DE2358068C3 - Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Vakuumentgasung von FlüssigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0021—Degasification of liquids by bringing the liquid in a thin layer
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0073—Degasification of liquids by a method not covered by groups B01D19/0005 - B01D19/0042
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Vakuumentgasung von
Flüssigkeiten.
Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Trocknen und Entgaser; von ölen,
insbesondere Transformatorenöl.
In der Elektrotechnik werden zum Kühlen und Isolieren von Transformatoren und anderen elektrischen
Einrichtungen öle mit großer elektrischer Durchschlagfestigkeit benötigt. Die Durchschlagfestigkeit
von öl wird jedoch durch darin enthaltenes Wasser und Gas vermindert. Das öl enthält diese Verunreinigungen
oft schon von Anfang an, und, wenn das Öl der Außenluft ausgesetzt ist, vermehren sich diese Verunreinigungen
mit der Zeit, so daß dadurch die Belastbarkeit des Transformators leidet und seine Verlustleistung
größer wird.
Zur Beherrschung dieses Problems ist es bereits bekannt, Tranformatoren von Zeit zu Zeit an eine
fahrbare Wartungseinrichtung zur ölbehandlung anzuschließen. Damit das öl eine für die Vakuumentgasung
ausreichend niedrige Viskosität hat, muß es bei der Behandlung erwärmt werden. Da es wichtig ist, daß ein
Isolationsöl keine Kohieteilchen enthält, muß die Erwärmung sehr vorsichtig vorgenommen werden,
damit das öl nicht thermisch zersetzt wird.
In einer aus der DE-OS 20 20 871 bekannten
Vorrichtung der eingangs genannten Art findet die Vakuumentgasung von Flüssigkeiten, nämlich beispielsweise
von öl, in einem zweistufigen Verfahren statt. Dabei wird zu entgasende Flüssigkeit im kalten Zustand
durch eine Sprühdüse in eine, der ersten Behandlungsstufe zugeordnete, eine Fülikörperschüttung enthalten
de Kammer eines Behandlungsbehälters eingesprüht. Nach der so erfolgten Vorentgasung wird die
Flüssigkeit am Boden dieser Kammer abgezogen, zwecks Erwärmung durch einen Wärmetauscher geleilet
und schließlich wiederum durch eine Sprühdüse in eine, der zweiten Behandlungsstufe zugeordnete,
ebenfalls eine Fülikörperschüttung enthaltende Kammer des Behandlungsbehälters eingesprüht.
Bei der Behandlung von öl kann alleine das
ίο Erwärmen schon bewirken, daß ein beträchtlicher
Anteil von im öl gebundener Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf freigesetzt wird. Dies führt natürlich zu
einer beträchtlichen Volumenvergrößerung. Wenn die Erwärmung, wie bei der eben erwähnten bekannten
Anordnung, in einem Wärmetauscher stattfindet, so tritt aus dem Auslaß des Wärmetauschers ein Gemisch aus
heißem öl und Wasserdampf aus, und dieses zweiphasige Gemisch kann beträchtliche Probleme nach sich
ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art im Hinblick
auf die speziellen Erfordernisse für die Behandlung von Transformatorenöl so zu verbessern, daß sie sich
speziell zur schonenden und wirtschaftlichen Behandlung derartigen Öls eignet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung eines durchlässigen Heizkörpers eine allseitige Ausbreitung des hindurchströmenden, zu entgasenden Mediums, so daß bei der Erwärmung auftretende Volurnenvergrößerungen durch Freisetzung von Wasserdampf oder anderem Gas keinerlei ungünstige Auswirkungen nach sich ziehen können. Bemerkenswert ist außerdem, daß der Entgasungsvorgang zu einem Teil bereits im Oberflächenbereich des Heizkörpers stattfindet und dieser Entgasungsvorgang praktisch nur noch vervollständigt wird, während die Flüssigkeit in Form eines dünnen Films über die Füllkörper strömt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung eines durchlässigen Heizkörpers eine allseitige Ausbreitung des hindurchströmenden, zu entgasenden Mediums, so daß bei der Erwärmung auftretende Volurnenvergrößerungen durch Freisetzung von Wasserdampf oder anderem Gas keinerlei ungünstige Auswirkungen nach sich ziehen können. Bemerkenswert ist außerdem, daß der Entgasungsvorgang zu einem Teil bereits im Oberflächenbereich des Heizkörpers stattfindet und dieser Entgasungsvorgang praktisch nur noch vervollständigt wird, während die Flüssigkeit in Form eines dünnen Films über die Füllkörper strömt.
Gegenüber der bekannten Anordnung ergibt sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung auch der Vorteil,
daß infolge der Verwendung des durchlässigen Heizkörpers, der die Flüssigkeit gleichzeitig erwärmt und einem
Unterdruck aussetzt und infolgedessen eine beträchtliche Vorentgasung bewirkt, eine einstufige Entgasgungsbehandlung
vollkommen ausreicht. Dadurch kann der apparative Aufwand minimal gehalten werden.
■j» Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, die eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Form zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, die eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Form zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen Rehandlungsbehälter 2 mit vier Kammern auf, die
durch perforierte Trennwände 4 voneinander getrennt sind, durch welche das öl oder eine andere zu
w> behandelnde Flüssigkeit hindurchtreten kann. In der
oberen Kammer 6 ist ein Heizgerät 8 mit einem durchlässigen Heizkörper 26 angeordnet. Die mittlere
Kammer 10 ist zylindrisch und mit einer beispielsweise aus Raschig-Ringen bestehenden Fülikörperschüttung
h gefüllt, über welche die zu behandelnde Flüssigkeit in
Form dünner Filme strömen kann, während sie dem Vakuum im Inneren des Behälters 2 ausgesetzt ist. Die
mittlere Kammer 10 ist von einer äußeren ringförmigen
Die untere Kammer 12 sammelt die durch die Kammer 10 hindurchgeströmte Flüssigkeit und leitet sie
in einen Auslaß 14.
Auf einem Flansch 16 des Behälters 2 ist eine Deckelplatte 18 befestigt An einen an der Seite des
Behälters 2 angeordneten Gasausiaß 21 ist eine Vakuumpumpe 20 angeschlossen. Da die Kammer 10
durch die ringförmige Kammer 11 vom Auslaß 21 getrennt ist, gelangt beim Einschalten der Vakuumpumpe zunächst entstehender Schaum nicht in den Auslaß
21 und die Vakuumpumpe. Die desorbierten, durch den Auslaß 21 abgesaugten Gase werden in einem
Kondensator 23 kondensiert.
Die Deckelplatte 18 weist eine öffnung 22 auf, durch
welche eine zylindrische Halterung 24 für das Heizgerät 8 hindurchragt Der Heizkörper 26 des Heizgerätes 8 ist
über die Halterung 24 an einem Flansch 28 aufgehängt, der an der Deckelplatte 18 vakuumdicht angeschraubt
ist
Der Heizkörper 26 ist als Hohlzylinder aus durchlässigem elektrischem Widerstandsmaterial wie beispielsweise Kohle oder Bariumtitanat ausgebildet Der
Heizkörper 26 wird durch Hindurchleiten elektrischen Stroms über zwei ringförmige Anschlüsse 30 und 32
erwärmt Die beiden Anschlüsse 30 und 32 sind über geeignete elektrische Verbindungsleitungen mit einer
elektrischen Stromquelle 33 verbunden.
Das kalte Öl bzw. die kalte zu behandelnde
Flüssigkeit tritt durch eine Rohrleitung 34 in das Innere des Heizkörpers 26 ein und strömt in diesem radial nach
außen, wobei es erwärmt wird. Der elektrische Heizstrom wird in engen Grenzen so gesteuert, daß die
Temperatur des Öls an der Außenoberfläche des Heizkörpers 26 stets unterhalb der Temperatur bleibt
bei welcher sich das öl thermisch zersetzen könnte. Der
Behälter 2 enthält in seiner unteren Kammer 12 einen Filter 36, der Kohle- und andere im Öl befindliche
Schmutzteilchen entfernt.
Nach dem Verlassen des Behandlungsbehälters 2 strömt das Öl in einen Sammelbehälter 38 und wird von
da aus mittels einer Pumpe 42 durch ein Ventil 40 in die Leirung 34 zurückzirkuliert. Das öl wird so lange durch
die Vorrichtung zirkuüeri, bis alle Verunreinigungen
entfernt wird. Dann wird das Ventil 40 geschlossen und ein weiteres Ventil 44 geöffnet, so daß das Öl in den
Transformator oder die betreffende andere elektrische Einrichtung zurückströmen kann.
Die körperliche Form des Heizgeräts 8 ist für die Entgasung besonders vorteilhaft, da bei kleinem
Volumen eine verhältnismäßig große Wärmemenge abgegeben wird, so daß das behandelte Öl schnell auf
seine Behandlungstemperatur gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Flüssigkeiten,
mit einem an eine Vakuumpumpe angeschlossenen, eine Fülikörperschüttung enthaltenden
Behandlungsbehälter und mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der in den Behandlungsbehälter
zugeführten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (8) einen
flüssigkeitsdurchlässigen Heizkörper (26) aus elektrischem Widerstandsmaterial enthält, der am Einlaß
des Behandlungsbehälters (2) angeordnet ist und durch welchen hindurch die zu behandelnde
Flüssigkeit unmittelbar in das Behälterinnere gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Heizkörperenden jeweils ein
ringförmiger Anschluß (30, 32) für die elektrische Stromversorgung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heizkörper (26)
beherbergende Teil (6) des Behandlungsbehälters (2) durch eine perforierte Trennwand (4) von dem die
Fülikörperschüttung (9) enthaltenden Teil (10) des Behandlungsbehälters getrennt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (26)
aus Kohle besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (26)
aus Bariumtitanat besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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Family
ID=10469519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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FR (1) | FR2207742B1 (de) |
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DE3224114A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Rivi Establishment, 9490 Vaduz | Verfahren zum erwaermen von fluessigkeiten mit dabei zur bildung von ablagerungen neigenden bestandteilen |
JPH0334802U (de) * | 1989-08-07 | 1991-04-05 | ||
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CN108278489B (zh) * | 2018-01-26 | 2019-10-01 | 何银亚 | 一种变位除杂去气泡式石油导流装置 |
AT523841B1 (de) * | 2020-10-19 | 2021-12-15 | Omicron Electronics Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Entgasen einer Einrichtung und entsprechendes Prüfsystem zur Gasanalyse |
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FR2115103B1 (de) * | 1970-11-26 | 1975-01-10 | Lamendin Louis |
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1972
- 1972-11-22 GB GB5395672A patent/GB1417028A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-11-21 FR FR7341471A patent/FR2207742B1/fr not_active Expired
- 1973-11-21 DE DE19732358068 patent/DE2358068C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2358068B2 (de) | 1979-10-04 |
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FR2207742A1 (de) | 1974-06-21 |
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GB1417028A (en) | 1975-12-10 |
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