DE2365092C3 - Elektronische Schaltung zur Frequenz- und Phasenüberwachung von Taktimpulsen - Google Patents
Elektronische Schaltung zur Frequenz- und Phasenüberwachung von TaktimpulsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei Informationsübertragungen ist es häufig notwendig, Sende- und Empfangsgeräte mit einem gemeinsamen
Taktsignal zu synchronisieren. Das Taktsignal wird hierzu oft über große Entfernungen übertragen,
demzufolge Frequenz- und Phasenfehler und damit letztlich Fehler in der Informationsübertragung entstehen
können.
Damit ergibt sich die Notwendigkeit, ein solches Taktsignal auf Frequenz- und Phasenfehler hin zu
überwachen. Dabei muß die Schaltung zur Überwachung des Taktsignals insoweit fehlersicher ausgelegt
sein, daß das Taktsignal bei einem Signalfehler in keinem Falle, d. h. auch bei Ausfall oder Fehlern von
Bauelementen, an den Ausgang; der Schaltung gelangen kann. Bei Verwendung von Gleichstromsignalen verarbeitenden
Bausteinen ist die Gefahr einer solchen durch Bauelementefehler verursachten Übertragung von
fehlerbehafteten Taktsignalen besonders groß. Dagegen wird die Fehlergefahr bei Wechselstromsignalen
über Ein- und Ausgangsübertrager verarbeitenden Bausteinen stark verringert oder sogar gänzlich
ausgeschlossen.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei
der ein aus mehreren Stufen bestehendes Schieberegister vorhanden ist mit einer Eingangsklemme zum
Empfangen der zu überwachenden Impulsreihe und ein an das Schieberegister angeschlossener Taktinipulsgeber
mit einer höheren Impulswiederholungsfrequenz als die der zu überwachenden Impulsreihe zum Verschieben
der der Eingangsklemme zugeführten Impulse durch das Schieberegister vorhanden ist und eine
einerseits an das Schieberegister und andererseits an die Alarmanordnung angeschlossene Abzweiganordnung
vorhanden ist, die in Reaktion auf das Weiterschieben der zu überwachenden Impulse der Alarmanordnung
ein zwischen zwei Spannungspegeln wechselndes Signal mit einer höheren Wiederholungsfrequenz als die
Impulswiederholungsfrequenz der zu überwachenden Impulsreihe zuführt (DE-OS 21 07 245).
Ferner ist eine Taktversorgungsanlage bekannt, bei der in jeder Takterzeugungseinheit jeweils eine Stufe
einer bistabilen Schaltung angeordnet ist, an deren Ausgängen ein eindeutiges Kriterium für den aktiven
Zustand oder den Reservezustand einer Takterzeugungseinheit zur Ve/fügung steht, bei der weiterhin in
jeder Takterzeugungseinheit ein Signalgeber vorhanden ist, der einerseits über die Ausgänge der bistabilen
Schaltung vorbereitet ist und an dessen Ausgang ein den Zustand der betreffenden Takterzeugungseinheit
kennzeichnendes Kriterium in Form eines Vorbereitungssignals zur Verfügung steht und schließlich in der
zu versorgenden Taktempfangseinheit je Taktphase eine Bewertungsschaltung vorhanden ist, die sowohl mit
dem Takt als auch mit den Vorbereitungssignalen beider Takterzeugungseinheiten beaufschlagt ist und die
nur jeweils den von der als aktive Einheit gekennzeichneten Takterzeugungseinheit gesendeten Takt über
Taktverstärkerstufen an die einzelnen Taktgattereingänge weitergibt.(DE-AS 20 59 797).
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine fehlersichere elektronische Schaltung zur Frequenz-
und Phasenüberwachung zu erstellen, die weder bei Frequenz- und Phasenfehlern noch bei Fehlern der
Bausteine in der Schaltung eine Weitergabe des Taktsignals zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteile der Schaltung liegen neben der Fehlersicherheit der Schaltung im besonders einfachen Aufbau, da
Phase und Frequenz im Gegensatz zu anderen Schaltungen einkanalig überprüft werden können und in
der Tatsache, daß die Schaltung nur in Abhängigkeit eines erneuten Quittungssignals nach einem erkannten
Taktsignalfehler neu gestartet werden kann. Somit ist eine ungewollte Übertragung von einzelnen Taktsignalen
ohne vorherige Beseitigung des vorliegenden Fehlers weitgehend ausgeschlossen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. I zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung,
Fig. 2 zeigt den Signalablauf der Taktüberwachung bei einwandfreiem Taktsignal,
F i g. 3 zeigt den Signalablauf bei zu langer Impulsfolge des Taktes,
F i g. 4 zeigt den Signalablauf bei zu kurzer Impulsfol-
ge des Taktes,
F i g. 5 zeigt einen Signalablauf der Taktöberwachung
bei einer Taktimpulsfolge mit einem Vielfachen der normalen Arbeitsfrequenz.
Zur Erläuterung der Schaltung werden nacheinander die Taktüberwachung bei Normalablauf, bei einer
Taktimpulsfolge, die zu lang ist, bei einer Taktimpulsfolge,
die zu kurz ist und bei einer Taktimpulsfolge mit einem Vielfachen der normalen Arbeitsfrequenz beschrieben.
1. Taktüberwachung bei Normalablauf
Unter Normalablauf des Taktes ist hierbei zu verstehen, wenn der Taktimpuls innerhalb einer
vorgeschriebenen Zeittoleranz dem vorhergehenden Taktimpuls folgt
Nach Fig. 1 und Fig.2 liegt zunächst an der
Taktüberwachung ein Quittungssignal Q kurzfristig an. Es wird vorausgesetzt, daß das Quittungssignal durch
eine ebenfalls in sicherer Bausteintechnik ausgeführte Schaltung so erzeugt wird, daß durch einen Fehler
niemals ein Dauer-L-Signal Q anliegt Dieses Qaittungssignal
Q wird einem Speicher 5p mit Rücksetzvorrang einerseits direkt und andererseits über die ODER-Glieder
O\ und O2 zugeführt Dadurch wird der Speicher Sp
gesetzt; Signal 2 bleibt dauernd bestehen. Ein anliegendes Quittungssignal Q führt dem UND-Glied
U\ über das ODER-Glied O\ und über den Speicher Sp
gleichzeitig L-Signal zu. Liegt zum gleichen Zeitpunkt ein Taktimpuls an U\, so ist die Bedingung des
UND-Gliedes U\ erfüllt so daß an dessen Ausgang L-Signal geführt wird. Das Ausgangssignal 3 des
UND-Gliedes U1 stellt zugleich den Ausgang der Gesamt-Taktüberwachung dar. Das Signal 3 wird dem
Zeitglied 71 zugeführt, wodurch das Signal 4 an dessen
Ausgang für die Zeit der Zeitverzögerung 11 durch das
Zeitglied gesetzt wird. Das Signal 4 liegt am UND-Glied U2 an, gleichzeitig mit dem Signal 7, das zu diesem
Zeitpunkt auf logisch Null liegt Damit ist die Bedingung des UND-Gliedes Ui gegeben, und am Ausgang liegt to
das Signal 5 am Zeitverzögerungsglied T2 an. Am UN D-Glied U3 liegt somit das Signal 6 des Ausgangs des
Zeitverzögerungsgliedes T2 und das Signal 5 an. Damit
ist die Bedingung des UND-Gliedes U3 solange nicht
gegeben, wie das die Zeitverzögerung ti anstoßende Signal 5 noch anliegt. Mit dem Ausbleiben des Signals 5
ist die Bedingung des UND-Gliedes U3 erfüllt, wodurch
das Signal 7 einerseits am ODER-Glied O\ und andererseits am UND-Glied U2 anliegt. Durch das
Anliegen des Signals 1 am UND-Glied U2 wird
sichergestellt, daß über das UND-Glied U2 kein weiteres
Signal wehergeleitet werden kann. Dadurch bleibt Signal 5 in jedem Falle auf logisch Null, und der
Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes T2, das Signal 6,
wird über das UND-Glied U3 als Signal 7 weitergegeben.
Somit bestimmt sich die Länge des Signals 7 ausschließlich aus der um das Signal 5 reduzierten
Länge des Signals 6 am Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes T2. Über das ODER-Glied O1 liegt identisch zum
Signal 7 jetzt das Signal 8 wiederum am UND-Glied U\. Trifft für die Dauer des gesetzten Signals 8 ein weiterer
Taktimpuls Tein, so ist die Bedingung des UND-Gliedes U\ wiederum erfüllt, da der Speicher Sp nach wie vor
gesetzt ist. Die Speicherstellung des Speichers 5p wird
dabei abwechselnd durch das negierte Taktsignal (T) M oder das Signal 8, die beide über das ODER-Glied O2
dem Eingang R des Lt'peichers zugeführt werden,
aufrechterhalten. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, wie das Taktsignal T genau in das in Signal 6
dargestellte Zeitintervall <2 fällt Damit liegt beim Normalablauf des Taktes am Ausgang A der Schaltung
das überwachte Taktsignal Tan.
2. Zu lange Taktimpulsfolge
Nach Fig.3 und Fig. 1 folgt bei einer zu langen Taktimpulsfolge der auf einen ersten Taktimpuls
folgende Taktimpuls außerhalb der in Punkt 1 beschriebenen Zeit rZ Durch das Ausbleiben des
L-Signals 6 am Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes T2
wird das Signal 7 am Ausgang des UND-Gliedes U3 ebenfalls zu logisch Null. Dadurch ist das Signal 8 am
Ausgang des ODER-Gliedes O1 auf logisch Null gesetzt
und jeder nachfolgende Taktimpuls findet die Bedingung des UND-Gliedes U\ nicht mehr erfüllt
Durch das Ausbleiben des L-Signals 8 am Ausgang des ODER-Gliedes Ox wird der Speicher Sp beim
nächsten Taktimpuls zurückgesetzt (Ausgang logisch Null.) Dadurch liegt auch am Ausgar ^ A der Schaltung
kein Taktsigna! 7"mehr; die Taktüberv, achung muß neu
über das Quiltungssignal Q gestartet werden.
3. Zu kurze Taktimpulsfolge
Bei einer zu kurzen Taktimpulsfolge folgt nach F i g. 4 und F i g. 1 der nachfolgende Taktimpuls dem vorangehenden
bereits im Zeitintervall 11 nach Signal 4. Da zu
diesem Zeitpunkt aber der Speicher Sp nur durch das negierte Taktsignal gehalten wird, wird dieser infolge
eines jetzt auftretenden Taktsignals T unbedingt zurückgesetzt Damit ist für jeden folgenden Taktimpuls
die Bedingung des UND-Gliedes U\ nicht mehr erfüllt. Somit gelangt auch kein Taktimpuls mehr an den
Ausgang A der Taktüberwachung. Demzufolge kann die Taktüberwachung nur wieder über ein Quittungssignal
ζ) gestartet werden.
4. Taktimpulsfolge mit einem Vielfachen
der normalen Arbeitsfrequenz
der normalen Arbeitsfrequenz
Nach F i g. 5 und F i g. 1 gelangt der erste Taktimpuls mit dem Quittungssignal Q an das UND-Glied U1, und
die Taktüberwachung wird wie beim Normalablauf nach Fig.2 angestoßen. Der nächste Taktimpuls liegt
dagegen entsprechend zu Fig.4 im Zeitintervall M nach Signal 4.
Damit ist aber Signal 7 am Ausgang des UND-Gliedes U3 und auch Signal 8 am Ausgang des ODER-Gliedes
O\ mit Sicherheit auf logisch Null gesetzt. Damit ist die Bedingung des UND-Gliedes U\ nicht gegeben, und
der Takt kann nicht an das Zeitverzögerungsglied T1
weitergegeben werden. Andererseits muß beim Ausbleiben des L-Signals 8 und beim Anliegen des Signals Γ
über d?s ODER-Glied O2 der Speicher Sp mit Sicherheit
zurückgesetzt werden, da sein Ä-Eingang gesetzt wird. Dadurch ist für a!h nachfolgenden Taktlirpulse die
Bedingung des UND-Gliedes U\ nicht mehr erfüllt. Somit kann die Taktüberwachung erst durch ein neues
Quittungssignal Pgestartet werden.
Technische Ausführung
Bei der technischen Ausführung muß die Taktüberwachungsschaltung
aus fehlersicheren Bauelementen erstellt werden. Sie verarbeitet dynamische Signale. Die
Ausgänge der Bauelemente gehen bei auftretenden Fehlern immer nach iogiscli Null (Fehlervorzugslage).
Die logisch parallel aber elektrisch in Reihe geschalteten Eingänge, die von einem Ausgangssignal betrieben
werden, erhalten durch den Abriß einer Verbindung an
beliebiger Stelle gleichzeitig Null-Signal. Fehlerlichere
Bausteine der in der Schaltung benötigten Art wurden bereits in den Deutschen Offenlegungsschriften
19 33 713, 19 50 330, 19 50 331, 20 14 135 und 20 H MO
beschrieben.
Es versteht sich, daß der Schaltung auch statische Signale zugeführt werden können, nur bedarf es in
diesem Falle einer Umwandlung der statischen in dynamische Signale und am Ausgang umgekehrt die
Umwandlung dynamischer Signale in statische Signale.
£ur Anzeige eines Fehlers des Taktsignals Γ wurde
der Schaltung eine Kontrollampe an Signal 6 am Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes 7? angefügt.
Gemäß Signal 6 leuchtet diese Lampe solange, wie ein
■) Normalablauf des Taktsignals vorliegt. Erst bei Abfall
des Signals wird die nach dem Ruhestromprinzip arbeitende Kontrollampe ebenfalls abgestellt. Ein
Ausfall der Kontrollampe zeigt somit einen Fehler des überwachten Taktsignals Γ oder einen Fehler in den
ίο verwendeten Bausteinen an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Schaltung aus fehlersicheren, mit Wechselstromsignalen arbeitender; Bausteinen zur
Frequenz- und Phasenüberwachung von Taktimpulsen und zur Sperrung der Weitergabe fehlerhafter
Taktimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Quittungssignal (Q) ein Speicher (Sp)
gesetzt wird und gesetzt bleibt, solange die Taktimpulse innerhalb eines Zeitintervalls ff 2)
eintreffen, das von zwei vom vorhergehenden Taktimpuls angestoßenen Zeitverzögerungsgliedern
(T1, T2) festgelegt ist.
2. Elektronische Schaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (Sp) mit
Rücksetzvorrang verwendet wird und der Speicher (Sp) solange gesetzt bleibt, wie das negierte
Taktsignal (T) oder das das Zeitintervall (t 2) bestimmende Signal (8) über ODER-Glieder (O1, O2)
am Rücksetzeingang (R)neg\ert anliegt.
3. Elektronische Schaltung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten
logischen UND-Glied (U,) das Taktsignal (T), der Ausgang des Speichers (Sp) und das das Zeitintervall
(t 1) bestimmende Signal (8) anliegt, demzufolge bei Erfüllung der logischen UND-Bedingung der am
Ausgang des UND-Gliedes (U,) anstehende Taktimpuls (T) ein Zeitverzögerungsglied (T,) und damit ein
zweites UND-Glied (U2) anstößt, wodurch nach
Beendigung eines vom Zeitverzögerungsglied (Ti)
erzeugten und durch den vorherigen Taktimpuls ausgelösten zeitverzögerten Signals (6), das über ein
drittes UND-Glied (U3) um die Zeitdauer des Taktimpulses vermindert, einerseits über ein ODER-Glied
(Οχ) dem ersten UND-Glied (U,) und andererseits negiert dem zweiten UND-Glied (Ui)
zugeführt wird, das Zeitverzögerungsglied (T,) erneut angestoßen wird.
4. Elektronische Schaltung nach einem der Patentansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes (T2) eine Kontrollampe ^angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365092 DE2365092C3 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektronische Schaltung zur Frequenz- und Phasenüberwachung von Taktimpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732365092 DE2365092C3 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektronische Schaltung zur Frequenz- und Phasenüberwachung von Taktimpulsen |
Publications (3)
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---|---|
DE2365092A1 DE2365092A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2365092B2 DE2365092B2 (de) | 1981-04-09 |
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ID=5902205
Family Applications (1)
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DE19732365092 Expired DE2365092C3 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Elektronische Schaltung zur Frequenz- und Phasenüberwachung von Taktimpulsen |
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Families Citing this family (2)
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DE2948758C2 (de) * | 1979-12-04 | 1982-06-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steuertaktversorgungseinrichtung mit einem sicheren Taktgeber |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7003281A (de) * | 1970-03-07 | 1971-09-09 | ||
DE2059797B1 (de) * | 1970-12-04 | 1972-05-25 | Siemens Ag | Taktversorgungsanlage |
-
1973
- 1973-12-22 DE DE19732365092 patent/DE2365092C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365092B2 (de) | 1981-04-09 |
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