DE238633C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE238633C DE238633C DENDAT238633D DE238633DA DE238633C DE 238633 C DE238633 C DE 238633C DE NDAT238633 D DENDAT238633 D DE NDAT238633D DE 238633D A DE238633D A DE 238633DA DE 238633 C DE238633 C DE 238633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- rollers
- frame
- lever
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 5
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B50/62—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
- B31B50/622—Applying glue on already formed boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2105/00—Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2120/00—Construction of rigid or semi-rigid containers
- B31B2120/50—Construction of rigid or semi-rigid containers covered or externally reinforced
- B31B2120/501—Construction of rigid or semi-rigid containers covered or externally reinforced by applying wrapping material only on the side wall part of a box
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den sogenannten Schachtelbeklebemaschinen, in welchen die zu beklebende Schachtel
auf einem Dorn angeordnet ist, und der mit Klebstoff versehene Papier- o. dgl. Streifen
von der Rolle abgezogen und an den Seiten und Enden der Schachtel aufgeklebt wird,
während letztere sich dreht, werden die über dem Boden der Schachtel vorstehenden Kanten
gewöhnlich von Hand umgebogen, nachdem die Seiten und Enden angeklebt sind, während das Umbiegen von Hand des Streifenteiles,
der an der Kopfseite der Schachtel vorsteht; gewöhnlich in einer späteren Arbeitsperiode
und als besonderer Arbeitsvorgang vorgenommen wird. Es ist auch bekannt, die oberen überstehenden Kanten des Streifens
mechanisch umzulegen und im Innern der Schachtel anzukleben, doch sind bisher noch
nicht der obere und der untere Rand gleichzeitig umgebogen und angeklebt worden, und
■ ferner brauchte man zum Umlegen und Andrücken bisher die Bewegung mehrerer in
die Schachtel eintretender Organe. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Apparat, um mechanisch gleichzeitig beide überstehenden Kanten des Bandes umzubiegen
und die obere Kante innen, die untere unten an der Schachtel festzukleben, und der Apparat kann als selbständige Maschine
oder als ein Teil einer Streifenauf klebemaschine
Verwendung finden. Entsprechend dieser Erfindung ist der Apparat mit einem geeigneten Tisch versehen von vorteilhaft
dem Auswerfertypus, der geeignet ist, gehoben zu werden, um dadurch die fertige Schachtel auszustoßen. Ein derartiger Tisch
ist schmaler als die zu beklebende Schachtel, und über demselben befindet sich ein Rahmen,
der die Schachtel aufnimmt, wenn dieselbe auf dem Tische aufliegt. Auf jeder Seite des
Rahmens befinden sich ein paar Rollen, die durch einen Hebel oder anderen Mechanismus
vor- oder zurückbewegt werden, wobei die eine sich unterhalb des Rahmens an den unten
vorstehenden Bandrand anlegt, ihn umlegt und an die Schachtel anpreßt, während die
obere Rolle an einem Gelenkarm getragen ist und sich erst nach der Schachtel zu über
deren Rand bewegt, sodann aber mittels Federwirkung von oben nach unten in das Schachtelinnere
geht, wobei sie den oberen Bandrand mitnimmt und gegen die Schachtel anpreßt. Beim Rückwärtsgang tritt die Kopfrolle früher
aus der Schachtel heraus als die am Rahmen zurückgehende Rolle, und beide, die hebende
und fallende Bewegung können bequem erzielt werden durch die vereinigte Wirkung einer
Feder und eines Daumens. Die beschriebene Vorrichtung ist wiederholt für jede Seite des
Rahmens angeordnet, und die beiden Rollenpaare auf gegenüberliegenden Seiten wirken
vorteilhaft gemeinschaftlich, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß, nachdem die
beiden Paare ihre Wirkung entfaltet haben, zwei weitere Paare in Arbeit treten, und
wenn die Beklebung vollständig geschehen ist, wird die Schachtel ausgestoßen oder entfernt.
Die Erfindung ist dargestellt auf der Zeichnung, welche einen geeigneten Apparat veranschaulicht,
der entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
Fig. ι ist eine Aufsicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. ι;
Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. ι;
Fig. 3 ist eine Ansicht, zeigend zwei Rollenpaare in ihrer Einwirkung auf eine Schachtel,
nachdem das Umbiegen des Streifens stattgefunden hat, jedoch ehe die anderen Rollen
zurückgezogen sind, wobei einige Teile der Vorrichtung fortgelassen sind.
ίο Die dargestellte Vorrichtung ist bestimmt
für eine rechtwinklige Schachtel 2, die auf einem Tisch 3 auf ruht, der an der Grundplatte
4 angebracht und von einem Rahmen 5 umgeben ist, der vorteilhaft aus Metall besteht
und als Stütze für die Seite der Schachtel dient, während dieselbe beklebt wird. Der
Tisch 3 ist von solcher Weite und Höhe, daß die überstehenden Kanten des Papierstreifens 6
(Fig. 3), freiliegen können, ohne irgendeinen Teil der Vorrichtung zu berühren, und daß die
unteren Falzrollen unterhalb des Bodens der Schachtel sich bewegen können. An den
Seiten und Enden der Schachtel 2 sind vier Paare Falzrollen angeordnet, die zwei gegenüberliegende
Sätze bilden. Einer derselben 11, 12, 13, 14 ist in Fig. 2 und 3 veranschaulicht,
während die oberen Rollen 7, 9 des anderen Satzes in Fig. 1 gezeigt sind. Die
Rollenpaare jedes Satzes werden gleichzeitig vor- und zurückbewegt, wie z. B. für den
Satz 11, 12, 13, 14 in Fig. 2 und 3 gezeigt
ist. Die Bodenrolle jedes Paares ist gleichlang mit der äußeren Abmessung der Schachtelseite,
auf welche die Rolle einwirkt, die Kopf rolle hingegen ist etwas kürzer und einschließlich
Lagerung etwa gleichlahg der Abmessung der Innenseite, auf welche sie ihre Tätigkeit ausübt. Da die Anordnung und
Wirkungsweise jeden Rollenpaares identisch ist, so soll dieselbe mit Rücksicht auf das
Paar 11 und 12, die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt sind, beschrieben werden. Die obere
Rolle 11 ist drehbar gelagert zwischen den parallelen Seiten 15 eines oberen Rahmens,
der mit Schlitzen 16 versehen ist, in welche
Drehzapfen 17 der an der Platte 4 angebrachten Ständer 18 eingreifen. Die beiden Seiten 15
des Rahmens sind durch Querstangen 19, 20 verbunden, und die Schlitze 16 erlauben dem
Rahmen eine Vor- und Rückwärts- sowie eine Drehbewegung um den Zapfen 17. Zwei Federn
21 sind einesteils mit den Stangen 19 und andernteils mit dem Bolzen 22 der
Feder 18 verbunden. Die Bodenrolle 12 ist drehbar getragen in Winkeleisenschienen 23,
die durch Querstangen 24, 25 verbunden sind, wodurch ein unterer beweglicher Rahmen gebildet
wird, der in Führungen 26 der Grundplatte 4 gleiten kann. An den Stangen 23 sind ein paar senkrechte Stangen 27 angebracht,
die mit Haken 28n an ihren oberen
Enden von der gezeichneten Form versehen sind, und mit ihren unteren Enden durch
Schlitze 29 der Grundplatte 4 hindurchreichen. Die Hakenenden 28" vermögen, wenn
der untere Rahmen gegen die Schachtel 2 bewegt wird, auf die Querstange 20 des oberen
Rahmens einen Druck auszuüben und so dessen Bewegung zu ermöglichen. Die oberen und unteren Rollenrahmen sind so angeordnet,
daß die Rollen sich direkt über der Rolle 12
befindet, wenn die senkrechten Stangen 27 mit der Stange 20 in Kontakt kommen. Die beiden
Rollensätze n, 12, 13, 14 können gleichzeitig
nach innen bewegt und zurückgezogen werden durch die folgende Vorrichtung:
Ein Handhebel 28 ist drehbar gelagert an einem Lager 50, das an der Grundplatte 4 befestigt
ist. Er ist verbunden mit einer Querstange 30, die die beiden unteren Enden der
Schienen 27 vereinigt. Die unteren Enden der entsprechenden Stangen 31 der entgegengesetzten
Rollenrahmen sind durch eine Querstange 33 miteinander verbunden, an welche das geschlitzte Ende eines Hebels 34 angreift,
der um 35 drehbar an einem Lager 36 gehalten ist. Der Hebel 34 ist durch eine Stange 37 mit der Querstange 30 verbunden.
Es ist einleuchtend, daß, wenn der Handhebel 28 in Richtung des Pfeiles gedreht wird,
beide Rollenrahmen nach innen auf die Schachtel 2 zu bewegt werden, während der obere
Rollenrahmen gleicher Art durch die senkrechten Stangen 27 und 31 bewegt wird. Die
Drehung des Handhebels in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt den Rückgang der
Rahmen, wie später noch ausführlich beschrieben wird. In der Normallage, wenn die Vorrichtung in Ruhelage sich befindet, ist '
die Rolle 11 eines jeden Paares unterstützt durch zwei Klötze 39, die ungefähr mit dem
Rand der Schachtel bündig liegen. Die Konstruktion und Wirkungsweise des zweiten
Satzes der gegeneinander angeordneten Rollenlager ist gleichartig derjenigen der Rollen 11,
12, 13, 14, oder die wirkenden Teile dieser
Rahmen können abgeändert werden, indem man die Hebel 34 und Stangen 37 verdoppelt,
wie in Fig. 2 angegeben ist. Dieser zweite Satz von Rollenlagern wird betätigt durch
einen Handhebel 40. Die Hakenenden 28Λ
der Stangen 27, 31 jedes Satzes sind versehen mit Daumenflächen 42, die, wenn die Haken
vermittels des Hebels 28 zurückgezogen sind, auf die Querstangen 20 einen Druck ausüben
können und dergestalt die oberen Rollenrahmen für den später hier zu erklärenden
Zweck zu heben vermögen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Schachtel, auf welche der Papier- o. dgl. Streifen an Seiten und Enden geklebt werden
soll, und der mit einem entsprechenden Klebstoff versehen ist und über Rand und Bodenenden
der Schachtel vorragt, wird auf den Tisch 3 gelegt; die Rollensätze haben dabei die in Fig. ι und 2 dargestellte Lage. Einer
der Hebel 28 oder 40, z. B. der erstere, wird dann gedreht, um die miteinander verbundenen
Rollensätze gegen die Schachtel zu bewegen. Hierdurch werden die Kopfrollen 11 und 13
veranlaßt, die Klötze 39 zu verlassen und unter Wirkung der Feder 21 in die Schachtel
hineinzurollen, wodurch die Enden der Streifen 6 nach innen umgefalzt und fest gegen
die inneren Seiten der Schachtel gepreßt werden. In der Zwischenzeit sind die Bodenrollen
12 und 14 gleichzeitig mit den Kopfrollen bewegt worden, falzen um und. pressen
die Bodenkante des Streifens an dem Boden der Schachtel fest. Die Teile dieser Rollensätze
befinden sich dann in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Der Hebel 28 wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht,
verursacht eine Rückbewegung der Stangen 27, 31, wodurch zunächst die Daumenflächen 42.
in Berührung mit den Querstangen 20 gebracht und dadurch die oberen Rollenrahmen
gehoben werden. Infolgedessen rollen 11 und 13 aus der Schachtel heraus und üben auf
den umgefalzten Streifen eine weitere Pressung aus. Eine weitere Drehung des Hebels 28
vermittelt den Kontakt der hakenförmigen Enden 28a der Stangen 27, 31 mit den Stangen
20 und dadurch eine Zurückbewegung der oberen Rahmen, wodurch ' gleichzeitig auch
die unteren Rahmen zurückgezogen werden, derart, daß die Bodenrollen 12 und 14 ebenfalls
eine weitere Pressung auf die umgefalzten Streifen des Schachtelbodens ausüben. Die Teile sind dann in die Lage Fig. 1 und 2
zurückgekehrt, und die Arbeit wird dann wiederholt für den anderen Rollensatz, indem
man den Hebel 40 dreht, um die Enden der Streifen 6 an den beiden übrigen Schachtelseiten
umzufalzen.
Die Befestigung der Streifenenden ist nunmehr vollendet und die Schachtel kann dann
ausgeworfen werden.
Die an den Stangen 27, 31 angebrachte Daumenfläche 42, die die Kopfrollen aus der
Schachtel herausheben soll, kann auch fortgelassen werden, da die Rollen ohne dieses
Mittel an den Seiten der Schachtel aufwärts und aus derselben herausrollen können beim
Rückzug der Rahmen, wenn die Drehzapfen dieser Rahmen in genügender Höhe über der
oberen Kante der Schachtel oder des Deckels angebracht sind. Anstatt die Drehung der Hebel
28 und 40 von Hand zu bewirken, kann die Vorrichtung auch kraftschlüssig getrieben
werden, wobei die Gleitrahmen in irgendeiner geeigneten Weise bewegt werden können,
z. B. durch intermittierend sich drehende Kurbeln, die die senkrechten Stangen 27, 31
in irgendeiner Weise regieren.
Zum Auswerfen der Schachtel kann irgendein geeigneter Auswerfer, durch Hand oder
Fußbetrieb betätigt, angeordnet sein, z. B. kann der Tisch 3 lose auf der Platte 4 liegen
und auf einer Stange montiert sein, die hin und her auf einem Hand- oder Fußhebel beweglich
ist, um den Tisch zu heben, wenn die Falzoperation beendigt ist. Es ist klar, daß durch Änderung der Länge der Rollen
und Größe der Rahmen 5 die Vorrichtung für Schachteln verschiedener Größe eingerichtet
werden kann. Ferner können Schachteldeckel in genau derselben Weise wie beschrieben behandelt
werden. Im Falle einer vollständig beklebten Schachtel können die Bodenrollen
eines jeden Satzes fortgelassen werden, während die Kopfrollen alsdann das Umfalzen
und Anpressen des Deckmaterials der Schachtel bewirken.
Claims (3)
1. Schachtelbeklebemaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenkanten an der Innenseite und am Boden der Schachtel oder des Schachteldeckels durch Rollenpaare
o. dgl. angeklebt werden, die gleichzeitig die oberen und unteren Kanten eines oder mehrerer Seitenbeklebungsstücke zur
Anlage an die festliegende Schachtel umbiegen und andrücken.
2. Schachtelbeklebemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
kreuzweise sich gegenüberstehende obere und untere Rollen so gelagert sind und so
verschoben werden, daß die unteren Rollen eine zentrale und die mit ihnen zwangläufig verbundenen oberen Rollen
außer der zentralen eine auf und ab gehende Bewegung über den Schachtelrand ausführen.
3. Schachtelbeklebemaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Rollen durch Hakenstangen (27, 31) betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238633C true DE238633C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=498140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT238633D Expired DE238633C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE238633C (de) |
-
0
- DE DENDAT238633D patent/DE238633C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2752514C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenpressen eines Stapels von gefalzten, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten | |
DE2456303C2 (de) | Kantenbiegemaschine für metallene Druckplatten | |
DE2519420A1 (de) | Falzvorrichtung | |
DE238633C (de) | ||
DE3938477A1 (de) | Druckplattenabkantvorrichtung | |
CH637092A5 (de) | Stanzfalzvorrichtung zum erzeugen eines laengsfalzes mit einem aufwaerts und niedergehenden falzmesser. | |
DE259481C (de) | ||
DE2818463C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus Druckbogen | |
DE71071C (de) | Papiersackmaschine | |
DE277926C (de) | ||
DE362194C (de) | Maschine zum Herstellen von lose oder fest mit Papier bekleideten Pappschachteln | |
DE526142C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schachteln aus einem Hauptteil und zwei daran durch Klebestreifen befestigten Seitenteilen | |
DE227680C (de) | ||
AT63791B (de) | Maschine zum Überziehen von Gegenständen, wie Schachteln oder dgl., durch Überfalten und Niederpressen vorstehender Ränder des Hüllenmaterials. | |
DE23407C (de) | Papiersack-Maschine | |
DE71214C (de) | Maschine zum Falten und Bekleben von Zündholzschachteln | |
DE278267C (de) | ||
DE260940C (de) | ||
DE262383C (de) | ||
DE1116235B (de) | Maschine zum Praegen von Druckplatten | |
DE389665C (de) | Falzklappe fuer Tuetenmaschinen | |
DE128883C (de) | ||
DE134453C (de) | ||
AT21301B (de) | Maschine zur Herstellung von Papiersäcken. | |
DE312481C (de) |