DE2361870B2 - Dreischichtiger bodenbelag - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen dreischichtigen Bodenbelag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bodenbelags.
Es ist bereits ein Bodenbelag bekannt, der aus einer
Unterlage, einer Zwischenschicht aus geschäumtem Material und einer aus Druckfarbe bestehenden oberen
Schicht besteht Dieser bekannte dreischichtige Bodenbelag wird so hergestellt, daß auf die Unterlage eine
Schicht aus einem thermoplastischen Harz mit einem Treibmittel aufgebracht wird. Durch Erhitzen wird diese
Schicht teilweise geliert Nach dem Aufbringen der aus so
einer Bedruckung bestehenden oberen Schicht wird die gesamte Bahn erneut erhitzt, um das gesamte
Treibmittel zu zersetzen. Nach dem Abkühlen erhält man eine Unterlage mit einer Zwischenschicht aus
vollkommen geschäumtem thermoplastischen Material und einer die Bedruckung bildenden oberen Schicht.
Dieser dreischichtige Bodenbelag wird dann nochmals erhitzt und zwischen Prägewalzen hindurchgeführt,
wobei der Abstand zv/ischen den Prägewalzen geringer als die Stärke der Schaumschicht ist, wodurch die in dem
Prägebereich vorhandenen Zellen zum Kollabieren gebracht werden, so daß in diesem Bereich nach dem
Abkühlen keine Zellen mehr vorhanden sind (US-PS 3196030)
Ein auf diese Weise hergestellter Bodenbelag hat den
Nachteil, daß die Federung der Zwischenschicht ungleichmäßig ist
Zum Stand der Technik gehört ein Bodenbelag, der aus einer Unterlage aus Gewebe besteht, auf dem ein
Polyvinylchloridbelag aufgebracht ist Die Oberfläche dieses Belags ist durch Rautenmuster rutschfest. Bei
einem anderen bekannten Bodenbelag ist auf der Unterlage zur Erzielung einer hohen Trittschalldämpfung
eine Schaumgummischicht aufgebracht (Bodenwand + Decke, Heft 2/1963, Seite II).
Bei diesen bekannten Belägen fehlen gesonderte Trittichichten.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin em Fußbodenbelag
aus Hartschaumstoffen, die gefügebrechend und mechanisch verdichtend vorbehandelt werden, so
daß sie eine elastische und flexible, den Trittschallpegel reduzierende Dämmatte bilden (OE-PS 2 32 700).
Bekannt ist schließlich noch ein dreischichtiger Bodenbelag, der eine Unterlage, eine Zwischenschicht
aus einem geschäumten Harzmaierial und eine Trittschicht
aufweist Bei diesem Bodenbelag wird die Zwischenschicht, die aus einem Harz und einem
Treibmittel besteht, durch Erhitzen aufgeschäumt Der Bodenbelag wird unmittelbar danach zwischen Walzen
geprägt, wobei die Einprägungen sehr tief sind, so daß die Zellstruktur im Prägebereich zerstört wird (US-PS
36 55 312).
Dies hat den Nachteil, daß der Bodenbelag keine über
der g&nzen Fläche gleichbleibenden elastischen Eigenschaften hat
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen dreischichtigen Bodenbelag
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der trotz ziemlich tief gehender Einprägungen
eine gleichmäßige Federung über seiner ganzen Erstreckung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag hat den Vorteil, daß er trotz der tiefen Prägebereiche ein gleichförmiges
beträchtliches Federungsvermögen aufweist, so daß eine hohe Trittschalldämpfung erreicht und das
Begehen als angenehm empfunden wird.
Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 4 betreffen die vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Bodenbelags.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die Herstellung des dreischichtigen Bodenbelags;
Fig.2 zeigt den dreischichtigen Bodenbelag im Schnitt
Der dreischichtige Bodenbelag 2, bestehend aus einer Unterlage, einer Zwischenschicht aus vollkommen
geschäumtem thermoplastischen Material und einer mit einem Muster bedruckten Trittschicht, wird von einem
Wickel 4 mittels Abzugswalzen 6 abgewickelt und über eine Tänzerwalze 8 an einer Führungswalze 10
umgelenkt und durch einen Ofen 12 geführt. In dem Ofen 12 wird die Bahn von der Trittschichtseite her mit
Brennern schnell aufgeheizt Bei Verwendung einer Bahn 2, bei welcher die Stärke der Unterlage etwa
0,75 mm, die Stärke der Zwischenschicht etwa 0,9 mm und die Stärke der Tirittschicht etwa 0,25 mm betragen,
ergibt sich bei einer Bahngeschwindigkeit von etwa 61 m/min, wenn die Bahn in einem Abstand von 30 cm
an zwei Brennern vorbeigeführt wird, denen die Trittschicht zugewandt ist, eine Temperatur auf der
Oberfläche der Unterlage von etwa 65° C und auf der den Brennern zugewandte Oberfläche der Trittschicht
von etwa 1600" C. Dabei beträgt die Ofenlänge etwa 1 m
(f2
und die im Ofen aufgebrachte Wärmestromdichte 620 W/cm2. An der Trennfläche zwischen der Trittschicht
und der Zwischenschicht herrscht eine Temperatur von 1050C. An der Trennfläche zwischen der
Zwischenschicht und der Unterlage liegt die Temperatür zwischen 65° und 77° C.
Nach dem Ofen 12 wird die erhitzte Bahn 2 zur Prägeeinrichtung 16 geführt, die eine Stützwalze 14 aus
Gummi und eine Prägewalze 18 aus Stahl mit dem gewflnu-hten zu prägenden Muster aufweist. Der
Umfang der Walzen 14 und 18 beträgt etwa 100 cm. Die
Prägewalze 18 wird gekühlt. Ihre Oberflächentemperatur beträgt bsi anliegender erhitzter Bahn 2 etwa 49° C.
Der Spalt zwischen der Prägewalze 18 und der Stützwalze 14 liegt zwischen 0 und 0,25 mm. Das
Prägemuster der Prägewalze 18 hat eine Tiefe von 0,64 bis 0,76 mm, so daß die Tiefe des Prägemusters in der
Trittschicht etwa 0,25 bis 0,3 mm beträgt, wobei die
Prägewalze 18 bis zum Grund ihres Musters in die Oberfläche der Trittschicht eindringt. Die Bahn 2 wird
über etwa 1800C an der Oberfläche der Prägewalze 18 geführt. Beim Verlassen der Prägewalze 18 hat die Bahn
2 eine Temperatur an der Oberfläche der Trittschicht von 1050C. Die Bahn 2 wird anschließend an die
Prägewalze 18 über eine Kühlwalze 20 und Kühleinrichtungen 21 an einer Spannwalze 22 geführt, wo ihre
Temperatur zwischen 24 und 38°C liegt. Anschließend wird die Bahn auf einem Wickel 24 aufgewickelt.
Die in F i g. 2 im Querschnitt gezeigte geprägte Bahn 2 hat eine Trittschicht 26, eine Zwischenschicht 28 und
eine Unterlage 30. Die Bahn hat einen geprägten Bereich 31, wobei die Einprägung von der Trittschichtseite
aus vorgenommen ist. Die Zellen des geschäumter, thermoplastischen Materials der Zwischenschicht 28
sind unterhalb des geprägten Bereichs 31 komprimiert und verkleinert, das Material hat jedoch seine
Zellenstruktur beibehalten. Die Unterlage ist vom Prägen völlig unbeeinflußt. Wenn der Bodenbelag
erhitzt wird, nimmt er seine Ursprungsform wieder an, d. h. die Prägung 31 kehrt in ihre Ausgangsstellung
zurück. Bei dem gezeigten Bodenbelag sind in die Oberfläche der Trittschicht 26 aus Vynilmaterial kleine
Einprägungen 32 mit einer Tiefe von 0,18 mm vorgesehen. Im Bereich 31 befindet sich das anfangs auf
die Trittschicht 26 aufgebrachte Prägemuster 34, das mit der Prägung durch entsprechende Überwachung in
Übereinstimmung gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dreischichtiger Bodenbelag mit einer Unterlage, mit einer Zwischenschicht aus vollkommen
geschäumtem thermoplastischen Material und mit S einer Trittschicht, deren geprägte Bereiche in die
Zwischenschicht eingreifen und deren Dicke etwa ein Viertel der Zwischenschicht beträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Prägung
etwa der Dicke der Trittschicht (26) entspricht, und ι ο daß die Zwischenschicht (28) unter den geprägten
Bereichen (31) drei Viertel ihrer normalen Dicke aufweist und dort nur komprimierte, aber nicht
zerstörte Zellen vorhanden sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß die Trittschicht (26) aus einer die Trittfläche bildenden dünnen Schicht aus wärmehärtbarem
Material und aus einer dickeren Schicht aus thermoplastischem Material besteht
3. Verfahren zur Herstellung des Bodenbelags ϊο
nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der aus einer Unterlage, aus einer geschäumten Zwischenschicht
und aus einer Trittschicht bestehende Bodenbelag als kontinuierlich geführte Bahr, auf der Seite der
Trittschicht erhitzt anschließend geprägt und dann gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahn
in kurzer Zeit so viel Wärme zugeführt wird, daß die Temperaturdifferenz beim Beginn des Prägens auf
eine etwa der Dicke der Trittschicht entsprechende Tiefe zwischen den Oberflächen des Belags 55 bis
110 Grad Celsius beträgt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn um einen Teil des Umfangs
der Prägewalze geführt und dabei gekühlt wird.
35
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