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DE237041C - - Google Patents

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Publication number
DE237041C
DE237041C DENDAT237041D DE237041DA DE237041C DE 237041 C DE237041 C DE 237041C DE NDAT237041 D DENDAT237041 D DE NDAT237041D DE 237041D A DE237041D A DE 237041DA DE 237041 C DE237041 C DE 237041C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
languette
cutting
fabric
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT237041D
Other languages
English (en)
Publication of DE237041C publication Critical patent/DE237041C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vl 237041 KLASSE 52«. GRUPPE
ANTON ORT und DROSSNER & CIE in PARIS.
bzw. Festonnähmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1910 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche selbsttätig auf der Languettier- bzw. Festonnähmaschine die Languetten beschnitten werden. Dieses geschieht durch ein auf und nieder bewegtes Messer. Das Wesentliche des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Messer neben seiner auf und nieder gehenden Bewegung von der die ' Bildung der Languette regelnden Molette aus
ίο durch Drehung um eine mit seiner Schneidbewegung gleichgerichtete Achse derart eingestellt wird, daß die Schneidkante stets parallel bzw. tangential zu der mit ihrem äuße'ren Rande unter dem Messer hindurchgeführten Languette steht. Mit dem Messer wird auch eine die Gegenschneidkante enthaltende, den Stoff stützende Scheibe durch Drehung dem Verlauf des Languettenrandes entsprechend eingestellt.
Um den Stoff während des Schneidens durch das Messer sicher festzuhalten, so daß er nicht unter der Druckwirkung des Messers ausweichen kann, was eventuell bei stumpf gewordenem Messer eintreten könnte, ist ein ebenso wie das Messer auf und nieder bewegter Stoffhalter vorgesehen, welcher sich während des Schnittes auf den Stoff auflegt und diesen festhält.
Die Führung des Stoffes unter dem Messer derart, daß das Messer immer dicht neben dem äußeren Rande der Languette schneidet, geschieht durch hinter den Nadeln, welche die Languetten herstellen, angeordnete Transportwalzen, von welchen die eine vor und die andere hinter dem Messer liegt. Diese Transportwalzen drehen sich und werden gleichzeitig achsial verschoben, wobei eine unter dem Stoff liegende und den Stoff stützende Platte die achsialen Bewegungen der Transportwalzen mitmacht.
Damit eine Beschädigung der Languetten beim Ausschneiden derselben an der Spitze nicht stattfindet, wird durch eine mit dem Messer gedrehte Vorrichtung der Antrieb für die Messerund Stoffhalterbewegung ausgerückt, kurz ehe die Languettenspitze unter das Messer gelangt. Das Messer kann dann, ohne die Languettenspitze zu beschädigen, die für das Ausschneiden des nächsten Languettenzahnes erforderliche Rückdrehung ausführen. Um den Antrieb des Messers und des Stoffhalters auch für längere Zeit ausschalten zu können, ist der Zapfen, um welchen sich die durch Exzenter angetriebenen Hebel zum Bewegen des Messers und des Stoffhalters drehen, auf einem Exzenter angeordnet und kann durch Drehung von den Antriebsexzentern entfernt werden.
Um den Antrieb, welcher zur Einstellung des Messers der die Gegenschneide enthaltenden Scheibe und der Transportrollen von der Molette aus dient, zu bewerkstelligen, ist eine Regelungsvorrichtung eingeschaltet, welche es ermöglicht, der Größe der herzustellenden Languetten entsprechend die Bewegungen dieser Teile zu regeln.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt mit teilweise abgebrochenem Arm einer Languettiermaschine, die mit der Anordnung nach der Erfindung ausgerüstet ist. Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des Messers und seiner Antriebsvorrich-
tung.
Fig. 3 ist ein Grundriß des Arbeitstisches.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht nach Fig. i, von links nach rechts gesehen.
Fig. 5, 6 und 7 stellen Einzelheiten dar.
Das Messer α (Fig. 2) sitzt in einer Stange oder einem Messerträger a1, in welchem es durch eine Schraube «2 befestigt ist. Die Stange a1 ist durch ein Kugelgelenk mit einem zweimal gekröpften und bei δ drehbaren Hebel a3 verbunden. Dieser Hebel a3 trägt eine Rolle al, auf welche ein Exzenter as einwirken kann, welches auf der Hauptwelle c der Maschine sitzt. Die Hauptwelle dreht sich im Arm d. Unter Einwirkung des Exzenters α5, welches sich bei Kupplung mit der Welle c dreht, führt das Messer α eine hin und her gehende Vertikalbewegung aus, um den Stoff dicht an der Languette abzuschneiden.
. Um die Stange a1 ist eine Hülse e vorgesehen, auf deren unterem Ende ein Stoffhalter aufgeschraubt ist, der den Stoff in geeigneter Weise hält, während das Messer arbeitet. Die Hülse e führt eine vertikale Hin- und Herbewegung aus. Zu diesem Zwecke besitzt sie ein Kugelgelenk e'2, an welchem ein zweimal gekröpfter Hebel e3 ähnlich dem Hebel az angreift. Hebel e3 trägt eine Rolle ei, auf welche ein Exzenter e5 einwirkt, das lose auf der Hauptwelle c sitzt und fest mit dem Exzenter a5 verbunden ist. Der Hebel e3 ist ebenfalls bei b drehbar.
Die beiden Exzenter ab und e5 werden auf
der Welle c durch einen Ring c1 gestützt und können automatisch mit der Welle c gekuppelt und entkuppelt werden. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle c eine Scheibe r, die mit einer Einkehlung f1 versehen und auf der Welle c durch einen Federkeil derart befestigt ist, daß sie mit ihr umläuft, sich aber achsial verschieben kann. In die Einkehlung dieser Scheibe greifen zwei Rollen einer Gabel s ein (Fig. ι und 7), welche das Ende eines bei s2 im Maschinengestell drehbaren, gekröpften Hebels s1 bildet. In der Scheibe r sitzt ein Mitnehmer t, der unter Einwirkung einer Feder das Bestreben hat, in ein Loch im Exzenter e5 einzudringen. Wenn das untere Ende des Hebels s1 eine Ausschwingung nach links nach Fig. ι erhält, so verschiebt die Gabel s die Scheibe r nach rechts, und die Exzenter «5
θο und e5 werden entkuppelt, derart, daß das Messer α und der Stoffhalter keine Bewegung erhalten. Der Hebel s1 ist durch eine nicht dargestellte Feder derart belastet, daß, sobald er nicht nach links verschoben wird, die Scheibe r gegen das Exzenter e5. sich anlegt und der unter Federdruck stehende Mitnehmer t in das zugehörige Loch des Exzenters eindringt, wodurch die beiden Exzenter mit der Maschinenwelle c gekuppelt werden.
Damit das Messer α an dem Rande der durch die Nadel oder die Nadeln χ (Fig. 2 und 3) in dem Stoff ausgeführten Languetten entlang schneiden kann, muß es um seine Vertikalachse eine Schwingbewegung ausführen, und der Stoffhalter muß um dieselbe Achse derart schwingen, daß er in bezug auf das Zusammenarbeiten mit dem Messer immer dieselbe Stellung einnimmt. Diese Bewegung wird den genannten Teilen durch eine Muffe f erteilt, welche die Hülse e umgibt und sich in einer Muffe oder einem Lager g dreht. An ihrem unteren Ende trägt die Muffe f einen Trieb f1, der im Eingriff mit einer Zahnstange f2 steht (Fig. 2 und 4) und von dieser Zahnstange eine oszillierende Bewegung erhält. An ihrem oberen Ende trägt die Muffe f einen Entkupplungsarm f3 mit einem Bolzen /"*, der in einer Nut einstellbar ist und auf den Ausrückhebel s1 für die Exzenter aB und e5 einwirkt und hierdurch, wie weiter unten beschrieben, das Messer und den Stoffhalter stillsetzt. Der Trieb f1 ist auf der Hülse f und der Hülse β durch einen Bolzen f5 befestigt, und die Hülse β und die Stange a1 sind durch einen Keil h verbunden.
Beim Schneiden arbeitet das Messer a mit einer runden Platte i zusammen, welche ein rechteckiges Loch i1 besitzt, durch das das Messer hindurchtritt. . Das Messer ist mit einer Fortsetzung ae versehen, welche eine gute Führung sichert, und wird außerdem ständig durch eine kleine Federplatte i% gegen den Rand des Loches i1 gedrückt, so daß durch Zusammenarbeiten des Messers mit der Lochkante der Platte ein guter Schnitt entsteht, auch wenn der Stoff schwierig zu schneiden ist oder wenn das Messer selbst stumpf geworden ist.
Die runde Platte i (Fig. 3) ist in einei Öffnung j1 einer Platte / angebracht, die in dem Arbeitstisch k der Maschine quer zur Stoffvorschubrichtung verschiebbar ist, damit der Stoff derart bewegt werden kann, daß das Messer a, welches nur eine auf und ab gehende Bewegung und eine Drehbewegung um seine Achse ausführt, bald neben dem oberen Teil S der Languette (Fig. 3) und bald neben ihrer Spitze P schneiden kann, wobei der Stoff außer den durch Verschiebung der Platte / erfolgenden Querbewegungen noch eine Bewegung in der Vorschubrichtung, d. i. in bezug auf Fig. 3 nach links,, erfährt. Die Platte i
dreht sich ebenso wie das Messer um ihre Vertikalachse und ist zu diesem Zwecke mit einem Trieb i3 verbunden (Fig. 2), der unter Einwirkung einer Zahnstange «4 eine hin und her schwingende Bewegung ausführen kann (Fig. 2 und 4).
Die Zahnstange f2 ist, wie Fig. 4 zeigt, durch Schrauben an die Zahnstange i* angeschlossen, welche ihrerseits durch eine in einer Nut verstellbare Schraube I mit Flügelmutter mit einem Hebelarm m verbunden ist, der sich bei m1 dreht. Dieser Arm erhält in bekannter Weise von einer Molette η eine hin und her gehende Bewegung, indem ein Bolzen n2 des Armes m in die Nut η1 der Molette eingreift. Die von der Molette η dem Hebel m mitgeteilte hin und her gehende Bewegung hat ein Hin- und Hergehen der Zahnstangen f2 und i'4 zur Folge und läßt die Triebe f1 und i3 hin und her schwingen. Diese Schwingungen, welche das Messer α und die Gegenplatte i mitmachen, sind derart bemessen, daß das Messer stets dicht neben dem Languettenrande schneidet und die Gegenplatte sich der Lage des Messers entsprechend einstellt.
Um den languettierten Stoff in der Längsrichtung über den Platten i und j hinwegzuführen und in der Querrichtung mit der Platte j mitzunehmen, sind oberhalb der Platte j zwei kleine Rollen p und p1 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Sie pressen den languettierten Stoff gegen die Platte / und nehmen ihn bei den Verschiebungen der letzteren im Tisch k in der Querrichtung mit. Durch die Drehung der Rollen p und p1, welche von der Welle q aus erfolgt, wird der Stoff in der Längsrichtung weitertransportiert. Durch beide Bewegungen zusammen werden die durch die Nadeln hergestellten Languetten mit ihrem äußeren Rande unter dem Messer α hindurchgeführt. Die Rolle p ist mit der Welle q (Fig. 3) der Molette η unmittelbar verbunden und treibt die Rolle fi1 durch Zahn triebe p2 und p3 (Fig. 5). Die Welle q der Molette stützt den Tisch j. Die Rollen p und p1 können je nach der zu bewirkenden Arbeit geregelt werden, und man kann sie z. B. durch andere ersetzen, wenn es sich darum handelt, größere Languetten herzustellen.
Sobald das Messer am Ende P eines Languettenbogens ankommt, muß es, um richtig weiterzuschneiden und beim nächsten Bogen anzufangen, umgekehrt wie vorher ausschwingen, um wieder in die Lage zu kommen, die es einnehmen muß, um das Beschneiden eines Bogens zu beginnen. Dieser Schwingungswechsel erfolgt dadurch, daß die Zahnstange f2 in diesem Augenblick am Ende ihrer Bahn angekommen ist und unter Einwirkung der Molette m nun zurückkehrt. Die Umkehr dieser Zahnstange läßt den Trieb f in umgekehrtem Sinne schwingen, derart, daß das Messer sich um seine vertikale Achse in umgekehrtem. Sinne dreht. Dasselbe geschieht natürlich mit dem Stoffhalter und der Gegenplatte i. Diese Organe gehen also immer wieder in die richtige Stellung zurück, um das Beschneiden jedes Bogens zu beginnen.
Um auf alle Fälle zu vermeiden, daß das Messer zu weit geht, wenn sich das Bogenende nähert, was zur Folge haben würde, daß die Languette selbst geschnitten wird, und um ihm zu gestatten, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren, wird das Messer bzw. der Antrieb für dessen Auf- und Abbewegung kurz vor dem Erreichen dieses Punktes entkuppelt, beispielsweise drei Languettenstiche vorher. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Bolzen fl des Armes f3 in diesem Augenblick gegen den Hebel s1 trifft, welcher die Kupplungsscheibe r von den Exzentern α5 und e5 zurückzieht, so daß das Messer und der Stoffhalter infolge der Entkupplung ihres Antriebsexzenters nicht mehr auf und ab bewegt werden. Sobald die Zahnstange f2 sich wieder zurückbewegt, verläßt der Bolzen /"4 den Hebel s1 wieder, und die Exzenter as und e5 werden durch den Federstift t selbsttätig wieder gekuppelt, so daß das Messer und der Stoffhalter ihre Auf- und Abbewegungen wieder aufnehmen.
Um nach Wunsch das Messer α und den Stoffhalter e während längerer Zeit außer Tätigkeit setzen zu können, bringt man die Hebel a3 und e3 auf ihrem Drehzapfen b unter Vermittlung von Exzentern an (Fig. 6), so daß es genügt, diesen Drehzapfen mit Hilfe eines Knopfes zu drehen, um die Hebel a3 und e3 mit ihren Rollen α4 und ei zu senken, wodurch man sie der Einwirkung der Exzenter α5 und e5 entzieht.
Die Platte i und das Messer α sind im Verhältnis zu den Nadeln je nach der Größe der Languette regelbar. Man kann auch die Drehung des Messers α regeln, ebenso diejenige der Hülse e und der Platte i, indem man die Schraube I in der Nut des Teiles m versetzt. Die Tiefe der Languette wird in bekannter Weise verändert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ge- no staltet sich genau nach der vorhergehenden Beschreibung.
Der Stoff wird derart zugeführt, daß er nacheinander alle Teile des äußeren Languettenrandes dem Messer darbietet. In demselben Maße wie der Stoff auf der Platte i fortschreitet, schneidet das Messer der Languette entlang, dabei ständig dicht neben dem äußeren Rande der letzteren bleibend. Alle Teile sind regelbar und auswechselbar, so daß man .Languetten aller Abmessungen herstellen und ; beschneiden kann.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschneiden der Languetten auf der Languettier- bzw. Festonnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das auf und ab bewegte Messer von der die Bildung der Languette regelnden Molette aus durch Drehung um eine mit seiner Schneidbewegung gleichgerichtete Achse derart eingestellt wird, daß die Schneidkante stets parallel bzw. tangential zu der mit ihrem äußeren Rande unter dem Messer hindurchgeführten Languette steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Messer auch eine die Gegenschneidkante aufweisende, den Stoff stützende Scheibe (i) durch Drehung dem Verlauf des Languettenrandes entsprechend eingestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ebenso wie das Messer auf und nieder bewegten Stoffhalter, welcher mit dem Messer gedreht wird und beim Schnitt den Stoff festhält, so daß er nicht unter der Druckwirkung des Messers ausweichen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Schneidstelle des Messers je eine zur Herbeiführung des Stoffvorschubes absatzweise gedrehte Transportwelle (ft, ft1) angeordnet ist, die den Stoff beim Durchschneiden gespannt halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurz ehe die Languettenspitze unter das Messer gelangt, der Antrieb für die Auf- und Niederbewegung des Messers und des Stoffhalters selbsttätig ausgerückt und später selbsttätig wieder eingerückt wird, damit die für das Ausschneiden des nächsten Languettenbogens erforderliche Umstellung des Messers erfolgen kann, ohne die Languette an der Spitze zu zerschneiden. '
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Messer (a) eine Hülse ff) gedreht wird, welche mit einem Arm ff3) auf einen Hebel fs1) zum Ausrücken der Antriebsexzenter fa5, e5) für das Messer und den Stoffhalter auftrifft und die Ausrückung bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen fb) der durch die Exzenter (a5, e5) angetriebenen Hebel fas und e3) zum Bewegen des Messers und des Stoffhalters durch Exzenterdrehung gesenkt und dadurch die Hebel der Einwirkung ihrer Antriebsexzenter entzogen werden können, wodurch . der Antrieb des Messers und des Stoffhalters auf längere Zeit ausgeschaltet werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Molette aus erfolgenden Antrieb zur Einstellung des Messers und der die Gegenschneide enthaltenden Scheibe eine Regelungsvorrichtung eingeschaltet ist, welche
    ■ es ermöglicht, die Größe der Bewegungen zu regeln.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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