DE2362230B2

DE2362230B2 - Device for recording the maximum average power that is recorded by a consumer equipped with a fixed quantity transmitter in the respective simultaneous measurement periods of a monitoring period

Info

Publication number: DE2362230B2
Application number: DE2362230A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dipl.-Ing. 3253 Fischbeck Joachim
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1973-12-14
Filing date: 1973-12-14
Publication date: 1980-12-11
Also published as: DE2362230C3; DE2362230A1; SE395056B; CH583408A5; SE7415698L

Description

Die Rrfiniliing betrifft ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.The Rrfiniliing concerns a device according to the Preamble of claim 1.

Maximumwerke haben bekanntlich die Aufgabe, Leistungsmittelwerte aufeinanderfolgender Meßperioden zu erfassen und den höchsten Mittelwert, das sogenannte Maximum, in einem Speicher (Maximum's zählwerk) festzuhalten. Der Verlauf eines Tages wird gewöhnlich in eine feste Zahl von Meßperioden eingeteilt Bei einer Meßperiodendauer von beispielsweise 15 Minuten besteht ein 24-Stunden-Tag aus 96 Meßperioden. Es werden aber auch Meßperioden mit einer Dauer von 30 Minuten, 1, 2 oder aber auch 6 Stunden verwendet Die Wahl der Meßperiodendauer hängt hauptsächlich von der Netzstruktur, der Kapazität der Erzeugungseinrichtung und von der Zusammensetzung des Abnehmerkreises ab. Bei der üblichen Maximummessung fügen sich die Meßperioden nahtlos aneinander. Es kann dabei vorkommen, daß Leistungsspitzen, die kurz hintereinander in zwei aufeinanderfolgenden Meßperioden auftreten, unterbewertet werden. Um eine Maximumregistrierung mit einer schärferen Bewertung zu erreichen, ist es denkbar, die Meßperioden so einzurichten, daß sie sich zu einem Teil überdecken. Damit wird erreicht, daß die Meßperiode um den nicht überdeckten Teil zeitlich weitergeschoben wird und somit eine wandernde Meßperiode entstehtAs is well known, maximum works have the task of obtaining mean power values for successive measurement periods to record and the highest mean value, the so-called maximum, in a memory (maximum's counter). The course of a day is usually divided into a fixed number of measurement periods divided With a measurement period of 15 minutes, for example, a 24-hour day consists of 96 Measurement periods. However, there are also measurement periods with a duration of 30 minutes, 1, 2 or even 6 Hours used The choice of the measurement period depends mainly on the network structure, the capacity the generating facility and the composition of the customer base. With the usual Maximum measurement, the measurement periods fit together seamlessly. It can happen that power peaks, which occur in two consecutive measurement periods in quick succession are undervalued. In order to achieve a maximum registration with a more precise evaluation, it is conceivable to use the measurement periods set up so that they partially overlap. This ensures that the measuring period is shifted further in time by the non-covered part and thus a moving measurement period is created

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Einrichtung zur sicheren Erfassung der maximalen mittleren Leistung zu schaffen, die in jeweils zeitgleichen Meßperioden eines Überwachungszeitraumes von einem Verbraucher aufgenommen wird.It is the object of the invention to provide a simply constructed device for the reliable detection of the to create maximum average power in each simultaneous measurement period of a monitoring period is absorbed by a consumer.

x> Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Gerät mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöstx> According to the invention, this task is met in the introduction said device with the features mentioned in the characterizing part of claim 1 solved

Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Further developments of the invention are the subject of the subclaims.

Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutertThe invention will be explained in more detail using exemplary embodiments with the aid of the drawing

F i g. 1 und 2 dienen zur Erklärung der wandernden Meßperiode, während in
F i g. 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele anhand von Blockschaltbildern dargestellt sind.F i g. 1 and 2 are used to explain the shifting measurement period, while in
F i g. 3 and 4, two different exemplary embodiments are shown on the basis of block diagrams.

Bei der Zeitskala nach F i g. 1 ist ein 24-Stunden-Tag T_n in gleiche Zeitabschnitte von je einer Stunde aufgeteilt Jeweils 6 Teilabschnitte bilden eine Meßperiode, die zur Ermittlung eines 6-Stunden-MaxiinumsIn the time scale according to FIG. 1, a 24-hour day T _{n is divided} into equal time segments of one hour each. 6 subsections each form a measurement period that is used to determine a 6-hour maximum

*"> zugrunde gelegt wird, bei der ersten Messung wird ein Mittelwert M\ gebildet, der sich aus den den Stunden 1 bis 6 zugeordneten Einzelwerten zusammensetzt. Der zweite Mittelwert Mi besteht aus der Summe der Stundenwerte 2 bis 7. Ein dritter Mittelwert ergibt sich aus der Summe der Stundenwerte 3 bis 8 usw. Ein neuer Mittelwert entsteht aus dem Vorangegangenen jeweils durch die Verschiebung um einen einzelnen Stundenwert.
Zur Bildung der Mittelwerte M₁ bis Mu eines * "> Is used as a basis, in the first measurement, a mean value M \ is formed, composed from the hours 1 to 6 associated with individual values. The second mean value Mi consists of the sum of the hourly values from 2 to 7. A third average is obtained from the sum of the hourly values 3 to 8 etc. A new mean value arises from the previous one by shifting a single hourly value.
To form the mean values M ₁ to Mu one

" Tages, die durch die Summe von je 6 Stundcnwerten dargestellt werden, sind 6 Zählwerke Z\ bis Ze erforderlich. In Pig.2 ist ersichtlich, wie die Zählwerke ZX bis Z6 die Mittelwerte registrieren. In das Zählwerk Z1 laufen die Meßwerte der Stunden I bis"For the day, which are represented by the sum of 6 hourly values, 6 counters Z \ to Ze are required. Pig.2 shows how the counters ZX to Z6 register the mean values. The measured values of the hours run in counter Z 1 I to

w e ein, die Zählwerke 17 bis 1% zählen die Meßwerte von 6 Stunden in Zeitabschnitten, die jeweils um eine Stunde gegenüber dem Vorangegangenen verschoben sind. Nach Ablauf der sechsten Stunde enthält das Zählwerk Z\ alle 6-Stunden-Werte und damit den aufwe one, the counters 17 to 1% count the measured values of 6 hours in time segments that are each shifted by one hour compared to the previous one. After the sixth hour has elapsed, the counter Z \ contains all 6-hour values and thus the

<*'' die Meßperioda von 6 Stunden bezogenen Mittelwert Mi, der nun ausgewertet werden kann. Nach der Auswertung wird Has Zählwerk 7.\ auf Null zurückgestellt, so daß es in der siebenten Stunde erneut seinen<* '' the measuring period of 6 hours related mean value Mi, which can now be evaluated. After the evaluation, Has counter 7. \ is reset to zero so that it will be again in the seventh hour

ersten Stundenwert aufnehmen kann. Nach Ablauf der siebenten Stunde enthalt das Zählwerk Z 2 die Stundenwerte 2 bis 7 und damit den Mittelwert Mi, ZI wird ebenso wie ZX ausgewertet und zurückgestellt. Nach Ablauf der elften Stunde ist im Zählwerk Z 6 der Mittelwert Mt registriert Am Ende der zwölften Stunde hat das Zählwerk Z1 erneut 6 Stundenwerte und damit den Mittelwert M 7 erfaßt Die Zählvorgänge wiederholen sich zyklisch, so daß jeweils nach Ablauf einer vollen Stunde eines der Zählwerke Zi bis ZS einen der Mittelwerte M\ bis Af₂4 zur Auswertung zur Verfugung stelltcan record the first hourly value. After the seventh hour has elapsed, the counter Z 2 contains the hourly values 2 to 7 and thus the mean value Mi, ZI is evaluated and reset just like ZX. At the end of the eleventh hour, the mean value Mt is registered in the counter Z 6. At the end of the twelfth hour, the counter Z 1 has again recorded 6 hourly values and thus the mean value M 7 Counters Zi to ZS provide one of the mean values M \ to Af ₂ 4 for evaluation

Bei dem Blockschaltbild nach F i g. 3 sind 6 Zählwerke Zi bis Z6 dargestellt die von einem Impulsgeber GZ gleichzeitig angesteuert werden. Die Ansteuerung der Zählwerke erfolgt über Leitung 1. Den Zählwerken Zl bis Z6 ist ein gemeinsamer Hilfszähler HZ zugeordnet der von einer Steuereinrichtung STüber eine Leitung 2 zur abwechselnden Übernahme der in den Zählwerken Z1 bis Z6 aufgelaufenen Zählwerte anjteuerbar ist Die Steueranordnung ST beeinflußt die Zählwerke Zi bis Ze über Leitungen 3i bis 3e. Die Leitung 2 steht mit dem einen Eingang eines Tores A in Verbindung, an dessen zweitem Eingang ein Taktgeber Tliegt Der Taktgeber T ist über eine Leitung 4 mit der Steueranordnung ST verbunden. Die Zählwerke Zi bis ZS stehen ferner über eine Leitung 5 mit der Steueranordnung ST in Verbindung, Ober die bei Nullstellung der Zählwerke ein Ausgangssignal an die Steueranordnung abgegeben wird. Dem Hilfszähler HZ ist über eine Vergleichsan-Ordnung V ein Maximumzählwerk MZ nachgeschaltet Das Maximumzählwerk ist über ein Tor B ansteuerbar, dessen Eingänge einerseits mit der Vergleichsanordnung V und andererseits mit dem Ausgang des Tores A in Verbindung stehen. & In the block diagram according to FIG. 3 shows 6 counters Zi to Z6 which are controlled by a pulse generator GZ at the same time. The counters are controlled via line 1. The counters Zl to Z6 are assigned a common auxiliary counter HZ which can be controlled by a control device ST via a line 2 for alternating transfer of the count values accumulated in the counters Z1 to Z6. The control arrangement ST influences the counters Zi to Ze via lines 3i to 3e. The line 2 is connected to one input of a gate A , at the second input of which a clock generator T is located. The clock generator T is connected to the control arrangement ST via a line 4. The counters Zi to ZS are also connected via a line 5 to the control arrangement ST, via which an output signal is emitted to the control arrangement when the counters are set to zero. The auxiliary counter HZ is a Vergleichsan Trim V a Maximumzählwerk MZ downstream of the Maximumzählwerk is controllable via a gate B, the inputs of which are on the one hand with the comparator circuit V and the other hand to the output of the gate A in connection. &

Die Auswertung der in den Zählwerken Z1 bis Z 6 aufgelaufenen Meßwerte erfolgt in der Weise, daß diese Werte nacheinander auf den Hilfszähler übertragen werden und n>k Hilfe der Vergleichsanordnung mit dem bisher höchsten in dem Maximumzähler gespeicherten Wert verglichen werden. Im einzelnen spielt sich der Vorgang folgendermaßen ab:The measurement values accumulated in counters Z 1 to Z 6 are evaluated in such a way that these values are successively transferred to the auxiliary counter and n> k are compared with the previously highest value stored in the maximum counter using the comparison arrangement. In detail, the process takes place as follows:

Steht nach Ablauf einer Stunde ein Mittelwert im Zählwerk Zi an, so leitet die Steueranordnung ST eine schrittweise Rückzählung des Zäh'werkes ein. Der Taktgenerator T liefert über die Steueranordnung ST und die Leitung 3, die Rückzählimpulse. Die gleiche Impulsfolge läuft durch das von der Steueranordnung STüher Leitung 2 geöffnet? Tor A in den in Nullstellung befindlichen Hilfszähler HZ. Hat das Zählwerk Z1 nach w η Rückzählimpulsen die Nullstellung erreicht, so schließt infolge eines Ausgangssignals vom Zählwerk Zi auf Leitung 5 die Steueranordnung ST das Tor A. Der Hilfszähler HZ enthält nun die vorher im Zählwerk ZX gespeicherten η Zählimpulse, d.h. er zeigt den gleichen Stand wie vorher das Zählwerk Zi, Durch das sequentielle Umspeichern des im Zählwerk ZI vorliegenden Mittelwertes in den Hilfszähler HZ wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, den auszuwertenden Mittelwert mit dem bisher höchsten Mittelwert (Maximum) im Zählwerk MZzu vergleichen. Wird beim Hochzählen des Hilfszählers HZ der im Maximumzähler bereits enthaltene Wert erreicht, so öffnet die Vergleichsanordnung V das Tor B, wodurch die folgenden, vom Taktzähler kommenden Impulse auch auf das Maximumzählwerk MZ gelangen und Hilfszähler und Maximumzähler parallel weiterzählen. Der Maximumzähler erreicht somit am Ende des Umspeichervorganges einen neuen Höchstwert, der erhalten bleibt, während der Hilfszähler über Leitung 6 auf Null zurückgestellt wird, so daß er den Mittelwert der nächsten Stunde übernehmen kann. Di? Rückzählung der anderen Zählwerke Z2 und Z6 erfolgt in analoger V/eise. Eine Weiterzählung des Maximumzählers MZ erfolgt nur, wenn der in ihr* enthaltene Wert vom Hilfszähler erreicht und überschritten wird. Bleibt der im Hilfszähler auflaufende Wert unterhalb des letzten Maximums, so spricht die Vergleichsanordnung Vnicht an und das Tor B bleibt geschlossen.If, after one hour, there is an average value in the counter Zi , the control arrangement ST initiates a step-by-step countdown of the counter. The clock generator T supplies the countdown pulses via the control arrangement ST and the line 3. The same pulse sequence runs through the line 2 opened by the control arrangement STüher? Gate A into the auxiliary counter HZ, which is in the zero position. If the counter Z1 has reached the zero position after w η countdown pulses, the control arrangement ST closes gate A as a result of an output signal from the counter Zi on line 5. The auxiliary counter HZ now contains the η counting pulses previously stored in the counter ZX , i.e. it shows the same status As before the counter Zi, the sequential restoring of the mean value present in the counter ZI in the auxiliary counter HZ advantageously creates the possibility of comparing the mean value to be evaluated with the hitherto highest mean value (maximum) in the counter MZ . If the value already contained in the maximum counter is reached when the auxiliary counter HZ is counted up, the comparison arrangement V opens gate B, whereby the following pulses from the cycle counter also reach the maximum counter MZ and the auxiliary counter and maximum counter continue to count in parallel. The maximum counter thus reaches a new maximum value at the end of the storage process, which is retained while the auxiliary counter is reset to zero via line 6 so that it can take over the mean value for the next hour. Di? The other counters Z2 and Z6 are counted down in an analogous manner. The maximum counter MZ is only counted further if the value contained in it * is reached and exceeded by the auxiliary counter. If the value accumulating in the auxiliary counter remains below the last maximum, the comparison arrangement V does not respond and gate B remains closed.

Bei d';.Ti Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 erfolgt die Auswertung der in den Zählwerken Zi bis Z 6 vorliegenden Mittelwerte durch bitparalleles Umspeichern. Die Zählwerke Zl bis Z6 stellen die erfaßten Mittelwerte an den Ausgängen A_x bis A₆ in codierter Form (z. B. BCD-Code) zur Auswertung bereit Die normalerweise verriegelten Ausgänge aller Zählwerke sind an eine Datensammelschiene DSS angeschlossen, mit der auch Setzeingänge E eines Zwischenspeichers ZSPverbunden sind. Bei der Auswertung der Zählwerte aktiviert die Steueranordnung STdie Zählwerke Z1 bis Ze nacheinander über Adressleitungen 1 bis 6. Zunächst erfolgt also die Aktivierung des Zählwerkes Zl über Adressleitung 1. Dadurch werden die Ausgänge A\ durchgeschaltet so daß die dem Mittelwert entsprechenden Signale au' der Datensammelschiene DSS liegen. Auf einen von der Steueranordnung ST über Leitung 7 ausgesandten Speicherimpuls hin übernimmt der Zwischenspeicher ZSP die an den Setzeingängen E anstehenden Daten. Nach der Übernahme wird der Inhalt vom Zählwerk Zl durch ein Rückstellsignal über eine Leitung 8 gelöscht Über eine Vergleichsstufe V wird nun der im Zwischenspeicher ZSP vorliegende Mittelwert mit dem im Maximumwerk MZgespeicherten Wert, der den bisher höchsten Mittelwert darstellt, verglichen. Ist der neue Mittelwert größer als das bisherige Maximum, so wird dieser vom Maximumwerl; MZ übernommen. Ist at( erfaßte Mittelwert dagegen kleiner, so spricht die Vergleicherstufe V nicht an und der im Maximumwerk MZ gespeicherte Höchstv/ert bleibt erhalten.In the case of d '; Ti the exemplary embodiment according to FIG. 4 the evaluation of the mean values present in the counters Zi to Z 6 takes place by bit-parallel re-storage. The counters Zl to Z6 represent the mean values detected at the outputs A _x to A ₆ in coded form (z. B. BCD code) for evaluating ready the normally locked outputs of all the registers are connected to a data bus DSS, with the also set inputs E a buffer ZSP are connected. When evaluating the counted values, the control arrangement ST activates the counters Z1 to Ze one after the other via address lines 1 to 6. Initially, the counter Zl is activated via address line 1. As a result, the outputs A \ are switched through so that the signals corresponding to the mean value are sent to the data bus DSS lie. In response to a storage pulse transmitted by the control arrangement ST via line 7, the buffer ZSP accepts the data pending at the set inputs E. After the transfer, the content of the counter Zl is cleared by a reset signal via a line 8. A comparison stage V now compares the mean value present in the buffer ZSP with the value stored in the maximum unit MZ , which represents the highest mean value so far. If the new mean value is greater than the previous maximum, this will be the maximum value; MZ taken over. If, on the other hand, at ( recorded mean value is smaller, the comparator stage V does not respond and the maximum value stored in the maximum unit MZ is retained.

For this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for recording the maximum mean Power, which in each case simultaneous measurement periods of a monitoring period of one with a fixed quantity transmitter equipped consumer is included, marked by

a) a number π of meters connected to the fixed quantity transmitter (ZX to ZS),

b) a buffer (HZ; ZSP),

c) a control circuit (ST) for cyclically successive transmission of the contents of the individual counters (Zi to ZS) to the intermediate memory (HZ; ZSP) in each case at a time interval corresponding to the nth part of the measuring periods,

d) Devices (T; ST) for deleting the counters (ZX to ZS) after each transmission of their content yes the buffer (HZ; ZSPX

e) a maximum memory (MZ),

f) a comparator circuit (V) for comparing the contents of the intermediate and the maximum memory and for triggering the storage of a value corresponding to the content of the intermediate memory in the maximum memory if its content is smaller than that of the intermediate memory

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that

a) a clock (T) which delivers counting pulses is provided, which is connected to the control circuit (ST) in a specific cyclical sequence with the individual counters (ZX to ZS) for repayment of the same, and

b) the buffer is formed by an auxiliary counter (HZ), which is controlled by a first gate (A), opened by the control circuit (ST) during the repayment of one of the counters (Zi to ZS) , from the counting pulses of the clock :, (T) applied and can be reset by the control circuit (ST) after each counter (Zi to ZS) has been repaid.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that

a) the maximum memory is designed as a counter (MZ), and

b) a second gate (B ) connected between the output of the first gate (A) and the counting input of the maximum memory (MZ) is provided, which is activated by the comparator circuit (V) when the content of the auxiliary counter exceeds the content of the maximum memory (MZ) (HZ) is openly controlled.

4. Apparatus according to claim I, characterized in that a data bus (DSS) is provided which in the cyclic sequence determined by the control circuit (ST) with one of the counters (Zi to Z%) and the buffer (ZSP) for the purpose of bit-parallel Restoring the content of the relevant counter in the buffer is connected.