DE2401865C2 - Verstellbares Möbelscharnier - Google Patents
Verstellbares MöbelscharnierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Möbelscharnier, dessen zur Anbringung an der Tragwand eines Möbelstücks
dienender Anschlagteil als langgestreckter, über ein Gelenk mit dem Tür-Anschlagteil verbundener
Tragarm ausgebildet ist, der auf einer an der Tragwand angeordneten Montageplatte befestigt ist, wobei zwischen
der auf der Tragwand befestigten Montageplatte und dem Tragarm ein an der Montageplatte einerseits
und am Tragarm andererseits verstellbar befestigtes, in gelöstem Zustand eine sowohl parallel zur Tragwand in
Tragarm-Längsrichtung als auch rechtwinklig dazu, und zwar parallel zur Drehachse des Gelenks gerichtete
Verschiebung des Tragarms relativ zur Montageplatte zulassendes Zwischenstück angeordnet ist
Die in der Regel als langgestreckter, auf einer an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigten Montageplatte
montierbaren Tragwand-Anschlagteile moderner Möbelscharniere ermöglichen eine Einstellung in Tragarm-Längsrichtung,
d. h. in Richtung ins Schrankinnere hinein bzw. aus ihm heraus, und eine Einstellung rechtwinklig
zur Drehachse des Scharniers in der Ebene der (geschlossenen) Tür. Für bestimmte Fälle hat es sich nun
als zweckmäßig erwiesen, wenn noch eine dritte Einstellmöglichkeit in der Ebene der geschlossenen Tür gegeben
ist, nämlich parallel zur Scharnier-Drehachse. Mit einem derart einstellbaren Scharnier kann — beispielsweise
zur Ausrichtung auf seitlich anschließende Türen einer Schrankwand — die Höhenausrichtung
einer Tür in bestimmtem Umfang zusätzlich verändert werden. Scharniere, die eine solche zusätzliche Einstellmöglichkeit
in senkrechter Richtung aufweisen, werden deshalb auch als »höhenverstellbare Scharniere« bezeichnet
Um diese zusätzliche Verstellung in Höhenrichtung zu ermöglichen, wird zwischen dem Tragarm
und der Montageplatte ein in Höhenrichtung verstellbares und in der gewünschten Höhenlage festlegbares
Zwischenstück angeordnet So ist ein höhenverstellbares Scharnier der eingangs erwähnten Art ' ekannt
ίο (DE-OS 20 43 622), bei welchem das Zwischenstück vom Oberteil eines durch Unterteilung der Montageplatte
in zwei relativ zueinander in Höhenrichtung verstellbare Montageplattenteile gebildet wird. Das bekannte
Scharnier ist funktionell brauchbar, kann jedoch für den Einsatz in der Serienproduktion von Möbeln unzweckmäßig
sein, weil hierbei oft unterschiedliche Küchen- oder auch andere Möbelmodelle so hergestellt
werden, daß der Korpus mehrerer oder aller Modelle gleich ist und lediglich bei der Endmontage Türen unterschiedlicher
Art — sei es in der Farbe, in der Beschichtung, im Dekor oder in der Anbringung der Griffleiste
o. dgL — am Korpus montiert werden. Der eigentliche
Schrankteil und die Türen werden dabei einschließlich der Montage der an ihnen zu befestigenden Scharnierteile
bis zur Endmontage auf verschiedenen Fertigungsstraßen hergestellt, wobei nicht immer vorher genau abschätzbar
ist, welcher Korpus bei der Endmontage mit welcher Tür zusammentrifft, zumal die Schrankteile oft
auf Vorrat gefertigt und dann bei Bedarf mit ebenfalls auf Vorrat gefertigten Türen komplettiert werden. In
jedem Fall ist aber die Montageplatte immer am Schrankteil und der Tür-Anschlagteil einschließlich des
Scharniergelenks und des auf der Montageplatte zu befestigenden Tragarms immer an der Tür vormontiert
Die Tür bestimmt das Erfordernis der Verstellbarkeit, weil es sich beispielsweise um Glastüren oder Türen mit
einem speziellen Dekor handelt, der genau auf den Dekor der Nachbartür ausgerichtet sein muß, wenn das
fertige Möbelstück nicht unschön aussehen soll. Daher sollte die Montageplatte für alle Tragarme gleich und
eine zusätzlich erforderliche Verstcllbarkeit für spezielle Türen konstruktiv in dem für die spezielle Tür vorgesehenen
Tragarm verwirklicht sein, weil sich sonst bei der Endmontage herausstellen kann, daß an einem
mit einer normalen Montageplatte versehenen Korpus eine Tür befestigt werden soll, die höhenverstellbar sein
muß. Dann muß die normale Montageplatte abgeschraubt und gegen eine höhenverstellbare Montageplatte
ausgetauscht v/erden, was nicht nur zusätzlichen so Arbeitsaufwand bedeutet, sondern auch die Gefahr
einer nicht hinreichend stabilen Befestigung der Montageplatte mit sich bringt, wenn beispielsweise durch das
zweifache Eindrehen der Befestigungsschrauben in den Schrankkorpus eine Beschädigung oder auch nur Auf-Weitung
des im Material des Korpus gebildeten Gegengewindes stattfindet Die alternativ denkbare Verwendung
von nur höhenverstellbaren zweiteiligen Montageplatten würde aber zu einer unnötigen Verteuerung solcher
Möbelstücke führen, bei denen die Höhenverstellbarkeit an sich nicht erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hohen-
verstellbares Möbelscharnier zu schaffen, welches auf
einer einteiligen Montageplatte montierbar ist, auf der wahlweise auch nichthöhenverstellbare Scharniere befestigbar
sind.
Ausgehend von einem Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Zwischenstück als Unterteil des Tragarms ausgebil-
det und mit dem Tragarm-Oberteil durch eine ein parallel
zur Gelenk-Drehachse verlaufendes Langloch im Tragarm-Oberteil durchsetzende Schraube verbunden
ist, und daß der Tragarm-Ob'rteil mit einer parallel zur
Gelenk-Drehachse ausgerichteten Leiste in eine entsprechende Nut des Tragarm-Unterteils eingreift Das
Zwischenstück ist also als Teil des Tragarms ausgebildet, während die zugehörige Montageplatte für einfachere,
nur in Tragannlängsrichtung verstellbare Scharniere ebenso wie für die erfindungsgemäßen
Scharniere gleich ausgebildet werden kann, was die ungestörte Produktion der türlosen Schrankteile ohne
Rücksicht auf die später zu montierenden Türen gestattet Bei der Produktion der Türen kann es jedoch niemals
zweifelhaft sein, welches Scharnier zur gerade gefertigten Tür gehört, weil der an der Tür zu befestigende
Scharnierteil erst dann montiert wird, wenn die Tür im übrigen fertiggestellt ist Es ist dann also ohne
weiteres ersichtbar, ob die Tür ein spezielles Dekor oder spezielle Griffleisten hat die eine Höhenverstellbarkeit
erfordern.
Einander zugekehrte, sich berührende Flächenstreifen der Leiste und der Nut sowie gegebenenfalls je ein weiterer
Flächenstreifen am Tragarm-Oberteil bzw. am Tragarm-Unterteil sind zweckmäßig quer zu ihrer Erstreckung
gerippt, um über den reinen Kraftschluß der sich berührenden Flächenstreifen der beiden Tragarmteile
hinaus zusätzlich eine formschlüssige Sicherung gegen unerwünschte Veränderungen der Höheneinstellung
zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 eine Schnittansicht entlang der senkrechten Längsmittelebene durch den Tragarm eines Scharniers;
Fig.2 eine Unteransicht auf den Oberteil des in
F i g. 1 gezeigten Tragarms;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Unterteil des Tragarms des Scharniers;
F i g. 4 eine in der Schnittführung der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht entlang der Linie IV—IV in
F i g. 5, welcne den Tragarm-Unterteil nebst zugehöriger Montageplatte zeigt; und
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Pfeile V-V in
Fig. 4.
F i g. 1 und 2 lassen an dem dargestellten Tragarm-Oberteil 1 die beiden Bohrungspaare 2 und 3 erkennen,
die hier für die Schwenkzapfen der Deiden Lenker des Gelenkvierecks benötigt werden. Dieses Oberteil ist im
vorliegenden Fall aus Zinkdruckguß gefertigt In gleicher
Weise kann es aber auch aus Stahlblech im Tiefziehverfahren
hergestellt werden.
Im Innern des Oberteils 1 sind zwei gerippte Flächenstreifen 4 und 5 angeordnet, und zwar parallel zu der gedachten
Schwenkachse des Scharniers, d. h. quer zur Längsrichtung des Tragarms. Hierbei stellt der Flächenstreifen 4 die Stirnfläche einer aus der Rückenplatte des
Tragarms vorstehenden Leiste 6 dar, deren Seitenflächen in diesem Fall parallel zueinander liegen. Zur Erzielung
einer genauen Einpassung des Oberteils 1 in das Tragarm-Unterteil 7 weist das letztere gegenüber der
Leiste 6 eine entsprechende querverlaufende Nut 8 auf, deren Querschnittsabmessungen denjenigen der Leiste
6 entsprechen, so daß die Leiste durch die Nut eine genau passende gleitende Führung in Querrichtung erhält
Der Boden dieser querverlaufenden Nut 8, nämlich der Flächenstreifen 9, ist ebenfalls mit Querrippen versehen,
wie es F i g, 3 und 4 erkennen lassen. Andererseits steht dem gerippten Flächenstreifen 5 des Oberteils
ebenfalls ein solcher gerippter Flächenstreifen 10 des Unterteils gegenüber. Somit kann der Oberteil 1, solange
er auf dem Unterteil 7 nur lose aufgesetzt ist, leicht parallel zu sich selbst verschoben werden und in
die gewünschte Einstellung gegenüber dem Unterteil verbracht werden. Mittels einer Schraube 11, die durch
ein Langloch 12 des Oberteils hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 13 des Unterteils 7 eingeschraubt
wird, kann der Oberteil 1 nach erfolgter Parallelverschiebung in die gewünschte Stellung in dieser Stellung
festgelegt werden.
F i g. 4 und 5 veranschaulichen, wie der Unterteil 7 des Tragarms an der Montageplatte V. des Möbelstücks
befestigt wird. Diese Montageplatte H hai, wie es F i g. 5 erkennen läßt, die Form einer langgestreckten
Rinne von U-förmigem Querschnitt, deren Randkanten in Form von Randflanschen 15 über die Mündung der
Rinne ngen. Innerhalb der Rinne, die an einem Ende offen ist (gemäß F i g. 4 am linken Ende), befindet sich
eine langgestreckte Klemmplatte 16, die durch zwei Schrauben 17 und 17' gehalten wird. Hierbei handelt es
sich um Gewindeschrauben, die an ihren Enden mit Köpfen 18 und 18' versehen sind. Die Klemmplatte 16
kann in Richtung zu einer Seitenkante Schlitze aufweisen, so daß nach erfolgtem Hineindrehen der Schrauben
17 in den Unterteil 7 die Klemmplatte 16 von der Seite her über die Hälse der Schrauben 17 und 17; geschoben
werden kann. Man kann aber auch die zunächst ohne Halteköpfe ausgebildeten Schrauben mit ihren
Enden durch die Bohrungen der Klemmplatte hindurchstecken und dann die Köpfe durch Taumelnie;;n bilden.
Ist dann auf die eine oder andere Weise das Anbringer,
der Klemmplatte 16 am Unterteil 7 erfolgt, so kann diese Kombination in die Montageplatte 14 von deren
offenem Ende her (in Fig.4 von links) eingeschoben werden, so daß die Klemmplatte 16 sich dann also innerhalb
der Rinne der Montageplatte 14 befindet. Schließlich erfolgt die Befestigung des Unterteils 7 an
der Montageplatte 14 durch festes Anziehen der Schraube 17. Hierdurch werden die beiden Randflansche
15 der Montageplatte 14 zwischen der Klemmplatte 16 und der Grundfläche des Unterteils 7
festgeklemmt Auf diese Weise ist das Unterteil einwandfrei und zuverläss'g mit der Montageplatte 14
verbinden, zumal bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Grundfläche des Unterteils 7 beidseitig mit
je einer Querrippe ί9 versehen ist, die in Qi.-erriffelungen
20 der Randflansche 15 eingreifen. Schließlich kann dann mittels der Schraube 17' noch eine genaue Einstellung
der Höhenlage vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verstellbares Möbelscharnier, dessen zur Anbringung an der Tragwand eines Möbelstücks dienender
Anschlagteil aJs langgestreckter, über ein Gelenk mit dem Tür-Anschlagteil verbundener
Tragarm ausgebildet ist, der auf einer an der Tragwand
angeordneten Montageplatte befestigt ist, wobei zwischen der auf der Tragwand befestigten
Montageplatte und dem Tragarm ein an der Montageplatte einerseits und am Tragarm andererseits
verstellbar befestigtes, in gelöstem Zustand eine sowohl parallel zur Tragwand in Tragarmlängsrichtung
als auch rechtwinklig dazu, und zwar parallel zur Drehachse des Gelenks gerichtete Verschiebung
des Tragarms relativ zur Montageplatte zulassendes Zwischenstück angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Unterteil (Ti des Tragarms ausgebildet und mit dem
Tragarm-Oberteil (1) durch eine ein parallel zur Gelenk-Drehachse verlaufendes Langloch (12) im
Tragarm-Oberteil (1) durchsetzende Schraube (H) verbunden ist, und
daß der Tragarm-Oberteil (1) mit einer parallel zur Gelenk-Drehachse ausgerichteten Leiste (6) in eine
entsprechende Nut (8) des Trügarm-Unterteils (7) eingreift
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte, sich berührende
Flächenstreifen (4, 9) der Leiste (6) und der Nut (8) sowie gegebenenfalls je ein weiterer Rächenstreifen
(5,10) am Tragarn: Oberteil (1) bzw. am Tragarm-Unterteil \7) quer zu ihrer Erstreckung
gerippt sind.
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