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DE2356879C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut

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DE2356879C3
DE2356879C3 DE2356879A DE2356879A DE2356879C3 DE 2356879 C3 DE2356879 C3 DE 2356879C3 DE 2356879 A DE2356879 A DE 2356879A DE 2356879 A DE2356879 A DE 2356879A DE 2356879 C3 DE2356879 C3 DE 2356879C3
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Henry H. Modesto Calif. Howard
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B7/00Preservation of fruit or vegetables; Chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/06Blanching
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
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    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese Vorrichtung ist zum Behandeln von zuckerhaltigem Nahrungsmittelgut, wie z. B. bei zu frittierenden Kartoffeln, bestimmt.
Es ist erwünscht, daß beim Fritieren von Kartoffeln beispielsweise gleichmäßig helle Erzeugnisse entstehen, die sich aufgrund ihres appetitlichen Aussehens gut verkaufen lassen. Wenn man den an der Oberfläche des Nahrungsmittelguts vorhandenen Zucker gleichmäßig entfernt, kann ein solches erwünschtes Aussehen des Erzeugnisses gewährleistet werden.
Nach der US-PS 33 65 301 werden Kartoffeln bei niedrigen Temperaturen gelagert, um die darin enthaltene Stärke in Zucker umzuwandeln. Beim Fritieren der Kartoffelstücke in heißem öl karamelisiert der Zucker, so daß das fritierte Kartoffelgut eine unerwünschte, dunkle Färbung erhält. Der Zuckergehalt bei den
Kartoffeln ist sehr unterschiedlich. An ihrem Stengelende kann eine Kartoffel beispielsweise 2 bis 3% Zucker und an ihrem Knospenende weniger als 1% Zucker enthalten. Bei der Pommes Frites-Herstellung karamelisiert daher der Zucker in einem Bereich unter Bildung eines dunklen Flecks, während andere Bereiche relativ hell bleiben. Um eine einheitliche Färbung zu erreichen, wurde bereits versucht, das fritierte Kartoffelgut während eines langen Zeitraums in heißem Wasser oder Dampf zu blanchieren. Durch das Blanchieren wird ein in Teil des Ztjckers aus dem Kartoffelgut entfernt, doch ergibt sich dadurch ein unerwünschtes Erweichen des Kartoffelgutes und ein Geschmacksverlust. Wenn sehr zuckerreiche Kartoffeln verarbeitet werden sollen, erhält man trotz das Blanchierens keine einheitlich helle Färbung des Kartoffelgutes nach dem Fritieren.
Aus der US-PS 36 69 685 ist ein Verfahren zum Extrahieren von Zucker aus zu fritierendem Kartoffelgut bekannt, bei dem die Kartoffelstücke oberflächlich bis zu einer Tiefe von nur einem Bruchteil eines Millimeters gefroren werden. Werden die Kartoffelstükke insgesamt gefroren, so erhält man ein weiches Endprodukt, dem es an Geschmack fehlt und das viel öl aufnimmt Deshalb wird bei diesem bekannten Verfahren ein flüssiges Kühlmittel verwendet, das auf die äußeren Zellen der Kartoffelstücke einwirkt und beim oberflächlichen Gefrieren ein Zerreißen oder Dehnen der Zellmembranen bewirkt Nach dem oberflächlichen Gefrieren wird das Kartoffelgut in Wasser bei einer Temperatur von 49—54°C erwärmt und bewegt In diesem Verfahrensabschnitt wird aus den zunächst mittels des flüssigen Kühlmittels gefroreren äußeren Zellen der Zucker extrahiert. Wenn dann die Kartoffelstücke zum Fritieren in heißes öl gelegt werden, erhält man ein Endprodukt, das eine einheitliche helle Färbung hat, weil der Zucker an der Oberfläche der Kartoffelstücke extrahiert worden ist. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist insbesondere die Gefriertiefe kritisch und ferner soll eine hierfür bestimmte Vorrichtung möglichst automatisch arbeiten und mög- ^o liehst minimale Betriebskosten verursachen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von zuckerhaltigem Nahrungsmittelgut zu schaffen, die kontinuierlich ein oberflächliches Gefrieren des Gutes durch Tauchen in ein flüssiges Kühlmittel sowie unmittelbar anschließendes Erwärmen und Trocknen unter Vermeidung von Kühlmittelverlusten erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vielseitig verwendbar und gestattet eine automatische Durchführung des eingangs genannten Verfahrens, bei dem Zucker an der Oberfläche des Nahrungsmittelguts extrahiert wird. Da das Gehäuse der Vorrichtung im wesentlichen geschlossen ist, tritt gasförmiges Kühlmittel aus dem Gehäuse nur in sehr geringem Umfang aus. Hierdurch könnßn die Betriebskosten der Vorrichtung &o gesenkt werden, da der Kühlmittelverlust weitgehend eingeschränkt wird. Durch die Verwendung von zwei getrennten Fördereinrichtungen ergibt sich eine bessere Trennung der in dem Gehäuse vorgesehenen abgeteilten Räume, in denen unterschiedliche Arbeitsbedingungen herrschen. Wenn nämlich die Fördereinrichtung in dem ersten abgeteilten Raum ständig durch das flüssige Kühlmittel von etwa -3O0C geht, wird sie sehr kalt und würde in dem zweiten abgeteilten Raum zu einer Abschreckung des Nahrungsmittelguts führen. Die in dem zweiten abgeteilten Raum vorgesehene Fördereinrichtung hingegen arbeitet aufgrund der vorhandenen Heizeinrichtung unter einer relativ hohen Temperatur. Würde diese Fördereinrichtung auch in den ersten abgeteilten Raum gehen, so würde dieser unnötig erwärmt werden und Kühlmittel ginge verloren. Durch die Verwendung von gesonderten Fördereinrichtungen für den Kühl- und den Aufwärmvorgang bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher der Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung beträchtlich verbessert
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vollautomatisch betreibbar, so daß sich günstige Herstellungskostei für das zu behandelnde Nahrungsmittelgut ergeben. Da ferner das Kühlmittel, das möglicherweise von dem Nahrungsmittelgut an der Oberfläche haften bleiben kann, vor dem Austragen des behandelten Nahrungsmittelguts aus der Vorrichtung zurückgewonnen wird, wird gewährleistet, daß das flüssige Kühlmitte! weitgehend vollständig ausgenutzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Behandeln "on Nahrungsmittelgut, wobei zur Verdeutlichung von innenliegenden Einzelheiten der Vorrichtung einige Teile weggelassen sind,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
F i g. 5 eine Ausschnittsansicht von einem Aufgabeförderer zu der Einlaßöffnung der Vorrichtung, an der die mit Sperrflüssigkeit gefüllte Dichtung vorgesehen ist, und
F i g. 6 eine Ausschnittsansicht des Austragsendes der Vorrichtung mit einer mit Sperrflüssigkeit gefüllten Dichtung.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut, insbesondere von zuckerhaltigem Nahrungsmittelgut, insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie hat ein langgestrecktes Gehäuse 12, das im Querschnitt zweckmäßigerweise rechteckig ist. Das Innere des im wesentlichen geschlossenen Gehäuses 12 ist durch eine zentral angeordnete, vertikale Wand 14, die mit einem Verbindungsdurchgang 16 für eine Fördereinrichtung versehen ist, in zwei abgeteilte Räume unterteilt. Der Vorrichtung kann Kartoffel- oder anderes Nahrungsmittelgut von einer entfernt angeordneten Stelle mittels eines Förderers 18 zugeführt werden, der das Gut durch eine Einlaßöffnung 20 in das Innere des Gehäuses 12 bewegt. Dort fällt das Gut auf eine erste Fördereinrichtung 22, z. B. einen Stetigförderer, die es durch ein flüssiges Kühlmittel 24 hindurchbewegt und dann auf eine zweite Fördereinrichtung 26, wie einen Stetigförderer, aufgibt. Das Gut wird dann durch den Verbindungsdurchgang 16 in den zweiten abgeteilten Raum transportiert und in diesem durch eine unterhalb der zweiten Fördereinrichtung 26 angeordnete Heizeinrichtung 28 erwärmt. Diese Heizeinrichtung 28 besteht zweckmäßigerweise aus elektrischen Widerstandselementen. Nach dem Erwärmen des Gutes wird dieses über die Auslaßöffnung 30 aus der Vorrichtung in ein geeignetes Gefäß oder einen Trichter 32 ausgetra-
Die die abgeteilten Räume in dem Gehäuse 12 begrenzenden Wände bestehen zweckmäßigerweise aus einer inneren und einer äußeren Schicht 34 bzw. 36 aus nichtrostendem Stahl, zwischen denen eine Isolierschicht 38 aus St\ -opor oder dergleichen angeordnet ist. Die Abmessungen jedes abgeteilten Raums werden auf die beim speziellen Anwendungsfall erforderlichen Wärmewerte abgestimmt.
Der die erste Fördereinrichtung 22 bildende Stetigförderer besitzt ein Maschenband, das zweckmäßigerweise aus einem Drahtgewebe aus nichtrostendem Stahl besteht und über mehrere Rollen 40 mittels eines ersten Antriebsmotors 42 bewegt wird, der mit mindestens einer der Rollen in Wirkungsverbindung steht und mit einer üblichen, nicht gezeigten Drehzahlregeleinrichtung versehen ist. An dem Maschenband der Fördereinrichtung 22 sind mehrere in Abständen voneinander angeordnete Mitnehmer 44 befestigt, die sich im wesentlichen rechtwinkelig zur Oberfläche des Maschenbands erstrecken. Längs einer zur Bewegungsbahn der Fördereinrichtung 22 im wesentlichen parallelen Linie erstreckt sich eine Abdeckung 46, welche das Nahrungsmittelgut in den von den Mitnehmern 44 begrenzten Abteilen hält. Zu diesem Zweck entspricht der Abstand der Abdeckung 46 von dem Maschenband etwa der Abmessung der Mitnehmer 44.
Es hat sich gezeigt, daß das Nahrungsmittelgut, wie Kartoffelstücke, meistens im flüssigen Kühlmittel 24 schwimmt und daher der Wirkung des Kühlmittels ungleichmäßig ausgesetzt ist, so daß die Behandlung nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt. Es hat sich ferner gezeigt, daß das Verfahren nach der US-PS 36 69 685 zum Extrahieren von Zucker aus dem zuckerhaltigen Nahrungsmittelgut am besten in der Weise durchgeführt wird, daß das Nahrungsmittelgut, wie Kartoffeln, vollständig in das zur Extraktion bestimmte Kühlmittel eintaucht. Bei der Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut erstreckt sich das Maschenband der ersten Fördereinrichtung 22 unter die Oberfläche des flüssigen Kühlmittels, so daß das Nahrungsmittelgut an seiner Oberfläche gleichmäßig gefroren wird.
Durch die Regelung der Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung 22 wird die Tauchzeit des Nahrungsmittelguts genau eingestellt. Wesentlich bei der Behandlung des Nahrungsmittelguts ist das oberflächliche Gefrieren des Nahrungsmittelguts bis zu einer gewünschten Tiefe. Hierzu sind verschiedene flüssige Kühlmittel geeignet. Die besten Ergebnisse erzielt man jedoch, wenn in Scheiber, geschnittene Kartoffelknoüer. als Nahrungsmittelgut etwa 5—15 Sek. lang in ein Kältemittel getaucht werden, das aus Dichlordifiuormethan bei —30" C besteht. Dadurch wird das Gut bis zu einer Tiefe von weniger als 1 mm oberflächlich gefroren. Durch die Regelung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung lassen sich die Tauchzeit und die Gefriertiefe mit zulässigen Abweichungen einstellen.
Nach dem oberflächlichen Gefrieren in dem flüssigen Kühlmittel wird das Gut auf die zweite Fördereinrichtung 26 gegeben und auf dieser durch den zweiten abgeteilten Raum transportiert. Zweckmäßigerweise ist unmittelbar unter dem lasttragenden Teil der Fördereinrichtung eine Heizeinrichtung 28. wie übliche elektrische Widerstandselemente, angeordnet. Die zweite Fördereinrichtung 26 hat ebenfalls ein Maschenband, so daß durch die Maschenöffnungen das Nahrungsmittelgut schnell erhitzt wird. Die zweite Fördereinrichtung 26 wird von einem zweiten Antriebsmotor 48 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die ebenso hoch oder höher ist als die der ersten Fördereinrichtung 22, damit sich das von der ersten Fördereinrichtung 22 abgegebene Gut nicht staut. Hierzu ist zweckmäßigerweise eine übliche Synchronisiereinrichtung vorgesehen oder die beiden Fördereinrichtungen werden von einem einzigen gemeinsamen Motor angetrieben.
Wenn das Nahrungsmittelgut aus dem Vorratsraum für das Kühlmittel 24 ausgetragen und auf die zweite Fördereinrichtung 26 gegeben wird, haftet möglicherweise noch etwas flüssiges Kühlmittel an der Oberfläche des Nahrungsmittelguts. Wenn das Nahrungsmittelgut durch die Heizeinrichtung 28 erwärmt wird, verdampft das restliche flüssige Kühlmittel im Innenraum des zweiten abgeteilten Raums. Die Heizeinrichtung hat daher zwei Aufgaben: Sie erwärmt das Nahrungsmittelgut und verdampft das restliche flüssige Kühlmittel an seiner Oberfläche.
Damit die Betriebskosten der Vorrichtung niedrig gehalten werden, darf möglichst wenig flüssiges Kühlmittel verlorengehen. Zu diesem Zweck wird im gasförmigen Zustand befindliches Kühlmittel, wie verdampftes Kühlmittel, kondensiert, zurückgewonnen und in den Vorratsraum für Kühlmittel 24 zurückgeführt. Daher ist jeder abgeteilte Raum mit zwei einander gegenüberliegenden geneigten Reihen von Kondensationsschlangen 50 versehen, die im wesentlichen oberhalb der Fördereinrichtung 22,26 angeordnet sind. Ferner sind mit Flüssigkeit gefüllte Dichtungen vorgesehen, welche das Innere der Vorrichtung von der Umgebung isolieren, und die nichtkondensierten Gase treten aus den beiden abgeteilten Räumen durch Saugstutzen 52 und 54 aus, die mit einer Saugpumpe 56 üblicher Art verbunden sind, so daß in jedem abgeteilten Raum ein Unterdruck von etwa 13 mm Hg herrscht.
Jede Reihe von Kondensationsschlangen 50 ist mit einem üblichen Kompressor 58 verbunden, der Ammoniak oder ein ähnliches Kühlmittel durch die Rohrschlangen pumpt, so daß diese auf etwa —46"C abgekühlt werden. Wenn die Kühlmittelgase mit den Kondensationsschlangen in Berührung kommen, bilden die Kühlmittelgase Tröpfchen, die über den geneigten Boden 64 in dem zweiten abgeteilten Raum und Tropfrinnen 60 und 62 zum Vorratsraum für Kühlmittel 24 zurückgeführt werden.
Ein Teil des gasförmigen Kühlmittels in den abgeteilten Räumen wird jedoch nicht durch die Kondensationsschlangen kondensiert. Zur Rückgewinnung dieses niehtkondensierten gasförmigen Kühlmittels ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, die Saugstutzen 52 und 54 aufweist, die zweckmäßigerweise zentral in dem oberen Teil je einem der beiden abgeteilten Räume zugeordnet sind. Die nichtkondensierten Gase strömen zuerst durch die Stutzen 52 und 54 und dann durch die Saugpumpe 56 und das Trockenmittelfilter 66 und werden dann durch ein Einlaßrohr 68 in den Vorratsraum für Kühlmittel 24 zurückgeführt. Das Ende des Einlaßrohrs 68 befindet sich zweckmäßigerweise unter der Oberfläche des flüssigen Kühlmittels, so daß in dem zurückgeführten Kühlmittel verbliebene Gase in Form von Blasen in dem Kühlmittel aufsteigen und kondensiert oder verflüssigt werdenin der Vorrichtung 10 ist natürlich nur dann ein Vakuum erzeugbar, wenn sie gegenüber der Umgebung vollkommen isoliert ist. Deshalb sind am Eintrags- und
am Austragsende der Vorrichtung 10 mit Sperrflüssigkeit gefüllte Dichtungen 68,82 vorgesehen.
Die Dichtung 68 am Eintragsende ist zweckmäßigerweise in einem Aufnahmegefäß 70, das bis zu einem vorbestimmten Niveau mit Sperrflüssigkeit 72 gefüllt ist. Hierzu ist jede beliebige Flüssigkeit verwendbar, die für den menschlichen Genuß geeignet und mit dem Nahrungsmittelgut verträglich ist, beispielsweise Wasser, Speiseöl und dergleichen. Aus F i g. 5 geht hervor, daß das Nahrungsmittelgut von der unmittelbar vorgeschalteten Verarbeitungseinrichtung, die beispielsweise zum Zerschneiden der Kartoffeln in Würfel oder Scheiben, zum Schälen oder Abbrühen der Kartoffeln oder dergleichen dient, mittels eines Förderers 74 hertransportiert und in die in dem Gefäß 70 befindliche Sperrflüssigkeit 72 geworfen wird. Das Gefäß 70 dient somit außer als Sperrflüssigkeitsbehälter auch als Vorwaschgefäß. Eine geneigte Aufgabefördereinrichtung 76, die zweckmäßigerweise aus nichtrostendem Stahl besteht, transportiert das Nahrungsmittelgut aus dem Gefäß 70 heraus und durch die Einlaßöffnung 20 in das Gehäuse 12. Die Aufgabefördereinrichtung 76 besteht aus dem Förderer 18, der von dem Förderergehäuse 78 umschlossen ist, dessen eines Ende unterhalb der Oberfläche der Sperrflüssigkeit 72 in dem Gefäß 70 angeordnet und dessen anderes Ende an die Einlaßöffnung 20 anschließt, so daß ein ununterbrochener geschlossener Kanal vorhanden ist, der aus der Sperrflüssigkeit bis ins Innere des Gehäuses 12 führt Der in dem Förderergehäuse 78 laufende Förderer 18 ist in dem Förderergehäuse 78 eng anliegend angeordnet und ist mit in Abständen voneinander angeordneten Mitnehmern SO versehen, die den Transport des Nahrungsmittelguts aus dem Gefäß 70 zur Einlaßöffnung 20 unterstfitzen. Es ist wesentlich, daß der Förderer 18 und das Förderergehäuse 78 sich in dem Gefäß 70 so weit unter die Oberfläche der Sperrflüssigkeit 72 erstrecken, daß die Bildung einer Dichtung 68 gewährleistet ist Dabei hat es sich gezeigt, daß sich eine befriedigende Lösung ergibt, wenn sich die Aufgabefördereinrichtung 76102 mm unter die Flüssigkeitsoberfläche der Sperrflüssigkeit 72 erstreckt
Nach F i g. 6 ist der am Austragsende vorgesehenen Dichtung 82 eine Austragsrutsche 84 vorgeschaltet die am einen Ende mit der Auslaßöffnung 30 verbunden ist und mit ihrem anderen Ende bis unter die Oberfläche der Sperrflüssigkeit 86 in dem austragsseitigen Gefäß 88 reicht, so daß ein geschlossener Kanal vorhanden ist, der aus dem Innern des Gehäuses 12 bis in die Sperrflüssigkeit führt. Das Gefäß 88 dient beispielsweise auch als Temperiergefäß, in dem das Nahrungsmittelgut in Leitungswasser von etwa 27° C ist so daß seine Temperatur erhöht wird, ehe es in die Blanchiereinrichtung eintritt. Das Gefäß 88 dient alternativ aber auch als Blanchiergefäß für zu fritierende Kartoffeln. Als Sperrflüssigkeit 72 und als Sperrflüssigkeit 86 ist jede hierfür geeignete Substanz verwendbar, die für den menschlichen Genuß geeignet ist und die mit dem Nahrungsmittelgut verträglich ist. Es ist wichtig, daß der Flüssigkeitsstand in dem Gefäß 88 so hoch ist, daß sich die Austragsrutsche 84 so weit unter die Oberfläche der Sperrflüssigkeit 86 erstreckt, daß sich eine Dichtung 82 bildet. Es hat sich gezeigt, daß sich eine befriedigende Dichtung ergibt, wenn sich die Austragsrutsche 84 mindestens 102 mm unter die Oberfläche der Sperrflüssigkeit 86 erstreckt.
Zweckmäßigerweise ist die Oberfläche der Sperrflüssigkeit in den Gefäßes 70 und 68 in einem so großen Vertikalabstand unterhalb der Einlaßöffnung 20 bzw. Auslaßöffnung 30 angeordnet daß beim Anlegen eines Vakuums an das Innere des Gehäuses 12 trotz des Druckgefälles keine Sperrflüssigkeit 72 bzw. 86 in das Gehäuse gesaugt wird. Zu diesem Zweck sind die Flüssigkeitsspiegel in einem Vertikalabstand von 61 cm unterhalb der benachbarten Einlaß- bzw. Auslaßöffnung 20 bzw. 30 angeordnet Durch die Dichtungen 68 und 82 wird die Kapazität der Kondensationsschlangen 50 um bis zu 50% erhöht und die Gefahr eines Verlustes von gasförmigem Kühlmittel praktisch ausgeschaltet Wenn auf diese Weise die Wirksamkeit der Rückgewinnungseinrichtung für das gasförmige Kühlmittel erhöht wird, ist die Heizeinrichtung 28 zum Erzeugen größerer Wärmemengen verwendbar, beispielsweise durch Verwendung von einer Heizeinrichtung mit höherer Leistung. Infolge der zusätzlichen Wärmeerzeugung wird in dem zweiten abgeteilten Raum eine größere Menge des flüssigen Kühlmittels verdampft, ehe das Nahrungsmittelgut durch die Auslaßöffnung 30 ausgetragen wird. Auf diese Weise werden die Verluste an flüssigem Kühlmittel verringert
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmittelgut, wie Gemüse, Kartoffeln, Tomaten, Früchte, Fleisch, Fisch und dergleichen, bei dem das Behandlungsgut zum Gefrieren in flüssiges Kühlmittel getaucht wird, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse (12) mit zwei abgeteilten Räumen, einer Einlaßöffnung (20) im ersten abgeteilten Raum zum Einbringen des Behandlungsgutes von einer entfernt liegenden Stelle, einer Auslaßöffnung (30) im zweiten abgeteilten Raum zum Austragen des behandelten Gutes aus der Vorrichtung und mit einem Verbindungsdurchgang (16) zwischen den beiden abgeteilten Räumen, durch Isolierschichten (38) an den Wandungen der abgeteilten Räume, eine Fördereinrichtung (?2, 26), die das Behandlungsgut mit regelbarer Geschwindigkeit durch die abgeteilten Räume transportiert, einen Vorratsraum im ersten abgeteilten Raum, der ein flüssiges Kühlmittel (24) enthält, einen ersten Abschnitt der Fördereinrichtung (22), der das Behandlungsgut wenigstens kurzzeitig durch den Vorratsraum für flüssiges Kühlmittel (24) transportiert und der mehrere Mitnehmer (44) hat, die das Behandlungsgut in begrenzten Abteilen halten, eine Heizeinrichtung (28) im zweiten abgeteilten Raum, die das zuvor gekühlte Behandlungsgut erwärmt und das am Behandlungsgut haftende Kühlmittel verdampft, und eine Kondensiereinrichtung (50) im Gehäuse (12), die im wesentlichen oberhalb des Vorratsraumes und der Fördereinrichtung (22, 26) angeordnet ist und das verdampfte Kühlmittel kondensiert und zum Vorratsraum zurückleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaß- (20) und der Auslaßöffnung (30) je eine Dichtung (68, 82) vorhanden ist, die eine Sperrflüssigkeit (72, 86) enthält und den Innenraum des Gehäuses (12) von der Umgebung isoliert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung (68, 82) ein Gefäß (70, 88) umfaßt, das die Sperrflüssigkeit (72, 86) enthält, durch die das Nahrungsmittelgut untergetaucht transportiert wird, ehe es in die Einlaß- (20) oder Auslaßöffnung (30) gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflüssigkeit (72, 86) Wasser ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten abgeteilten Raum eine Rückführungseinrichtung für das flüssige Kühlmittel (24) zu dessen Vorratsraum vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtung von einem geneigten Boden (64) im unteren Teil des zweiten abgeteilten Raums gebildet wird.
7. Vorrichtung nach sinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (22) ein Stetigförderer ist, und daß die von den Mitnehmern (44) begrenzten Abteile unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung an der Einlaßöffnung (20) vorbeigeht und daß der Förderer im Bereich der Einlaßöffnung (20) einen ersten, im
wesentlichen horizontalen Abschnitt und im Bereich des Vorratsraums für das Kühlmittel (24) einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt besitzt, der gestürzt zu dem ersten Abschnitt angeordnet ist, um das Nahrungsmittelgut in das flüssige Kühlmittel (24) zu drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Abdeckung besitzt, die parallel zu der Bewegungsrichtung des im Bereich des Vorratsraums des flüssigen Kühlmittels (24) angeordneten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet ist und das auf dem Förderer befindliche Gut festhält
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die im zweiten abgeteilten Raum verlaufende Fördereinrichtung (26) ein Stetigförderer ist, daß die erste Fördereinrichtung (22) derart angeordnet ist, daß sie das Nahrungsmittelgut auf die zweite Fördereinrichtung (26) abgibt, daß der größte Teil der Fördereinrichtung (26) in dem zweiten abgeteilten Raum derart angeordnet ist, daß der erste abgeteilte Raum weitgehend nicht erwärmt wird, und daß der größte Teil der Fördereinrichtung (22) in dem ersten abgeteilten Raum derart angeordnet ist, daß der zweite abgeteilte Raum weitgehend nicht abgekühlt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugeinrichtung (52, 54, 56, 66) vorgesehen ist, die nicht kondensierte Kühlmittelgase aus dem Gehäuse (12) abzieht und zu dem Vorratsraum für Kühlmittel (24) zurückführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensiereinrichtung (50) geneigte Reihen von Kondensationsschlangen umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für die im ersten abgeteilten Raum angeordnete Fördereinrichtung (22) ein Maschenband ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in dem zweiten abgeteilten Raum des Gehäuses (12) angeordnete Fördereinrichtung (26) ein Maschenband zur Abdekkung hat.
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US3365301A (en) * 1964-03-25 1968-01-23 Lipoma Electronics Co Process for making fried chips
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