DE2363573A1 - Verfahren zur herstellung eines mercaptocarbonsaeureesters - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mercaptocarbonsaeureestersInfo
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Description
Anmelder: Sankyo Organic Chemicals Company Limited, 788, Kuji, Takatsu-ku, Kawasaki-shi,
Kanagawa-ken, Japan
Verfahren zur Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters
[Zusatz zu P 22 44 234.8]
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters durch Umsetzung eines Alkalihydrogensulfids
mit einem ct,ß-ungesättigten Carbonsäureester.
Die Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters aus einem α,β-ungesättigten Carbonsäureester ist bereits bekannt. Bei
diesem Verfahren wird der als Ausgangsmaterial verwendete α,β-ungesättigte Carbonsäureester durch Addition eines Halogenwasserstoffs
an seine Doppelbindung zuerst in einen Halogencarbonsäureester überführt und dann wird der Halogencarbonsäureester
mit einem Alkalihydrogensulfid oder mit Thioharnstoff umgesetzt. Dieses .Verfahren hat jedoch den
Nachteil, daß seine Durchführung langwierig und umständlich
ist. Es ist ferner bereits bekannt, daß ein Mercaptocarbonsäureester
teilweise als Nebenprodukt gebildet wird bei der
409842/1033
Umsetzung eines oc,ß-ungesättigten Carbonsäureesters mit Schwefelwasserstoff.
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für die Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters, weil dabei
ein Thiodicarbonsäureester in großen Mengen gebildet wird.
In dem Patent (Patentanmeldung P 22 44 234.8-42)
ist ein Verfahren zur Herstellung von α,ß-Mercaptopropionsäure
und deren Estern beschrieben, bei dem Acrylsäure oder ein Ester davon mit einem Alkalihydrogensulfid in Schwefelkohlenstoff
als Reaktionsmedium umgesetzt wird und welches das gewünschte Produkt in hohen Ausbeuten liefert (vgl. auch die
entsprechende bekanntgemachte japanische Patentanmeldung Nr. 49 600/72).
Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet haben nun gezeigt, daß man einen Mercaptocarbonsäureester auch in der Weise herstellen
kann, daß man einen Ester einer cc,ß-ungesättigten Carbonsäure der nachfolgend angegebenen Formel mit einem Alkalihydrogensulfid
in Gegenwart von Schwefelkohlenstoff als Reaktionsmedium umsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man einen α,β-ungesättigten Säureester der allgemeinen
Formel
f f
R-C = C- COOR
409842/1093
worin bedeuten:
12 3
R , R und R einzeln jeweils ein Uasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgrüppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine carboxylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine alkoxycarbonyl· substituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe
R , R und R einzeln jeweils ein Uasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgrüppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine carboxylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine alkoxycarbonyl· substituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe
12 3 mit der Maßgabe, daß die Substituenten R , R und R nicht alle
gleichzeitig ein Wasserstoffatom bedeuten können, und
R einen durch Entfernung einer Hydroxygruppe aus einem Alkohol
gebildeten Rest, eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe,
in Gegenwart von Schwefelkohlenstoff als Reaktionsmedium mit einem Alkalihydrogensulfid umsetzt.
Nach diesem Verfahren erhält man auf technisch einfache Weise einen Mercaptocarbonsäureester der allgemeinen Formel
R2
R1 - C - C- COOR4 C'2) oder
SH H
R2 R3
1 I I 4 ■ (3)
Rx _ C - C- COOR^
I 1
H SH
409847/1093
12 3 4
worin R , R , R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
in einer hohen .Ausbeute.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine
Lösung eines Alkalihydrogensulfids in einem Lösungsmittel,
z.B. in einem Alkohol, mit dem oben genannten a,ß-ungesättigten Carbonsäureester und Schwefelkohlenstoff umgesetzt, wobei
die Umsetzung schnell fortschreitet unter Bildung eines Zwischenproduktes der nachfolgend angegebenen Formel (4) oder
(5), das dann, beispielsweise mit Chlorwasserstoffsäure oder
Schwefelsäure, angesäuert wird unter Bildung eines Mercaptocarbonsäureesters
und unter Rückbildung des Schwefelkohlenstoffs entsprechend der folgenden Reaktionsgleichung
C - COOiT
\ Alkalihydrogensulfid
R1 _ C - CH - COOR4
1 ' ' it Rx _ CH — C- CCOR4
(4)
(5)
Säure
Säure
R-
R-
ll
C-CH- COOR
SH
R1- CK
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C - COOR I
SH
Der auf diese Weise erhaltene Mercaptocarbonsäureester eignet sich als Ausgangsmaterial für verschiedene technische Chemikalien.
Insbesondere in Kombination mit einer Alkylzinnverbindung bildet dieser Säureester einen Stabilisator für
Kunstharze und weist eine ausgezeichnete Wirksamkeit auf.
Beispiele für Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel (1) sind α,β-ungesättigte Carbonsäureester, z.B. Crotonsäure-,
Isocrotonsäure-, Methacrylsäure-, Angelikasäure-, Tiglinsäure-, 2-Pentensäure-, a-ÄthyIacrylsäure-, 2-Hexensäure-,
2-Methyl-2-pentensäure-, 5-Methyl-2-pentensäure-, 3-Methyl-2-pentensäure-, a-Äthy!crotonsäure-, 2-Heptensäure-, 2-Octensäure-,
2-Octadecensäure-, 2,4-Pentadiensäure-, 2,4-Hexadiensäure-,
Geraniumsäure-, 2,4-Decadiensäure-, 2,4,6-Octatriensäure-, Maleinsäure-,
Fumarsäure-, Citraconsäure-, Itaconsäure-, Mesaconsäure-, Glutaconsäure-, Muconsäure-, Zimtsäure-, Hydroxyzimtsäure-,
a-Phenylacrylsäure-, Methylatropasäure-, Viny!phenylessigsäure-
und AlIy!phenylessigsäureester. Beispiele für geeignete
Alkalihydrogensulfide sind Kalium-, Natrium-, Kalzium-
und Ammoniumhydrogensulfide.
Der Schwefelkohlenstoff, der erfindungsgemäß als Reaktionsmedium
verwendet wird, wird in der Regel mit dem α,ß-ungesättigten Carbonsäureester gemischt und in das das Alkalihydrogensulfid
enthaltende Reaktionssystem eingeführt, er kann aber auch
ohne vorheriges Mischen mit dem cc,ß-ungesättigten Carbonsäureester
eingeführt werden. In diesem Falle werden die Zuführungsmenge und die Zuführungsgeschwindigkeit des Schwefelkohlenstoffs
durch die Zuführungsmenge und Zuführungsgeschwindigkeit des α,β-ungesättigten Carbonsäureesters bestimmt. Der Schwe-
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— O -
felkohlenstoff kann, wie üblicherweise erforderlich, in einer Menge verwendet werden, die der α,ß-Doppelbindung des
α,β-ungesättigten Carbonsäureesters äquivalent ist, vom Standpunkt der Ausbeute aus gesehen ist jedoch seine Verwendung
in einem gewissen Überschuß bevorzugt. Außer dem oben erwähnten α,β-ungesättigten Carbonsäureester und dem
genannten Schwefelkohlenstoff kann noch ein anderes Lösungsmittel, wie z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Methanol oder Äthanol,
zugegeben werden.
Das Alkalihydrogensulfid wird erfindungsgemäß in der Regel in
Form einer Lösung in einem Alkohol verwendet. Beispiele für geeignete Alkohole sind Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol,
Isoamylalkohol, Athylenglykol, Propylenglykol, Hexylenglykol,
Glycerin und Cyclohexanol. Methanol, Äthanol, Athylenglykol oder Glycerin werden bevorzugt verwendet. Der Alkohol
kann in Kombination mit einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, verwendet werden. Zur Erhöhung der Löslichkeit des
Alkalihydrogensulfids kann auch Wasser in Kombination mit dem Alkohol verwendet werden. Je größer jedoch die Menge des verwendeten
Wassers ist, um so größer wird die Menge an gebildetem Thiodicarbonsäureester. Demgemäß sollte die Wassermenge so
klein wie möglich sein.
Das Alkalihydrogensulfid sollte in einer zu der α,β-Doppelbindung
in dem α,β-ungesättigten Carbonsäureester äquivalenten Menge verwendet werden. Obgleich das Alkalihydrogensulfid
auch im Überschuß verwendet werden kann, ist dies unerwünscht, weil dadurch bei der nachfolgenden Ansäuerung eine
4098^2/1093
große Menge Schwefelwasserstoff gebildet wird.
Die-a,ß-ungesättigte Carbonsäureester-Schwefelkohlenstoff-Alkalihydrogensulfid-Reaktion
wird in der Regel ansatzweise so durchgeführt, daß der α,β-ungesättigte Carbonsäureester
und der Schwefelkohlenstoff in eine Lösung des Alkalihydrogensulfids
eingetropft werden. Die Reaktion kann aber auch auf kontinuierliche Weise so durchgeführt werden, daß der α,β-ungesättigte
Carbonsäureester, der Schwefelkohlenstoff und die Alkalihydrogensulfidlösung einzeln kontinuierlich in ein gegebenes
Reaktionssystem eingeführt werden. Die Reaktion unterliegt
in bezug auf Temperatur und Druck keinen speziellen Beschränkungen, die Reaktionstemperatur liegt jedoch vorzugsweise
unterhalb 80 C. Die Reaktion lauft unter Bildung von Wärme schnell bis zur Beendigung ab. Es wird angenommen, daß
in der obigen Reaktion der Schwefelkohlenstoff als Reaktionsmedium wirkt. Obgleich der Reaktionsmechanismus noch nicht geklärt
ist, wird angenommen, daß bei der Umsetzung des Schwefelkohlenstoffs mit dem Alkalihydrogensulfid ein Alkalisalz
der hydrierten Thiokohlensäure gebildet wird, das sich dann an die α,β-Doppelbindung addiert unter Bildung des Zwischenproduktes
(4) oder (5). Das so erhaltenen Zwischenprodukt (4) oder (5) zersetzt sich beim Ansäuern mit einer Säure, z.B.
mit Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure. In diesem Falle
wird die Säure in der Regel nach Verdünnung mit Wasser verwendet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der gewünschte
409842/1093
Mercaptocarbonsäureester gebildet und der Schwefelkohlenstoff
wird regeneriert».Wenn der Mercaptocarbonsäureester wassserlöslich ist, wird er mit einem Lösungsmittel extrahiert,
während dann, wenn der Säureester in Wasser schwerlöslich ist, er nicht mit einem Lösungsmittel speziell
extrahiert wird; eine diesen Säureester enthaltende 01-schicht trennt sich von einer wäßrigen Schicht. Der auf
diese Weise erhaltene rohe Mercaptocarbonsäureester wird durch Destillation oder Umkristallisation von dem als Nebenprodukt
gebildeten Thiodicarbonsäureester und dergleichen abgetrennt, wobei man den gereinigten Mercaptocarbonsäureester
erhält.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Svnthese von Methyl-2-methy_l-3-mercagtop_rop_ionat
80,0 g Natriumhydrogensulfid (bestehend zu 70,56 % aus reinem Natriumhydrogensulfid und zu 2,34 % aus Natriumsulfid)
wurden in 100 g Methanol gelöst. Zu der dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum von etwa 45
Minuten eine Lösung einer Mischung von 100,1 g Methylmethacrylat
und 93,2 g Schwefelkohlenstoff zugegeben. Die Reaktion schritt schnell fort unter Entwicklung von Wärme und die
Farbe der Reaktionsflüssigkeit änderte sich über Orange nach Dunkelrot. Die Reaktionstemperatur wurde innerhalb des Be-
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reiches von 30 bis 40 C gehalten. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit durch langsame Zugabe von 120 g konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure auf pH 1 eingestellt, wobei sich die
Farbe der Flüssigkeit von Dunkelrot nach Gelb änderte, eine mehr oder weniger große Menge an Schwefelwasserstoff
als Nebenprodukt gebildet wurde und sich Natriumchlorid abschied und der Schwefelkohlenstoff regeneriert wurde. Danach
wurden in die Reaktionsflüssigkeit etwa 160 ml Wasser eingeführt,
es wurde gerührt, um das Natriumchlorid zu lösen, und dann stehen gelassen, wobei sich die Reaktionsflüssigkeit in
eine wäßrige Schicht und in eine Ölschicht auftrennte.
Die gelbe Ölschicht wurde durch Destillation von dem Schwefelkohlenstoff
befreit und dann einer Vakuumdestillation unterworfen, wobei als eine bei 52 bis 54 C/8 mm Hg siedende Fraktion
79,8 g einer farblosen transparenten flüssigen Verbin-
25
dung, η = 1,4569, in einer Ausbeute von 59,5 % erhalten wurde. Die gaschromatigraphische Untersuchung der dabei erhaltenen Verbindung zeigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse der IR- und KMR-Messungen waren folgende: IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"*1 wurden
dung, η = 1,4569, in einer Ausbeute von 59,5 % erhalten wurde. Die gaschromatigraphische Untersuchung der dabei erhaltenen Verbindung zeigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse der IR- und KMR-Messungen waren folgende: IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"*1 wurden
keine Absorptionen beobachtet)
NMR: 1,0 - 1,4 (CH3-, d, 3H)
NMR: 1,0 - 1,4 (CH3-, d, 3H)
1.2 - 1,6 (HS-, t, IH)
2.3 - 3,0 (-CH2-CHC:, m, 3H)
3,6 - 3,8 (H3COOC-, s, 3H) (interner TMS-Standard;
10%ige Tetrachlorkohlenstofflösung; Probenkonzentration
30 %)
409842/1093
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die Doppelbindung
des Ausgangsmaterials verschwunden war, daß die Esterbindung desselben aufrechterhalten blieb und daß sich eine
3-Mercapto-Bindung bildete.
Außerdem wurde die Verbindung iodometrisch untersucht und dabei wurde ein SH-Gehalt von 24,47 % (theoretischer Wert 24,64 %)
erhalten. Dies zeigt, daß es sich bei der Verbindung um Methyl- 2-methyl-3-mercaptopropionat handelte.
Bei diesen Versuchen wurden die folgenden Analysiervorrichtungen verwendet:
Gaschromatograph: Modell 4B-PT der Firma Shimazu Manufacturing
Co.
IR-Spektrophotometer: Modell EPI-G3 der Firma Hitachi Manufacturing
Co. HMR-Spektrometer: T-60 (60 MIIz, 14092 Gauss)
XL-IOOFT (100 MHz, 23490 Gauss) der Firma
Varian Co.
Svnthese von 2-Äthvlhexvl-2-methvl-3-merca£top_rogionat
83,0 g Natriumhydrogensulfid (enthaltend 70,56 % reines Natriumhydrogensulfid)
wurden in 124 g Methanol gelöst4zu der
dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum von etwa 2 Stunden eine Lösung einer Mischung aus 203,0 g
2-Äthylhexylmethacrylat und 95,4 g Schwefelkohlenstoff zuge-
409842/1093
- li -
geben und die gemischte Lösung wurde unter weiterem 2,5-stündigem
Rühren stehengelassen. Die Reaktionstetnperatur wurde innerhalb des Bereiches von 45 bis 55 C gehalten. Danach wurde die
Reaktionsflüssigkeit auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt und man erhielt eine gelbe Ölige Substanz. Diese
Substanz wurde der Vakuumdestillation unterworfen und man erhielt als eine bei 96 C/3,5 nun Hg siedende Fraktion 141,9 g
einer farblosen transparenten
in einer Ausbeute von 59,7 %.
in einer Ausbeute von 59,7 %.
25 einer farblosen transparenten flüssigen Verbindung, η = 1,4562,
Die gaschromatographische Untersuchung bestätigte, daß es sich bei der auf diese Weise erhaltenen Verbindung um eine,
von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse der IR-Messungen waren folgende:
1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei .
keine Absorptionen beobachtet)
IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"1 wurden
Außerdem wurde die Verbindung iodometrisch untersucht und dabei wurde ein SH-Gehalt von 14,09 % (theoretischer Wert 14,23 %)
gefunden. Dies bestätigt, daß es sich bei der Verbindung um 2-Äthylhexyl-2-methyl-3-mercaptopropionat handelte.
Svnthese von Dimethylthiomalat
80,0 g Natriumhydrogensulfid (enthaltend 70,56 % reines Natriumhydrogensulfid)
wurden in 100 g Methanol gelöst. Zu der
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dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum von etwa 85 Minuten eine Lösung einer Mischung aus
144j 1 g Dimethylmaleat und 93,2 g Schwefelkohlenstoff zugegeben.
Die Reaktionstemperatur wurde innerhalb des Bereiches von 0 bis 10 C gehalten. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man in Form einer bei 104 C/9 mm Hg siedenden Fraktion
119,7 g einer farblosenΫtransparenten^ flüssigen Verbindung,
η = 1,4662, in einer Ausbeute von 67,2 % erhielt.
Die gaschromatographische Untersuchung der auf diese Weise
erhaltenen Verbindung bestätigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse
der IR-Messungen waren folgende: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei
keine Absorptionen beobachtet)
keine Absorptionen beobachtet)
IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"1 wurden
Außerdem wurde die Verbindung iodometrisch untersucht und
dabei wurde ein SH-Gehalt von 18,39 % (theoretischer Wert
18,56 %) gefunden. Dies bestätigt, daß es sich bei der Verbindung
um Dimethylthiomalat handelte.
Synthese von Methyl-3-mercagtobutyrat
80,0 g Natriumhydrogensulfid (enthaltend 70,56 g reines Natriumhydrogensulfid)
wurden in 100 g Methanol gelöst. Zu der dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum
von etwa 60 Minuten eine Mischung aus 103,2 g Me thy 1-
409842/1093'
crotonat und 93,2 g Schwefelkohlenstoff zugegeben. Die Reaktionstemperatur
wurde innerhalb des Bereiches von 0 bis 10 C gehalten. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit auf
die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man
eine gelbe ölige Substanz erhielt. Diese Substanz wurde
einer Vakuumdestillation unterworfen und man erhielt in Form einer bei 59 C/19 mm Hg siedenden Fraktion 100,8 g
25 einer farblosen^transparenten,flüssigen Verbindung, η =
1,4532, in einer Ausbeute von 75,2 %.
Die gaschromatogr.aphische Untersuchung der auf diese Weise
erhaltenen Verbindung bestätigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte.
Die Ergebnisse der IR- und NMR-Messungen waren folgende: IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"1 wurden
keine Absorptionen beobachtet) NMR: 1,3 - 1,5 (CH-, d, 3Ll)
1,6 - 1,9 (HS-, d, IH)
2,4 - 2,7 (-CH2-, d, 2H)
2,8 - 3,6 (-CH^ , m, III)
3,6 - 3,8 (-COOCH3, s, 3H)
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die Doppelbindung
des Ausgangsmaterials verschwunden war, daß die Esterbindung aufrechterhalten blieb und daß eine 3-Mercapto-Bindung
entstanden war.
Außerdem wurde die Verbindung iodometrisch untersucht, wobei ein SH-Gehalt von 24,44 % (theoretischer Wert von 24,64 %) gefunden
wurde. Dies bestätigt, daß es sich bei der Verbindung um Methyl-3-mercaptobutyrat handelte.
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Synthese von Methyl-3-methox^carbon^l-4-mercagtobutvrat
80,0 g Natriumhydrogensulfid (enthaltend 70,56 % reines Natriumhydrogensulfid)
wurden in 100 g Methanol gelöst. Zu der dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum
von etwa 60 Minuten eine Lösung einer Mischung aus 158,0 g Dimethylitaconat und 93,2 g Schwefelkohlenstoff zugegeben.
Die Realctionstemperatur wurde innerhalb des Bereiches von 20 bis 30 C gehalten. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt
und man erhielt eine gelbe ölige Substanz. Diese Substanz wurde einer Vakuumdestillation unterworfen und man erhielt
in Form einer bei 109 bis 110 C/3,5 mm Hg siedenden Fraktion eine farblose, transparente flüssige Verbindung,
25
η = 1,4710, in einer Ausbeute von 83,3 %.
η = 1,4710, in einer Ausbeute von 83,3 %.
Die gaschromatographische Untersuchung der auf diese Weise
erhaltenen Verbindung bestätigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse
der IR- und NIiR-Messungen waren folgende:
IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"1 wurden
keine Absorptionen beobachtet)
NMR: 1,3 - 1,7 (EIS-, t, IH)
NMR: 1,3 - 1,7 (EIS-, t, IH)
2.4 - 3,2 (-CH2-CH-CH2-, m, 5H)
3.5 - 3,8 [-(COOCH3)'2, d, 6H]
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Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die Doppelbindung
des Ausgangsmaterials verschwunden war, daß die Esterbindung aufrechterhalten wurde und daß sich eine 4-Mercapto-Bindung
gebildet hatte.
Außerdem wurde die Verbindung iodometrisch untersucht, wobei ein SH-Gehalt von 17,27 % (theoretischer Wert 17,20 %) gefunden
wurde. Dies bestätigt, daß es sich bei der Verbindung um Methyl-3-methoxycarbonyl-4-mercaptobutyrat handelte.
Beispiel 6
Synthese von H
Synthese von H
80,0 g Natriumhydrogensulfid (enthaltend 70,56 % reines Natriumhydrogensulfid) wurden in 100 g Methanol gelöst. Zu
der dabei erhaltenen Lösung wurde unter Rühren über einen Zeitraum von etwa 60 Minuten eine Lösung einer Mischung aus
162,2 g Methylcinnamat und 93,2 g Schwefelkohlenstoff zugegeben. Die Reaktionstemperatür wurde innerhalb des Bereiches
von 35 bis 45 C gehalten. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt
und man erhielt eine gelbe ölige Substanz. Diese Substanz wurde der Vakuumdestillation unterworfen und man erhielt
in Form einer bei 109 bis 111 C/4,5 mm Hg siedenden Fraktion 132,2 g einer farblosen, transparenten flüssigen
25
Verbindung, η = 1,5447, in einer Ausbeute von 67,4 %.
Verbindung, η = 1,5447, in einer Ausbeute von 67,4 %.
Die gaschromatographische Untersuchung der so erhaltenen
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Verbindung bestätigte, daß es sich dabei um eine von Verunreinigungen
freie Einzelsubstanz handelte. Die Ergebnisse der IR- und NMR-Me ssungen waren.folgende:
IR: 1170, 1740 und 2580 cm"1 (bei 1655 und 3050 cm"1 wurden
keine Absorptionen beobachtet)
NMR: 2,0 - 2,3 (HS-, d, IH)
NMR: 2,0 - 2,3 (HS-, d, IH)
2,7 - 3,0 ("CH2-, d, 211)
3,5 - 3,7 (H3GOOC-, s, 311)
4,2 - 4,6 (-CU=Z , q, IH)
7,0 - 7,6 (C6H5-, m, 5ll)
Bei einer Messung mittels Eu (fod)„ bewegte sich -CH7-um
0,10 ppm stärker nach -CIK,
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die Doppelbindung
des Ausgangsmaterials verschwunden war, daß die Esterbindung aufrechterhalten wurde und daß sich eine 3-Mercaptobindung
gebildet hatte.
Außerdem wurde die Verbindung, iodometrisch untersucht, wobei
ein SH-Gehalt von 16,65 % (theoretischer Wert 16,85 %) gefunden
wurde. Dies bestätigt, daß es sich bei der Verbindung um Methyl-S-mercapto-S-phenylpropionat handelte.
409847/1093
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mercaptocarbonsäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man einen a,ß-ungesättigten Carbonsäureester
der allgemeinen Formel
R1 - C = C - COOH^
worin bedeuten:
12 3
R , R und R einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aikoxycarbonylgruppe, eine carboxylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine alkoxycarbonylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, mit der Maßgabe, daß
R , R und R einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aikoxycarbonylgruppe, eine carboxylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine alkoxycarbonylsubstituierte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, mit der Maßgabe, daß
12 3 nicht alle Substituenten R , R und R gleichzeitig ein
Wasserstoffatom bedeuten können, und
R einen durch Entfernung der Hydroxygruppe aus einem Aiko·
hol gebildeten Rest, eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe,
mit einem Alkalihydrogensulfid in Gegenwart von Schwefelkohlenstoff
als Reaktionsmedium umsetzt.
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- 18 - . ■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schwefelkohlenstoff in einer Menge verwendet, die dem
1- bis 1,2-fachen der äquivalenten Menge entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als α,β-ungesättigten Säureester einen Estei*
aus der Gruppe der von Crotonsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure oder Zimtsäure und einem Alkohol
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Ester verwendet.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur
von 80 C oder darunter durchführt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkalihydrogensulfid in
Form einer Lösung in Methanol, Äthanol, Äthylenglykol oder Glycerin verwendet.
409842/1093
Applications Claiming Priority (1)
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US7105194B2 (en) | 2000-03-08 | 2006-09-12 | Givaudan Sa | Organoleptic compositions: use of 3-mercapto alkanoic acid esters as flavor ingredients |
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