DE2402444A1 - Garne mit mattem aussehen auf der basis von synthetischen polymeren und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Garne mit mattem aussehen auf der basis von synthetischen polymeren und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Polymeren und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Garne auf der Basis von
synthetischen Polymeren mit einem matten Aussehen und einem Griff, der demjenigen von natürlichen Pasern analog ist.
Es wurden bereits zahlreiche synthetische Pasern mit einer besonderen
Oberflächenstruktur und die Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.
Auf dem Gebiet der durch Schmelzspinnen erhaltenen Pasern kann man
Produkte, deren Oberfläche Risse oder Sprünge aufweist, wie beispielsweise die in den französischen Patentschriften 1 236 688
und 1 1IOM 025 beschriebenen Produkte, oder Produkte mit unregelmässiger
oder rauher Oberfläche mit Vorsprüngen und Rippen, wie beispielsweise die in der französischen Patentschrift 1 575 351
beschriebenen Produkte, nennen. Diese Produkte haben Eigenschaften und insbesondere einen Reibungskoeffxzienten, die den Umlauf des
Fadens im Verlaufe der Pabrikationsarbeitsgänge erleichtern und die Produkte geeignet zur Verwendung als Pinselhaare, Seile, Bindemittel
von ungewobenen· Erzeugnissen und dgl. machen.
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~2" 24Q24U
Sie besitzen jedoch nicht alle für Anwendungen auf dem Bekleidungsgebiet erforderlichen Eigenschaften, wie beispielsweises mattes
Aussehen, Griff und Geschmeidigkeit, zusammen mit ausreichend hoher Festigkeit.
Die bereits beschriebenen Produkte werden im allgemeinen durch Einwirkung einer lösendai oder kristallisierenden Flüssigkeit auf
den verfestigten, noch nicht verstreckten Faden erhalten, der seinen endgültigen Charakter während des Verstreckens annimmt.
Es wurden nun Garne, Fäden, Fasern, Haare und rosshaarähn- liehe·
Fäden auf der Basis von synthetischem Polymeren mit einem matten Aussehen und einem Griff, der demjenigen von Fasern natürlichen
Ursprungs analog ist, geschaffen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus Filamenten gebildet sind, die eine solche
Seele-Haut-Struktur besitzen,dass die Seele aus einem orientierten
kompakten Polymeren besteht und die Haut, deren Dicke zwischen 0,5 und 10 /u beträgt, aus. dem gleichen Polymeren in einer fasrigen
und Hohlräume aufweisenden Form besteht, viobei die Seele und die Haut ohne Diskontinuität verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Herstellung dieser
Garne, Fäden, Fasern, Haare und rosshaarähnlichen Fäden durch Schmelzspinnen des Polymeren und anschliessendes Verstrecken,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass die aus der Spinndüse kommenden Filamente in geschmolzenem Zustand nach einer kurzen
Laufstrecke durch Luft in eine Kühlflüssigkeit eingetaucht werden, deren Temperatur unter 1000C beträgt und die ein Quellen
des Polymeren bewirkt, wenn die Temperatur desselben über derjenigen seines Verfestigungspunkts liegt, und kein Quellen
bewirkt, wenn diese die Temperatur des Kühlmediums ist, wobei das Quellvermögen fortschreitend mit der Temperatur des Fadens
von der Verfestigungstemperatur des Polymeren bis zur Temperatur der Kühlflüssigkeit abnimmt.
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Die erfindungsgemässen Garne, Fäden, Fasern, Haare und rosshaarähnlichen
Fäden sind opak mit mehr oder weniger mattem Aussehen, selbst wenn das ursprüngliche Polymere kein Pigment enthält. Diej
ses Aussehen kommt von einer Oberflächenstruktur, die von derjenigen
von nach den üblichen Verfahren gesponnenen Garnen, Fäden, Fasern, Haaren und rosshaarähnlichen Fäde'n völlig verschieden ist.
Diese besondere Struktur lässt sich durch Prüfung im optischen : Mikroskop und im Elektronenmikroskop mit Abtastung nachweisenv
Die aus dem Kühlbad austretenden nichtverstreckten Filamente weisen
oberflächlich eine Verflechtung von VorSprüngen, Hohlräumen
und Fibrillen auf, wie Fig. 1 (200Ofache Vergrösserung) zeigt.
Nach Verstrecken zeigt die Untersuchung von Querschnitten der die erfindungsgemässen Garne , Fasern, Haare und rosshaarähnlichen
Fäden bildenden Filamente, dass diese aus einer aus Polymerem gebildeten Seele mit einem Aussehen, das mit dem eines üblichen Fadens
identisch ist, bestehen, wobei diese Seele von einer Haut umgeben ist,deren Dicke nicht über 0,25 d betragen sollte,wobei d der
Durchmesser des Filaments ist. Diese Dicke beträgt im allgemeinen zwischen 0,5 und 10 μ und vorzugsweise zwischen 2 und 5 P· Fig.
zeigt eine solche Anordnung in 9000facher Vergrösserung.
Die Oberfläche der Filamente, die in Fig. 3 in ld 00Ofacher Vergrösserung
gezeigt ist, ist von einer Vielzahl von ausserordentlich unregelmässigen Hohlräumen gebildet, wobei diese Hohlräume
selbst aus einer Verflechtung von Fibrillen besteht, die Flocken von weniger geordnetem Polymeren einschliessen.
Die erfindungsgemässen Garne, Fäden, Fasern, Haare und rosshaarähnlichen
Fäden haben einen Griff , der demjenigen von natürlichen Fasern tierischen Ursprungs oder pflanzlichen Ursprungs je
nach dem Fall analog ist. Sie nehmen nach mechanischen Behandlungen, wie beispielsweise einem Nachverstrecken, eine geringe natürliche
Kräuselung ungeordneter Form an. Sie können allen üblicherweise bei synthetischen Fasern angewendeten Behandlungen, wie
beispielsweise Wärmebehandlungen, Texturierung und dgl., unter-
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zogen werden. ;
Die neue Struktur der erfindungsgemässen Produkte führt zu sehr
erwünschten Eigenschaften, wie Voluminösität oder Bauschigkeit,
' geringem Elektrisierungsvermögen, rascher Bindung von Feuchtigkeit
! und dgl., bei Anwendungen, wie beispielsweise denjenigen auf dem : Bekleidungsgebiet, für die keine bisher bekannte synthetische Fa-[
ser ermöglicht, die von den natürlichen Pasern gebotenen Annehm-
! lichkeiten beim Tragen zu erreichen, und den Anwendungen, die eine
grosse spezifische Oberfläche erfordern, wie beispielsweise - die Imprägnierung zur Erzeugung der Gummifreundlichkeit, die
Herstellung von Heizfäden, die Herstellung von ungewebten Erzeugnissen
und dgl..
Das Verfahren zur Herstellung der Fasern gemäß der Erfindung, das durch Fig. 4 erläutert wird, besteht in der Aufnahme der aus
der Spinndüse 1 nach Schmelzen des Polymeren gemäß üblichen Mitteln kommenden Filamente in geschmolzenem Zustand in einem Kühlbad,
das eine Flüssigkeit 2 enthält, die gemäß den gegenüber dem gesponnenen Polymeren besonderen Quelleigenschaften gewählt ist.
Diese Flüssigkeit sollte einen geringen Dampfdruck und einen erhöhten Siedepunkt, vorzugsweise über 1000C, haben. Sie sollte
eine oberflächliche Quellung des flüssigen Fadens aus Polymerem bewirken, bevor der Abfall der Temperatur desselben infolge des
Kontakts mit der Flüssigkeit dessen Verfestigung und dann die Entquellung des gequollenen Teils bewirkt, wobei das Filament
fortschreitend seine endgültige Erscheinungsform annimmt.
Diese Flüssigkeit kann ein Gemisch von untereinander mischbaren reinen Produkten sein.
Demzufolge sollte der Abstand zwischen Spinndüse und Oberfläche des Kühlbads geringer als die Länge der Bahn an der Luft, die zur
Verfestigung des Filaments erforderlich ist, sein, und dieser Abstand hängt von dem Titer des Filaments und der Spinngeschwindigkeit
ab. Dieser Abstand sollte unter I50 mm betragen und liegt im
allgemeinen zwischen 5 und 110 mm und vorzugsweise zwischen 5 und
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20 mm.
Die Temperatur des Kühlbads sollte zwischen 5 und 900C durch jedes
beliebige geeignete Mittel gehalten werden. =
Die Spinngeschwindigkeit beträgt zwischen 5 und 250 m/min und ; vorzugsweise zwischen 50 und 150 m/min, und die Verweilzeit der
Filamente 3 in dem Kühlbad sollte ausreichen, um deren vollständige Verfestigung sicherzustellen. Die Länge der Bahn in diesem
Bad zwischen der Eintrittstelle des Filaments und seinem ersten Kontakt mit einem mechanischen Organ, im allgemeinen einer Umlenkrolle
1I, hängt im allgemeinen von der Spinngeschwindigkeit,
dem Titer des Filaments und dem Quellungsgrad, den . dieses während seines Eintauchens in das Bad angenommen hat, ab.
Diese Länge kann sehr gering »in der Grössenordnung eines Millimeters
jsein, doch ist sie im allgemeinen aus technologischen Gründen
grosser und besitzt keine obere Grenze.
Dieses Kühlbad kann in Lösung verschiedene Zusatzmittel, die sich zur oberflächlichen Bindung an dem gesponnenen Produkt eignen,
wie beispielsweise Farbstoffe, Vernetzungsmittel, unbrennbar machende Mittel, Plastifizierungsmittel, Weichmacher, Enthärtungsmittel und dgl., enthalten. Am Ausgang des Kühlbads werden die
Filamente in ein'VJaschbad 5 geführt, das aus einer gegenüber dem
Polymeren inerten Flüssigkeit, die jedoch in allen Mengenanteilen mit der Flüssigkeit des Kühlbads mischbar ist, besteht. Diese
letztere sollte am Ausgang des Waschbads vollständig entfernt sein.
Der Faden wird dann mit üblichen Mitteln entweder diskontinuierlich
oder kontinuierlich verstreckt und kann dann wärmebehandelt, gekräuselt oder texturiert werden.
Alle Polymeren, deren Spinnen in geschmolzenem Zustand erfolgt,
sind im Rahmen der Erfindung verwendbar und insbesondere die Polyamide, Polyester und Polyolefine und die Copolymeren auf der Basis
der vorgenannten Polymeren.
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Unter den Paaren Polymeres/Kühlflüssigkeit kann man die folgenden
nennen: Polyamid/Benzy!alkohol oder Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
Trimethylenglykol, Triäthylenglykol, Formamid, Äthanolamin, g-Butyrolacton, Butandiol-(1,1{), N-Methylpyrrolidon,
Polyester/Benzylalkohol oder Cyclohexanol,Triäthylenglykol, Benzaldehyd,
1,2-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, ^-Butyrolacton, Dimethylformamid,
Anilin, N-Methylanilin.
Polypropylen/Cyclohexanol oder Heptylalkohol, Octylalkohol.
Zur Auswahl der Kühlflüssigkeit kann der folgende einfache Test dienen: Eine Probe von 0,05 g verstreckter Faden mit regelmäßigem
Titer wird in 5 ecm der zu prüfenden Flüssigkeit gebracht, in einer
Konzentration von 1 %, dann wird zum Sieden erhitzt. Die Flüssigkeit
ist geeignet, wenn die Probe beim Sieden löslich ist und wenn beim Abkühlen eine feste Phase, wie ein Gel oder Niederschlag, auftritt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Für diese Beispiele gilt folgendes:
Die relative Viskosität der Polyamide, d.h. das Verhältnis zwischen
der Viskosität der Lösung und der Viskosität des reinen Lösungsmittels, wird bei 25 C mit einer Lösung mit 8,4 Gew.-% in
90 ^iger Ameisensäure bestimmt;
die Intrinsic-Viskosität der Polyester wird mit einer Lösung mit
die Intrinsic-Viskosität der Polyester wird mit einer Lösung mit
einer Konzentration von 1 % (Gewicht/Volumen) in o-Chlorphenol
bei 250C bestimmt;
die Viskositätszahl der Polyester wird durch die Formel
IV = spezifische Viskosität 1Q00 ausgedrückt, wobei die Konzen-
Konzentration ° ο .
tration in g/100 ml ausgedrückt ist, und sie wird bei 25 C mit einer Lösung mit 1 % (Gewicht/Volumen) des Polymeren in o-Chlorphenol
bestimmt;
der "toughness index" entspricht dem halben Produkt aus Dehnung und Festigkeit;
die Helligkeit (Y %) und der Gelbgrad (IJ) sind auf einem Photokolorimeter
Elrepho (Zeiss) nach der Methode gemessen, die in der
2. Auflage von Kirk Othmer's Encyclopedia of Chemical Technology
(John Wiley, 1964), Band 5» Seiten 802-805 beschrieben ist;
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die Wärmebeständigkeit wird durch den Pestigkeitsverlust in % nach
einer Vi
drückt;
ι einer Verweilzeit von 4 Stunden bei 150 C in trockener Luft ausge-
• die scheinbare Dichte wird mit. einem unter einer Spannung von 50
mg/dtex hergestellten Wickel gemessen;
: die Wasserabsorption ist die Zeit des Verschwindens eines auf einen
Faserwickel aufgebrachten Wassertropfens in Sekunden; ,
die Benetzbarkeit ist die Zeit in Sekunden, die für das vollständige
Eintauchen einer auf eine Wasseroberfläche aufgebrachten Faserkugel erforderlich ist;
die Elektrisierung wird durch die auf dem Faden angesammelte Ladung,
gemessen mit einem Rotschild-Elektrometer, ausgedrückt;
der Reibungskoeffizient Faden gegen Faden wird aus den Spannungen stromauf und stromab eines sich bewegenden Fadens (20 m/min), der
eine oder mehrere Windungen um sich selbst beschreibt, mit einem elektronischen Rotschild-Tensiometer gemessen.
Ein Polyhexamethylendiaminadipat mit einer relativen Viskosität von 33 wird durch eine Spinndüse, die 7 öffnungen von 0,1 mm
Durchmesser aufweist und deren Temperatur 279 C beträgt, gesponnen.
Die 7 Filamente werden noch in geschmolzenem Zustand in einem N-Methylpyrrolidon-Bad aufgenommen, dessen Oberfläche sich 8 mm
von der unteren Seite der Spinndüse entfernt befindet. Nach einer Strecke von 150 mm in diesem Bad bei einer Geschwindigkeit von
55 m/min läuft der verfestigte Faden durch einen Behälter mit einer Länge von 1,20 m, der im Gegenstrom zirkulierendes Wasser enthält.
Der Faden wird anschliessend auf einer auf 108°C gebrachten Platte mit einer Geschwindigkeit von 178 m/min auf einen Grad von
3,24 verstreckt.
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Die Figuren 5 (Schnitt eines in N-Methy!.pyrrolidon gesponnenen und
anschliessend verstreckten Filaments), £ (Schnitt eines an der . Luft gesponnenen und dann verstreckten Filaments) in 50Ofacher Ver-
; grösserung, J. (Oberfläche eines in N-Methylpyrrolidon gesponnenen
■ und dann verstreckten Filaments) und 8 (Oberfläche eines an der
: Luft -gesponnenen und dann'verstreckten Filaments) in einer Vergrösserung
von 2000 zeigen, dass im Vergleich zu den an der Luft
■ gesponnenen Filamenten die erfindungsgemässen Filamente eine poröse
Haut von einer Dicke von 4 μ aufweisen, die aus fibrillären Vorsprüngen, die untereinander durch ein Netz von orientierten
Bändern verbunden sind, bestehen.
Die Eigenschaften dieser Fäden sind in der nachfolgenden Tabelle I im Vergleich zu einem an der Luft in üblicher Weise gesponnenen
■ Faden gezeigt.
Eigenschaften | Dichte | In N-Methylpyrro | An der Luft ge |
lidon gesponnener | sponnener Faden | ||
Faden | |||
Trockeri-Dynamometrie | |||
Titer dtex | 35 | 35 | |
Festigkeit g/tex | 27 | 47 | |
Dehnung % | 60 | 32 | |
Toughness index g/tex | 810 | 750 | |
Elastizitätsmodul g/tex | 180 | 300 | |
Nass-Dynamometrie | |||
Festigkeit g/tex | 27 | 42 | |
Dehnung % | 60 | 36 | |
Toughness index g/tex | 810 | 755 | |
Schrumpfung in | |||
siedendem Wasser % | 6,5 | 9,5 | |
Wärmebeständigkeit | 16 | ||
Farbe: I.J. | 10 | 2 | |
Y % | 82 | 70 | |
1,155 | 1,1415 |
Die Behandlung des in N-Methylpyrrolidon gesponnenen Fadens bei 18O°C während 30 Sekunden in trockener Luft unter einer Spannung
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von 9 g/tex bringt die dynamometrischen Eigenschaften auf die fol-
ί genden Werte: :
Festigkeit Dehnung
Toughness index Elastizitätsmodul
45 g/tex 17,8 %
400 g/tex 417 g/tex
400 g/tex 417 g/tex
Die Prüfung der Tabelle I zeigt, dass die mechanischen Eigenschaften
der neuen Garne nicht weit von denjenigen eines nach den üblichen Mitteln gesponnenen Garns abweichen.
Wenn auch im Trockenen wie im Nassen die Festigkeit des in N-Me-, thylpyrrolidon gesponnenen Garns geringer als diejenige des an
der Luft gesponnenen Garns ist, so ist doch seine Bruchdehnung ; höher und auch sein toughness index, der die Höhe der Gesamtheit
: der mechanischen Eigenschaften eines Garns charakterisiert, ist
um 8 % höher.
. Dieser Unterschied zugunsten der erfindungsgemässen Garne zeigt,
dass das Vorhandensein einer Hohlräume aufweisenden Haut die Qualität des Garns nicht herabsetzt.
Die Eigenschaften, die während der finish-Handhabungen und -behandlungen
sowie während des Gebrauchs auftreten, sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Eigenschaften | in N-Methylpyrrolidon | an der Luft ge |
gesponnenes Garn | sponnenes Garn | |
scheinbare Dichte | 0,76 | 0,91 |
Wasserabsorption | sofort | 5 Sekunden |
Benetzbarkeit | 10 bis 60 | 300 bis 480 |
Griff | natürlich, eher rauh | synthetisch |
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Die Eigenschaften des in N-Methylpyrrolidon gesponnenen Garns sind
denjenigen von Pasern natürlichen Ursprungs näher als diejenigen ; des an der Luft gesponnenen Garns.
I · ι
ι Beispiel 2 . ;
t ;
Ein Polyhexamethylendiaminadipat mit einer relativen Viskosität von 33 wird durch eine Spinndüse mit 3 Öffnungen von 0,1 mm Durchmesser,
die auf eine Temperatur von 273°C gebracht ist, mit einer Geschwindigkeit von 55 m/min gesponnen. Die Filamente werden in
geschmolzenem Zustand in ein Äthylenglykolbad geführt, dessen Temperatur bei iJO°C gehalten wird und dessen Oberfläche sich in einem
Abstand von 15 mm von der Oberfläche der Spinndüse befindet. , Nach einer Strecke von 150 mm in diesem Bad wird das Garn in V/asser
in einem Behälter von 1,20 m Länge gespült und dann auf einer Platte von 135°C mit einer Geschwindigkeit von 170,5 m/min auf
einen Grad von ^l,26 verstreckt.
Das Garn hat ein mattes Aussehen, das von der Hohlräume aufweisenden
Struktur der Haut mit einer Dicke von 3 μ stammt, wie in Fig.
2 gezeigt.
Die Eigenschaften dieses Garns sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Titer | in dtex | 26,7 |
Festigkeit | in g/tex | 37,5 |
Bruchdehnung | in % | 32,5 |
Elastizitätsmodul | in g/tex | 231 |
Schrumpfung in siedendem | ||
Wasser | % | 9,5 |
Wärmebeständigkeit | % | 3 |
Beispiele 3s 4 und 5 |
Die gemeinsamen Bedingungen dieser drei Versuche, die sich auf
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verschiedene Polyamide beziehen, nämlich Polyeapronamid, Beispiel 3, Polyhexamethylendiaminsebaeat, Beispiel 4, Polyundecanamid,
! Beispiel 5, sind die folgenden:
Spinndüse: 1 öffnung von 0,23 mm
Art des Kühlbads: N-Methylpyrrolidon
Abstand Spinndüse/Kühlbad: 15 mm Durchgangslänge in dem Kühlbad: 150 mm
Temperatur des Kühlbads: 40°C Art des Waschbads: Wasser
Verstrecken: kontinuierlich nach dem Spinnen.
Die anderen Arbeitsbedingungen, die jeweils für eines der Polyamide
angewendet wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengestellt.
3 | 279 | 5 | |
Beispiel | 276 | 49 | 236 |
Spinndüsentemperatur, 0C | 50 | 98 | 50 |
Spinngeschwindigkeit, m/min | 166 | 85 | 179 |
Verstreckungsges chwindig- keit, m/min |
135 | 2 | 120 . |
Temperatur der Verstrek- kungsplatte, C |
3,3 | 3,6 | |
Verstreckungsgrad |
Die erhaltenen Fäden haben eine Haut, deren unrege!massiges Aussehen
in einer Vergrösserung von 2000 für das Polycapronamid in Fig. 10, für das Polyhexamethylendiaminsebaeat in Fig. 11 und für
das Polyundecanamid in Fig. 12 gezeigt .ist.
Die Eigenschaften dieser drei Produkte sind die folgenden.
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Tabelle IV
Beispiel | dtex | 3 | 4 | 5 |
Titer | g/tex | 21,8 | 32,1 | 22,3 |
Festigkeit | % | 27,6 | 19,9 | 35,6 |
Bruchdehnung | g/tex | 62,6 | 62,3 | 41,3 |
Elastizitätsmodul | 107 | 159 | 164 | |
Schrumpfung in siedendem | % | |||
Wasser | % | 13,2 | 9,7 | 9,6 |
Wärmebeständigkeit | 38,5 | 67 | 43 | |
Ein von Adipinsäure, Terephthalsäure und Hexamethylendiamin stammendes
Copolyamid mit einem Gehalt von 70 Gruppierungen auf der
Basis von Adipinsäure je 30 Gruppierungen auf der Basis von Terephthalsäure
und mit einer relativen Viskosität von 28,8 wird durch eine auf 279 C gebrachte Spinndüse gesponnen, wobei die Filamente
in geschmolzenem Zustand in einem Glykolbad aufgenommen werden, dessen Oberfläche sich in einem Abstand von 15 mm von der
Spinndüse befindet. Nach einer Verweilzeit von 22.10 Sekunden in diesem Medium werden die Filamente mit Wasser gewaschen und
dann auf einer Platte, deren Temperatur auf 120 C gebracht ist, auf einen Grad von 4,16 verstreckt. Die feinen oberflächlichen
Vorsprünge, die dem Faden ein gleichzeitig mattes und glänzendes Aussehen verleihen, sind aus Fig. 13 ersichtlich.
Ein Copolyamid, das mit demjenigen von Beispiel 6 identisch ist, wird unter den Bedingungen dieses Beispiels gesponnen, doch werden
die Filamente in einem N-Methylpyrrolidonbad mit einem Gehalt
von 5 Gew.-% Löslich Schwarz PLSPS der FMC (Mischung eines Antrachinonderivats
mit Perinon) aufgenommen.
Der schwarze Faden mit einem matten Aussehen hat die folgenden Eigenschaften:
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Tit er | dtex |
Festigkeit | g/tex |
Bruchdehnung | % |
Elastizitätsmodul | g/tex |
Schrumpfung in siedendem | |
Wasser | % |
Wärmebeständigkeit | % |
: Beispiel 8 |
26,3 35,1J
46,9 320
10,8 0
Ein von Terephthalsäure und Äthylenglykol stammender Polyester mit einer Intrinsic-Viskosität von 0,65 wird bei 267°C durch eine
öffnung von 0,23 nun Durchmesser extrudiert. Er wird durch Führen
in ein Benzylalkoholbad von 410C abgekühlt, dessen Oberfläche
; sich in einem Abstand von 15 mm von der Extrudieröffnung befindet,
Nach kontinuierlichem Waschen mit Aceton wird das nichtverstreck- : te Filament einer Verstreckung auf einer Platte von 1200C auf
einen Grad von 4,3 unterzogen und mit einer Geschwindigkeit von 172 m/min aufgewickelt.
Das matte Aussehen und der weiche Griff des Fadens sind durch einen
Oberflächenzustand, wie er in Fig. 14 dargestellt ist, bedingt
.
Die Eigenschaften sind die folgenden
Titer | dtex | Schrumpfung in siedendem | % |
Festigkeit | g/tex | Wasser | % |
Bruchdehnung | % | Warmeb e s t and i gke i t | U |
Elastizitätsmodul | g/tex | Dicke der Haut |
29,9 32,3 59,6 436
12,3 9 4
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-I1I-
Der Polyester von Beispiel 8 wird unter den Bedingungen dieses Beispiels extrudiert und in einem Dimethylformamidbad aufgenommen.
Nach Verstrecken des mit Wasser gewaschenen Fadens hat der endgültige Faden ein sehr mattes Aussehen, das durch den in Fig.
15_ gezeigten Oberflächenzustand hervorgerufen ist.
Die Eigenschaften dieses Fadens sind die folgenden:
21
26,9 59,6 554
9,3
Titer | dtex |
Festigkeit | g/tex |
Bruchdehnung | % |
Elastizitäsmodul | g/tex |
Schrumpfung in siedendem | |
Wasser | % |
Warmebe st ändigkeit | % |
Dicke der Haut | F |
Beispiel 10 |
Ein von Terephthalsäure und Butandiol-1Λ stammender Polyester mit
einer Viskositätszahl von 1115 und einer Schmelzviskosität von 3150 P wird bei 266 C mit einer Geschwindigkeit von 35,6 m/min
in ein N-Methylpyrrolidonbad von 1JO C gesponnen, dessen Oberfläche
sich in einem Abstand von der Spinndüse von 15 mm befindet.
Diesem Bad von I50 mm Länge folgt ein Bad zum Waschen mit Wasser
bei Zimmertemperatur und dann ein Verstrecken auf einer Platte bei I1IO0C mit einer Geschwindigkeit von 184,6 m/min auf einen
Grad von 5,18.
Der Faden ist im Endzustand matt mit einem seidigen Griff. Der
Oberflächenzustand hat das in Fig. 16 gezeigte Aussehen. Aus 23 Einzelfäden bestehend besitzt er einen Titer von 87 dtex, eine
Festigkeit von 35,6 g/tex, eine Dehnung von 38 % und einen Elastizitätsmodul
von 1IOO g/tex."
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Zum Vergleich mit einem aus dem gleichen Produkt, jedoch an der Luft gesponnenen Faden, besitzt er ein geringeres Elektrisierungsvermögen (Aufladung auf 2000 Volt gegenüber 5000 Volt für den Vergleich)
und auch einen geringeren Reibungskoeffizienten Faden an Faden (0,17 gegenüber 0,20 für den Vergleich).
Ein Polypropylen MW 23 der Societe Normande de Matieres Plastiques,
das auf eine Temperatur von 220°C gebracht ist, wird durch eine Spinndüse mit einem Loch von 0,23 nun extrudiert und in einem
1,2-Dichlorbenzolbad abgekühlt. Das Verstrecken auf der Platte
auf einen Grad von 4,85 wird kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit
von 170 m/min vorgenommen.
Der Oberflächenzustand dieses Fadens mit mattem Aussehen ist in
Fig. 17 gezeigt.
Die Eigenschaften dieses Produkts sind die folgenden:
18,2 33,1 32,3
Titer | dtex |
Festigkeit | g/tex |
Bruchdehnung | % |
Elastizitätsmodul | g/tex |
Schrumpfung in siedendem | |
Wasser | % |
Dicke der Haut
0-9 830/1038
Claims (3)
- - 16 PatentansprücheGarne, Fäden, Pasern, Haare und rosshaarähnliche Fäden auf der Basis von synthetischem Polymeren mit einem matten Aussehen und einem Griff, der demjenigen von Fasern natürlichen Ursprungs analog ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Filamenten bestehen, die eine solche Seele-Haut-Struktur aufweisen, dass die Seele aus einem orientierten kompakten Polymeren besteht und die Haut, deren Dicke zwischen 0,5 und 10 μ beträgt, aus dem gleichen Polymeren in einer fasrigen und Hohlräume aufweisenden Form besteht., wobei die Seele und die Haut ohne Diskontinuität verbunden sind.
- 2. Garne, Fäden, Fasern, Haare und rosshaarähnliche Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Haut zwischen 2 und 5 μ beträgt.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Garnen, Fäden, Fasern, Haaren und rosshaarähnlichen Fäden nach Anspruch 1 durch Schmelzspinnen des Polymeren und anschliessendes Verstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Spinndüse kommenden Filamente in geschmolzenem Zustand in ein Kühlmedium eingetaucht werden, dessen Temperatur unter l00°C beträgt und das das Polymere quillt, wenn die Temperatur desselben über derjenigen seines Verfestigungspunkts liegt, und das Polymere nicht quillt, wenn seine Temperatur die Temperatur des Kühlmediums ist, wobei das Quellvermögen fortschreitend mit der Temperatur des Fadens von der Temperatur der Verfestigung des Polymeren bis zur Gleichgewichtstemperatur des Kühlmediums abnimmt.409830/1038Leer seife
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