DE2359659A1 - Neue riechstoffverbindungen - Google Patents
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Description
HAARMANF + REIMER GMBH
Holzminden, den 29. NOV 1973
Sh/La
Die Erfindung betrifft eine neue tricyclische Verbindung
sowie deren Herstellung und Verwendung als Riechstoff,
Es wurde die neue Verbindung. 4-Tricyclo/5· 2.1.0 '__7ctecyl-8-butanal
gefunden. ·
Es wurde weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von
4-Tricyclo^~5.2»1.0 'Vdecyl-e-butanal gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß' man
29.11. Ϊ973 -^\
509823/1003
2359653
nachgereicht]
a) in einer ersten Reaktionsstufe IricyclojJ5.2.1.0 * Jdecanon-8
und i-Methoxybuten-i-in-3 in Gegenwart eines
basischen Katalysators umsetzt, wobei sich als Kondensationsprodukt
1-Meth.oxy-4-(8-oxy-tricyclo^ 5.2.1.0 1J-decyl-8)-buten-1-in-3
bildet und
b) in einer zweiten Reaktionsstufe dieses Kondensationsprodukt
an der Dreifachbindung in an sich bekannter Weise selektiv hydriert und
c) in einer dritten Reaktionsstufe, das in der zweiten Reaktionsstufe erhaltene Produkt in: Gegenwart von sauren Katalysatoren
einer A'therspaltung unterwirft, wobei sich unter gleichzeitiger
Dehydratisierung 4-(Tricyclo/~5.2.1.0 '_7decyliden-8)~
buten-2-al-1 bildet, welches
d) in einer vierten Reaktionsstufe durch vollständige Hydrierung
der !Doppelbindungen in 4-(Tricyclo [5.2.1.0 ' Jdecyl-8)-butanal
überführt wird.
Die Ausgangsstoffe iricycloC5.2.1.02'ö3decaELon-8 und 1-Methoxybuten-1-in-3
sind bekannt (vgl. Beilsteins Handbuch der org. Cheinie,
4. Auflage, Bd. 7, 2. Erg.-Band, Seite 133 bzw. DT-PS 601 822).
In die erste Stufe des erfindungsgemäßeni Verfahrens werden
als Ausgangskomponenten !Tricycloij?^. 1 .O^'^decanon-S und 1-Methoxybuten-1-in-3
im allgemeinen in äquimolareii Mengen eingesetzt, jedoch kann es zur Erhöhung der Ausbeuten auch vorteilhaft
sein, einen der beiden Reaktionspartner im Überschuß von z.B. 0,2 Mol zu verwenden, wobei zweckmäßigerweise Methanoindanon
im Oberschuß eingesetzt wird, welches sich besser aus dem Reaktionsgemisch wiedergewinnen läßt.
HR 46 Ausland -2-
50 9 8 23/10 Q 3 -
BAD ORIGINAL"
NACHQERElCHt
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z.B. in der Weise durchgeführt werden, daß man die-Ausgangsmaterialien . -Tricyclo
[5.2.1*0 ■'» J de canon-Blind 1-Metho3^y-buten-1-in~3 in einen inerten
. lösungsmittel,z.B.. einen-Kohlenvvasserstofi wie. Cycloliexan oder
Gasolin in Gegenwart eines stark "basischen Katalysators wie z.B.
Natriumamid oder Kaliumhydroxyd in an sich bekannter
Weise kondensiert, wobei die Reaktionstemperaturen 2. B. '
zwischen 0° und 450C, bevorzugt zwischen +5° und 200C
liegen und die Reaktionszeit im allgemeinen ca. 6 bi3
24 Stunden beträgt. Das dabei erhalteneu Produkt liegt
in der Salzform vor und wird in an sich bekannter Weise
durch Umsetzung mit Säure z.B. mit Eisessig in 1-Methoxy-4-(8-oxy-tricyclo£"5.2.1.02'
^7decyl-8)-buten- 1-in-3 überführt. ' "■;..■■ y -s-., -
In der zweiten Reaktionsstufe wird das 1-Methoxy-4-(8-oxytricyclo^~"5.
2.1.02'_7decyl-8>-buten-i-in-3 in Gegenwart
eines für Dreifachbindungen_selektiven Katalysators partiell hydriert. Die Hydrierung kann z. B. in an sich
bekannter Weise z. B. in Gegenwart eines Lindlarkatalysators
erfolgen, wobei unter diesen Reaktiönsbedingungen stabile
Lösungsmittel wie z. B. Tetrahydrofuran, Methanol, Äthanol, Cyclohexan, Äther, Essigester Verwendung finden können.
Die Hydrierung kann z. B. bei Temperaturen von ca. Q bis 120 C,
zweckmäßigerweise bei 20 bis 40°C erfolgen. '
In der dritten Reaktionsstufe unterwirft man ,das in.der zweiten
Reaktionsstufe gewonnene Produkt nach" Abtrennung des Katalysators einer Ätherspaltung und Dehydratisierung durch Er-'-hitzen
in Gegenwart von sauren Katalysatoren. Als saure Katalysatoren
finden z.B. organische oder anorganische Säuren, Lewis-Säuren,
saure Feststoffkontakte, p-Toluolsulfosäure, T^ige ■
Schwefelsäure oder Salzsäure oder Montmorillonit Verwendung, wobei sich als Produkt 4-(Tricyclo/~5.2.1.02*67-
HR 46 Ausland/ ~3" ·
509823/1003
decyliden-8)-buten-2-al-1 bildet. Die Ätherspaltung kann z. B. bei ca. 1
erfolgen.
bei ca. 100 bis 1500C und im Vakuum von ca. 100 bis 200 mm Hg
In der vierten Reaktionsstufe wird.das bei der Ätherspaltung
erhaltene Produkt durch vollständige Hydrierung der Doppelbindungen in das gewünschte Tricyclo^ 5.2.1.0 '_7decyl-8-butanal
überführt. Die Hydrierung kann z. B. am Palladiumkontakt in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie z. B. Tetrahydrofuran,
Methanol, Äthanol, Cyclohexan, Äther, Essigester erfolgen.
Die einzelnen Reaktionsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
können durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden:
1. Schritt:
CH=C-CH=CH-OCH3
2. Schritt:
(Katalysator5) \J^3<^0H
^ iva Laxyaa luv j \ _χ\ jc^
^CH- =;CH -CH=CHOCH3
(B)
HR 4-6 -A-
509 8 23/1003 BAD ORIGINAL
23536-5
3. Schritt:
4. Schritt:
H+/H20
'CH-CH=CH-CHO
(C)
C (Katalysator*)
CH2-CH2-CH2-CHO
4-Tricyclo/ 5.2.1.02'^7decyl-8-butanal ist ein Riechstoff
mit neuartigen Eigenschaften, der blumig, cremig-sahnigwachsartig
an Nuancen in Maiglöckchen und Blütenstaub und würzig an Nuancen in Geißblatt erinnert. Er eignet sich in
hervorragender Weise für die Verwendung als einheitlicher Riechstoff oder als Bestandteile von RiechBtoffkompositionen,
für die Parfümierung von Fertigprodukten, wie z. B. von
Kosmetika, Seifen, Seifenpulvern, Detergentien, Toilettewasser, Lotionen, Aerosolen, Cremes, Puder usw., wobei
der G-ehalt der erfindungsgemäßen Verbindung im allgemeinen
über 0,1 fo, bevorzugt über 1 "J>
liegt.
Die Wiedergabe der Nuancen.blumir, cremig-sahnig-wachsartig
und würzig mit Hilfe des Geruchskomplexes einen einzigen
Riechstoffes erschließt neue kompositiOnstechnische Möglichkeiten, einem Parfüm bzw. einer Riechstoffkomposition
"Fülle" und besondere Originalität zu verleihen. ■·
-5-
5 09823/TQQ3
BAD ORiGlNAt
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist 1 -Methoxy-4-(8-oxy-tricyclo/"5.2.1.O2'^7decyl-8) -buten-
— 9 ft Die Herstellung von i-Methoxy-^Ce-oxy-tricyclo^ 5.2.1.0 '_7-decyl-8)-buten-1-in-3
kann gemäß der ersten Reaktionsstufe des oben beschriebenen Syntheseweges erfolgen durch Umsetzung
von Tricyclor5.2.1.0^'°jdeca:rion-8 und 1-Methoxy-buten-1-in-3
in_Gegenwart eines basischen Katalysators.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche 1-Methoxy-4-(
8-oxy-tricyclo/;~5. 2. 1. O2' ^7decyl-8 ")-buten-1 -in^3 stellt
ein wertvolles Zwischenprodukt dar, das eine Schlüsselstellung bei der Synthese von Riechstoffen basierend auf
den in 8-Stellung substituierten Tricyclo/~5.2.1.0 *_7-decyl-8)-Rest,
einnimmt.
HR 46 Ausland -6-
509823/1003
.-■· T " 9 &
a)" Herstellung von 1-Methoxy-4-(1-oxy-tricyclO/~5. 2.1.-Q-f_7-decyl-8)-buten-1-in-3
In einem Rührkessel} der mit Rührer, Dosiereinrichtung
und Kühlvorrichtung versehen ist, "wurden 30 Ltr. Benzol
vorgegeben und 3,6 kg (90 Mol) Natriumamid darin unter
Rühren suspendiert. Die benzolische Suspension wurde auf 100C abgekühlt und eine Mischung von 15,00 kg
IricycloC5.2/1.0 '0Jdecanoii-S und 7,5o kg Methoxybutenin in
einem Zeitraum von 12 Stunden langsam hinzugegeben. Danach wurde noch 12 Stunden gerührt, wobei während der
gesamten Reaktionszeit die Reaktionstemperatür durch
Kühlung auf ca. TO0G gehalten wurde. Die Benzol-Lösung
wurde dann in eine Mischung von 12 kg Eisessig und
50 kg Eis gegossen. Anschließend wurde die Benzol-Phase abgetrennt und mit Wasser und gesättigter Bicarbonat-Lösung
gewasohen. Das Benzol wird abgezogen und das
' Produkt einer fraktionierten Destillation im Vakuum
unterworfen. Dabei erhielt man aus der bei 3 mm Hg zwischen
180 und 1840C abdestillierten Fraktion 15,40 kg reines
1-Methoxy-4-(8-oxy-tricyclo^"5.2.1.O2'f7äecyl-8)-buten-1-in-3
(ca. 12$> bezogen auf eingesetztes'Methoxybutenin).
b) Partielle Hydrierung i-Methoxy^-CS-oxy-tricyclo/'S.2.1.02'^
decyl-8),-buten-1-in-3
5 Mol =1,16 kg i-Methoxy^-tS-oxy-tricyclo/'S.^.I.O2^/-decyl-8i)-buten;-1-in-3
wurden mit Tetrahydrofuran aufgefüllt und in einem 5 Ltr. AutOGlaven mit 5 g lindlarkatalysat or
bei Zimmertemperatur so lange hydriert", bis 5 Mol Hi
aufgehommen waren.
HR 46 Ausland' -7-
509-8 23/1003
Das Hydrierungsprodukt wurde nach Abtrennung des Katalysators und Abdampfen des Lösungsmittels über Dünnschichtverdampfer
ohne nochmalige Destillation sofort einer Ätherspaltung unterworfen (Rohprodukt ca. 1,10 kg).
c) Ätherspaltung des Hydrierungsproduktes
Das von Katalysator und Lösungsmittel befreite Hydrierungsprodukt wurde mit 1 Gew.-^ p-Toluolsulfonsäure versetzt
und bei einem Vakuum von 100 bis 200 solange auf 120 C erhitzt
bis kein Methanol mehr abdestillierte. Nach Beendigung der Reaktion wurde das erhaltene Produkt bei einem
Vakuum von 2 mm Hg überdestilliert.
Das in ca. 60 ^iger Ausbeute entstandene Rohprodukt hatte
einen Gehalt von 90 fo 4-(TrICyCIo^. 2.1.0 '_7decyliden-8)-buten-2-al-1.
Kp : 156 - 17O0G / 2 mm Hg
D2^ : 1,037
n2 D 0 : 1,5830
Λ max : 296 mu
i : 26000
d) Hydrierung zu Tricyclo/ 5.2.1 - 0 '_7decyl-8-butanal
Das Produkt aus Beispiel 1c wurde mit demselben Volumen Tetrahydrofuran versetzt und mit 1 g Palladium 10$ auf
Kohle pro Mol des Ausgangsproduktes bei Zimmertemperatur solange hydriert,, bis kein Wasserstoff mehr aufgenommen
wurde. Das von Lösungsmittel und Katalysator befreite Produkt wurde im Vakuum destilliert. :
HR 46 -8-
5098^3/ 1003 BAD ORIGINAL
107 - 1110C-/ | 0,9- mm Hg | |
Kp : | 1,000 | |
4 | 1,4987 | |
n20 η D |
quantitativ | |
Ausbeute: | ||
Es besaß einen neuartigen Geruchskomplex, der blumig,
cremig-sahnig-wachsartig an Nuancen in Maiglöckchen.und
Blutenstaub und würzig an Nuancen in Geißblatt erinnerte
Beispiel für die Verwendung von Tricyclo/""^. 2. 1.0 ^J
8-butanal in einer Parfümkomposition mit "Geißblatt"-Oharakter
2 Isoeugenol "
TO Isoeigenol-methyläther .
5 Guajaknolöl ""■ - .
50 Guajyl-acetat
40 Oanangaöl
10 Majoranöl r
5Ö Myrcenyl-acetat · .." _ ; ". : " 40
Linalylacetat -
80 Rosenholzöl, bras.
35 Terpineol ■-.'■
10 ct-Jonon
50 Phenyläthyl-dimethyl-carblnol '
25 Phenyläthyl-acetat " -. ."
Phenyläthyl^-alkOhOl "
50 Geraniol " . _ -:' .".-.-■
23 Oitronellol Γ
Farnesol
Hydroxycitronelläl . "
Tricyclo/~5.2.1.O2'^/decyl-S-butanal
Gewichtsteile ; .■ ; . V -
HR 46 . -9- λ / -.
509823/1003 '
Das Geißblattparfüm wirkt ohne Tricyclo/ 5-2.1.0 '_7decyl-8~
butanal unharmonisch "synthetisch-chemisch", durch. Zusatz von Tricycle-/^. 2. 1. 0 ~'_7<3-ecyl-8-butanal
werden würzige und blumige Nuancen entsprechend dem natürlichen Vorbild angenehm verbunden.
Beispiel für die Verwendung von Tricyclo/~5.2.1.O '_7decyl-8-butanal
in einer Parfümkomposition mit"Maiglö'ckchen"-Charakter
2 cis-Hexanol 10$ige Lösung in Phthalaäurediäthylester
20 Decylacetat
60 Terpineol
G-eraniol
50 Citronellol-1 ' ·
58 Citronellol ·
40 Geranylacetat
95 Phenyläthylalkohol
20 cis-Jasmon lO^ige Lösung in Phthalsäurediäthyles-cer
25 d-Amylzimtaldehyd
10 Geraniumöl, afrikanisch -
60 Nerolidol
30 Cabreuvaöl
10 Zimtalkohol
Tricyclo/;"5.2.1.02'^7decyl-8-butanal
Gewichtsteile
HR 46 -10-
509823/ 1003
2359S59
. 2 6 Das Maiglöckchenparfüm wirkt ohne Tricycle^ 5.2.1.0 '_7decyl-8-butanal
"leer", einfach und künstlich, durch Zusatz von/ Tricyclo^~5· 2.1.0 ' "/^-ecyl-S-butanal" erhält es eine
blumig-cremige "Fülle", die den Einsatz in Kosmetika
wesentlich fördert. .
HH 46 -1T·
50 9 8 2 3 /10 0 3
Claims (1)
1. ^TricycloO- 2.1.02'^decyl-Ö-butanal
Verfahren zur Herstellung von' ^Irioy clo [5.2.1.O2' ]
■ ' - decvl-8 hutanal, dadurch gekennzeichnet, daß inan_
selektiv hydriert und
o) in eiaer dritten Eeaktionsstufe, das in der zweiten
Eea*ti=nastufe erhaltene Produkt in aegenwart von
sauren Katalysatoren einer itaerepaltung unterwirft wobei
ri ti Sehydratisierung 4-(Trioyclo
-a-aX-i bildet, weXchee
a) in einer Werten
in einer Werten »eamons^e « ^
Hydrierung der Doppelbindungen in 4-(Irχeyeχορ
;.decyl-8)-butanal überführt wird.
ι Γκ ο ι o2»6ldecyl-8)->t>utanal
3. verwendung von 4-(^icyclo[_5.2.1.0 jaecy
in RiechstoffkompoBitionen.
^ λ τ /"κ <? ι n^'^7decvl-8)-t>uten-
4. i-Methoxy^-CS-oxy-tricycW 5.2.1.0 _/aecyx p;
HR 46 Ausland
-12-
50 9823/1003
5. Verfahren zur Herstellung τοπ i-Metho'xy-^-CS-oxy-tricyclo
^~5·2.1.Ο *_7cLecyl-8}-buten-1.-in-3, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1,4-Meth.ano-indanon-i und i-Methoxy-buten'-i-xn-?
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt.
6. Verwendung von· KMethoxy-A-Ce-oxy-tricyclö/'S. 2.1.0 -J-decyl~8)-buten-i-in-3
als Zwischenprodukt zur Synthese von. Riechstoffen. '
HR 46 -13-
509823/1003
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