DE2357659B2 - Vorschubantrieb fuer den bettschlitten einer werkzeugmaschine - Google Patents
Vorschubantrieb fuer den bettschlitten einer werkzeugmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für den Bettschlitten einer Werkzeugmaschine, an deren Bett
beiderseits des Bettschlittens Zahnstangen befestigt tind, mit denen Ritzel kämmen, die am Bettschlitten
gelagert und mit dem Vorschubmotor durch ein Getriebe verburden sind. Ein solcher Vorschubantrieb
ist von der Anmelderin offenkundig vorbenutzt worden und daher bekannt.
Im Gegensat/ /\i Vorschubantrieben mit nur einer
ein/igen, einseitig angeordneten Zahnstange ergibt sich
eine /ur lotrechten Längsmittelebene des Tisches symmetrische Ausgestaltung, bei der beim Verfahren
des Bcttschlittens solcher die Schlittenverschiebung erschwerenden Klemmkräfte vermieden werden, wel- so
ehe auf 11 den können, wenn die Antriebskraft unsymmetrisch
eingeleitet wird. Eine solche unsymmetrische Einleitung tr ·ι aber nicht nur bei einer einseitigen
Anordnung einer einzigen Zahnstange auf, sondern auch dann wenn /war zwei Zahnstangen beiderseits des ss
Tisches diigcoi Jnet sind, aber infolge schwer vermeidbaren
Ungcnauigkeiten die beiden Zahnstangenritzel durch das Getriebe mit verschieden starken Drehmomenten
angetrieben werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei <«>
einem Vorschubantrieb der eingangs erwähnten Gattung diesen Mangel zu vermeiden und zu erreichen, daß
die Abstützung der Vorschubskraft auf die beiden Zahnstangen gleichmäßig verteilt wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, ^?
daß das Getriebe als Differentialgetriebe ausgebildet ist, das mit seinen beiden Ausgängen die beiden Ritzel
antreibt. Durch diese Ausführung wird eine vollständige Bei Anwendung dieses Vorschubantriebes auf eine
Werkzeugmaschine, deren Bettschlitten über dem Bett verfahrbar ist sind die durch das Differentialgetriebe
angetriebenen Zahnstangenritzel zweckmäßigerweise unterhalb der Zahnstangen angeordnet. Dadurch wird
verhindert daß sich der Bettschlitten aufbäumt, was zu befürchten wäre, wenn der Bettschlitten mit hoher Kraft
gegen eine in Längsrichtung oberhalb des Bettes auf ihn wirkende Gegenkraft vorgeschoben würde.
Zum weiteren Stande der Technik wird noch darauf hingewiesen, daß es bei Werkzeugmaschinen mit einem
drehbaren Tisch bekannt ist (DT-PS 3 64 113), auf der Spindel des Tisches zwei Schneckenräder zu befestigen
und diese über ein Ausgleichgetriebe anzutreiben, das eine gleichmäßige Drehmomentübertragung auf die
beiden Schneckenräder gewährleistet. Daraus läßt sich aber keine Lösung für die vorliegende Aufgabe ableiten,
weil aufgrund der drehbaren Lager jng der Spindel des Tisches ein Klemmen nicht auftreten kann, wenn die
beiden Schneckenräder etwa mit verschieden starken Drehmomenten angetrieben würden.
Auch ist ein Tischantrieb bekannt (DT-AS 10 92 748),
bei welchem der Tisch mit zwei Zahnstangen ausgerüstet ist und daher klemmen kann, wenn diese mit
verschieden starken Drücken angetrieben werden. Um das zu verhindern, sind federnde Glieder in Schneckenrädern
angeordnet, welche Ritzel antreiben, die mit den Zahnstangen kämmen. Dadurch kann aber eine
vollständige Lastgleichheit nicht erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. I die beiden Zahnstangen und das Vorschubgetriebe
im Grundriß, wobei der Tisch selbst nicht mit dargestellt ist, und
Fig.2 einen etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1
verlaufenden lotrechten Schnitt durch das Bett einer Tiefbohrmaschine und durch den Bettschlitten mit dem
Vorschubgetriebe.
In F i g. 2 sind der Bettschlitten 16 und das Bett 60 im Querschnitt schematisch dargestellt Dieser Schlitten
trägt auf seiner Unterseite in Längsrichtung einen mittleren Flansch 62. In diesem und in lotreichten
Seitenwänden 64 befinden sich gleichachsige Lager zur
Aufnahme einer waagerechten Welle €6, die sich quer
über das Bett 60 erstreckt und an den Außenseiten der Wände 64 mit auf ihr befestigten Zahnrädern 68 und 70
ausgerüstet ist jedes dieser Zahnräder kämmt mit einem Stirnrad 72 bzw. 74, das auf einer Welle 76 bzw. 78
befestigt ist Diese verläuft parallel zur Welle 66, ist in
der Wand 64 und in einer Außenwand 78 des Schlittens
durch WäJ.-Jager 80 gelagert, ragt durch die Wand 64
nach innen hindurch und hat dort eine Ritzelverzahnung 82, die mit einer am Bett 60 befestigten Zahnstange 84
kämmt wie auch aus F i g. 1 ersichtlich ist
Das Vorschubgetriebe treibt die Welle 66 an, und setzt daher die Ritzel 82 in Umlauf, die sich an den
Zahnstangen 84 abwälzen.
Das in F i g. 2 rechts liegende Ende der Welle 66 ragt über das Zahnrad 70 hinaus und trägt dort ein Stirnrad
86, das mit einem Ritzel 88 kämmt Dieses ist auf einem Zapfen 90 drehbar gelagert der in einer waagrechten,
zur Welle 66 parallel verlaufenden Bohrung der betreffenden Außenwand 64 des Bettschlittens befestigt
ist. Das Ritzel 88 besteht aus einem Stück mit einem Flansch 92, der in einer hier nicht weiter interessierenden
Weise durch einen Elektromotor 108 angetrieben wird. Dieser ist gleichachsig zum Lagerzapfen 90 außen
am Bettschlitten 16 angeflanscht
Wären sämtliche Zahnräder gerade verzahnt und unverschiebbar gelagert, dann wurden die geringsten
Ungcnauigkeiten bei der Montage oder in den Abmessungen dazu führen, daß die Verteilung der
Antriebskraft auf die beiden Zahnstangen 84 schwank' und ungleichmäßig ausfällt. Es ist aber erwünscht, daß
sich die beiden Ritzel 82 mit stets gleich groß bleibenden Drehmomenten auf den Zahnstangen 84 abstützen. Um
das zu erreichen, ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Verzahnung des Zahnradpaares 68, 72 eine
Schrägverzahnung. Dasselbe gilt für das Zahnradpaar 70, 74. Dabei sind die beiden Zahnräder 68 und 70
entgegengesetzt schrägverzahnt (vgl. auch Fig. 1). Ferner ist die Welle 66 in den von den Seitenwänden 64
getragenen gleichachsigen Lagern längsverschiebbar angeordnet.
Wenn nun mit Bezug auf F i g. 2 das rechte Ritzel 82 ein größeres Drehmoment auszuüben such' als. das linke
Ritzel 82. dann führt das dazu, daß auf die Verzahnung des Zahnrades 70 eine andere Axialkomponente der
Eingriffskräfte wirkt als auf die Schrägverzahnung des Zahnrades 68. Infolgedessen verschiebt sich die Welle
66 in Achsenrichtung in einem solchen Sinne, daß dadurch das von ihrem Zahnrad 70 ausgeübte
Drehmoment geringer und das von ihrem Zahnrad 68 ausgeübte Drehmoment etwas großer wird, bis beide
Drehmomente wieder gleich groß sind.
Mithin wirken die entgegengesetzt gerichteten Schrägverzahnungen der beiden Zahnräder 68 und 70
to als Differentialgetriebe, das der vom Motor durch
Umlauf der Welle 66 erzeugten Drehung der Zahnräder 72 und 74 eine durch axiale Verschiebung der Welle 66
bewirkte zusätzliche Drehung im positiven oder negativen Sinne überlagert
■ 5 Es handelt sich dabei im Prinzip um die gleiche
Differentialwirkung, mit der bei einem Kraftfahrzeug die beiderseitigen Räder durch den gemeinsamen Motor
mittels eines Differentialgetriebes angetrieben werden, nur daß der Winkelbereich der überlagerten Antriebs-
;o drehungen wesentlich kleiner ist Denn zum Ausgleichen
der beiderseitigen Antriebskräfte, die auf die Zahnstangen 64 wirken, genügen sehr kleine überlagerte
Drehungen der Zahnräder 72 und 74.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So bestünde
die Möglichkeit, die beiden Zahnstangen mit entgegengesetzt gerichteten Schrägverzahnungen zu versehen
und die beiden Wellen 76 längsverschiebbar zu lagern. In diesem Falle würden die Zahnräder 70, 74 und 68, 72
gerade verzahnt sein. Ferner müßten die beiden Wellen 76 zu gemeinsamer Verschiebung verbunden werden,
etwa durch eine Verbindung ihrer Lager 80. Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sowohl das
Getriebe 68, 72, 82 als auch das Getriebe 70, 74, 82 schrägverzahnte Zahnräder enthält, die 111 dem einen
Getriebe denen des anderen entgegengesetzt schrägverzahnt und axial verschiebbar gelagert sind.
Von besonderer Bedeutung ist, daß der Bettschlitten
16 über dem Bett 60, aber die Zahnstangenritzel 82 unter den Zahnstangen 84 angeordnet sind. Dadurch
wird verhindert, daß sich der Bettschlitten 16 aufbäumt,
wenn er mit hoher Kraft einer Gegenkraft entgegen vorgeschoben w ird. die auf den Bettschlitten in einigem
Abstand vom Bett wirkt.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorschubantrieb für den Bettschlitten einer Werkzeugmaschine, an deren Bett beiderseits des
Bettschlittens Zahnstangen befestigt sind, mit denen Ritzel kämmen, die am Bettschlitten gelagert und
mit dem Vorschubmotor durch ein Getriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (68 bis 88) als Differentialgetriebe ι ο ausgebildet ist, das mit seinen beiden Ausgängen die
beiden Ritzel (82) antreibt
2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Getriebe (68, 72. 82 und
70,74,82), deren jedes auf eine der Zahnstangen (84)
wirkt, eine gemeinsame, durch den Motor (108) angetriebene Eingangswelle (66) aufweisen und je
schrägverzahnte Zahnräder (68,70) enthalten, die in dem einen Getriebe denen des anderen entgegengesetzt
schrägverzahnt und axial verschiebbar gelagert sind.
3. Vorschubantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt schrägverzahnten
Zahnräder (68, 70) auf der gemeinsamen Eingangswelle (66) der beiden Getriebe befestigt
sind und daß die Eingangswelle (66) in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist
4. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Bettschlitten über dem Bett
verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die durch das Differentialgetriebe angetriebenen Zahnstangenritzel
(82) unterhalb der Zahnstangen (84) angeordnet sind.
Lastgleichheit erreicht, so daß Klemmkräf te vermieden
WtAn sich bestünde die Möglichkeit, dieses Differentialgetriebe ebenso auszugestalten, wie dasjenige eines
Kraftfahrzeugs, das die Antriebsräder des Fahrzeugs mit dem Motor verbindet ,-„...
Eine wesentlich einfachere Bauart laßt sich aber in
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschubantriebes erreichen, wenn zwei Getriebe, deren jedes auf eine
der Zahnstangen wirkt eine gemeinsame, durch den Motor angetriebene Eingangswelle aufweisen und je
schrägverzahnte Zahnräder enthalten, die in dem einen Getriebe denen des anderen entgegengesetzt schrägverzahnt und axial verschiebbar gelagert sind. Durch
eine axiale Verschiebung wird der motorisch herbeige führten Drehung eine zusätzliche Drehung überlagert
die den erstrebten Ausgleich der auf die Zahnstangenritzel wirkenden Drehmomente herbeiführt
Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn die entgegengesetzt schräg verzahnten Zahnräder auf der
gemeinsamen Eingangswelle der beiden Getriebe befestigt sind und wenn die Eingangswelle in ihrer
Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. In diesem Falle können die Zahnstange und die Ritzel gerade verzahnt
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Legal Events
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