DE2401507C2 - Schaltungsanordnung für eine elektronische Blindleistungsregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine elektronische BlindleistungsregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Blindleistungsregelung,
bei der die ausgangsseitig über Schalter angeschlossenen Kondensatoren weitestgehend im Verhältnis
der Wertigkeit des Binärsystems gestaffelt sind
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DT-OS 2150281 bekannt, bei der das Schaltwerk
des Reglers aus bistabilen Kippstufen gebildet wird, die derart miteinander verbunden sind, daß bei
einem Zuschalt- bzw. Abschaltimpuls die Kippstufe in die Arbeits- bzw. Ruhelage geschaltet wird, die in
der numerischen Reihenfolge der Kippstufen als erste die Ruhe- bzw. Arbeitslage einnimmt. Bei dieser
Anordnung werden die Zuschalt- und Abschaltimpulse über Kondensatoren an die Kippschaltungseingänge
geführt, während eine Sperrung der Eingänge über Signale der jeweils vorgeschalteten Kippstufe
erfolgt.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung kann eine fehlerhafte Zu- bzw. Abscoalönig von nachfolgenden
Kippstufen nur mit großem Aufwand verhindert werden, zum anderen erfolgt die Zu- oder Abschaltung
der Kompensationskapazität durch mehrmaliges Über- und Unterschreiten des erforderlichen Kondensatorwertes,
bis der entsprechende Wert gefunden ist
Die fehlerhaften Zu- oder Abschaltungen erfolgen dann, wenn der Schaltimpuls so lange ansteht, bis
das Ausgangssignal der betreffenden Kippstufe auf den Eingang der nachfolgenden Stufe geschaltet
wird. Diese Stufe schaltet nun irrtümlich auch, da über den zugehörigen Kondensator der Schaltimpuls
ebenfalls noch anstent. Erschwert wird dieser Umstand noch dadurch, daß eine definierte Schaltimpulslänge
an die Kippstufen gebracht werden muß, andererseits die Eingangskondensatoren Kapazitätstoleranzen unterliegen.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung kann keine Handsteuerung durchgeführt werden. Gerade
dies wird aber in der Praxis sehr oft gefordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Blindleistungsregeiung zu schaffen,
welche ein fehlerhaftes Zu- und Abschalten von Kondensatoren ausschließt und wobei die Kondensatoren
so zu- und abschalten, daß keine Über- und Unterschreitung des geforderten Kapazitätswertes erfolgt.
Weiter soll die Anordnung eine Möglichkeit zur manuellen Steuerung aufweisen, die unter anderem
Voreinstellungen von Kompensationswerten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung wird der Anschluß einer Anzeigelampe und die nachträgliche
Erweiterung der Anordnung auf beliebige Kondensatorstufen in vorteilhafter Weise angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei großen Bauteiltoleranzen
fehlerhafte Zu- und Abschaltungen von Kondensatoren sicher vermieden werden, und daß in
einfacher Weise neben der automatischen Funktion eine Handsteuerung möglich ist, welche neben der
Steuerung und Voreinstellmöglichkeit von Kompensationskapazitäten zu jeder Zeit eine Kontrolle gestattet,
ob die Verstärker, Relais und Schütze einer bestimmten Kondensatorstufe richtig schalten bzw.
arbeiten. Eine Erweiterung der Anordnung ist ohne Veränderungen einer schon bestehenden Grundausstatlung
möglich.
Die Erfindung 1»: im folgenden an Hand der
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfingungsgemäße Anordnung einer Blindleistungsregelung,
F i g. 2 das Zuschalten von zwei erforderlichen Kompensationskapazitäten bei der erfindungsgemäßen
Anordnung,
F i g. 3 das Zurückschalten von einer eingestellten Kapazität auf andere erforderliche Kompensationskapazitäten bei der erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. I zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung einer Blindleistungsregelung. Über Anschlüsse 1 und 2
wird in einem Block 3, welcher einen Meßwandler
3 4
und Meßumformer enthält, der kapazitve oder in- steht an den Ausgängen Q t bis Q 4 die Information,
duktive Blindstrom gemessen. Am Ausgang 4 steht welche an den Übernahmeeingängen A bis D ansteht,
eine den Blindströmen analoge positive oder negative Die im Beispiel gezeigte Anordnung ermöglicht eine
Spannung an. Bei vollkommener Kompensation ist manuelle Einstellung von fünfzehn Kapazitätswerten,
die Ausgangsspannung gleich NuIL Der Ausgang 4 S Um den manuellen Eingriff sofort erkennen zu kön-
wird auf eine Weiche S geführt, welche zwei Aus- nen, ist eine Anzeigelampe LA vorgesehen, welche
gänge7, 8 besitzt. Bei positiver Spannung am Aus- über ein Gatter 20 angesteuert wird,
gang 4 steht am Ausgang 7 ein »H«-Signal, bei nega- Wird die manuelle Einstellung einer Kompensa-
tiver Spannung am Ausgang4 steht am Ausgange tionskapazität der Wertigkeit sieben gefordert, so
ein »H«-Signal an. Diese Ausgänge werden auf je ein io werden die Tasten Γ,, T t, Γ, gedrückt Über das
UND-Glied 9 und 10 geführt, an welche gemeinsam am Stelleingang S des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
ein Takt über einen Anschluß 6 angeschlossen ist 11 anstehende Signal werden die an den Übemahme-
Der Generator ist nicht dargestellt Der Ausgang des eingängen A, B, C, D anstehenden Signale zwingend
UND-Gliedes 9 ist an einen Vorwärtszähleingang nach den Ausgängen Q v Q 2, Q v Q 4 geschaltet, wo-
Tv, der des UND-Gliedes 10 an einen Rückwärts- 15 mit die notwendige Kapazität mittels der Verstärker
zähleingang TR eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 15 und der Schütze 16 zugeschaltet wird. Im gezeig-
11 angeschlossen. An Ausgängen Q1 bis Q4 des ten Beispiel ist die manuelle Ansteuerung der Rege-
Vorwärts-Rückwärts-Zählers 11 liegen Verkniip- lung übergeordnet, d. h., die an den Anschlüssen 1,2
fungsglieder 12,13,14, welche ein Signal TSP i und anstehenden Größen haben auf die Anordnung kei-
TSP — für eine Taktsperre liefern, wenn an den ao nen Einfluß mehr, solange auch nur eine Taste ge-
Zählerausgängen der größtmögliche md kleinstmög- drückt ist.
liehe Wert ansteht Das Signal TSP + wird auf das Die Regelung erfolgt bei geöffneten Tasten oder
UND-Glied 9, das Signal TSP — auf das UND-Glied bei einem Auftrennen der Verbindung vom
10 gelegt. Weiter sind an die Ausgänge Q1 bis Q4 ODER-Glied 19 zum Stelleingang S des Vorwärts-
Verstärker 15 und Schütze 16 angeschlossen. Den as Rückwärts-Zählers 11, wobei dann die über die Ta-
Schützen 16 sind nicht dargestellte !Compensations- sten anstehende Information als Voreinstellung über-
kondensatoren zugeordnet, deren Kapazität verhält- nommen wird. Soll die Kompensationskapazität er-
nisgleich der Wertigkeit der Zählerausgänge gestaf- höht werden, so wird der Vorwärts-Zähleingang Tv
feit sind. An einem positiven und negativen Überlauf so lange mit Impulsen beaufschlagt, bis die Kapazität
Up und Un kann ein weiterer Zähler angeschlossen 30 eingestellt ist. In diesem Falle liefert der Block 3
werden, wodurch eine beliebige Erweiterung möglich keine Gleichspannung mehr, wodurch am Ausgang 7
ist, ohne die Grundschaltung verändern zu niüssen. der Weiche 5 auch kein »H«-Signal mehr ansteht. Bei
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Eingangs- Zurückschaltung der Kapazität erfolgt die Beauf-
signalquellen durch eine Erweiterung nicht stärker schlagung des Rückwärts-Zähleinganges TR mit Im-
belastet werden. An einem Rückstelleingang R kann 35 pulsen ebenfalls so lange, bis die neue Kapazität ein-
der Zähler bei Zuschaltung der Anlage auf Null zu- gestellt ist. Die Signale TSP +, TSP - der Taktsper-
rückgestellt werden. Erforderlich ist dies aber nicht, ren verhindern ein Überlaufen des Vorwärts-Rück-
da für die Regelung der sich bei der Zuschaltung der wärts-Zählers 11. Bei Erweiterung der Anordnung
Anlage beliebig einstellende Zählerstand nicht von muß der Ausgang des weiteren Zählers mit diesen
Bedeutung ist. 40 Taktsperren verknüpft werden. Dies ist sehr einfach
An Übernahmeeingänge Λ und D sind Tasten T1 durchzuführen.
bis T 4 angeschlossen. Zwischen diesen sind Gatter Die F i g. 2 und 3 beinhalten die Zuschaltung und
17 und Widerstände 18 geschaltet welche lediglich Abschaltung von Kapazitätswerten gemäß der Erfin-
zur Anpassung dienen. Ein ODER-Glied 19 sorgt dung. Die Kennlinien zeigen, daß die erforderliche
dafür, daß ein Stelleingang5 des Vorwärts-Rück- 45 Kompensationskapazität bei der erfindungsgemäßen
wärts-Zählers mit einem Signal beaufschlagt wird, Anordnung ohne Über- und Unterschreiten, also
wenn eine oder mehrere Tasten gedrückt sind. Damit ohne Einschwingvorgang, eingestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung fur eine elektronische
Blindleistungsregelung, bei der die ausgangsseitig über Schalter angeschlossenen Kondensatoren
wehestgehend im Verhältnis der Wertigkeit des Binärsystems gestaffelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (11) enthält, dessen
Vorwärts-Zähleingang (Γν) und Rückwärts-Zähleingang
(Tg) je ein UND-Glied (9, 10) vorgeschaltet ist, daß an die Ausgänge (Q1 bis Q 4) des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers (11) logische Verknüpfungsglieder
(12,13, 14) angeschlossen sind, deren Ausgänge ein den maximalen und den minimalen
Zählerstand angebendes Signal (TSP+; TSP-) liefern, daß an das dan VoTwärts-Zähleingang
(Tv) zugeordnete UND-Glied (9) eingangsseitig ein Taktsignal, ein von der positiven ao
Spannung eines Meßumformers (3) abgeleitetes Signal (7) und das den maximalen Zählerstand
angebende Signal (TSP+) geführt ist und daß an das dem Rückwärts-Zähleingang (TR) zugeordnete
UND-Glied (10) eingangsseitig ein Taktsignal, ein von der negativen Spannung des Meßumformers
(3) abgeleitetes Signal (8) und das den minimalen Zählerstand angebende Signal (TSP-) geführt ist und daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
(11) einen Stelleingang (S) und Übernahmeeingänge (A, B, C, D) enthält, an
welche Tasten (T1, T3, T3, T4) oder beliebige
andere Schalterelemente direkt oder über Gatter (17) und Widerstände (18) angeschlossen sind,
und daß die Tastensignale über ein ODER-Glied (19) auf den Stelleingang (S) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
(11) geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des
ODER-Gliedes (19) eine Anzeigelampe (LA) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
(11) zur Erweiterung der Anordnung je einen Ausgang für einen positiven Überlauf
(U1, und einen negativen Überlauf (Vn) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401507 DE2401507C2 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Blindleistungsregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401507 DE2401507C2 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Blindleistungsregelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401507B1 DE2401507B1 (de) | 1975-02-06 |
DE2401507C2 true DE2401507C2 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5904712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401507 Expired DE2401507C2 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Blindleistungsregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401507C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538576B1 (fr) * | 1982-12-23 | 1985-07-12 | Thomson Csf | Circuit et procede d'asservissement analogique-numerique-analogique |
-
1974
- 1974-01-12 DE DE19742401507 patent/DE2401507C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401507B1 (de) | 1975-02-06 |
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