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DE237912C - - Google Patents

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Publication number
DE237912C
DE237912C DENDAT237912D DE237912DA DE237912C DE 237912 C DE237912 C DE 237912C DE NDAT237912 D DENDAT237912 D DE NDAT237912D DE 237912D A DE237912D A DE 237912DA DE 237912 C DE237912 C DE 237912C
Authority
DE
Germany
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box
contactor
forth
shooter
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT237912D
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English (en)
Publication of DE237912C publication Critical patent/DE237912C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237912 KLASSE 86 c. GRUPPE
BOSSET & CACHARD in LYON, Frankr.
mit Schützenwächter.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1910 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Webstuhl, mit dessen Hilfe man gleichzeitig mehrere Stoffstücke mit freien Leisten nebeneinander erzeugen kann.
In seiner einfachsten Form arbeitet der Stuhl mit zwei Schützen, die sich gleichzeitig in demselben Sinne bewegen und mit drei Schlagvorrichtungen,von denen eine an jedem der beiden Ladenenden und eine dritte in der
ίο Mitte der Lade vorgesehen ist.
Stühle dieser Art sind bereits bekannt. Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung" bildende Stuhl unterscheidet sich von den bekannten Typen durch die neuartige Einrichtung des mittleren Schützenkastens bzw. des Schützenwächters, dessen Zungen abwechselnd in Wirksamkeit gesetzt und ausgeschaltet werden, je nachdem der rechte oder linke Schützen in den mittleren Kasten einläuft.
Zu diesem Zwecke werden die Kastenzungen nicht nur wie bisher um ihren Drehzapfen in Hin- und Herschwingung gesetzt, sondern auch noch in Längsrichtung der Ladenbahn, und zwar im umgekehrten Sinne des Schützenlaufes hin und her bewegt, derart, daß beim Schlagen der Schützen von rechts nach links die mittleren Schützenkastenzungen sich gleichzeitig von links nach rechts und umgekehrt verschieben. Diese Bewegung der mittleren Kastenzungen erfolgt zwangläufig mit dem Antrieb der mittleren Schützenschlagvorrichtung, wie dies im Laufe der Beschreibung näher erläutert werden wird.
Auf den Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι eine A^orderansicht des Stuhles,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Schnitt nach Linie 3-3
Schnitt nach Linie 4-4 der
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 der
Fig. i, Fig. 4 einen
Fig. i,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung für den mittleren Schlagarm in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 7 einen Grundriß derselben,
Fig. 8 eine Vorderansicht des mittleren Schützenkastens,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8 und zeigt die Anordnung der mittleren Kastenzungen und ihrer Antriebsorgane,
Fig. 10 eine Hinteransicht des mittleren Schützenkastens,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt nachLinie 11-11 der Fig. 10, während
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des mittleren Treibers veranschaulicht.
Das Webstuhlgestell besteht aus zwei Ständern A1 A', welche durch Querstreben B miteinander verbunden sind. In den Ständern lagern die Streich- und Warenbäume K und L. Die Kettenfäden C kommen von den Kettenbäumen D (Fig. 2) und gelangen nach dem Eintragen der Schußfäden als Gewebe C auf die Warenbäume. Zu dem Webstuhl gehört noch das übliche Geschirr E und die Lade F,
deren Stelzen F' die äußeren Schützenkästen G und den mittleren Schützenkasten g tragen. Die Kurbelwelle M bewegt die Lade hin und her und treibt auch die Schlagexzenterwelle P an, von welcher die Schlagarme J1 j mit ihren Muffen S1 s ihre Bewegung ableiten. Die Muffen S1 s sitzen beweglich auf der Achse T, auf welcher ein zweiarmiger Hebel V (Fig. 3) befestigt ist, welcher den Warenbaumregulator antreibt. Der letztere kann irgendeine geeignete Bauart aufweisen und wird bei der dargestellten Ausführungsform aus einer mittleren Stange W gebildet, welche in einer senkrechten Führung gleitet. Auf der Stange sitzt eine sternförmig ausgebildete Scheibe tv mit vier Armen, \ron denen jeder eine Schaltklinke X trägt, die in ein Schaltrad Y eingreift. Die Hin- und Herbewegung der Welle T wird durch den Hebel V auf die Stange W des Regulators übertragen, demzufolge auch die Schalträder Y intermittierend durch die Klinken X angetrieben werden.
Die Achsen der Schalträder Y sind mit Schrauben ohne Ende y ausgerüstet, welche mit Zahnrädern Z der Walzen K in Eingriff stehen. Gegen diese Walzen werden die Warenbäume L fest angepreßt, um die Mitnahme des Gewebes zu sichern. Alle Walzen K werden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die abhängt von der Größe des Hubes der Stange W und des Durchmessers der Schalträder Y. Da der Hub der Stange W konstant bleibt, kann die Antriebsgeschwindigkeit der Walzen K durch Aus- wechsiung der Schalträder Y geregelt werden. Man ist auf diese Weise imstande, von derselben Stange W aus verschiedene Warenbäume mit verschiedener Geschwindigkeit in Bewegung zu setzen. Mit einem einzigen Regulator erzielt man hierdurch dieselbe Wirkung als mit vier gesonderten Regulatoren, die naturgemäß eine viel größere Anzahl von Arbeitsorganen erforderlich machen würden als der eine Regulator.
An dem vorliegenden Webstuhl können die Schlagarme der äußeren Kästen in jeder geeigneten Weise angetrieben werden, z. B. durch Schlagexzenter Q, welche mit ihren seitlichen Vorsprüngen auf die ausschwingbaren Arme R (Fig. 2) einwirken.
Der mittlere Schlagarm /, der die Schützen abwechselnd nach rechts und links werfen muß, wird durch eine einzige Kurvennutscheibe q angetrieben, wie dies aus Fig. 5, 6 und 7 in vergrößertem Maßstabe ersichtlich ist.
Dieselbe Vorrichtung dient auch zur Übertragung der Bewegung auf die mittleren Kastenzungen, um diese in der nachstehend beschriebenen Weise in umgekehrter Richtung wie die Schlagvorrichtung hin und her zu bewegen.
Zu diesem Zwecke greift eine Rolle 1 eines Armes 2 in die Nut der Scheibe q ein, welcher am. Ende einer Welle 3 befestigt ist. Diese Welle e trägt andererseits einen Bügel 4, welcher mit der Welle hin und her schwingt und dabei die Muffe s des mittleren Schlagarmes j in Bewegung setzt.
Da der letztere in zwei zueinander senkrecht liegenden Ebenen eine Doppelbewegung ausführt, nämlich eine Schwingbewegung um die Achse /', um die Schützen hin und her zu treiben, und eine Bewegung um die Achse T, um der Schwingung der Lade zu folgen, so erzielt man einen sanften Gang, indem man die Augen 5 der Muffe J mit Rollen 6 versieht, auf denen die abgerundeten Vorsprünge 7 des Bügels 4 aufruhen. Die Form der Kurvennut der Scheibe q ist so gewählt, daß der Arm j einen Schützen bei jedem Ladenanschlag nach der einen oder anderen Seite durcn das Fach werfen kann. Der Schlagarm j wirkt daher doppelt so oft wie die beiden äußeren Schlagarme.
Der mittlere Schützenkasten ist so gebaut, daß er nicht mehr Raum einnimmt als ein gewöhnlicher Schützenkasten. Er ist an seinen beiden Enden offen und empfängt bald von rechts, bald von links einen Schützen, welcher go durch den mittleren Schlagarm ebenfalls bald nach der einen und der anderen Seite durch das Fach geworfen wird. Der mittlere Kasten G ist an seinen beiden Enden offen, und in seinem Innern befindet sich ein Treiber 12, welcher durch den Schlagarm / bewegt wird. Der Treiber besteht aus zwei Blöcken 31 und 32 in Form abgerundeter Sektoren, von denen jeder zwei Köpfe 33 und 34 besitzt, die in je einer Schützenbahn liegen. Jeder Sektor greift durch einen Schlitz 35 (Fig. 9 und 11), der zur Aufnahme des Schlagarmes dient, und beide Blöcke werden durch zwei Brücken 36 verbunden, welche den Schlagarm j umgreifen.
Die Köpfe 31 und 32 eines Blockes arbeiten immer gleichzeitig und mit gleicher Kraft, so daß die Schützen auch immer mit derselben Geschwindigkeit in das Fach geworfen werden. Der Treiber könnte auch aus Blöcken bestehen, welche drei oder mehr Köpfe besitzen, falls eine größere Anzahl Schützen von dem Treiber bewegt werden soll.
λ^οη den bisher bekannten Stühlen mit mittlerem Schützenkasten unterscheidet sich der vorliegende Stuhl durch die besondere Ausbildung der Stechervorrichtung, die den Stuhl selbsttätig abstellt, falls einer der Schützen im Fach stecken bleiben sollte. Die Stechervorrichtung muß ordnungsmäßig arbeiten,
unabhängig yon der Richtung, in welcher ein Schützen in den mittleren Kasten einläuft.
Mit den üblichen Stechervorrichtungen ist dies, sofern ein mittlerer, an beiden Seiten offener Schützenkasten verwendet wird, nicht möglich, weil der Kasten bei jedem Schlag
• einen Schützen erhält, während in die beiden äußeren Seitenkästen nur bei jedem zweiten Schlag ein Schützen einläuft.
ίο Die gemäß vorliegender Erfindung verwendete Einrichtung ist derart ausgebildet, daß für jeden der beiden äußeren Schützenkästen eine besondere Stechervorrichtung vorgesehen ist, auf welche von dem mittleren Schützenkasten aus abwechselnd eingewirkt wird, je nachdem ein Schützen in der einen oder anderen Richtung den mittleren Schützenkasten erreicht. Sollte einer der Schützen den mittleren oder die äußeren Kästen nicht erreichen, so wird durch eine der beiden Stechervorrichtungen zugleich der Stuhl abgestellt. Zu diesem Zwecke ist der mittlere Schützenkasten mit zwei Schützenkastenzungen 13 und 14 (Fig. 9 und 10) ausgerüstet, welche in OfE-nungenis und 16 des Kastens eindringen, und die im Grundriß die aus Fig. 9 ersichtliche Gestalt aufweisen. Jede dieser Zungen besitzt an ihrer hinteren Seite einen Vorsprung 17, 18, dessen Zweck später erklärt wird.
An der Hinterseite des Kastens ist eine Schiene 19 vorgesehen, welche die vier Schützenkastenzungen trägt, die um Zapfen 20 der Schiene ausschwingbar sind.
Die Stecherwellen 21 und 22 (Fig. 10 und 11) tragen die Fühlhebel 23, 24, an welchen ausschwingbare Hebel 25 und 26 angebracht sind, deren äußere Enden mit Rollen 27, 28 ausgerüstet werden. Diese Rollen liegen gegen die Schützenkastenzungen an.
.40 Die Schiene 19 wird bei jedem .Ladenanschlag in wagerechter Richtung verschoben und führt eine Hin- und Herbewegung aus, derart, daß die Vorsprünge 17, 18, der Kastenzungen abwechselnd mit dem Rollenpaar 27 oder 28 in Eingriff kommen. Das Rollenpaar 28 ruht beispielsweise auf den Vorsprüngen 18 der Zungen 14 (Fig. 9 und 10) und wird beim Einlaufen des Schützens zurückgedrückt, um den Stecher der Stange 22 anzuheben, während die anderen Rollen zu dieser Zeit keine Einwirkung auf den Stecher der Stange 21 ausüben. Dieser Stecher würde daher niederfallen und die Abstellung des Stuhles herbeiführen, falls er nicht durch das ordnungsmäßige Eintreffen der Schützen in den entsprechenden äußeren Schützenkasten angehoben werden würde.
Beim nächsten Ladenanschlag wird die Schiene 19 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 10) verstellt und bringt die Vorsprünge 17 unter die Rollen 27. Die letzteren sorgen für das Anheben des auf ihrer Seite liegenden Stechers, während die Rollen 28 unwirksam bleiben. Das Anheben des zu den letztgenannten Rollen gehörigen Stechers wird durch die Schützen bewirkt, welche in die betreffenden äußeren Schützenkästen einlaufen. Beim nächsten Ladenanschlag wird die Schiene 19 in ihre ursprüngliche Lage im Sinne des Pfeiles b (Fig. 10) zurückgeführt.
Falls einer der Schützen seinen Kasten nicht erreicht, wirkt die Einrichtung folgendermaßen :
Die diesem Schützen entsprechende Rolle wird dann nicht zurückgestoßen, so daß der entsprechende Hebel 25 um seine Achse ausschwingt. Der Winkelhebel 23 und die Stange 21 würden demzufolge auch in Drehung gesetzt. Der Stecher bewegt sich dabei so weit nach abwärts, daß er die Abstellung des Stuhles bewirken kann. Hieran wird der Stecher auch nicht durch andere Einflüsse gehindert, denn in dem zugehörigen äußeren Kasten befindet sich kein Schützen.
Die Hin- und Herbewegung der Schiene 19 muß gleichzeitig mit dem Schützenschlag erfolgen. Dabei muß sich die Schiene immer entgegengesetzt dem mittleren Schlagarm bewegen. Schlägt dieser Arm einen Schützen nach rechts, muß die Schiene nach links verstellt werden und umgekehrt. Dieser Antrieb läßt sich dadurch bewirken, daß die Schiene 19 mit Hilfe eines Hebels 29 bewegt wird, welcher mit der Lade ausschwingt und seinen Antrieb von denselben Organen wie der mittlere Schlagarm herleitet. Der Hebel 29 ist an seinem unteren Ende gabelförmig ausgebildet und umgreift daselbst einen Stift 11 (Fig. 6), welcher von dem Bügel 4 getragen wird und mit diesem hin und her schwingt, wodurch der Hebel 29 bald nach rechts, bald nach links bewegt wird. Der Hebel 29 ist an einem Querarm 30 (Fig. 11) der Lade drehbar, so daß sein oberes, mit der Schiene 19 verbundenes Ende sich immer in der entgegengesetzten Richtung wie sein unteres Ende bewegt.
Obgleich der dargestellte Stuhl zur gleichzeitigen Erzeugung von vier Geweben dient, ist es selbstverständlich auch möglich, nur zwei Stoffe nebeneinander zu erzeugen oder no sechs, ja sogar acht Stoffe in einem Arbeitsgang herzustellen, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    i. Webstuhl zum gleichzeitigen Weben mehrerer Gewebe nebeneinander mit Schützenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige
    Stechervorrichtungen verwendet werden, von denen je eine mit einem der beiden äußeren Schützenkästen in Verbindung steht, während vom mittleren Schützenkasten aus abwechselnd auf eine dieser beiden Steuervorrichtungen eingewirkt wird.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem mittleren Schützenkasten (g) vorgesehenen Kastenzungen (13, 14) in wagerechter Längsrichtung gleichzeitig mit dem Schlagarm (j), aber in entgegengesetzter Richtung zu diesem hin und her bewegt werden, derart, daß die inneren Vorsprünge (17, 18) abwechselnd an Rollen (27, 28) der Fühlhebel vorbeigeführt werden, so daß beim Eintreffen eines Schützens in dem mittleren Schützenkasten nur eine der Stecherwellen (21, 22) mit dem zugehörigen Stecher verstellt wird.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (j) des mittleren Schützenkastens (g) von einer Kurvennutscheibe (q) aus hin und her bewegt wird, in deren Nut die Rolle (1) eines Hebels (2) eingreift, welcher unter Hin- und Her drehung einer Welle (3) 'einen Bügel (4) in Hin- und Herschwingung versetzt, der mit zwei Vorsprüngen (7) auf Rollen (6) der Schlagarmmüffe (s) drückt, wobei von dem Bügel (4) aus gleichzeitig die Hin- und Herbewegung des Tragrahmens (19) der mittleren Kastenzungen (13, 14) bewirkt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724872A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Sulzer Ag Webmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724872A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Sulzer Ag Webmaschine

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