraubt oder verschweißt werden. Als besonders günstig haben sich Verstrebungen 11 erwiesen, die einen abgeflachten Bogen darstellen. Dieser besteht aus zwei Armteilen 12, zwei Bögen 13 und einer Mittelstrebe 14. Die- Armteile 12 können mit ihren den Bögen 13 abgewandten Enden ion die Gelenke 7, 8 münden. Darüber hinaus hat sich allerdings eine Gelenkkonstruktion 7 als besonders günstig erwiesen, bei der die einzelnen Verstreuungen 11 untereinander und mit einer Hauptgelenkstrebe 15 über Scharniere 16 verbundn sind. Dieses Gelenk 7, 8 wird mit einer Befestigungsplatte 17 an einer der Seitenwände 2, 3 mit Hilfe von Schraubenlöcher 18 durchdringenden Schrauben befestigt. Im Gelenk 7 bewegt sich nur die Hauptgelenkstrebe 15 um einen Mittelpunkt 19, während alle anderen Streben 11 sich um die ihnen zugeordneten Scharniere 16 drehen. Auf diese Weise ist die Ausbildung des Gelenkes 7 einfach und seine selbsthemmende Fu£ttion bleibt auch bei langer Benutzungsdauer erhalten.
  • Die Bespannung der Verstrebungen 11 mit einer Markise 20 kann beispielsweise mit Hilfe von die Verstrebungen 11 umspannenden Schlaufen vorgenommen werden. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß die Schlaufen sich bei häufiger Bewegung des Daches 5 lockern und eine feste Verspannung der Markise 20 nicht mehr möglich ist. Es hat sich daher eine Befestigung des Markisenstoffes an der Verstrebung mit Hilfe einer durchgehenden Schlaufe in den entsprechenden Abständen an der Markise (vergl. Fig. 5) als besonders günstig herausgestellt. Dabei kann die Schlaufe 22 aus Markisenstoff 20 so groß sein, daß eine als Stab ausgebildete Versteifung 23 durch sie hindurchgesteckt werden kann. Die Schlaufe 22 wird durch eine in der Verstrebung 11 vorgesehene Schlitzöffnung 24 in das Innere der Verstrebung 11 eingeschoben. Sodann kann die Versteifung 23 durch die Schlaufe 22 hindurchgesteckt werden. Auf diese Weise erhält die Schlaufe 22 einen Umfang, der sie daran hindert, aus der Öffnung 24 wieder herauszugleiten. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Verstrebung 11 zu verhindern, ist die Öffnung 24 oberhalb des Markisenstoffes 20 mit einem Dichtstreifen 25 abgedeckt, Der Verschluß der Eingangsöffnung 6 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als besonders günstig haben sich Stoffverschlüsse26 erwiesen, die zum Zwecke der Öffnung der Kabine in Richtung auf das Dach 5 einrollbar sind. Sie können bespielsweise aus dem gleichen Stoff wie die Markise 20 bestehen und über eine beliebige Verbindung, beispielsweise durch Druckknöpfe, Reißverschlüsse usw. am Dach 5 befestigt sein. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zur Verhinderung von Einbrüchen sind in den Seitenteilen 2, 3 Führungsschienen 2-7 vorgesehen, in denen die Seitenkanten des Stoffverschlusses 26 beim Öffnen oder Schließen geführt werden. Aus diesen Führungsschienen 27 kann der Stoffverschluß 26 nur nach Öffnung eines an ihrem unteren Ende vorgesehenen Verriegelungsverschlusses herausgezogen werden. Durch eine Versteifung der Unterkante des Stoffverschlusses 26 hängt dieser nach dem Verschließen straff und faltenlos vor der Eingangs öffnung 6.
  • Die Seitenteile 2, 3 und die Rückwand 4 bestehen aus Kunststoffplatten, deren Oberflächen glatt und bunt, zur größeren Versteifung auchgewellt ausgebildet sein können. Auf den senkrecht verlaufenden Wellen 28 der Seitenteile 2, 3 und der Rückwand 4 (vergl. Fig. 3) werden von außen Platten 29 befestigt, die ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise PVC, bestehen können.
  • Diese Platten 29 erleichtern das Sauberhalten der Kabine.
  • Außerdem können sie vorteilhaft in verschiedenen Farben gehalten werden, so daß die Kabine ein ansprechendes Äußeres erhält. Zwischen den Platten 29 liegen Eantenausbildungen 30, die durch entsprechende Farbgebung betont von den Platten 29 abgesetzt werden können.
  • Der Boden 1 kann ähnlich we die Seitenteile 2, 3 und die Rückwand 4 vielschichtig ausgebildet sein. Als günstig hat sich ein zwischen zwei Kunststoffplatten 31, 32 liegender Wabenkern 33 herausgestellt, der eine gute Isolierung des Bodens 1 darstellt und diesem eine besondere Festigkeit verleiht (vergl. Fig. 4).
  • Der Innenraum der Kabine kann auf vielfältige Weise gestaltet sein. Beispielsweise können an den Seitenteilen 2, 3 und der Rückwand 4 Inneneinbauten 34 vorgesehen sein. Diese können Ablageflächen und Schubladen enthalten.
  • Auf dem Boden 1 können Liegen 35 vorgesehen sein, die fest mit dem Boden 1 verbunden sind oder aber um Anlenkungen 36 in Richtung auf die Rückwand 4 oder die Seitenteile 2, 3 hochgeklappt werden können.
  • Der Stoffverschluß 26 für die Eingangs öffnung 6 kann auch an einem der Seitenteile 2 in Richtung auf das andere Seitenteile 3 entrollbar befestigt sein. Außerdem können zum Verschluß der Eingangs öffnung 6 auch Klapp- oder Schiebetüren vorgesehen sein. Im unteren Teil des Stoffverschlusses 26 sowie der Klapp- oder Schiebetüren kann eine Belüftung des Innenraumes vorgesehen sein. Im Dach 5 kann ein Fenster 37 beispielsweise aus einer durchsichtigen Eunststoffplatte eingesetzt sein, das eine gegen Regenwasser sichere Belüftungsöffnung aufweist. In ähnlicher Weise können Fensteröffnungen auch in den Seitenteilen 2, 3, in der Rückwand 4 und in den Türen angeordnet werden.
  • Als Dach 5 eignet sich-jede denkbare. Dachkonstruktion, die sich nach hinten oder zu einer der beiden Seiten wegklappen läßt. Beispielsweise kann das Dach 5 als Spitzdach mit oder ohne seitliche Anschrägungen ausgebildet sein. Die Markise 20 kann mit Hilfe von Reißverschlüssen oder Druckknöpfen an der Rückwand 4 und an den Seitenteilen 2, 3 bis zu den Gelenken 7, 8 befestigt sein. Bei Verwendung einer Kunststoffmarkise 20 ist es auch denkbar, diese mit der Rückwand 4 und den Seitenteilen 2, 3 bis zu den Gelenken 7, 8 zu verschweißen. Zur Einlegung des Daches 5 sind Einsenkungen 40, 41 in den Seiten teilen 2, 3 bzw.
  • in der Rückwand 4 vorgesehen. Diese sind so tief bemessen, daß das zusammengeklappte Dach 5 vollständig hineingelegt werden kann.
  • Die Seitenteile 2, 3 und die Rückwand 4 können in ihrem Kern auch aus geschäumten Kunststoffplatten bestehen.
  • Es ist aber auch möglich, die von den Wellen 28 ausgesparten Räume mit Schaumstoff zu füllen, um auf diese Weise eine gute Wärmeisolation der Kabine herbeizuführen bzw. sie schwimmbar zu machen.
  • Es ist möglich, ein an der Rückwand 4 aufgerolltes Rollo in Führungen an den Seitenwänden 2, 3 nach vorn vor die Eingangs öffnung zu führen und es an der Bodenplatte mit einem Schloß von außen zu arrettieren.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    ,Kahine aus Leichtbaustoffen, bestehend aus einer Bodenplatte mit aufrecht stehenden Wänden und eine Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) faltbar an mindestens einer Wand (2, 3, 4) befestigt ist nnd der Innenraum eine das Betreten durch eine Eingangsöffnung (6) zulassende Höhe aufweist.
  2. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) als stufenlos bewegliches Markisendach ausgebildet ist.
  3. 3. Kabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß selbsthemmende Gelenke (7, 8) zur Befestigung des Daches (5) an zwei sich gegenüberliegenden Seitenteilen (2, 3) angeordnet sind.
  4. 4. Kabine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (7, 8) durch Verstrebungen (11) niteinander verbunden sind, die einen Bogen von einem GeleSM (7) zum gegenüberliegenden spannen.
  5. 5. Kabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einer Befestigungsplatte (17) und einer Hauptgelenkstrebe (15) gebildet wird und die -Verstrebungen (11) über Scharniere (16) untereinander und mit der Hauptgelenkstrebe (15) verbunden sind.
  6. 6. Kabine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (11) aus Profilen bestehen, die an ihren Seiten Öffnungen (24) zur Führung der Markise (20) aufweisen, welche mit wulstartig ausgebildeten Nähten (21) in ihnen ruht.
  7. 7. Kabine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Markisendach (5) ein in der Nichtgebrauchslage aufgerollter Verschluß (26) für die Eingangsöffnung (6) befestigt ist.
  8. 8. Kabine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) aus einem Stoff hergestellt ist, der an der Rückwand (4) und den Seitenteilen (2, 3) bis'zu, den Gelenken (7, 8) befestigt ist.
  9. 9 Kabine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seit,enteile (2, 3) und die Rückwand (4) aus wellig geformten glasfaserverstärktem Polyester gebildet sind, auf deren Außen- oder Innenseiten Platten (29) befestigt sind.
  10. 10. Eabine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffschaum im Hohlraum zwischen dem Polyester und den Platten (29) vorgesehen ist.
  11. 11. Kabine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) an ihren der Eingangsöffnung (6) zugewandten Vorderkanten Führungsschienen (27) zur Führung des Verschlusses (26) aufweisen.
  12. 12. Kabine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Seitenteile (2, 3) und der Rückwand (4) Inneneinbauten (34) vorgesehen sind.
  13. 13. Kabine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der glasfaserverstärkte Polyesterboden (1) in seinem Inneren einen Waben- oder Kunststoffschaumkern enthält.
  14. 14. Kabine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (1) zwei verstellbare Liegen (35) mit Anleniungen (36) befestigt sind, um die sie inder Nichtgebrauchslage an die Rück- oder an die Seitenwände (4, 2, 3) geklappt werden können.
  15. 15. Kabine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) mit den Seitenteilen (2, 3) und der Rückwand (4) befestigt ist.
  16. 16. Kabine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach (5) ein Kunststoffenster mit einer Lüftung (37) vorgesehen ist.
  17. 17. Kabine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Fensteröffnungen in den Seitenteilen (2, 3) der Rückwand (4) und dem Stoffverschluß (26) vorgesehen sind.
  18. 18.- Kabine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (6) mit einer Schiebetür versehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478729A1 (fr) * 1980-03-19 1981-09-25 Collet Noel Store capote (dit corbeille) a fuseaux emboitables
US4743215A (en) * 1986-06-27 1988-05-10 The Kamper Family, Inc. Multi-use doll playhouse
US5690134A (en) * 1996-12-23 1997-11-25 Mccauley; William E. Portable sunshade canopy
IT201700020992A1 (it) * 2017-02-24 2018-08-24 Paolo Berto Tenda a cappottina per esterni perfezionata

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