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DE2362673A1 - Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen - Google Patents

Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen

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Publication number
DE2362673A1
DE2362673A1 DE2362673A DE2362673A DE2362673A1 DE 2362673 A1 DE2362673 A1 DE 2362673A1 DE 2362673 A DE2362673 A DE 2362673A DE 2362673 A DE2362673 A DE 2362673A DE 2362673 A1 DE2362673 A1 DE 2362673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
algae
nitrogen
green algae
water
organisms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2362673A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2362673A priority Critical patent/DE2362673A1/de
Publication of DE2362673A1 publication Critical patent/DE2362673A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G33/00Cultivation of seaweed or algae
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Seaweed (AREA)

Description

Dr.P.Pohl 8 München 90, 12.12.73.
17
P a t e η t s c h r i f t II
"Verfahren zur jQ\
' zusammen r^y^j^rüiial^eri o_der_ ancierer^ urgani_sriien__in gemeinsamen iiährlösungeii".
U" -fixierende Blatialgen wie s.-B. Anabaena-, Hostoc- und andere Arten können molekularen Luftstickstoff (Ii0) fixieren, d.h. in zelleigene organische Verbindungen wie z„B. Aminosäuren, Peptide u.a.m. überführen (1 - 4 )° Darüberhinaus scheiden viele dieser Organismen stickstoff-tfreie Lind stickstoff-haltige organische Verbindungen wie z.B., saccharide una Peptide in die Eiährlöoang aus ( 5 - 10 )«" Sie reicliern also die" liährlösung mit solchen Verbindungen an. .
:jrünalgeii ocer andere Organism en können nun diese von den l;"p-fixierenden Blaualgen ausgeschiedenen Verbindungen aufriehiiien und als ixälirstof c.e. verwenden. Jie jblauialgen fungieren dann also als aährstoff-Lieferanten und die ^rünal^en bzv/. andere Organismen als Währstoff-Verbraucher.
Das eröffnet.nun die Möglichkeit, beide Partner in einem geeigneten Züchtungssystem zusammen zu züchten und das erhaltene gezüchtete Algenmaterial für Zwecke der Ernährung, der '.fütterung u.a.ra. nutzbar zu machen. ."Die nier beschriebene Erfindung erreicht dieses Ziel auf folgende Weise:
Ausführungsbeispiel I
In. üblichen Zücntungs'becicen beliebiger y-röße werden zuerst Np-fixierende lilaualgen wie zo3B. Anabaena- oder iviOstoc-Arten in einer geeigneten nährlösung unter genügender Belichtung und !belüftung gezüchtet. iüLs solche iäihrlösungen eignen sich die üblichen, bisher verwendeten, aus käuflichen Mineralsalzen susamraengesetzten Algennährlösungen, die für die Züchtung der Hp-fixierenden Blaualgen aber keinen chemisch gebundenen Stickstoff (etwa Ammoniumsalze, I-iiträte ocuä.) zu entfalten torauch en.
dοbald der von den Eg-fixierenden Blaualgen in die Nährlösung
509825/0220
ausgeschiedene G-esamtstickstoff einen genügend hohen Wert (etwa 300 - 1000 lü-iol il/1 ) erreicht hat, wird eine genügend große Menge von u-rünalgen oder anderen Organismen zur Nährlösung rait den rilaiial gen zLigegeben. jJiese zugesetzten Organismen wachsen nun ebenfalls in eier Nährlösung und nehmen den von den Np-iixi er enden Llaualgen ausgeschiedenen otickstofi aus der ITänrlösung auf. Auf diese Weise entstehx in der Nährlösung ein eriiöirtes Organismen-Wachstum, weil die Biaualgen und die iiaciiträ^iich zugegebenen G-rünaigen (bzw. andere Organismen) nun nebeneinander wachsen, wobei die Blaualgen den von den übrigen Organismen benötigten Stickstoff in iOrm von Aminosäuren, Peptiden u.a.m. liefern.
Un τ er genügender Belichtung und Belüftung werden alle Organismen in den Züchtungsoecken bit; sum optimalen Wachstum gezüchtet. .Dann wird das gezüchtete Iiaterial abgeerntet und in feuchtem oder getrocknexem Zustand seiner weiteren Verwendung zugeführt.
Um eine kontinuierliche Züchtung zu erreichen, ist es Kweckmäuig, nach Urreichen ties optimalen Wachstums nicht alles gezüchtete Material auf einrial abzuernten, sondern in geeigneten Zeit abstand en immer nur einen T. eil davon, um so zu gewährleisten, daß die in der nährlösung verbliebenen Organismen möglichst rasch wieder nacxiwachsen. jjie beim Abernten mit entnommene liährlösuiig wird jeweils verworfen und durch Zugabe einer gleich großen Menge frischer Nährlösung ergänzt. Auf diese Weise wird vermieden, dal) nach einiger Zeit in der Nährlösung ein iiirieralsaizmangel- auftritt.
Ausführungsbeispiel II
Die Züchtung der Np-fixierenden ±>laualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen wird wie "unter Ausführungsbeispiel I beschrieben durchgeführt, jedoch werden als Nährlösung anstelle der oben angegebenen, aus käuflichen Mineralsalzen zusammengesetzten Mahrlösungen Süßwasser oder Mischungen aus fciüß- und Meerwasser verwendet. Das Mischungsverhältnis kann beliebig sein. In der jiegel erweisen sich jedoch Mischungen von etwa So - 93 Volumenteilen Süßwasser mit 2-20 Voiumeiiteilen Meerwasser als besonders günstig.
5 0 9825/0220
Ausführungsbeispiel III w ·
Die Züchtung der Up-fixierenden Blaualgen zusammen mit Grünalgen "bzw ο anderen Organismen wird wie unter Ausführung Beispiel I oder II angegeben durchgeführt, jedoch werden den Bährlösungeii noch, zusätzliche Spurenelemente zugesetzt, vor allem Eisen-, Mangan- und Molybdänsalze, weil diese das Wachstum der Algen "besonders fördern.
Der Hauptvorteil des hier beschriebenen Züehtungsverfahrens liegt in seinen geringen Kosten: Wegen der Verwendung von Süßwasser oder von Mischungen aus Süß- und Meerwasser steht der .größte Teil der für das Wachstum der erwähnten Organismen (Blaualgen, Grünalgen etc.) notwendigen Mineralsalze ohne große Kosten zur Verfügung. So sind vor allem die Elemente P, S, Ha, K, Oa, Mg u.a.m. im Süß- bzw. Meerwasser bereits ausreichend enthalten, der Stickstoff wird über'die Kp-Fixierung der Blaualgen aus der Luft bezogen, und der Kohlenstoff stammt z.T0 aus dem GOp der Luft, z.T. von den von den Blaualgen ausgeschiedenen organischen Verbindungen. Diese Elemente müssen also nicht in SOrm von kostspieligen Mineralsalzen der.Nährlösung zugefügt werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß durch die Züchtung der Itfp-fixierenden Blaualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen nährlösungen eine erhöhte Züchtungsausbeute erreicht wird. Dabei ist entscheidend, daß die Hp-fixierenden Blaualgen den Stickstoff liefern, der für das Wachstum der zugesetzten Grünalgen bzw. der anderen Organismen notwendig ist. Der Zusatz von Eisen-, Mangan- und Molybdänsalzen empfiehlt sich, weil •diese das Wachstum der Algen besonders fördern. Bakterien wachsen in diesen lährlösungen nur schlecht, weshalb sich eine Sterilisation der Hährlösungen erübrigt»
Aus den genannten Gründen ist das hier beschriebene Züchtungsverfahren sehr kostensparend. Es ermöglicht vor allem in Küstennahe wegen der leichten Verfügbarkeit von Süß- und Meerwasser eine gegenüber den bisherigen Verfahren wesentlich verbilligte Massenzucht von Kp-fixierenden Blaualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen.
509825/0220
Literatur
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5098 2-5/0220

Claims (1)

  1. Dr.P.Pohl .0 Manchen 90, 12.12„73ο
    Patentansprüche
    Verfahren zur zäclitting von Algen, dadurch gekennzeichnet, da'd Έ«-fixierende 31aualgen Susannen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen Mälirlösunken gezüchtet werden. . ·
    2. Verfahren ziir Züchtung von l'p-fixiei'enden Blaualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen ITährlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kährlösungen aus Süßwasser oder aus Mischungen von Süß- und Meerwasser mit beliebigen Mischungsverhältnissen bestehen.
    5. Verfahren zur Züchtung von iip-fixierenden 31aualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen Mährlösungen, aadurch geiceniizeicimet, daß den L'ährlösungen zusätzliche SOurenelemente, vor allem Eisen--, Hangan- und Molybdänsalze, zugesetzt werden»
    BO9825/0220
DE2362673A 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen Pending DE2362673A1 (de)

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DE (1) DE2362673A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562765A1 (fr) * 1984-04-13 1985-10-18 Eng & Res Ass Microcosme a capacite de regeneration biologique par oxydation/reduction en equilibre dynamique et son procede de realisation
EP0246281A1 (de) * 1985-11-05 1987-11-25 Soil Technologies Corp Mikrobielle zusammensetzungen und verfahren zur behandlung vom boden.
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DE4006968A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-12 Kaeser Noske Gmbh Verfahren und vorrichtung zur lufterneuerung und photosynthetischen herstellung von sauerstoff durch einwirken von mikroorganismen auf eine naehrloesung
US20100183523A1 (en) * 2009-01-22 2010-07-22 Wagner Richard E Dental composition and method

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EP0246281A4 (de) * 1985-11-05 1988-07-04 Soil Technologies Corp Mikrobielle zusammensetzungen und verfahren zur behandlung vom boden.
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