DE2362673A1 - Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen - Google Patents
Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G33/00—Cultivation of seaweed or algae
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description
Dr.P.Pohl 8 München 90, 12.12.73.
17
P a t e η t s c h r i f t II
"Verfahren zur jQ\
' zusammen r^y^j^rüiial^eri o_der_ ancierer^ urgani_sriien__in
gemeinsamen iiährlösungeii".
U" -fixierende Blatialgen wie s.-B. Anabaena-, Hostoc- und andere
Arten können molekularen Luftstickstoff (Ii0) fixieren, d.h. in
zelleigene organische Verbindungen wie z„B. Aminosäuren, Peptide
u.a.m. überführen (1 - 4 )° Darüberhinaus scheiden viele
dieser Organismen stickstoff-tfreie Lind stickstoff-haltige organische
Verbindungen wie z.B., saccharide una Peptide in die Eiährlöoang aus ( 5 - 10 )«" Sie reicliern also die" liährlösung
mit solchen Verbindungen an. .
:jrünalgeii ocer andere Organism en können nun diese von den
l;"p-fixierenden Blaualgen ausgeschiedenen Verbindungen aufriehiiien
und als ixälirstof c.e. verwenden. Jie jblauialgen fungieren dann
also als aährstoff-Lieferanten und die ^rünal^en bzv/. andere
Organismen als Währstoff-Verbraucher.
Das eröffnet.nun die Möglichkeit, beide Partner in einem geeigneten
Züchtungssystem zusammen zu züchten und das erhaltene gezüchtete Algenmaterial für Zwecke der Ernährung, der '.fütterung
u.a.ra. nutzbar zu machen. ."Die nier beschriebene Erfindung
erreicht dieses Ziel auf folgende Weise:
Ausführungsbeispiel I
In. üblichen Zücntungs'becicen beliebiger y-röße werden zuerst
Np-fixierende lilaualgen wie zo3B. Anabaena- oder iviOstoc-Arten
in einer geeigneten nährlösung unter genügender Belichtung und !belüftung gezüchtet. iüLs solche iäihrlösungen eignen sich
die üblichen, bisher verwendeten, aus käuflichen Mineralsalzen
susamraengesetzten Algennährlösungen, die für die Züchtung der
Hp-fixierenden Blaualgen aber keinen chemisch gebundenen Stickstoff
(etwa Ammoniumsalze, I-iiträte ocuä.) zu entfalten torauch
en.
dοbald der von den Eg-fixierenden Blaualgen in die Nährlösung
dοbald der von den Eg-fixierenden Blaualgen in die Nährlösung
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ausgeschiedene G-esamtstickstoff einen genügend hohen Wert
(etwa 300 - 1000 lü-iol il/1 ) erreicht hat, wird eine genügend
große Menge von u-rünalgen oder anderen Organismen zur Nährlösung
rait den rilaiial gen zLigegeben. jJiese zugesetzten Organismen
wachsen nun ebenfalls in eier Nährlösung und nehmen den von den
Np-iixi er enden Llaualgen ausgeschiedenen otickstofi aus der
ITänrlösung auf. Auf diese Weise entstehx in der Nährlösung
ein eriiöirtes Organismen-Wachstum, weil die Biaualgen und die
iiaciiträ^iich zugegebenen G-rünaigen (bzw. andere Organismen)
nun nebeneinander wachsen, wobei die Blaualgen den von den übrigen
Organismen benötigten Stickstoff in iOrm von Aminosäuren,
Peptiden u.a.m. liefern.
Un τ er genügender Belichtung und Belüftung werden alle Organismen
in den Züchtungsoecken bit; sum optimalen Wachstum gezüchtet.
.Dann wird das gezüchtete Iiaterial abgeerntet und in feuchtem
oder getrocknexem Zustand seiner weiteren Verwendung zugeführt.
Um eine kontinuierliche Züchtung zu erreichen, ist es
Kweckmäuig, nach Urreichen ties optimalen Wachstums nicht alles
gezüchtete Material auf einrial abzuernten, sondern in geeigneten Zeit abstand en immer nur einen T. eil davon, um so zu gewährleisten,
daß die in der nährlösung verbliebenen Organismen möglichst rasch wieder nacxiwachsen. jjie beim Abernten mit entnommene
liährlösuiig wird jeweils verworfen und durch Zugabe
einer gleich großen Menge frischer Nährlösung ergänzt. Auf diese Weise wird vermieden, dal) nach einiger Zeit in der Nährlösung
ein iiirieralsaizmangel- auftritt.
Ausführungsbeispiel II
Die Züchtung der Np-fixierenden ±>laualgen zusammen mit Grünalgen
oder anderen Organismen wird wie "unter Ausführungsbeispiel I beschrieben durchgeführt, jedoch werden als Nährlösung
anstelle der oben angegebenen, aus käuflichen Mineralsalzen zusammengesetzten Mahrlösungen Süßwasser oder Mischungen
aus fciüß- und Meerwasser verwendet. Das Mischungsverhältnis
kann beliebig sein. In der jiegel erweisen sich jedoch
Mischungen von etwa So - 93 Volumenteilen Süßwasser mit 2-20 Voiumeiiteilen Meerwasser als besonders günstig.
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Ausführungsbeispiel III w ·
Die Züchtung der Up-fixierenden Blaualgen zusammen mit Grünalgen
"bzw ο anderen Organismen wird wie unter Ausführung Beispiel I oder II angegeben durchgeführt, jedoch werden den Bährlösungeii
noch, zusätzliche Spurenelemente zugesetzt, vor allem Eisen-, Mangan- und Molybdänsalze, weil diese das Wachstum
der Algen "besonders fördern.
Der Hauptvorteil des hier beschriebenen Züehtungsverfahrens liegt in seinen geringen Kosten: Wegen der Verwendung von
Süßwasser oder von Mischungen aus Süß- und Meerwasser steht der .größte Teil der für das Wachstum der erwähnten Organismen
(Blaualgen, Grünalgen etc.) notwendigen Mineralsalze ohne große Kosten zur Verfügung. So sind vor allem die Elemente P, S, Ha,
K, Oa, Mg u.a.m. im Süß- bzw. Meerwasser bereits ausreichend enthalten, der Stickstoff wird über'die Kp-Fixierung der Blaualgen
aus der Luft bezogen, und der Kohlenstoff stammt z.T0
aus dem GOp der Luft, z.T. von den von den Blaualgen ausgeschiedenen
organischen Verbindungen. Diese Elemente müssen also nicht in SOrm von kostspieligen Mineralsalzen der.Nährlösung
zugefügt werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß durch die Züchtung der Itfp-fixierenden Blaualgen
zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen nährlösungen eine erhöhte Züchtungsausbeute erreicht wird. Dabei
ist entscheidend, daß die Hp-fixierenden Blaualgen den Stickstoff liefern, der für das Wachstum der zugesetzten Grünalgen
bzw. der anderen Organismen notwendig ist. Der Zusatz von Eisen-, Mangan- und Molybdänsalzen empfiehlt sich, weil
•diese das Wachstum der Algen besonders fördern. Bakterien wachsen in diesen lährlösungen nur schlecht, weshalb sich eine
Sterilisation der Hährlösungen erübrigt»
Aus den genannten Gründen ist das hier beschriebene Züchtungsverfahren
sehr kostensparend. Es ermöglicht vor allem in Küstennahe wegen der leichten Verfügbarkeit von Süß- und
Meerwasser eine gegenüber den bisherigen Verfahren wesentlich verbilligte Massenzucht von Kp-fixierenden Blaualgen zusammen
mit Grünalgen oder anderen Organismen.
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Literatur
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5098 2-5/0220
Claims (1)
- Dr.P.Pohl .0 Manchen 90, 12.12„73οPatentansprücheVerfahren zur zäclitting von Algen, dadurch gekennzeichnet, da'd Έ«-fixierende 31aualgen Susannen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen Mälirlösunken gezüchtet werden. . ·2. Verfahren ziir Züchtung von l'p-fixiei'enden Blaualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen ITährlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kährlösungen aus Süßwasser oder aus Mischungen von Süß- und Meerwasser mit beliebigen Mischungsverhältnissen bestehen.5. Verfahren zur Züchtung von iip-fixierenden 31aualgen zusammen mit Grünalgen oder anderen Organismen in gemeinsamen Mährlösungen, aadurch geiceniizeicimet, daß den L'ährlösungen zusätzliche SOurenelemente, vor allem Eisen--, Hangan- und Molybdänsalze, zugesetzt werden»BO9825/0220
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2362673A DE2362673A1 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen |
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Publications (1)
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DE2362673A1 true DE2362673A1 (de) | 1975-06-19 |
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DE2362673A Pending DE2362673A1 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Verfahren zur zuechtung von n tief 2 -fixierenden blaualgen zusammen mit gruenalgen oder anderen organismen in gemeinsamen naehrloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2362673A1 (de) |
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-
1973
- 1973-12-17 DE DE2362673A patent/DE2362673A1/de active Pending
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