DE2360377C3 - Elektronischer Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Elektronischer Verschluß für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- DE2360377C3 DE2360377C3 DE19732360377 DE2360377A DE2360377C3 DE 2360377 C3 DE2360377 C3 DE 2360377C3 DE 19732360377 DE19732360377 DE 19732360377 DE 2360377 A DE2360377 A DE 2360377A DE 2360377 C3 DE2360377 C3 DE 2360377C3
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit
Lichtmessung durch das Objektiv gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn bei einer solchen Kamera ein elektronischer Verschluß verwendet wird, ergibt sich bei der Steuerung
der Belichtungszeit die bekannte Schwierigkeit, daß der Lichteinfall auf das in dem Sucherlichtweg angeordnete
Empfangselement infolge des Wegschwenkens des Reflexspiegels unterbrochen wird. Zur Überwindung
dieser Schwierigkeit muß eine Anordnung vorgesehen lein, die die vor dem Wegschwenken des Reflexspiegels
ermittelte Helligkeit in irgendeiner Form speichert.
Verschiedene Einrichtungen zum Speichern solcher Helligkeitsdaten sind bereits bekannt. Grundsätzlich
sind zwei Systeme möglich, nämlich erstens ein Analogsystem, bei welchem die Spannung eines
photoelektrischen Wandlers in bezug auf die Lichtmenge logarithmisch verdichtet wird, um in einem
Kondensator gespeichert zu werden, und in der oberen Stellung des Spiegels logarithmisch gedehnt wird, um
den Verschluß zu steuern; und zweitens ein Digitalsystem mit logarithmischer Kompression zum Speichern,
mit Dehnung und Zugriff.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Schaltung zur Steuerung der Belichtung, wie sie
beispielsweise aus der DT-OS 21 14 525 bekannt ist. Bei dieser für einen elektronischen Verschluß einer
einäugigen Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv vorgesehenen Schaltung ist ein
Zähler zur Speicherung des Helligkeitssignals verwendet, welcher von einem Oszillator angesteuert wird und
dessen Ausgang durch einen Digital-Analog-Umsetzer in einen analogen Wert umgesetzt wird. Dieses analoge
Signal wird dann mit dem vors einem photoelektrischen Bauelement erzeugten Signal an einem Integrationskondensator verglichen, worauf bei Gleichheit der
Signale der Zähler angehalten wird. Wenn somit der Wert des Analogsignals von dem Digital-Analog-Umsetzer
dem Pegel des Signals von dem photoelektrischen Bauelement entspricht, wird der Verschluß der
Kamera geschlossen, ßei dieser bekannten Schaltung muß also zum Festlegen der für das Schließen des
Verschlusses maßgeblichen Zeitkonstanten ein Kondensator vorgesehen sein, wodurch die Belichtungszeit,
insbesondere bei längeren Belichtungszeiten, nicht genau und immer gleich eingestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, neben der Speicherung einer dem Helligkeitswert entsprechenden
digitalen Größe auch die Verschlußgeschwindigkeit und damit die Belichtungszeit selbst rein digital ohne
irgendeine logarithmische Kompensation und anschließende Dehnung festzulegen. Diese Aufgabe ist gemäß
der Erfindung bei einem elektronischen Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst.
Bei dem elektronischen Verschluß nach der Erfindung erfolgt auch das Wiedergewinnen des gespeicherten
Wertes zum Umwandeln desselben in eine Verschlußgeschwindigkeit ebenfalls in digitaler Form, wodurch die
Notwendigkeit eines Kondensators, der beim Stand der Technik ;um Festlegen der Zeitkonstanten erforderlich
ist, beseitigt ist Das Nichtvorhandensein von analogen Elementen sichert eine genaue Belichtungszeitspanne,
insbesondere wenn deren Länge vergrößert wird. Schließlich kann die für die Belichtungsmessung
erforderliche Zeit im Vergleich zu dem herkömmlichen Digital-Digital-System verringert werden, weil bei dem
Photometrie- bzw. Belichtungsmeßverfahren keine Impulskompression vorgenommen werden muß.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des elektronischen Verschlusses für eine einäugige Spiegelreflexkamera gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 schematisches Schaltbild einer Ausführungsform eines Digital-Analog-Umsetzers und
F i g. 3 ein Ersatzschaltbild einer speziellen Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 ist ein Lichtempfangselement 1 mit einer Konstantstromquelle 2 verbunden, um aus dieser
mit einem konstanten Strom gespeist zu werden. Das Element 1 dient zum Ermitteln der Menge des von
einem photographierten Objekt ausgehenden Lichtes. Es kann sich um ein CdS-Element handeln, welches
einen sich umgekehrt proportional zu der Lichtmenge ändernden Widerstand hat Ein Potential a wird an der
Verbindungsstelle zwischen dem Element 1 und der Quelle 2 infolge des Spannungsabfalls an dem Element 1
erzeugt Da der Strom nicht durch einen Lastwiderstand, sondern aus einer Quelle geliefert wird, die einen
konstanten Strom erzeugt, führt die Verwendung eines
Fl ments 1. dessen Widerstand sich umgekehrt propornal
zu der Lichtmenge ändert, dazu, daß sich das
Potential a an der Verbindungsstelle ebenfalls umge-T
hrt proportional zu der Lichtmenge ändert Dieses Potential liegt an einem Vergleicher 3 an.
Der Ausgang eines Impulsgenerators oder Oszillators „ Erzeugen von Impulsen mit einer konstanten
F auenz ist mit einer Gatterschaltung 5 verbunden, Ü en Ausgang durch einen Schalter 6 mit der
ν rwärtszähiklemrne 7a eines Vo^/Rückwärts-Zählers
ι verbunden ist. Der Zähler 7 hat eine Vielzahl von
α Lanesklcinmen, die mit einer Vielzahl von KonstanttmmaueKen
8i. 82... 8« verbunden sind, die gemäß
?T f „arallel geschaltet sind und zusammen einen
η Jital-Analog-Umsetzer 8 bilden. Die Ströme durch
AiIThetreffenden Konstantstromquellen sind binär oder
•n Hern Verhältnis von 1, 2, 4, 8... gewichtet Jedesmal
£nn wenn ein Impuls an die Aufwärtszählklemme 7a
^Zählers 7 angelegt wird, werden ausgewählte Somquellen in einer geeigneten Reihenfolge in
SS gesetzt, so daß dir Ausgangsstrom des
Ξ al-Analog-Umsetzers 8 der Anzahl von angelegten
E en entspricht, und zwar in allmählich zunehmen-IT
Weise Jedesmal, wenn ein Impuls an eine Abwärtszählkiemme 76 des Zählers 7 angelegt wird,
TdL Zählerstand in dem Zähler um Eins vermindert,
und eine oder mehrere Stromquellen der in Betrieb hSnäfchen Stromquellen werden außer Betrieb
«setzt Se Ausgänge des Zählers 7 sind als Eingänge Se ODER-Schaltung 9 zugeführt, deren Ausgang mit
einem Solenoid verbunden ist, welches die Betätigung
en^Tauchkerns 10 steuert, der normalerweise den zweiten Vorhang des Verschlusses hemmt
Z Der AusgangLom des Digital-Analog-Umsetzers 8
wird einem Bezugswiderstand 11 zugeführt, dessen W derstandswert in Abhängigkeit von der Filmempfind-SS
nach der Blendenöffnung od. dgl. gewählt wird. ausdem Digital-Analog-Umsetzer8ein Strom zu
Impulsgenerator 12 einen Impuls mit einer impulsbreite von 0,5 ms erzeugt, so wird der durch das Flipflop 14
geleitete Impuls eine Impulsbreite von 1 ms und der durch die Flipflops 14 und 15 geleitete Impuls eine
S Impulsbreite von 2 ms haben. Das Vorsehen der Möglichkeit, Impulse mit veränderlicher Impulsbreite
liefern zu können, dient dem Zweck, eine Steuerung bei Gegenlicht zu gestatten. Unter Gegenlichtbedingungen
wird ein photographiertes Objekt zu wenig belichtet, so
daß es notwendig wird, eine Belichtungszeit zu schaffen, die eine oder zwei Stufen vergrößert ist Durch
Verändern der Impulsbreite der an die Abwartszahlklemme 76 des Aufwärts- Abwärts-Zählers 7 angelegten
Impulse kann die Belichtungszeit verändert werden. Wenn im Betrieb ein Rückstellschalter Sr des
Vor/Rückwärts-Zählers 7 geschlossen wird wird der
Zähler rückgestellt, und gleichzeitig wird der Schalter 6
geschlossen, während das Gatter 5 geöffnet wird.
Infolgedessen werden die Impulse aus dem Impulsgenerator
4 durch das Gatter 5 an die Klemme 7a des Zahlers
7 angelegt, wodurch der Zählerstand desselben,erhöht
wird. Wenn der Betneb des Zahlers 7 e "gele tet ,st
nimmt der aus dem Digita -Analog-Umsetze« 8
gelieferte Strom in Abhängigkeit von der Anzahl der
>5 dem Zähler gelieferten Impulse stufenweise ζα Wenn
der Zähler 7 zu ^"J^J**^^
Ausgangssignal aus der ODER-Scha tung 9»das den
Tauchkern 10 steuernde Solenoid, welcherjfcshatdie
Bewegung des zweiten Vorhangs des Verschlusses hemmt. Ebenso wie der von dem .J**'*^";
setzer 8 gelieferte Strom zunimmt, erzeugt der
Spannungsabfali an dem
Potential 6, welches mit einer
Potential 6, welches mit einer
an den Zähler 7 a"^f ^ÄTsteie zwisXn
Andererse.ts w.rd an der Verbindung*^»e zwc^n
dem Lichtempfangselement 1 und der £oMUnt^om
quelle 2 ein Potential·a <erzeugt welch es nfο8£ «s über
dem Element 1 durch den aus der Quelle 21 Render.
30
35
Der Vergleicher 3 vergleicht das Potential bmit dem der Lichtmenge
Wenn das Potenüal
5Sä
Impulsgenerator 12 erzeugt Impulse mit einer festen
Impulsbreite. Der Schalter 13 hat drei Stellungen 13*.
D« Bel
welcher der Verschluß äß dem gespeicherten
S5TS:-i?Ä£,f
umgeschaltet ist, der Ausgangsimpuls aus dem Impuls-
sÄH»H»£=
. Da diese
Doppelte der
werden. Nimmt man beispielsweise an,
freigegeben wird, um den Verschluß zu schließen. Auf
diese Weise wird eine exakte Belichtungszeit gesteuert.
Wenn Aufnahmen unter Gegenlichtbedingungen gemacht werden, kann der Schalter 13 auf die Klemme
136 oder 13c umgeschaltet werden. Ein derartiges Umschalten des Schalters 13 bewirkt eine Vergrößerung
der Belichtungszeit um einen Faktor von zwei oder vier.
Ein spezielles Beispiel des elektronischen Verschlusses nach der Erfindung ist in Fig.3 gezeigt. Die
Konstantstromquelle 2 lieferte drei Mikroampere, und das Lichtempfangselement 1 ist ein CdS-Element,
dessen Widerstand sich in einem Bereich von 2 Megohm bis 200 Ohm ändert Der Digital-Analog-Umsetzer 8
weist Einzelstromcjuellen auf, die einen Strom in dem
Bereich von 1 Mikroampere bis 10 Milliampere liefern. Der Bezugswiderstand 11 hat einen Widerstand von 600
Ohm. Mit diesen Parametern soll eine sich von Viooo bis 10 Sekunden ändernde Belichtungszeit erzielt werden.
Wenn das CdS-Element einen Widerstand von 2 Megohm hat, so wird das Potential a 6 V betragen und,
da das Potential 6 ebenfalls gleich 6 V betragen muß, muß der Strom aus dem Digital-Analog-Umsetzer 8
gleich 10 Milliampere sein. Diese Beziehung ist in allgemeinerer Form in der folgenden Tabelle angegeben:
Widerstand des | Potential a | Potential b | Strom |
aus dem | |||
CdS-Elements | D/A-Um- | ||
setzer | |||
2 Megohm | 6 V | 6 V | 10 mA |
100 Kiloohm | 3 V | 3V | 500 μΑ |
1 Kiloohm | 3 mV | 3 mV | 5μΑ |
200 0hm | 0,6 mV | 0,6 mV | 1 μΑ |
Wenn ein Impuls mit einer Impulsbreite von 'Λακ
Sekunde verwendet wird, um den Zählerstand in den-Zähler
zu verringern, so daß der Strom aus deir D/A-Umsetzer 8 um 1 Mikroampere verringert wird, se
beträgt die Zeit, die zum Rückwärtszählen des Zählers /
auf Null benötigt wird, wenn das Element 1 einer Widerstand von 2 Megohm aufweist, 10 Sekunden, unc
entsprechend '/2 Sekunde für 100 Kiloohm, '/2«
Sekunde für 1 Kiloohm und '/iooo Sekunde für 200 Ohm
Dabei ist angenommen, daß das CdS-Element dit Charakteristik von γ = 1 hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronischer Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung durch das
Objektiv, mit einem Zähler zur Speicherung des Helligkeitssignals, welcher mittels eines Oszillators
angesteuert wird und dessen Ausgang durch einen Digital-Analog-Umsetzer in einen analogen Wert
umgeformt wird, wobei das analoge Signal mit einem von einem photoelektrischen Bauelement
erzeugten Signal verglichen wird, worauf bei Gleichheit der Signale der Zähler angehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Vor-/Rückwärtszähler (7) ist, an dessen Rückwärts-Zählanschiuß
(76) ein zweiter Oszillator (12) angeschlossen ist, durch dessen Impulse nach dem
Auslösen des Verschlusses der Zähler (7) heruntergezählt wird, wobei der Verschluß geschlossen wird,
wenn der Zählerstand des Zählers (7) auf Null gebracht ist
2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13 bis 15)
zum Ändern der Impulsbreite der zum Herunterzählen des Zählers (7) an diesen angelegten Impulse.
3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13 bis
15) zum Andern der Impulsbreite zwei Flipflops (14, 15) in Kaskadenschaltung aufweist, mittels welchen
die Impulsbreite um einen Faktor zwei oder vier vergrößert werden kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12184472A JPS4979528A (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | |
JP12184472 | 1972-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360377A1 DE2360377A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2360377B2 DE2360377B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2360377C3 true DE2360377C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
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