DE2363738C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem biegsamen, elektrisch
leitenden Schichtträger, einer metallischen Schicht, gegebenenfalls einer Zwischenschicht und einer Selen
enthaltenden photoleitfähigen Schicht.
Elektrophotographische Verfahren und Vorrichtungen hierzu haben in der Vervielfältigungstechnik weite
Verbreitung gefunden. Sie beruhen auf der Eigenschaft des photoleitenden Materials, bei Belichtung mit einer
aktivierenden Strahlung den elektrischen Widerstand zu ändern.
Nach elektrischer Aufladung und Belichtung mit einer aktivierenden Strahlung läßt sich auf einer photoleitenden
Schicht ein latentes elektrisches Ladungsbild erzeugen, das dem optischen Bild entspricht. An den
belichteten Stellen findet nämlich eine solche Erhöhung der Leitfähigkeit der photoleitenden Schicht statt, daß
die elektrische Ladung über den leitenden Träger zumindest teilweise, jedenfalls aber stärker als an den
unbelichteten Stellen - abfließen kann, während an den unbelichteten Stellen die elektrische Ladung im
wesentlichen erhalten bleibt; sie kann mit einem Bildpulver, einem sogenannten Toner, sichtbar gemacht
und das entstandene Tonerbild, falls es erforderlich sein sollte, schließlich auf Papier oder eine andere Unterlage
übertragen werden.
Als elektrophotographisch wirksame Stoffe werden sowohl organische als auch anorganische Stoffe
verwendet. Unter ihnen haben Selen, Selenverbindungen oder Legierungen mit Selen besondere Bedeutung
erlangt. Als leitende Träger dienen Metalle, wie vorzugsweise Aluminium, Aluminiumlegierungen oder
Stahl und Messing. Ebenfalls werden als Träger nichtleitende Unterlagen mit einer elektrisch leitenden
Beschichtung, beispielsweise Glas, das mit Zinndioxid beschichtet ist, verwendet.
Elektrophotographische Geräte, bei denen die photoleitende Schicht auf einer ebenen Platte aufgebracht ist,
sind für einen schnellen kontinuierlichen Betrieb wenig geeignet. Die Trägerplatten werden daher vielfach
durch zylindrische Trommeln ersetzt. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß auf Grund der gekrümmten
Oberfläche das Bild nur in Streifen übertragen
ίο werden kann und die Breite dieser Streifen durch die
Schärfentiefe des abbildenden Systems bestimmt wird.
lis ist daher notwendig, daß das Original oder Teile
des. optischen Systems synchron zur Trommelurndrehung bewegt werden. Bei hohen Kopiergeschwindigkei-
Γ5 ten machen solche Präzisionsbewegungen ebenso
erhebliche Schwierigkeiten wie die Übertragung der erforderlichen Lichtmenge, weil ja innerhalb einer sehr
kurzen Zeit ausreichende Lichtmengen die elektrophotographische Schicht erreichen müssen.
Hine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist möglich,
wenn die photoleitende Schicht keine gekrümmte, sondern eine ebene Oberfläche aufweist, weil dann
breitere Streifen des Originals oder auch das gesamte Original gleichzeitig abgebildet werden können. Dies
wird bei bekannten Ausführungsformen elektrophotographischer Geräte etwa durch einen biegsamen
Schichtträger erreicht, der beispielsweise von einer Rolle abgespult und auf eine zweite Rolle aufgespult
oder auch als endloses Band über zwei oder mehr Rollen geführt wird. Das Teilstück des Bandes, das gerade
belichtet wird, ist dabei zu einer ebenen Fläche ausgespannt. Zu diesem Zweck sind als Träger wegen
ihrer mechanischen Eigenschaften Bänder aus Aluminium Stahl oder Messing geeignet, doch werden auch mit
3:i leitenden Überzügen aus Aluminium oder Kaliumjodid beschichtete Kunststoffbänder, etwa aus Polyäthylenterephthalat-Polyesterfilm,
oder entsprechend leitend gemachte Bänder aus Papier oder Gummiarten sowie
gewebte oder nichtgewebte faserige Bänder aus Glas, Baumwolle oder Seide verwendet.
Den genannten Vorteilen solcher biegsamen Trägerbänder
steht ein gewisser Nachteil darin entgegen, daß es schwierig ist, eine ausreichende Haftfestigkeit
zwischen den Schichtträgern und der photoleitenden
4;: Schicht zu erhalten und eine Beschädigung der Schicht während der Bewegung zu vermeiden. Die dauernde
Biegung der photoleitenden Schicht bei der Umleitung um die Rollen führt besonders bei einer hohen
Arbeitsgeschwindigkeit bei den im allgemeinen verhältst' nisrnäßig harten und spröden glasigen Photoleitern,
auch wenn diese nur eine sehr geringe Schichtdicke bes tzen, zur Bildung von Rissen und Brüchen, so daß es
schließlich zu einem Abblättern der photoleitenden Schicht von den biegsamen Schichtträgern kommt.
Diesen Nachteilen der biegsamen Schichtträger glaubte man bisher dadurch begegnen zu können, daß
man versuchte, die Haftfestigkeit zwischen Träger und Photoleiter zu verbessern. Zu diesem Zweck ist
beispielsweise vorgeschlagen worden, die Aluminiumbeschichtung vor dem Aufbringen des Photoleiters
dun:h Ionenbeschuß aufzurauhen oder auch zwischen das biegsame Trägerband und die photoleitende Schicht
eine: Zwischenschicht aufzubringen, die eine gute Haftfestigkeit sowohl gegenüber dem Schichtträger als
(>-■ auch gegenüber dem Photoleiter aufweist und die
andererseits die elekfophotographische Empfindlichkeit des Systems nach Möglichkeit wenig beeinträchtigt.
Bisher bekannte Zwischenschichten bestehen im
wesentlichen aus polymeren organischen oder siliciumorganischen Kunststoffen, z, B. aus nichtleitenden
Hanibindemitteln ohne oder mit Einl?gerungen von
Phthalocyaninpigmenten oder aus substituierten SiIyI-isobutyläthylendiamin.
Auch Graphit ist als Zwischenschicht bekanntgeworden. Nachteilig bei solchen Zwischenschichten ist einerseits, daß sich eine merkliche
Einschränkung der elektrophotographischen Empfindlichkeit kaum vermeiden läßt. Da andererseits die
Kunststoffzwischenschichten teilweise Schichtdicken '° von nur 0,1 μπι aufweisen, kommi noch die technologische
Schwierigkeit der Herstellung hinzu, zumal wenn gleichzeitig noch eine gleichmäßige Schichtdicke
gefordert wird. Schließlich aber führt die Anwendung solcher Zwischenschichten, selbst wenn anfänglich auch
eine bessere Haftung erreicht werden sollte, im Laufe der Zeit zu Ermüdungserscheinungen und als Folge der
dauernden Biegung zur Bildung von Mikrorissen, die die
Brauchbarkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials stark beeinträchtigen oder sogar ausschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus Selen, Selenverbindungen
oder Legierungen mit Selen, das auf einen leitenden biegsamen Träger über eine Zwischenschicht
aufgebracht ist, nicht nur die Haftung zwischen Träger und Photoleitermaterial zu verbessern, sondern auch die
Biegebeständigkeit soweit zu erhöhen, daß während der Biegung des Trägerbands bei Führung über Rollen in
der photoleitenden Schicht Mikrorisse nicht mehr auftreten und das Aufzeichnungsmaterial funktionsfähig
erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus einem biegsamen,
elektrisch leitenden Schichtträger, einer metallischen Schicht, gegebenenfalls einer Zwischenschicht und einer
Selen enthaltenden photoleitfähigen Schicht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die metallische Schicht
aus einem Metall mit einem Elastizitätsmodul unter 6000 kp/mm2 und einer Rekristallisationstemperatur
unter 400C besteht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus einem Metall mit einem
Elastizitätsmodul unter 2000 kp/mm2 und einer Rekristallisationstemperatur
unter 400C. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zwischenschicht
aus Blei mit einer Schichtdicke von etwa 3 bis 12 μπι, bevorzugt 6 μίτι, oder aus Indium mit einer
Schichtdicke von 0,5 bis 4 μΐη, bevorzugt 2 μίτι, auf die
dann jeweils die photoleitende Schicht in einer Schichtdicke von etwa 20 bis 80 μπι aufgebracht ist. Als
biegsamer Träger hat sich ein Stahlband mit einer Schichtdicke von etwa 0,05 bis 0,2 mm, bevorzugt mit
einer Schichtdicke von etwa 0,1 mm, bewährt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch bei Biegungen bis zu einem Winkel von 18O0C und einem
Radius bis herab zu 25 mm keine Mikrorisse mehr in der photoleitenden Schicht und keine Abtrennerscheinungen
von der Unterlage auftreten, weil sich die elastisch-plastisch gut verformbare Zwischenschicht in
bestimmten Schichtdickenbereichen spannungsabbauend verhält. Daher ist die Möglichkeit gegeben, das
biegsame Band auch über Rollen mit einem verhältnismäßig kleinen Radius laufen zu lassen, was den
Raumbedarf der mit solchen Bändern versehenen Geräte in wünschenswerter Weise verringert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schichtdicke des Phololeiters nicht allein nach Gesichtspunkten
seiner mechanischen Eigenschaften bemessen zu werden braucht, das heißt also nicht besonders kleingehalten
zu werden braucht, was sich nämlich unter Umständen nachteilig auf die Eigenschaften des
Aufzeichnungsmaterials auswirken und seinen Anwendungsbereich einschränken könnte. Vielmehr gibt die
Verwendung einer Zwischenschicht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die Schichtdicke des Photoleiters
im wesentlichen nach den an ihn gestellten Forderungen der elektrophotographischen Eigenschaften auszuwählen.
Daher lassen sich auch Photoleiter mit Schichtdikken bis zu 80 μπι ohne Gefahr einer Beschädigung
vet wenden. Durch die besonders niedrige Rekristallisationstemperatur
des Zwischenschichtmaterials behält dies auch nach den Biegungen wegen seines ausgedehnten
plastischen Bereichs sein plustisch-elastisches Verhalten bei, ohne zu verhärten oder zu verspröden,
und bewirkt für die Dauer den Spannungsabbau der photoleitenden Schicht.
Entgegen der in der Fachwelt vertretenen Auffassung, daß allein schon durch eine Verbesserung der
Haftfestigkeit bei gegebenenfalls zusätzlicher gleichzeitiger Verringerung der Schichtdicke der photoleitenden
Schicht das Reißen und Ablösen der photoleitenden Schicht verhindert werden kann, hat sich vielmehr
gezeigt, daß erst und entscheidend durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen gemäß der
Erfindung die Biegebeständigkeit ausreichend erhöht und dadurch die Entstehung von Mikrorissen ausgeschlossen
wird.
Dabei kann angenommen werden, daß durch das Zusammenwirken der besonderen Eigenschaften der
Zwischenschicht sowohl hinsichtlich ihres Elastizitätsmoduls als auch ihres Rekristallisationsvermögens
innerhalb eines ganz bestimmten Schichtdickenbereichs, die bei einer Biegung in der photoleitenden Schicht
auftretenden Spannungen abgebaut werden. Durch die Verringerung der Spannung wird dann aber auch die
Gefahr der Bildung von Mikrorissen gebannt, während bei den bisher üblichen, allein auf eine Erhöhung der
Haftfestigkeit gerichteten Maßnahmen gerade unerwünschte Spannungsspitzen auftreten. Überraschenderweise
gelingt es bei Anwendung der Erfindung daher auch, auf den biegsamen Trägern Photoleiter mit
Schichtdicken bis zu 80 μιη zu verwenden, während bei
den herkömmlichen Zwischenschichten die Schichtdikke der photoleitenden Schicht nur 20' bis 35 μιη betragen
durfte. In der Erweiterung des anwendbaren Schichtdikkenbereichs kann ein weiterer Vorteil der Erfindung
gesehen werden.
Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, zwischen der metallischen Zwischenschicht und der photoleitenden
Schicht eine weitere Zwischenschicht vorzusehen, die die Injektion von Ladungsträgern aus der metallischen
in die photoleitende Schicht hemmt. Hierzu dient beispielsweise eine Aluminiumoxidschicht, deren
Schichtdicke etwa 0,1 μπι, gegebenenfalls auch weniger,
aufweist, oder auch eine dünne isolierende Kunststoffzwischenschicht.
Die Herstellung einer Zwischenschicht nach der Erfindung erfolgt in an sich bekannter Weise etwa durch
galvanische oder durch Aufdampfverfahren.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel, das als Material für die Zwischenschicht Blei vorsieht, das mit
Hilfe eines Aufdampfverfahrens auf den biegsamen Träger aufgebracht wird, soll die Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung noch einmal näher beschrieben
werden.
Hierbei geht man zweckmäßigerweise von Blei aus, das einen Reinheitsgrad von ungefähr 99,999% aufweist
und aus einem Chrom-Nickel-Verdampfungsschiffchen bei einer Verdampfungstemperatur von etwa 600 bis
8000C und unter einem Druck von etwa 5 · 10-·» Torr
verdampft wird. Das dampfförmige Blei wird daraufhin auf einem Stahlband, das eine Breite von 20 mm und
eine Dicke von 0,1 mm besitzt, bei einer SubstraUemperatur von 40 bis 600C abgeschieden. Anschließend wird
bei einer Substrattemperatur von etwa 600C und unter einem Druck von etwa 5 · 10-6Torr eine photoleitende
Selenschicht mit einer Schichtdicke von etwa 55 um aufgedampft.
Man erhält auf diese Weise die in der Figur in teilweise schematischer Darstellung gezeigte Schichtenfolge
aus einem Träger 1, auf dem sich über eine Zwischenschicht 2 eine photoleitcnde Schicht 3 befindet.
Wie Versuche gezeigt haben, treten bei einem Aufzeichnungsmaterial, daß in der oben angegebenen
Weise hergestellt wird, keine Mikrorisse und keine Abplatzerscheinungen auf, wenn es bei einem Biegeradius
von nur 11,0 mm um einen Biegewinkel von 180° statisch gebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
aus einen biegsamen, elektrisch leitenden Schichtträger, einer metallischen Schicht, gegebenenfalls
einer Zwischenschicht und einer Selen enthaltenden photoleitfähigen Schicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Schicht
aus einem Metall mit einem Elastizitätsmodul unter 6000 kp/mm2 und einer Rekristallisationstemperatur
unter 40° C besteht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Schicht aus Blei oder Indium besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Schicht
3 — 12, vorzugsweise 6μπΐ dick ist und aus Blei
besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Schicht
0,5-4, vorzugsweise 2 μΐη dick ist und aus Indium
besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus
einem 0,05-0,2, vorzugsweise 0,1 μπι dicken Stahlband besteht.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht 20-80 μιη dick ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363738 DE2363738C3 (de) | 1973-12-21 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
GB52680/74A GB1494637A (en) | 1973-12-21 | 1974-12-05 | Electrophotographic recording material and method of producing it |
FR7441747A FR2272424B1 (de) | 1973-12-21 | 1974-12-18 | |
US05/534,220 US4046562A (en) | 1973-12-21 | 1974-12-19 | Electrophotographic recording material and its method of manufacture |
NL7416649A NL7416649A (nl) | 1973-12-21 | 1974-12-20 | Elektrofotografisch registratiemateriaal. |
JP14633274A JPS5416416B2 (de) | 1973-12-21 | 1974-12-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363738 DE2363738C3 (de) | 1973-12-21 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363738A1 DE2363738A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363738B2 DE2363738B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2363738C3 true DE2363738C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=
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