DE2356623A1 - Schwadenbildegeraet - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/06—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Agricultural Machines (AREA)
Description
- Schwadenbildgerät Die Erfindung betrifft ein Schwandbildgerätm bestehend aus einem zweispurigen Trägerfahrzeug und einer diesem vorbaubaren Rechvorrichtung.
- Der zu bildende Schwand kann dabei aus allen Arten von Faßern. Ralmen oder Blättern bestehen, deren Ernte sich mechanisch durchführen läßt.
- Es sind bereits frontal, z.B. an Traktoren abaubare Areitsmaschinen vorgeschlagen worden. Diese haben ganz allgemein den Vorteil, daß der Traktor immer nur Uber bereits bearbeiteten Boden führt, was bei der Bearbeitung von Brntegut von entscheidender Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß frontal angebaute Geräte im Blickfeld den Fahrers liegen und leicht beobachtet werden können.
- Der Anbau von Schwadenbildgeräten für Halm- und Blattgut wurde jedoch bischer so vorgenommen, daß der Schwand seitlich des Trägerfahrzeuge abgelegt wird. Solcherart angebaute Arbeitsgeräte sind jedoch, wenn sie eine wirtschaftliche Arbeitsbreite aufweisen, nur schwer in Transportstellung zu bringen. Außerdem kann mit derart angebauten Geräten keine andere Arbeit mit dem Trägerfahrzeug verrichtet werden.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte besteht in der Schwierigkeit, den 80 gebildeten Schwad im nelben Arbettsgang aufzunehmen und zu verladen, Es ist dabei meist unvermeidlioh, zuerst den Schwad zu bilden und in einem zweiten Arbeitsvorgang, d.h. nochmaligen Überfahren der Erntefläche, das Erntegut aufgenehmen.
- Die Erfindung schlägt demgegenüber ein Gerät vor, bei dem sich der Förderbereich der Rechvorrichtung von außerhalb der Spurweite bis über die jeweils nächstliegende Spur des Trägerfahrzeuges erstreckt, so daß der entstehende Schwad in jedem Fall im wesentlich zwischen den Spuren des Fahrzeugs liegt. Dadurch wird der Schwad im Bereich der verläugerten Längsachse des Trägerfahrzeugs vor demselben zwischen den beiden Ränderspuren gebilde mit liegt der Schwad von vorneherein im Erfassungsbereich von weiteren, an das Trägerfahrzeug angehängten oder angebauten Bearbeitungsgeräten, wie Gebläsen, Lade- oder Häckselgeräten, so daß weder Bearbeitungsverluste durch Überfahren des Erntegutes entstehen, noch eine Beeinträchtigung der Fahreigenschaften des Trägerfahrzeuges durch einseitige Belastung, seitliche Ausladung etc. entstehen.
- Als Rechelemente können erfindungsgemäß alle bekannten Systeme, wie Sternräder, verstellbare Heuwende-und -schwadgeräte, Bandrechen etc. verwendet werden. Am bestehen werden sich jedoch Bandrechen eignen, weil diese dar Erntegut am schonendeten behandeln und konstruktiv an der Frontseite eines Trägerfahrzeugs am leichtesten angebracht werden können.
- Unabhängig von der Art der verwendeten Rechelemente ist es vorteilhaft, wenn die Rechvorrichtung an ein oder zwei Montageplatten stirnseitig an z.B. einem Motorfahrzeug über Schnellverschlüsse und Kupplungen an- und abbaubar ist. Damit ist die rasche Einsatzfähigkeit des Trägerfahrzeugs für alle Zwecke gewährleistet, da das Aufnehmen und Absetzen der Rechvorrichtung schnell und sicher erfolgen kann.
- Außerdem sieht eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes vor, daß die Rechvorrichtung bei Nichtwerwendung in eine Transportstellung hochklappbar ist, um auch ohne Abbau der Rechvorrichtung einen problemlosen Einsatz des Trägerfahrzeugs auch für andere Zwecke, insbesondere Straßenfahrten, zu ermöglichen. Die Schwenkbewegung kann dabei mit mechansichen oder hydraulischen Hubvorrichtungen erfolgen.
- Da bei verschiedenartigem Erntegut und vor allem bei verschiedenem Wuchs und Dichto deaselien oft eine änderung der Arbeitsbreite wünschenswert ist, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß die Rechvorrichtung um eine oder mehrere vertikale Achsen in Fahrtrichtung nach vorne schwenkbar ist. Durch das damit mögliche Verschwenken der Rechvorrichtung verändert sich die Arbeitsbreite in Fahrtrichtung gesehen weitgehend.
- Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist vorgesehen, daß die Rechvorrichtung aus zwei an sich bekannten, gegenläufigen Bandrechen besteht. Diese bewirken nicht nur eine stürungsfreie Schwadbildung mittig vor dem Trägerfahrzeug, sonderen lassen sich auch sehr leicht und ohne störende Einengung des Blickfeldes in Transportstellung bringen. Das Trägerfahrzeug bleibt daher unbehindert manövrierfähig.
- Die Rechelemente sind weiters bekanntermaßen gelenkig an das Trägerfahrzeug angebaut, so daß si sich den Bodenunebenheiten anpassen können. Die Tiefenbegrenzung für die Zinken der Rechelemente bilden Tastrollen.
- Der Antrieb der Rechelemente erfolgt z.B. im Falle eines Traktors über ein Vorgelege von der Zapfwelle des Traktors oder über ein Untersetzungsgetriebe von der Motorwelle oder auch mittels Hydraulikmotoren, welche von der Hydraulikanlage des Traktors gespeist werden. Bei zwei zusammenwirkend arbeitenden Rechelementen mit entgegensetzter Drehrichtung wird es vorteilhaft sein, für den Antrieb zwei Hydraulikmotoren zu verwenden, weil damit jeder Getriebemechanismus entfällt. Für die antriebsform wird im übrigen jeweils die Wirtschaftlichkeit entscheiend sein.
- Die Erfindung wird im folgenden an einem besonderen Ausführungsbeispiel näher beschrieben, ohne deshalb auf diese und die in den figuren der Zeichnung dargestellten Förmen eingeschränkt zu sein.
- Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät in Vorderansicht in Arbeitsstellung, Fi. 2 in Transportstellung, Fig. 3 stellt das selbe Gerbt in Arbeitsstellung in Draufsicht dar. Die Fig. 4 und 5 zeiten vorteilhafte Ausführungseinzelheiten.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Rechvorrichtung zwei gekoppelte, gegenläufig arbeitende Bandrechen 2 an einem Tranktor montiert. Jeder der Bandrechen ist um eine waagrechte Achse 5 schwenkbar angeordnet und an einem freien Ende durch eine Tastrolle 3 unterstützt, wodurch stets der selbe, bekannterweise einstellbare Bodenabstand gewährleistet ist. Um die Achsen 5 kann die Rechvorrichtung des weiteren mittels nicht näher dargestellter Hubvorrichtungen in Transportstellung (Fig. 2) gebracht werden.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es Bedarf auch möglich (z.B. Wirtschaftlichkeits- oder Arbeitsraumgründen) einen Bandrechen durch ein Anbau- oder Schwadbegrenzungblech zu ersetzen.
- Es ist jedoch leicht erkennbar, daß sich zweiseitig arbeitende Rechelemente bei gleicher Arbeitsbereite leichter in Transportstellung bringen lassen, den Fahrer gegebenenfalls in der Sicht weniger behindern, das Trägerfahrzeug belasten und dadurch in seinen Fahreigenschaften nicht beeintrüchtigen.
- Die Arbeitsweise des Schwedenbildegerätes ist aus Fig. 3 erkennbar. Diese Abbildung stellt das Gerät mit Traktor in der Draufsicht dar. Das am floden liegende Erntegut ist angedeutet, ebenso der mit den Rechelementen gebildete Schwad. Es ist deutlich erkennbar, daß der Traktor über bereits abgerschten Boden zu fahren kommt, wodurch schädigende Blattverluste am Erntegut verhindert werden.
- Einzelheiten des Antriebs und der Hubvorrichtung für die Transportstellung sind bei den Zeichnungen weggelassen, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
- In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, wie durch din Lagerung der Rechvorrichtung an Gelenken 7 mit senkrechten Achsen und die damit verbundene Sohwenkbarkeit die Arbeitsbreite ohne Veränderung des Gerätes selbst variiert werden kann.
- Bei gewissen Arten von Erntegut, die eich ungern eu einem kompakten Schwad formen lassen, kann es angezeigt sein, daß die Unterseite des Trägerfahrzeuge 1 durch ein sich über dessen Länge ersteckendes Bodenblech 8 abgedeckt ist. Damit wird verhindert, daß es an Vordersachse und Getriebeteilen zu Stauungen des Erntegutes kommt. Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen Bodenbleches 8, bei der dieses trichterförmig nach vorn verlängert und erweitert ist. Damit werden auch wiederspenstige Büschel innerhalb des Schwades ohne schädigende Einwirkungen in den Schwad einbezogen sowie eine gegenseitige Beeinträchtigung von Fahrzeug und Erntegut vermieden.
- Die Figuren machen den Erfindungsgedanken an einem besonderen Beispiel deutlich, das jedoch neben den geschilderten Verwirklichungsmöglichkeiten die Vielfaht der Variationgmöglichkeiten verdeutlichen soll. Es ist vor allem klar erkennbar, daß an Stelle von Bandrachen z.B. auch Sternräder oder sonstige, bekannte Formen zur Schwandbildung eingesetzt werden können. Wesentlich für die Erfindung ist die tnit ihr erzielbate Arbeitsbereite, die universelle Anwendbarkeit auch für andere Zwecke und besonders die Schwadbildung innerhalb der Spurweite des Trägerfahrzeuges.
Claims (8)
1. Schwadenbildgerät, bestehend aus einem zweispurigen Trägerfahrzeug
und einer diesem vorbaubaren Rechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Förderbereich der Rechvorrichtung (2) von außerhalb der Spurweite bis über die jeweils
nächstliegende Spur des Trägerfahrzeuges (1) erstreckt, so daß der entstehende Schwad
in Jedem Fall im wesentlichen suisohen den Spuren des Fahrzeuge liegt.
2. Schwandenbildgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rechvorrichtung (2) an ein oder zwei Montageplatten (6) stirnseitig an z.B.
einem Motorfahrzeug über Schnellverschlüsse und Kupplungen an- und abbaubar ist.
3. Schwadenbildgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadtiroh eckennzeichnet,
daß die Rechvorrichtung (2) bei Nichtverwendung in eine Transportstellung hochltlappbar
ist.
4. Schwadenbildgerät nach einem der vorhergehalten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechvorrichtung (2) um eine oder mehrere vertikale Achsen
(7) in Fahrtrichtung naoh vorne schwenkbar ist.
5. Schwadenbildgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des Trägerfahrzeugs
(1) durch
ein sich über dessen Länge erstreckendes Bodenblech (8) abgedeckt ist.
6. Schwandenbildgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenblech (8) an der Stirnseite des Trägerfahrzeuges (1) nach vorne trichterartig
verlängert ist.
7. Schwadenbildgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechvorrichtung (2) aus zwei an sich bekannten, gegenlüfigen
Bandrechen besteht.
8. Schwandenbildgerät nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Bandrechen durch ein Schwadbegrenzungsblech ersetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT962272A AT340191B (de) | 1972-11-13 | 1972-11-13 | Schwadbildegerat |
Publications (1)
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DE19732356623 Pending DE2356623A1 (de) | 1972-11-13 | 1973-11-13 | Schwadenbildegeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT340191B (de) |
DE (1) | DE2356623A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343142A (en) * | 1980-04-28 | 1982-08-10 | Allen David R | Apparatus having a variable attitude work implement |
US4932197A (en) * | 1988-12-28 | 1990-06-12 | Allen David R | Apparatus for positioning a work implement |
ES2206006A1 (es) * | 2002-01-10 | 2004-05-01 | Francisco Nueno Ciria | Hilerador de forraje adaptado a una maquina recogedora. |
FR2909834A1 (fr) * | 2006-12-14 | 2008-06-20 | Sofibrie Snc | Andaineuse transversale. |
DE102009034933A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-03 | Kverneland Asa | Schwaderkombination |
-
1972
- 1972-11-13 AT AT962272A patent/AT340191B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-11-13 DE DE19732356623 patent/DE2356623A1/de active Pending
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DE102009034933A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-03 | Kverneland Asa | Schwaderkombination |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT340191B (de) | 1977-11-25 |
ATA962272A (de) | 1977-03-15 |
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