DE2363801C3 - Fahrzeugsteuerung - Google Patents
FahrzeugsteuerungInfo
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Classifications
-
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/28—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D45/00—Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
- B64D45/02—Lightning protectors; Static dischargers
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/0055—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Fahrzeugsteuerung, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer Vielzahl von
Stellgliedern, Sensoren und elektrischen Komponenten.
Bei Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, ist es seit einiger Zeit üblich, elektrische Übertragungseinrichtungen
zur Steuerung zu benutzen. Diese als Fly-by-wire-Steuerungen bezeichneten Geräte haben
sich im Einsatz bewährt; aber es ist notwendig, diese empfindlichen Geräte gegen vielerlei äußere Einflüsse
zu schützen. Eine besondere Schwierigkeit ist der Schutz derartiger Anordnungen gegen den Einschlag
eines Blitzes. Dieses Problem ist besonders bei Luftfahrzeugen von Bedeutung, da bei Luftfahrzeugen
in jüngster Zeit mehr und mehr Kunststoffe bzw. elektrisch nichtleitende Werkstoffe eingesetzt werden.
Das hat zur Folge, daß der sonst als Faraday-Käfig wirkende Metallrumpf nicht mehr in der gewünschten
Weise wirkt, so daß eingesetzte Fly-by-wire-Geräte durch Blitzschläge gestört und oft auch zerstört werden
können.
Um eine negative Beeinflussung dieser empfindlichen Geräte zu vermeiden, wäre es notwendig, den
Faraday-Käfig wieder herzustellen, was durch Einziehen leitender Netze oder Drähte in die Kunststoffteile
erfolgen könnte. Das würde aber zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung und somit teureren Kunststoff
bedeuten sowie weiterhin eine Gewichtszunahme zur Folge haben und gerade den im Flugzeugbau durch den
Einsatz der Kunststoffe erzielten Nutzen wieder zunichte machen. Das Problem kann daher auf diese
Weise nicht gelöst werden, es sei denn, es wird auf den Einsatz der bewährten Fly-by-wire-Geräte verzichtet,
was aber auch den Verlust der hierdurch erzielbaren Vorteile bedeutet.
Faradaysche Käfige sind nach dem englischen Physiker Faraday benannte, durch ein Maschendrahtneiz
abgeschirmte Räume. Ein so umschlossener Raum ist gegen magnetische Wechselfelder und elektrische
Felder abgeschirmt. Zur Abschirmung elektronischer Geräte, insbesondere für sehr genaue Messungen,
eignen sich daher solche Käfige vorzüglich. Es ist aber auch bekannt, die Abschirmung eines Käfigs oder eines
Gehäuses mit Metallfolien oder leitenden Kunststofffolien vorzunehmen. Die letztere Möglichkeit geht aus
dem DE-GM 19 18 749 hervor.
Zur Steuerung von Fahrzeugen, insbesondere auch Luftfahrzeugen, ist es auch bekannt, Fernsteuerungen
einzusetzen. Aus »Luftfahrttechnik« April 1957, Seite III geht z. B. ein Hinweis für derartige Anwendungen bei
Hubschraubern hervor. Der elektrische Aufbau und insbesondere die räumliche Zuordnung der einzelnen
Komponenten ist bei der dort eingesetzten Steuereinrichtung jedoch nicht erläutert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
ίο Stellglieder, Sensoren und elektrische Komponenten in
Fahrzeugen, deren Metallrumpf oder Metallverkleidung durch Kunststoffteile unterbrochen ist, vor Blitzschlägen
und anderen elektromagnetischen Einflüssen zu schützen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
r> dadurch gelöst, daß alle Stellglieder und elektrischen
Komponenten zu einem eine Abschirmung gegen Blitzschlag und andere unerwünschte elektromagnetische
Einflüsse aufweisenden kompakten Stellautomaten zusammengefaßt sind, dessen mechanische Verbindungsglieder
jeweils ein elektrisch isolierendes Zwischenglied enthalten.
Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, einen Automaten sehr kleinen Raumbedarfs aufzubauen, der
an einer geeigneten Stelle in einem Fahrzeug untergebracht werden kann. Die elektrisch isolierenden Zwischenglieder
der mechanischen Verbindungsglieder sorgen dabei dafür, daß über diese Wege keine
Störungen in die Stellautomaten eindringen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an
m Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung eines in ein Luftfahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Stellautomaten
und
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Stellautomaten.
j5 Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist in ein Luftfahrzeug
10 ein Stellautomat 11 eingebaut, und zwar unmittelbar
hinter dem Cockpit des Luftfahrzeuges. Dieser Stellautomat 11 ist mit einer Abschirmung 12 gegen
Blitzschlag und andere unerwünschte elektromagnetisehe Einflüsse versehen und zur Durchführung seiner
Aufgaben — wie durch Pfeile angedeutet — mit elektrischer und z. B. auch hydraulischer Energie
versorgt. Vom Stellautomaten führen zu den einzelnen Stellorganen, wie Ruder, Klappen, Pedale, Steuerknüppel
usw., entsprechende mechanische Verbindungen, während bestimmte Sensoren, wie Radargeräte und
Antennen, über geschützte und gegen Störungen gesicherte elektrische Verbindungen mit dem Stellautomat
in Verbindung stehen. Die mechanischen Verbin-
M dungsglieder sind hierbei mit elektrisch isolierenden
Zwischengliedern versehen; aber sie können auch insgesamt elektrisch nichtleitend aufgebaut sein.
Im Stellautomat 11 sind, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist,
die Umsetzer der elektrischen Signale in mechanische
r)5 Stellbewegungen konzentriert. Dieser Stellautomat 11
enthält z. B. elektrische und hydraulische Stellglieder 15, 16, die über elektrische Steuergeräte 17, 18 von einem
Rechner 19 angesteuert werden. Die Stellglieder 15, 16 wirken über gestrichelt angedeutete, mit isolierenden
Zwischengliedern versehenen mechanischen Übertragungsgliedern auf als Blöcke angedeutete Steuermittel
20, 21. Der Rechner 19, der mit einem ebenfalls im Stellautomaten 11 angeordneten Flugdatenrechner 22
in entsprechender Funktionsverbindung steht, hat
6r> weiterhin über eine Anpassungsschaltung (Interface) 23
, unktionsverbindung mit dem Anzeigefeld 24 des Cockpits. Ferner wirkt der Rechner 19 über eine weitere
Anpassungsschaltung 25 auf bestimmte elektrische
Stellglieder 26, ζ. B. Zuganker, Motoren usw., die zur
Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr für ein Triebwerk oder zur Steuerung einer Hydraulikpumpe usw.
vorgesehen sein können. Die von den Sensoren 27, z. B. Druck- und/oder Geschwindigkeitssensoren, sowie
Antennen 28 erfaßten Signale gelangen über je eine Anpassungsschaltung 29, 30 zum Flugdatenrechner 22,
wobei aber die Antennen 28 mit der Anpassungsschaltung 30 über entsprechende Sende-Empfangseinrichtungen
31 in Verbindung stehen. Im Stellauiumat 11 ist
weiterhin eine Sensorvorrichiung 32, vorzugsweise Trägheitsplattform, vorgesehen, die ebenfalls über die
Anpassungsschaltung 29 mit dem Flugdatenrechner in einer Funktionsverbindung steht
Der Stellautomat 11 kann, wie zuvor schon erwähnt, vorteilhaft in Luftfahrzeugen eingesetzt werden, und
zwar sowohl in bemannten als auch in unbemannten. Hierbei besteht der große Vorteil, die elektrischen
Komponenten, Stellglieder, Regler und weitere elektrische Baustufen im Stellautomat zu konzentrieren und
diesen so aufzubauen, daß ein derartiger Automat zwischen verschiedenen Fahrzeugen austauschbar ist.
Das bedeutet, daß derartige Stellautomaten standardisiert werden können, was sich auf die Herstellung und
den Preis positiv auswirken kann. Da diese Stellautorna-
K) ten, wie bereits erwähnt, auch als Ersatz für eine
Bedienungsperson in fernsteuerbaren Fahrzeugen eingebaut werden können, ist es möglich, durch Umgestaltung
des für eine Bedienungsperson vorgesehenen Arbeitsplatzes und des Fahrzeuges selbst die besseren
Sensorcharakteristiken der einzelnen Geräte gegenüber den menschlichen Sensoren voll auszunutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fahrzeugsteuerung, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer Vielzahl von Stellgliedern, Sensoren und elektrischen Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stellglieder (15, 16, 26) und elektrischen Komponenten zu einem eine Abschirmung (12) gegen Blitzschlag und andere unerwünschte elektromagnetische Einflüsse aufweisenden kompakten Stellautomat (11) zusammengefaßt sind, dessen mechanische Verbindungsglieder jeweils ein elektrisch isolierendes Zwischenglied enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363801A DE2363801C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fahrzeugsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363801A DE2363801C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fahrzeugsteuerung |
Publications (3)
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---|---|
DE2363801A1 DE2363801A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363801B2 DE2363801B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2363801C3 true DE2363801C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5901538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363801A Expired DE2363801C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fahrzeugsteuerung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2363801C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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US6443399B1 (en) | 2000-07-14 | 2002-09-03 | Honeywell International Inc. | Flight control module merged into the integrated modular avionics |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2363801A patent/DE2363801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363801B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2363801A1 (de) | 1975-06-26 |
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Mierzowski | Notizen und Berichte. Ausbildung auf dem Gebiet der Informatik (Datenverarbeitung) |
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