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DE2356771A1 - Herstellung flammfester kunststoffe - Google Patents

Herstellung flammfester kunststoffe

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DE2356771A1
DE2356771A1 DE2356771A DE2356771A DE2356771A1 DE 2356771 A1 DE2356771 A1 DE 2356771A1 DE 2356771 A DE2356771 A DE 2356771A DE 2356771 A DE2356771 A DE 2356771A DE 2356771 A1 DE2356771 A1 DE 2356771A1
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Germany
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flame
plastics
halophenoxy
parts
triazines
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DE2356771A
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DE2356771C3 (de
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Herbert Dipl Chem Klinkenberg
Egon Dipl Chem Dr Petersen
Werner Dipl Chem Dr Schmidt
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Priority to US05/523,282 priority patent/US4039538A/en
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Publication of DE2356771B2 publication Critical patent/DE2356771B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

Troisdorf, den 13. Nov. 1973 OZ: 73 107. ( 2287 )
• DYNAMIT -NOBEI AKTIENGESELISCHAFI Troisdorf, Bez. Köln
Herstellung flammfester Kunststoffe
Die weite Verbreitung thermoplastischer Kunststoffe wird in manchen Anwendungsgebieten dadurch eingeschränkt, daß viele von ihnen leicht brennbar sind. Z.B. birgt die Verwendung solcher Kunststoffe, im Bauwesen, im Bergbau, in der Elektro-- , Industrie und in Textilien so erhebliche Gefahren in sich, daß ihr Einsatz oft nicht gestattet werden·kann. :
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, derartige Kunststoffe durch Zusatz geeigneter Mittel widerstandsfähiger gegen Entflammen und Verbrennen zu machen. Insbesondere sind dafür eine ganze Reihe organischer und anorganischer Substanzen empfohlen worden, die den Kunststoffen bei der Verarbeitung zugesetzt v/erden sollen, um den gewünschten flammhemmenden Effekt zu erzielen. Neben anorganischen Verbindungen wie Boraten und .Aluminiumhydraten sind vor allem organische Schwefel-, Phosphor- und Halogenverbindungen dafür eingesetzt worden. Viele dieser Verbindungen sind schwer herstellbar, teuer und in ihrer Wirksamkeit so. gering, daß man den Thermoplasten erhebliche Mengen von ihnen zusetzen muß, um einen zufriedenstellenden Effekt zu
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erzielen. Es hat sich oft auch als nachteilig erwiesen, daß die thermische Beständigkeit solcher Substanzen zu gering oder ihre Flüchtigkeit, zu groß ist, was bei der Verarbeitung der Kunststoffe zu Zersetzungen oder durch Dampfbildung zu starker gesundheitlicher Gefährdung führt.
Gegenstand "der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von schwerentflammbaren Kunststoffen, welches dadurch gekermaclehnet ist, daß als Flammschutzmittel Iris-(halophenoxy)-i.3.5-triazine der Formel
C-R1
Ii
in welcher R., R2 und R, gleiche oder verschiedene im Kern halogenierte Phenoxy-Substituenten mit 1 bis 5 Halogenatomen bedeuten, in Mengen von 5 "bis 25, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-#, bezogen auf den Anteil der Polymeren im Kunststoff, zugesetzt werden.
Die kurz als Halophenoxy-Substituenten bezeichneten Gruppen R1, R2 und R~ sind über den Sauerstoff der Phenoxygruppe an die. C-Atoine des symmetrischen Triazinrings gebunden. Als im Kern. 1- bis 5-fach halogenierte Phenoxy-Substituenten werden sowohl die ganz oder teilweise im Kern Halogen-Atome
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-» 3 —
enthaltenden Phenoxy-Substituerttenr -wie auch Mono- und Dislkjrl~, Mono- und Dihalogenalkyl, bevorzugt Mono-methyl- und Monohalogersmethyl-, Pbenoxy-Substituenten verstanden > wobei ira Fa 1-1 ο der zusätzlichen Alkyl gruppen lediglich bis zu 3 bzv?.. "bis au 4 Halogens tome vorhanden sind und die nicht den :Oxy-Sauerstoff, Halogenatome oder Alkylgruppeη tragenden C-
Storno des Phenolrings Wasserstoff-Substituenten tragen.
Al« HalogeiiatoEie werden bevorzugt Chlor- oder Brom-Atome, ge gebenenfalls auch Fluor-Atome verstanden, wobei auch verschiedene Halogenatome im selben Molekül wie auch im selben Halo-:; phenoxy-Substituenten vorkommen können«. Im Falle von an den Phenoxyring gebundenen Mono- und Dihalogenallcy-Gruppen sind ' diese vollständig oder teilweise ,bevorzugt mit Brom oder Chlor» halogeniert. Me Iri"brominethy 1- und Trichlormethyl-Gruppe ist von diesen bevorzugt.
Die genannten Tris-(halophenoxy)-1.3.5-Triazine waren bisher überwiegend nicht bekannt.
Die neuen Stoffe sowie ein einfache« Verfahren zu ihrer Herstellung sind in der .gleichzeitigen Deutschen Patentanmeldung P ί/Γ' "+Ζ sos beschrieben.
Diese sind besonders die Pentabromphenoxy-, Pentachlorphenoxy-, gemischte Penta ( brom, chlor ) phenoxy-, die isomeren Tetrabrom- und Tetrachlorphenoxy-, die isomeren Tribrom - und Irichlorphenoxy, Dibrom- und Dichlorphenoxy, Tetrabrom- und Tetrachlormethylphenoxy-triaEsine, gemischte Tri - bis Tetra (brom, chlor )· phenoxy tr iaaine sowie Gemische der genannten Substanzen»
SAD ORIGINAL 5098 2 0/0 9 48
Bevorzugt sind solche mit 2 bis 5 Bromatomen, von diesen die mit mehr als 3 Bromatoraen, neben selchen mit 3 bis 5 Chloratomen im Phenoxysubstitüenten.
Ganz besonders bevorzugt sind Pentabrom-, Tetrabrom-, Penta j chlor)phenoxy, neben auch Pentachlorphenoxy-triazinen.
Überraschenderweise sind solche Verbindungen thermisch sehr stabil,' mit den wichtigsten thermoplastischen Kunststoffen gut mischbar und zeigen darüber hinaus vor allem einen stark flammheiamenden Effekt.
Es ist auf dem Gebiet des chemischen 3?lammschutzes bekannt, daß man flammhemmende Effekte noch verstärken kann, wenn man bestimmte geeignete Stoffe hinzufügt; zu diesen Stoffen zählt das SbpO-, Setzt man z.B. nur 10 fo eines Iris-pentabromphenoxy-sym.triazin zusammen mit 4 $ einer Antimonverbindung wie SbpO- einem Polyester, z.B. Polybutylenterephthalat, zu, so erweist sich diese Mischung bereits als hervorragend flammfest und erzielt im UL-94-Test die beste Note SEO. Anstelle der Antimonverbindungen können auch Borverbindungen wie Borax oder Bortrioxid zusätzlich enthalten sein. Den Pentabromphenoxyverbindungen vergleichbar gute Ergebnisse zeigt auch die Tetra- und Tribromphenoxyverbindung, während die Chlorphenoxy-Verbindungen im allgemeinen in größer er Menge verglichen mit den entsprechenden Bromverbindungen, zugesetzt werden müssen.
Bemerkenswerterweise zeigen die Triazin-Verbindungen auch bei Vererbeitungstemperatüren um 25O0G, wie sie für Polyester er~ "forderlich sind, keine' nennenswerte Dampfentwicklung.
Γ* ο r·, <"< -τ r\ ι ο r> / η
Es ist außerdem überraschend und in der Chemie der feuerhemmenden Stoffe keineswegs selbstverständlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine beträchtliche Anwendungsbreite haben. ■ So -wirken die erfindungsgemäß zugesetzten Flammschutzmittel sowohl in Polyestern, d.h.. Kondensationsprodukten aus Diolen und Dicarbonsäuren, wie Polyäthylen- oder Polybutylenterephthalaten, Polyamiden, Niederdruck- und Hochdruckpolyäthylenen, deren Mischungen mit chlorierten Polyäthylenen oder lthylen-Vinylester-Copolymerisaten, Polypropylen^ Polystyrol, ]
■ ■ · j
ternären Co- bzw. Pfropfpolymerisaten, wie solchen aus Acrylnitril ρ Butadien und Styrol ( IBS ) oder Methacrylsäure, Butadien und Styrol ( MBS ) und weiteren Thermoplasten, jedoch ; auch in Duroplasten, stark flammhemmend. - j
Je nach der Dosierung kann man so Kunststoffe herstellen? i die schwer brennbar oder auch selbstverlöschend sind» :
Zur Prüfung der Flammschutzwirkung wurde ein aus eigener Entwicklung stammender Test herangezogen, der unter definierten
i Bedingungen da's Brennverhalten von aufgehängten Kunststoff- : stäbchen zu beurteilen erlaubt. Aus der Beflammungsdauer, der Nachbrennzeit,. dem Abtropfverhalten, der Elammenausbreitung und Flammtemperatur sowie der Sasentwicklung werden Bewertungsnoten von 1 ( sehr gut ) bis 5 ( schlecht ) vergeben. : Hierbei werden Kunststoffstäbchen von 1,6 χ 20 χ 240 mm senkrecht in einer geeigneten Haltevorrichtung in einem quadratischen oben und an einer Seite offenen Schutzkasten aufgehängt und am unteren Ende mit einer entleuchteten, waagerechten Bunsenbrennerflamme von 10 cm länge, die senkrecht auf die
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ORIGINAL INSPECTED
untere Kante der Probe mit einem Abstand von 10 cm gerichtet .ist, beflammt. Das Verhalten der Probe wird beobachtet und aus der Beflainmungszeit, Nachbrennzeit, dem Abtropfverhalten u.a. Kriterien die Bewertungsnoten von 1 bis 5 verteilt. Die angeführten Bewertungsnoten sind folgendermaßen definiert:
1: Die ProTJe erlischt nach einer Beflainmungsdauer von mindestens 10 see. unmittelbar nach Entfernen der Zündflamme; gegebenenfalls abtropfende Anteile brennen nicht.
2: Die Probe erlischt wenige Sekunden nach Entfernen der Zündquelle; abtropfende Anteile verlöschen beim Abtropfen.
3i Die Probe brennt nach Entfernen der Zündquelle weiter, erlischt jedoch nach kurzer Zeit; abtropfende Anteile brennen kurz nach.
4: Die Probe brennt nach Entfernen der Zündquelle weiter und 'erlischt durch Abtropfen des brennenden Endes; abtropfende •Anteile brennen längere Zeit weiter.
5: Die Probe brennt nach Entfernen der Zündflamme völlig aus; abtropfende Anteile ebenfalls.
Die nachfolgend aufgeführten Bewertungsnoten sind Durchschnittswerte aus 10 Untersuchungen.
In allen Fällen wurde zur Bestätigung der so erhaltenen Ergebnisse der von der Underwriters' Laboratories, USA, ausgearbeitete Test UL 94 herangezogen.
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_, 7 —■
Hierbei v/erden Probelcörper von 5 inch Länge, 1/2 inch Breite und 1/8 - 1/16 inch Dicke verwendet.
Der senkrecht aufgehängte Probekörper wird in einem Schutzkasten von unten mit definierter Brennerflamme 10 see. beflammt, Je 5 Proben werden geprüft.
Die Beflamraung wird an dem erloschenen Ende noch ein zweites Mal ausgeführt..
Der lest wird an Proben durchgeführt, die 48 Std. lang unter 50 f> luftfeuchtigkeit bei 230C gelagert sind und wird wiederholt an Proben, die 168 Std. lang bei 700O gelagert sind. Die Brandltlassen SE 0, SE I und SE II sind dabei wie folgt festgelegt:
SE 0: Keine Machbrennzeit über 10 see, Mittelwert der Nachbrennzeiten nicht über 5 see, Nachglühen nicht über 30 see.
Eventuell abtropfende Anteile setzen darunterliegenden
Müll nicht in Brand. SE I: Keine Naehbrennzeit über 30 see,
Mittelwert nicht über 25 see, -
Nachglühen nicht über 60 see.
Eventuell abtropfende Anteile setzen darunterliegenden
Müll nicht in Brand. SE II: Sobald unter vorstehenden Bedingungen abtropfende
Anteile Müll in Brand setzen. Nicht bestanden? Nachbrennzeit über 30 see, Mittelwert über 25 see.
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Die nach dem Verfahren hergestellten schwerentflamiabsren Kunststoffe sind mit. "besonderem Erfolg für solche Verwendungen einsetzbar, bei denen der Kunststoff-Formkörper einer häufig
wiederkehrenden Erwärmung ausgesetzt ist, beispielsweise als
Maschinen- oder Apparateteil, als Gebäudeteil z.B. als Fensterprofil, Dachfolie oder Passadenplatte oder als !Peil von
Schiffsaufb'auten.
503820/094
Beispiel 1 : ;
86 !eile Polybutylenterephthalat, "^? red 1,50 ;
10 Teile Tris-pentabromphenoxy-sym.triazin 4 Teile Sb2O5
herden auf einem Doppelschneckenextruder mit Mischzone und
i !
Knetbloek bei 240 - 265 C gemischt, als Strang extrudiert und
; i
granuliert. Das Granulat wird an einer kleinen Spritzgußma- ; schine zu Probekörpern der Abmessungen 1,6 χ 20 χ 240 mm ge-
ί * - ί
spritzt. · -
Der hergestellte Formkörper ergab im Test die Bewertungsnote "1", die Kote für den besten Flammschutz. \
Eine Vergleichsmessung nach UL 94 zeigt das entsprechende Ergebnis: Die Probe ist selbstverlöschend, abtropfende Anteile entzünden keine Baumwolle. Sie erhält demnach die Klasse "SEO11.
Beispiel 2 :
81 Teile Niederdruck-Polyäthylen
15 Teile Tris-tribromphenoxy-sym.triazin 4 Teile Sb2O3.
Die Herstellung der Probekörper geschieht wie im Beispiel 1. Beim Brandversuch erhält die Mischung die Kote 2 für guten Brandschutz, !fach UL 94 erzielt die Probe die Beurteilung «SE II ".
Gleichartige Ergebnisse werden mit Hochdruck-Polyäthylen, erhalten. : '.._
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- ίο -
Beispiel 3 :
85 Teile Polystyrol
12 Teile Tris-pentabromphenoxy-sym.triazin
3 Teile Sb2O5.
Die .Bestandteile werden auf einem entsprechend beheizten WaI-zensystem bei 1350C miteinander gemischt, anschließend granuliert und zu PrcbeldJrpern gespritzt.
Beim Brandversuch erweist sich der Kunststoff als unbrennbar und "bekommt die Bewertungsnote "1".
Der Test nach UL 94 erzielt die Klasse "SEO".
Beispiel 4: .
80 Teile Polyäthylenterephthalat
16 Teile Tris-pentachlorphenoxy-sym.triazin
4 Teile Sb2O3
werden nach Beispiel 1 verarbeitet.
Der Brandversuch ergibt die Note "2", nach UL 94 ist die Probe selbstverlöschend gemäß "SE II".
Beispiel 5 :
80 Teile Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz 16 Teile Iris-pentabromphenoxy-sym.triazin
:4 Teile Sb0O, ■ ■ · - -- - "
C.
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Die Verarbeitung erfolgt nach Beispiel 3. Das Ergebnis des Brand versuche s erhält die Bewertimgsnote "1", nach TJL 94 entspricht die Entlfainmbarkeit "SEO". ■'
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /. Verfahren zur Herstellung von schvrerentflammbaren Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Flammschutzmittel Tris-(halophenoxy)-1.3.5-triazin der Formel
    3 · ι Ii . Nn/
    in -welcher R., R2 und R- gleiche oder verschiedene im Kern halogenierte Phenoxy-Substituenten mit 1 "bis 5 Halogenatomen "bedeuten, in Mengen" von 5 his 25, vorzugsweise 10 "bis
    15 Gew.-^, bezogen auf den .Anteil der Polymeren im Kunststoff, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach inßpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß E.., Rp und R, chlorierte oder hromierte Phenoxysübstituenten
    mit bevorzugt je 2 bis 5 Bromatomen oder 3 his 5 Chloratomen bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung eynergistisch wirkende Stoffe wie Antimon- oder Borverbindungen in Mengen von 2 - 12 $, bevorzugt 4-7 $,zugesetzt v/erden.
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DE19732356771 1973-11-14 1973-11-14 Herstellung flammfester Kunststoffe Expired DE2356771C3 (de)

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JP49128498A JPS5082082A (de) 1973-11-14 1974-11-07
IT54006/74A IT1023226B (it) 1973-11-14 1974-11-12 Procedimento per la preparazione di tris alogeno fenossi sim.triazine aventi proppieta ignifughe nei confronti delle naterie plastiche
US05/523,282 US4039538A (en) 1973-11-14 1974-11-13 Preparation of tris-(halophenoxy)-sym.-triazines
FR7437473A FR2250749B1 (de) 1973-11-14 1974-11-13
NL7414881A NL7414881A (nl) 1973-11-14 1974-11-14 Werkwijze voor het bereiden van vlamwerende ma- terialen op basis van trishalogeenfenoxytria- zinen.

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DE2356771B2 DE2356771B2 (de) 1981-07-30
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705415A1 (de) * 1976-02-09 1977-08-11 Borg Warner Flammwidrige polymermassen auf basis von abs-pfropfcopolymerisaten

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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DE2705415A1 (de) * 1976-02-09 1977-08-11 Borg Warner Flammwidrige polymermassen auf basis von abs-pfropfcopolymerisaten

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DE2356771C3 (de) 1982-05-19
DE2356771B2 (de) 1981-07-30

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