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DE2401343A1 - Schlitten zur aufnahme wenigstens einer person - Google Patents

Schlitten zur aufnahme wenigstens einer person

Info

Publication number
DE2401343A1
DE2401343A1 DE2401343A DE2401343A DE2401343A1 DE 2401343 A1 DE2401343 A1 DE 2401343A1 DE 2401343 A DE2401343 A DE 2401343A DE 2401343 A DE2401343 A DE 2401343A DE 2401343 A1 DE2401343 A1 DE 2401343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
person
disc
sled
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2401343A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Torok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2401343A priority Critical patent/DE2401343A1/de
Publication of DE2401343A1 publication Critical patent/DE2401343A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Schlitten zur Aufnahme wenigstens einer Person Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten zur Aufnahme wenigstens einer Person, der auf einer Schnee- oder Sisfläche oder aul Wasser benutzbar ist.
  • Schlitten zur Aufnahme von Personen sind allgemein bekannt; sie bestehen aus einer Sitzfläche, unter der ein Paar einande.
  • parallele im Abstand angeordneter Kufen befestigt ist, die den gesamten Schlitten tragen. Am vorueren Ende des Schlitten ist eine geeignete Vorrichtung angeordnet, um die vorderen Enden der Kufen in ihrer Richtung zur Längsachse des Schlittens verändern zu Können, um aul den Schiltten. einen Druck auszuüben, der seine Pahrtrichtung ändert. Diese bekannten Konstruktionen besitzen zwar einigermaßen gute Steuerungeeigenschaften, die Schlitten sind Jedoch schwer und in der Herstellung aufwendig.
  • Neuerdings sind Schlitten bekannt geworden, die aus einer eintachen Scheibe, die im Querschnitt konkav/konvex geformt ist, bestehen, und die ein Paar von diametral entgegengesetzten Handgriffen besitzt, die an den oberen Rändern der scheibe befestigt sind. Die Person sitzt üblicherweise in der schalen förmigen Scheibe, wobei die Handgriffe zur Stützung der Person dienen, wenn die Scheibe auf dem Schnee entlang gleitet.
  • Diese bekannten Schlitten sind zwar in ihrer Konstruktion leichtgewichtig, sie besitzen jedoch keinerlei oteuervorrichtungen außer der Möglichkeit durch Verlagerung des Gewichtes der Person, wodurch aber eine einwandfreie steuerung des Schlittens nicht möglich ist. Diese bekannten für Fahrten auf Schnee geschaffenen Schlitten haken eine Zahl weiterer Nachteile, deren Vermeidung Aufgape der vorliegenden Erfindung ist. Zunächst besitzen diese bekannten Schlitten keine einfache Möglichkeit einer Anpassung an die Größe der Person, beispielsweise an die Größe einer erwachsenen Person oder eines Kindes. Außerdem laufen die bekannten Schlitten sich leicht in hohem Schnee fest aufgrund ihrer Konstruktion und gleiten nur auf einer verhältnismäßig schmalen fläche.
  • Außerdem ist es nicht möglich, diese bekannten Schlitten schnell zu steuern, wenn sie in Bewegung sind, und sie neigen dazu, sich leicht zu überschlagen, wenn die Person versucht, aufrecht zu stehen und die wichtung des Schlittens zu steuern.
  • Demgegenüber kann der Erfindungsgemäße Schlitten ein oder mehrere Personen einwandfrei tragen und über Wasser, Schnee oder Eis bewegt werden. Der erfindungsgemäße Schlitten besteht aus einer schalenförmigen Scheibe, die einen vorstehenden Steuerträger besitzt, aul dem einstellbar eine Steuervorrichtung befestigt ist, uitt den Schlitten einwandfrei zu steuern gleichgültig ob d;e Person auf dem Schlitten sitzt oder auf ihm steht. Außerdem besitzt der erfindungsgemäße Schlitten eine Vorrichtung derart, daß er auf wasser; Schnee oderEis gezogen werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal des erfindungsgem@fen Schlittens besteht darin, daß der die Person oder Personen über Wasser, Schnee oder Eis tragende Schlitten einfach und billig in seiner Konstruktion ist und ein geringes Gewicht besitzt.
  • Ein weiteres @erkmal des erfindungsgemäßen Schlittens besteht darin, daß er auf einfache Weise einsteilbar ist, 1Tn entweder an die Körpergröße eines Kindes oder eines Erwachsenen angepaßt zu werden, und daß er die Person sicher trägt, gleichgültig, ob sie auf dem bich bewegenden Schlitten sitzt oaer steht. Weitere wiersmale und Vorzüge gegenüber den bekannten Schlitten ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen des Schlittens, un es bedeutet: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schlittens, Fig. 2 Seitenansicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 Vorderansicht gemäß Fig. 1, Fig. 4 @eilweise Querschnittsdarstellung des Schlittens gemäß Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine abgewandelte Ausfahrungsform gemäß Fig. 1.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeiten einen Schlitten 10, der vorzugsweise für Bewegungen au£ Schnee geeignet ist, aber ebenso auch auf Wasser oder Eis bewegt werden kann. Der Schlitten 10 besitzt einen Bodenteil, der aus einer schalenförmigen, im Querschnitt konvex-konkav ausgebildeten ringförmigen Scheibe 12 besteht, die im inneren eine Person in Sitzposition aufnehmen kann. Die Scheibe 12 ist aus einem Teil geformt mit einem sich von ihrer oberen Kante nach auswärts erstreckenden ringrörmigen Wand 14. Der Boden der Scheibe hat einen abgerundeten nach unten von dem ringförmigen Rand sich erstreckenden Weil, der auf der Bodenfläche aufliegt.
  • An dem vorderen Weil der Scheibe 12 ist ein mit ihr au:3 einem Teil bestehender nach auswärts gerichteter Steuerträger 16 angeordnet, dessen äuberes Ende 18 gekrümmt nach oben abgebogen ist, um eine glatte runde äußere fläche am vorderen Ende 18 des Steuerträgers 16 zu bilden, die mit ihr Oberfläche des Schnees in Eingriff treten kann und die Möglichkeit eines Einschneidens des Endes 18 des Schlittens in den Schnee verringert und ein plötzliches Anhalten oder ein Uberschlagen des Schlittens 10 ausschließt. Der Steuerträger 16 liegt in gleicher Ebene mit dem Rand 14, so daß dieser in einer höheren Ebene gegenüber dem Boden der Scheibe 12 liegt.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 4 ergibt, besitzt der Rand 14 ein Paar von Handgriffen 20 und 22, die an gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 12 im Winkelabstand von dem Steuerträber 16 angeordnet sind. sie exakte Lage der Handgriffe hängt aber von der jeweiligen Größe des Schlittens 10. Wie am besten aus i?ig. 4 ersichtlich ist, bestehen die Handgriffe 20 und 22 aus einem Teil des Randes 14, der nach oben ausgeklinkt ist, wodurch sich unmittelbar unterhalb der Handgriffe 20, 22 Öffnungen 24 im kand 1 4 ergeben, die das Ergreifen wer Handgriffe 20 bzw. 22 erleichtern. Der Rand 14 dient der Verstärkung und der Erhöhung der Festigkeit der scheibe 12 und des Steuerträgers 16.
  • Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, Ist die auf dem Schnee aufliegende Bodenfläche der Scheibe 12 leicht abgeflacht, um eine große Oberfläche zu bilden und dadurch ein Festlaufen der Scheibe 12 in hohem Schnee zu verhindern gegenüber den verhältnismäßig schmalen Gleitflüchen der bekannten derartigen Ausführungsformen. im bereich uer kitte der Bodenfläche der Scheibe ist eine Mehrzahl vun sich von vorn nach hinten erstreckenden kufenartigen Führungsrippen 26 vorgesehen, die ein seitliches Versetzen des in Bewegung befindlichen Schlittens verhindern und außerdem eine gute Steuermöglichkeit des Schlittens 10 gewährleisten.
  • Der Schlitten 10 ist mit einer Steuervorrichtu g 28 auagestattet, die aus einem flachen längsgerichteten Steuerarm 30 besteht, der eine nicht dargestellte mittlere Durchbrechung besitzt, durch die er mit einer Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einer Schraube, in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Steuerträgers 16 angeordneten Öffnungen 34 drehbar aufgenommen werden kann, so d9 der Steuerarm 30 um die Verbindungsschraube 32 in waagerechter Ebene drehbar ist. Normalerweise ist der Steuerarm so augiichtet, daß die Längsachse des Steuerarmes 30 senkrecht zur Längsachse des Steuerträgers 16 gerichtet ist, wenn der Schlitten 10 in geradliniger Fahrt bewegt wird. An den äußeren Enden des Steuerarmes 30 ist ein Paar längsgerichteter, sphärisch ausgebilaeter Steuerelemente 36 und 38 befestigt, beispielsweise durch Befestigunge schrauben 40.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen die bodenflächen der Steuerungselemente 36 und 38 kufenartige Führungsrippen 42 und 44, die in den Schnee eingreifen und die Steuerung des Schlittens 10 verbessern, wenn der Steuer arm gedreht wird und die Längsachsen der Steuerelemente 36 und 38 geneigt zur Längsachse des Steuerträgers 16 gerichtet sind.
  • Wenn beispielsweise die lippen 42 und 44 und damit die Längsachsen der Steuerelemente 36 und 38 parallel zur Längsachse des Steuerträgers 16 liegen, bewegt sich der Schlitten in gerader Richtung, wenn jedoch der Steuerarm 30 um die Achse der Befestigungsschraube 32 entgagengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Längsachsen der Führungsrippen 42 und 44 und damit die Längsachsen der Steuerelemente 36 und 38 geneigt gegenüber der Längsachse des Steuerträgers, und der Schlitten steuert nach links. Umgekehrt der Schlitten, wen der Steuerarm 30 im Uhrzeigersinn geschwe>At wird, nach rechts.
  • Wenn eine Person im Inneren der Schale 12 sitzt und mit den Händen die Handgriffe 24 und 22 hält, kann sie ihre Beine nach vorne mit den H'üßen auf den Steuerarm zu beiden Seiten des Steuerträgers 16 auflegen. Durch Ausübung einer Kraft mit eine Bein auf den Steuerarm 30 wird dieser gedreht und der Schlittens in die jeweils gewünschte wichtung gesteuert.
  • Die Öffnungen 34, die im Abstand auf der Längsachse des Steuerträgers 16 angeordnet sind, ermöglichen es, den Steuerarm 30 in jedem beliebigen Abstand von dr Schale 12 anzuordnen, so daß der Schlitten an die Größe einer erwachsenen Person oder eines Kindes auf einfache eise angepaßt werden kann, inuem der Steuermechanismus 28 in dem jeweils gewünschter; Abstand angebracht wird. Bei einem Erwachsenen, beispielsweise wird der Steuermechanismus 28 in der äußersten Öffnung 34 angeordne ;, während bei einem Kind der Steuermechanismus 28 in einer näher zur Schale 28 liegenden Stellung angeordnet wird. Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der Schale 12 besitzt sie einen Durchmesser von ca. 60 cm bei einer Länge des Schlittens von ungefähr 120 cm . Die breite des Steuerträgers 16 beträgt näherungsweise 20 cm. Die Breite jedes Steuerungselementes 36 und 38 beträgt annähernd 23 cm. Die Steuerelemente besitzen eine Gesamtlänge von ca. 46 cm, während der Steuerarm 30 eine Länge von ca. 60 cm besitzt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Srfindung in Form eines Schlittens 10, der aus einer Schale 52 mit einem äußeren Umfangsrand 54 besteht, der mit dem oberen Rand der Schale 52 aus einem Teil gebildet ist; er entspricht im wesentlichen dem schlitten 10. Die Schale 52 besitzt einen nach augen gerichteten mit ihr einen Teil bildenden steuern träger 56, dessen äußeres Ende 58 nach oDen gebogen ist und eine mittlere nach innen gerichtete Verlangerung 60 aufweist, in der ein Auge 62 beispielsweise durch Verschraubung befestigt ist. Das Auge 62 dient dazu, ein Zugseil aufzunehmen, so daß der Schlitten 50 von einem Schneefahrzeug gezogen werden kann.
  • Der Steuerträger 56 ist mit einer Mehrzahl von axial im Abstand angeordneten Öffnungen 64 versehen, die Befestigungsschrauben 66 für den Steuerarm 68 aufnehmen können, so daX der Steuerarm in senkrechter Ebene um eine senkrecht zur Längsachse des Steuerträgers 56 liegende Achse in gleicher reise drehbar ist, wie beim Schlitten 10 beschrieben wurde. Die äußeren Enden des Steuerarmes 68 tragen die Steuerelemente 70 und 72, die in ihrer Ausführungsform den Elementen 36 und 38 entsprechen, sie sind mit nicht dargestellten kufenartigen Führungsrippen an ihren UNterseiten ausgestattet. Der Steuerarm 68 ist mit den Elementen 70 und 72 benachbarten Augen 74 und 76 versehen, die mit dem Arm 68 durch Verschraubung verbindbar sind und Steuerseile aufnehmen können, so daD eine auf dea Schale 52 stehende Person die oteuerseile erfassen und den Arm 68 verdrehen kann, um den Schlitten 50 in die jeweils gewünschte Richtung zu steuern. Außerdem besitzt die schale 52 in ihrem Inneren diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 78 und 80, die in die Schale 52 eingeformt sind und sich nach innen erstrecken, um Ausnehmungen in der Schale 52 zu bilden, in denen die Fäße einer auf dem Schlitten stehenuen Person aufgenommen werden, wobei die Lenkung des Schlittens 10 duren die vorerwähnten Steuerseile erfolgt. Die susnehmungen 78 und 80 sind mit aufgerauhten Oberflächen 52 versehen, um eine sichere Halterung der Sohlen der Person zu gewährleisten, wenn sie auf dem Schlitten steht. Bei Anordnung der susnehmungen 78 und 80 können selbstverständlich auch die Handgriffe 22 und 20 vorgesehen- sein, um die Person wahlweise in sitzender oder stehender Position in dem Schlitten aufnehmen zu können.
  • In dem erfindungsgemäßen Schlitten kann somit eine Person entweder sitzen oder stehen, wobei sie in jeder Stellung den Schlitten in die jeweils gewünschte Wichtung steuern kann.
  • Der erfindungsgemäße Schlitten kann auch gezogen werden und ermöglicht hierbei eine gewisse wenn auch beschränkte Steuerung Der erfindungsgemäße Schlitten kann aus eine plastischen Material auf beliebige Weise billig hergestellt werden, so daß der Schlitten ein geringes Gewicht besitzt, sicher in der Benutzung ist und sich sicherer und besser bewegt als die bekannten Schlitten, wobei eine größere Steuermöglichkeit gegehen ist.
  • Da der erfindungsgemäße Schlitten mit einer sehr großen Obertläche auf dem Schnee aufliegt, ist es parktisch unmöglich, daß der Schlitten in tiefem Schnee einschneiden und sich überschlagen kann, was bei den bekannten Schlitten ohne weiteres möglich ist, da sie über eine verhättnismäßig geringe Gleitfläche auf dem Schnee verfügen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Steuerarm an beliebigen Punkten der Längsachse des Steuerträgers angeordnet werden kann, um den Schlitten an die Größe einer erwachsenen Person oder eines Kindes auf einfache eise anpassen zu können.
  • Der erfindungsgemäße Schlitten ist nicht au die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, er kann auch Abwandlungen erfahren, soweit sie im UmLano des Schutzbegehrens liegen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    l. Schlitten zur Aufnahme wenigstens einer Person, bestehend aus einer schalenförmigen die Person, bzw. Personen aufnehmenden Scheibe, die einen von ihrer oberen Kante nach außen sich erstreckenden ringförmigen der Verstärkung dienenden Rand besitzt, aus einem mit der Scheibe aus einem Teil bestehenden, sicii von dem'oberen riand nach außen erstreckenden vorragenden, in einer oberhalb der Bodenfläche der Scheibe liegenden Steuerträger und aus einem Steuerarm, der drehbar in der Mittellinie des Steuerträgers befestigt ist und ein Paar an den Enden des Steuerarmes befestigte Steuerelemente trägt, deren Längsachsen senkrecht zur Achse des Stauerarmes gerichtet sind.
  2. 2. Schlitten nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenformige Scheibe und der Steuerträger aus einem Material geringen Gewichtes, beispielsweise aus plastische Material bestehen.
  3. 3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche des Bodens der schalenförmigen Scheibe wenigstens eine kufenartige Führungsrippe angeordnet ist, die parallel zum Steuerträger gerichtet ist.
  4. 4. Schlitten nahh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Steuerträgers in einen aufwärts gebogenen abschnitt übergeht.
  5. 5. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Scheibe ein Paar im Bereiche aes Randes angeordnete Stützgriffe trägt, die auf entgegengesetzten Seiten des Steuerträgers angeordnet sind.
  6. 6. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm und der steuerträger an unterschiedlichen Stellen längs der Längsachse des Steuerträgers miteinander verbinaoar sind.
  7. 7. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Steuerträgers eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Zugseiles angeordnet ist.
  8. 8. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Scheibe eine stehende Aufnahme der Person ermöglicht, und daß an den beiden Enden des Steuerarmes befestigungsorgane zur Aufnahme von durch die stehende Person betätigbaren Steuerseilen angeordnet sind.
  9. 9. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder des Steuerarmes an ihrer Bodenfläche mit kufenartiben i?ührungsrippen ausgestattet sind, die parallel zu ihrer Längsachse gerichtet sind.
  10. 10. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Scheibe ein Paar mit ihr aus einem Teil bestehenden an dem Rand angeordneten Handgriffen besitzt, die beiderseits des Steuerträger angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000126A1 (en) * 1987-07-07 1989-01-12 Ulrike Heubl Rolling device for young children

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989000126A1 (en) * 1987-07-07 1989-01-12 Ulrike Heubl Rolling device for young children
US5046750A (en) * 1987-07-07 1991-09-10 Ulrike Heubl Rolling coaster for small children

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