DE2355786A1 - Verfahren und anordnung zur decodierung von codes mit minimaler redundanz - Google Patents
Verfahren und anordnung zur decodierung von codes mit minimaler redundanzInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/40—Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code
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- H03M7/425—Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code using table look-up for the coding or decoding process, e.g. using read-only memory for the decoding process only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Böblingen, den 2. November 1973 ne-sn
Anmelderini International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen; Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: PO 971 060
Verfahren und Anordnung zur Decodierung von
Codes mit minimaler Redundanz
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Anordnung zur Decodierung von Datenzeichensätzen unterschiedlicher Länge,
die in Huffmann-Codierung mit minimaler Redundanz vorliegen.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht ist niedergelegt
in den Büchern "Fundamental Algorithms, The Art of Computer Programming11, von D.E. Knuth, veröffentlicht von der
Addison-Wesley Publishing Company, "Automatic Data Processing"
von F.P. Brooks und K.E. Iverson, veröffentlicht von Wiley und
"A Programming Language" von K.E. Iverson, veröffentlicht von Wiley, sowie in den US Patentschriften 3 694 813, 3 701 108 und
den OffenlegungsSchriften 2 208 664 und 2 219 652.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Decodierung übertragener, ihre Länge selbstdefinierender codierter
Signale anzugeben, die entsprechend den Pfadvektoren in einem binären Baum codiert sind, der einen Satz zu übertragender Zeichen
darstellt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der vorher genannten Art
gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
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a) anfängliches Setzen der Bitspeicherelemente eines Bitfolgespeichers
zur Darstellung der Ergebnisse einer links beginnenden Abtastung der Knoten des binären Baumes, v/obei in
jeder Bitstelle entweder der Binärwert Null eines Endknotens oder der Binärwert Eins zur Darstellung eines inneren Knotens
gespeichert wird,
b) Abtasten des Bitfolgespeichers von der Bitstelle aus, in der das erste Ergebnis der links beginnenden Abtastung gespeichert
wurde, um eine Bitstelle festzustellen, die einem Endknoten entspricht, der durch die eingegebenen codierten Pfadvektorsignale
bestimmt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA ein Beispiel eines binären Baumes zur Illustration
der Beziehungen zwischen Pfadvektoren und den durch die Endknoten des Baumes dargestellten
Zeichen,
Fig. IB eine Bitfolge T einer links beginnenden Abtastung
der Endknoten des binären Baumes in Fig. IA, worin ein Einerbit einen inneren Knoten und
ein Nullbit einen Endknoten darstellt. Die Bezeichnungen der Knoten, die Indices j der abgetasteten
Knoten und die Indices der Endknoten sind auch angegeben,
Fig. IC in einer Tabelle die Beziehungen zwischen den
angegebenen Endzeichen, ihren Indices i und den die Zeichen darstellenden Bytecodes mit fester
Länge,
Fig. ID der Tabelle nach Fig. IC ähnliche Tabelle zum
Umsetzen der Indizes i in Zeichenbytes, wie sie auf einem programmierten Allzweckrechner ver-
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wirklicht werden kann f
Fig. IE die von und zu einem Modem gelieferten Signale,
die als Eingangssignale für die beschriebene Anordnung dienen,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens der Erfindung,
Fig. 3 e-iit Modem, welcher binär codierte Eingangs-
signale zur Verwendung bei der Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung decodiertu
Fig. 4 eine Taktgeberschaltung z:ur Erzeugung; der to der
Deeodier schaltung? der Fig., 5 benötigten impnils-■
feige·,.
Fig- 5 eine- Decodierschaltung fur empfangene codierte
Pfadvektorsignale,
Fig. 5A eine Schaltung zrar flexiblen; Becodierung; ver-
ä'nderlieher Pfadvektorcodes: für einen bestimmten
Äusgabezeichehsatz,,
Figrt. 6A und 6B durch einen dedadiierten Pfädivektor gesteuerte
Schaltungen zum Aufbau einer bestimmten Schalt—
: verbindung, und '
Fig. 6C in einer Tabelle die Beziehungen für die
Decodierung der inneren Knoten»
Die in der Beschreibung verwendeten Abkürzungen haben die
folgenden Bedeutungen:
PV: Pfadvektor
PVB: Pfadvektorbit
PVB: Pfadvektorbit
i: die Knotenreihenfolgezahl in T im Satz 0,1...,i. Somit ist
I die höchste Knotenreihenfolgezahl im Satz.
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T: Eine einen binären Baum in links beginnender Reihenfolge
darstellende Bitfolge, in der eine 1 einen inneren Knoten
und eine 0 einen Endknoten darstellen» j: Index des laufenden Bit in Ti Es ist ein Wert im Satz
0,1...,J. Somit ist J der Index der höchsten Bitposition
in T.
c: Sprungzahl. Sie stellt die arithmetische Differenz zwischen der während einer Abtastung auftretenden Anzahl
c: Sprungzahl. Sie stellt die arithmetische Differenz zwischen der während einer Abtastung auftretenden Anzahl
der inneren Knoten und der Anzahl der Endknoten dar, um
alle Bits für einen linken Unterbaum in T zu überspringen, um den Wert für das nächste T [j] längs einer rechten
Linie in dem Pfad festzulegen.
T [j]: Das Bit in T am Index j.
T [j]: Das Bit in T am Index j.
Die Erfindung benutzt zur Darstellung einer Umsetzung eines binären Codebaumes, der im Zusammenhang mit Huffmann-Codes allgemein
bekannt ist. Ein Beispiel eines Codeumsetzungsbaumes ist in Fig. IA gezeigt, wo der binare Baum mehrere Knoten A bis K umfaßt.
Der Knoten A ist die Wurzel des Baumes und C, E, F, H, J und K sind seine Endknoten. Die inneren Knoten des Baumes einschließlich
der Wurzel sind A, B, D, G und I.
Der Pfadvektor zu einem Endknoten stellt einen Pfad durch den Baum
von seiner Wurzel zu diesem Knoten dar. Jedes Bit im Pfadvektor entspricht einer Linie im Pfad. Jedes Bit in dem Pfadvektor gibt
durch seinen Null-Wert oder seinen Eins-Wert an, ob die linke oder rechte Linie von dem entsprechenden inneren Knoten bei der Verfolgung
des Pfades zu wählen ist. Die Bits im Pfadvektor stellen somit von links nach rechts die Linienwahl in dem Pfad von der
Wurzel zum gewählten Endknoten dar. In Fig. IA lautet der Pfadvektor
zum Knoten F Oll und zum Endknoten C lautet er OO.
Nach Darstellung in Fig. IA entsprechen die Endknoten bestimmten
Zeichen in einem "zeichensatz C, E, Fr H, J und K. Fig. IC zeigt
in einem Beispiel die Relation von sechs derartigen Zeichen C,
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E, F, H, J und K zu acht Bit großen Bytecodes mit den i-Indizes
0, 1, 2, 3, 4 und 5. Durch einen ähnlichen Baum und eine Tabelle
kann jeder Zeichensatz in Entsprechung gesetzt werden zu einem Bytecodesatz. Bekanntlich kann mit einem binären Baum eine
Huffmann-Codierung mit minimaler Redundanz für einen Zeichensatz
dargestellt werden, wie"z.B. BCD, EBCDIC, USASCII usw.
Die Erfindung arbeitet mit einer schaltungsgemäßen oder elektronischen
Darstellung des bihären Baumes in Form einer Bitreihe T, die durch eine links beginnende Abtastung aller Knoten im
binären Baum vorher erzeugt wird. Die Bitreihe T wird während der links beginnenden Abtastung erzeugt durch Einschieben einer
1 oder einer 0 für jedes Bit in der Reihe, abhängig davon, ob die links beginnende Abtastung feststellt, daß es sich bei dem betreffenden
Knoten um einen inneren Knoten oder um einen Endknoten handelt. Die links beginnende Abtastung der Knoten in Fig. IA
trifft auf die Knoten in der Reihenfolge A, B, C, D, E, F, G, H,
1, J und K. Fig. IB zeigt die erzeugte Bitreihe T in diesem Beispiel,
aus der zu ersehen ist, daß eine Ϊ einen inneren Knoten und eine 0 einem Endknoten des in Fig. IA gezeigten Baumes entsprechen.
Die Knotenbits in der Reihe T wurden in der Reihenfolge ihrer Indizes j gesetzt, die in Fig. IB als Satz 0,1,...,10 dargestellt
sind. Die allgemeine Darstellung der Indizes der Reihe T ist der Satz 0,1...J.
In Fig. IB sind die Endknoten (d.h. die Nullen) auch durch eine
Endknotenzahl i in dem Satz 0, 1, 2, 3, 4 und 5 von links nach
rechts dargestellt. Diese Zahl i ist der Endknotenindex. Die allgemeine
Darstellung des i-Satzes ist 0,1...I. Die Relation 2I=J gilt für irgendeinen binären Baum.
In Fig. IC werden die i-Zahlen als, Indizes ..für die entsprechenden
in der Tabelle gezeigten Bytes benutzt. Bei einem gegebenen Pfadvektor
erhält man die i-Zahl aus dem in Fig. IA gezeigten Baum
und kann sie in der in Fig. IC wiedergegebenen Tabelle zur Auswahl
des durch den Pfadvektor dargestellten Byte (Zeichen) be-
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nutzen. Die i-Zahl entspricht direkt dem Bytecode in den Zeichensätzen
mit binär zusammengefaßten Bytecodes.
Der i-Index braucht nicht in das Zeichenbyte umgesetzt zu werden,
wenn er im Zeichensatz identisch ist. Das ist der Fall, wenn die Bytecodierung der Zeichen im gegebenen Zeichensatz dieselbe ist,
wie der i-Index für die Zeichen, wenn sie in ihrer Zeichenzu—
sammenste1lungsfolge dargestellt werden.
Wenn die i-Zahl einmal mit dem Pfadvektor bestimmt ist, läßt sich
das Zeichen in einer Tabelle, wie sie in Fig. ID gezeigt ist, leicht mit herkömmlichen Verfahren mit Hilfe einer Übersetzungsinstruktion finden. In der T^abelle der Fig. ID ist der i-Wert ein
Index in der Tabelle, an dem das entsprechende Zeichenbyte entsprechend der im Zusammenhang mit Fig. IC erklärten Beziehung zu
finden ist.
Der Ausgang der Ausführungsbeispiele stellt den i-Index als die Decodierung für den eingegebenen Pfadvektor dar, der über eine
Telefonleitung oder drahtlos in der in Fig. IE gezeigten Form empfangen werden kann. Die Huffmann-Codes mit unterschiedlicher
Länge sind selbstdafinierend in bezug auf ihre Länge, d.h., der im Verfahren der Erfindung decodierende Pfadvektor zeigt automatisch
das letzte Bit in einem Pfadvektor an, ohne daß ein die Zeichenlänge definierendes Feld erforderlich ist.
Die durch die Bitreihe T dargestellte binäre Baumstruktur läßt
sich leicht mit der links beginnenden Abtastung irgendeiner binären Baumstruktur verändern. Die binäre Baumstruktur kann für die verschiedenen
Zeichensätze (d.h. BCD, EBCDIC, ASCII, usw.) verschiedene. Formen haben, aber auch die binäre Baumstruktur kann für
denselben Zeichensatz viele verschiedene Formen haben, von denen eine zur Korrelation der Bitzahl im Code für jedes Zeichen zu der
Übertragungshäufigkeit eines jeden in einer Datenbasis gefundenen Zeichens benutzt wird, d.h. die Anzahl der gesendeten Bits wird
dadurch möglichst klein gehalten, daß man den häufigsten Zeichen
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Codes mit der kleinsten Bitanzahl zuordnet.
Codes mit der kleinsten Bitanzahl zuordnet.
Der Zeichencode mit unterschiedlicher Länge kann leicht ein
Paritätsbit (nicht dargestellt) am Ende eines jeden Zeichens unterschiedlicher Länge liefern und eine ungerade Parität würde
mindestens eine Pege!umschaltung pro Zeichen für selbsttaktierende
Synchronisationszwecke und zur Fehlerprüfung eines jeden empfangenen
Pfadvektors sicherstellen. Die Verwendung von Paritätsbits zur
Prüfung und Synchronisation ist allgemein bekannt.
Das Ablaufdiagramm der Fig. 2 zeigt die physikalischen Operation
nen in einem automatischen Gerät für jeden der GrUridschritte des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Verfahren wird einmal für jedes
empfangene Zeichensignal mit veränderlicher Länge im Hüffmann-Code begonnen, welches gemäß obiger Erklärung ein Bitsatz mit unterschiedlicher
Länge ist, der einen Pfadvektor in der Darstellung eines bestimmten Zeichensatzes in einem binären Baum enthält.
Das Ablaufdiagramm benutzt die empfangenen Pfadvektorbits, um
einen Pfad in der Darstellung der links beginnenden Abtastung des binären Baumes in Form der Bitreihe T zu verfolgen. Die Bitreihe T kann physikalisch in einer Vielzahl von verschiedenen
Formen dargestellt werden, in der ihre Bits sequentiell vom Anfang
der Bitreihe abgetastet werden können, wie z.B. als (1) ein
Schieberegister in geschlossener Schleife, (2) ein Satz binärer
Selbsthalteschaltungen, (3) ein Kernspeicher, (4) eine Folge
mechanischer Schalter,· - (5) ein monolithischer Speieher usw. In
der Bitreihe T gibt es mindestens eine Anzahl j von Bitpositionen,
von denen jede am Anfang auf den Wert 1 oder ö voreingesteüt
wird zur Darstellung der notwendigen;inneren Knoten und der Endknoten des Baumes gemäß obiger Erklärung im Zusammenhang
mit den Fign. IA und IB.
Es sind drei Zähler vorgesehen, und zwar der Sprüngzähler C, ein T-Bitfolgezähler j und ein EndknotenzShler i. Hierbei kann es sich
um Zählerschaltungen oder um programmierte Zähler handeln. Die Zähler i und j zählen vorwärts, d.h. bei jeder Betätigung wird zu
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ihrem Inhalt eine 1 addiert. Der Zähler C ist ein Zweirichtungszähler
mit zwei Eingängen, dessen Inhalt je nach dem gelieferten Eingangssignal um eine Einheit erhöht oder vermindert wird.
Das Verfahren untersucht jedes Pfadvektorbit PVB im Pfadvektor PV,
beginnend mit dem werthöchsten PVB und der sequentiellen Untersuchung des nächstwertniederen PVB bis zum wertniedersten PVB.
Der die Pfadvektoren darstellende Huffmann Code ist selbstdefinierend in bezug auf die Länge eines jedes Pfadvektors, und
daher werden keine zusätzlichen Bitpositionen zur Definiton der Länge der Zeichendarstellungen mit veränderlicher Länge benötigt.
In einer seriellen Übertragung kann somit das erste PVB eines Pfadvektors unmittelbar dem letzten PVB des vorhergehenden Pfadvektors
folgen. Das Übertragungsmedium kann auf Wunsch natürlich zwischen den Zeichen eines oder mehrere Synchronisationsbauds
liefern und/oder es kann eine feste Anzahl von Paritätsbits an das Ende eines jeden übertragenen Zeichens angehängt werden.
Die Bitreihe T wird einmal pro Pfadvektor PV abgetastet. Die Abtastung
beginnt am ersten T Bit bei j = 0 und endet an dem Bit in T, welches durch den laufenden Pfadvektor bestimmt wird. Dieser
kann irgendeinen Wert von j einnehmen, wo T |j| =0 ist, und möglicherweise das J. Bit in T einschließen. Für jedes in T als
das laufende PVB untersuchte Bit gibt es im Verfahren eine Unterschleifeniteration.
Pro PV können also im Verfahren bis zu J Iterationen auftreten. (Das Ausführungsbeispiel der Decodierung
sieht einen Taktunterzyklus für jedes abgetastete Bit im Speicher τ vor).
Das in Fig. 2 gezeigte Verfahren verfolgt im wesentlichen einen Pfad im Baum, der durch die Bitreihe T dargestellt ist, mit
jedem laufenden PV.
Um zu verstehen, wie bei der Abtastung des Speichers T die einzelnen Bits im Speicher T ausgewählt werden als Darstellungen
der Knoten in dem Pfad, der durch den laufenden PV bestimmt wird, ist das Verständnis des Vorganges wichtig, wie dazwischenliegende,
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keine Pfadknoten des laufenden PV darstellende Bits während der Abtastung im Speicher T übersprungen werden. Ein hierbei angewandtes
Prinzip besagt, daß in einem regulären binären Baum, d.h. einem binären Baum, dessen innere Knoten den Grad 2 haben, oder
in irgendeinem Unterbaum die Anzahl der Endknoten genau um 1 höher
ist als die Anzahl der inneren Knoten. Bei der Darstellung der links beginnenden Ordnung von Endknoten und inneren Knoten durch
die Bits im Speicher T stehen alle Bits für jeden Unterbaum zusammenhängend im Speicher T.
Daher kann ein Unterbaum im Speicher T übersprungen werden, während die Bits in diesem Unterbaum sequentiell abgetastet
werden, indem ein Zähler C die Anzahl von O-Bits (Enknoten) addiert und die Anzahl von 1-Bits (innere Knoten) subtrahiert,
bis nur eine 0 (Endknoten) mehr existiert als 1-Bits vorhanden sind (innere Knoten).
Wenn aber der Vorgänger, eines jeden übersprungenen Unterbaumes
in der durch den Zähler C ermittelten·inneren Knoten (d.h. den
1-Bits) enthalten ist, wird die Zahl für die inneren Knoten gleich
der Zahl der Endknoten, wenn der gesamte Unterbaum übersprungen wurde. Das geschieht in Fig. 2, wo der Sprungzähler C am Anfang
auf 0 gesetzt wird, wenn eine Folge von Bits im Speicher T einläuft, die einen zu überspringenden Unterbaum darstellen. Für
jeden inneren Knoten wird der Zähler C um 1 erhöht, einschließlich des Vorgängers (d.h. eines inneren Knotens) des Unterbaumes und C
wird für jeden Endknoten (d.h. ein O-Bit) um 1 heruntergesetzt. Wenn der Inhalt des Zählers C den Wert 0 erreicht, ist der, Unterbaum
übersprungen worden, und das nächste Bit im Speicher T stellt das Bit für den rechten Nachfolger des Vorgängers des übersprungenen
Unterbaumes dar, welches ein Bit in dem rechten Pfad ist, der von dem letzten Bit ausgeht, das einen Knoten im verfolgten
Pfad darstellt. Sobald also eine rechte Linie verfolgt wird (d.h. für ein PVB = 1) müssen die im Speicher T dazwischenliegenden
linken Unterbaumbits übersprungen werden, um zum nächsten T Bit des verfolgten Pfades zu gelangen.
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Das in Fig. 2 gezeigte Decodierverfahren wird am Anfang des
Empfanges'eines jeden Pfadvektors PV begonnen und-die Zähler
C, i und j alle durch den Schritt 11 in Fig. 2 auf 0 rückgesetzt. Dann wird im Schritt 12 das nächste PVB abgefragt, welches das
erste oder höchststellige PVB des laufenden Pfadvektors bei der ersten Ausführung von Schritt 12 im Anschluß an Schritt 11 ist.
Als nächstes wird im Schritt 13 geprüft, ob das laufende PVB eine
0 oder eine 1 ist. Ist es eine 0, muß der im binären Baum verfolgte
Pfad die linke Linie des laufenden inneren Knotens wählen. Ist das PVB eine 1, muß von dem laufenden inneren Knoten
aus die rechte Linie gewählt werden.
Wenn das PVB 0 ist, folgt der Schritt 14, indem der Zählerinhalt j erhöht wird. Mit dem neuen Wert des Zählers j wird das nächstfolgende
Bit T [j] in der Bitreihe T gewählt, welches die Wurzel des linken Unterbaumes des Knotens j-1 darstellt. Im Schritt
wird dann der Wert von T j geprüft, und sobald er 0 ist, der Prozeß beendet, weil ein Endknoten erreicht worden ist. Die
Iterationen von Schritt 12 erfolgen so lange, solange im Schritt 13 ein PVB mit dem Wert 0 und im Schritt 15 für T [j ] der Wert
1 gefunden wird. Daraufhin wird jedes folgende PVB abgefühlt und im Schritt 13 geprüft.
Sobald im Schritt 13 festgestellt wird, daß das PVB den Wert 1 hat, muß die rechte Linie, die von dem laufenden Knoten ausgeht,
gewählt werden, um den geforderten Pfad zu definieren und dann wird die Schleife für das Überspringen des linken Unterbaumes mit
dem Schritt 16 gewählt, der das laufende Bit T ^j] prüft. Wenn
T [j] =.1 ist, folgt der Schritt 17, in dem der Inhalt des Zählers C erhöht wird, weil es sich bei j um einen inneren
Knoten handelt, und im Schritt 20 wird die Zahl j erhöht. Im Schritt 21 wird dann der Inhalt des Zählers C geprüft und in
einer Schleife zum Schritt 16 zurückgekehrt, wenn dieser Inhalt von 0 verschieden ist.
Wenn im Schritt 16 jedoch festgestellt wird, daß das Bit T |j j
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den Wert O hat, folgt der Schritt 18 und der Inhalt des Zählers
C wird vermindert, weil es sich bei j um einen Endknoten handelt und es folgt im Schritt 19 die Erhöhung der Endknotenzahl i. Dann
wird im Schritt 20 die Zahl j erhöht und im Schritt 21 der laufende Wert des Zählers C geprüft.
Wenn im Schritt 21 im Zähler C der Inhalt 0 vorgefunden wird, ist
j die Wurzel des rechten Unterbaumes des Vorganges des über-· sprungenen linken Unterbaumes und es wird der Schritt 15 zur
Prüfung des laufenden Wertes T ]jj begonnen.
Sobald das Verfahren beim Schritt 15 ausläuft, entspricht die
laufende Zahl i dem durch den empfangenen Pfadvektor PV dargestellten Zeichen. Das entsprechende Zeichen ist der Wert von i
für einen dichten Zeichensatz mit einer binären Kollationsfolge für seine Zeichenwerte (wie z.B. ein EBCDIC- oder ASCII-Zeichensatz)
. Für Zeichensätze ohne binäre Kollation (wie z.B. der BCD-Zeichensatz) wird eine Umsetzungstabelle benötigt, wie sie in
Fig. IC oder ID gezeigt ist.
In- den folgenden Tabellen werden Decodie-rbeispiele gegeben. Im
Beispiel 1 wird das in Fig. 2 gezeigte Verfahren schrittweise für einen Eingabevektor (1, 0) durchlaufen. Beispiel 2 ist eine
summarische Zusammenfassung, in der jede Zeile eine einzige
Iteration des Verfahrens in Fig. 2 für denselben Pfadvektor (PV = 1,0) darstellt, wobei eine Iteration für jedes in- der Bitreihe
T untersuchte Bit für jedes PVB erfolgt. Liest man jede Zeile von links nach rechts, so erscheinen nacheinander die Werte der
oben in jeder Spalte angegebenen Dinge. Beispiel 3 ist eine zusammengefaßte Darstellung für PV = (1,1,1), den äußersten rechten
Weg im Baum der Fig. IA. .
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Beispiel 1
(Schrittweise Decodierungen von PV = (1,0)
(Schrittweise Decodierungen von PV = (1,0)
Nach | i | j | C | PVB | - | τ. |
Sehritt(en) | ||||||
Eingang | 0 | 0 | 0 | |||
11 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
12 & 13 | O | O | O | 1 | ||
16 | 0 | 0 | 1 | |||
17 | 0 | 1 | 1 | |||
20 | 0 | 1 | 1 | 1 | ||
21 & 16 | 0 | . 1 | 2 | |||
17 | 0 | 2 | 2 | |||
20 | O | 2 | 2 | O | ||
21 & 16 | 0 | 2 | 1 | |||
18 | 1 | 2 | 1 | |||
19 | 1 | 3 | 1 | |||
20 | 1 | 3 | 1 | 1 | ||
21 & 16 | 1 | 3 | 2 | O | ||
17 | 1 | 4 | 2 | |||
2O | 1 | 4 | 2 | 0 | ||
21 & 16 | 1 | 4 | 1 | |||
18 | 2 | 4 | 1 | |||
19 | 2 | 5 | 1 | |||
20 | 2 | 5 | 1 | O | ||
21 & 16 | 2 | 5 - | O | |||
18 | 3 | 5 | O | |||
19 | 3 | 6 | 0 | |||
20 | 3 | 6 | O | |||
21 | 3 | 6 | 0 | 1 | ||
15 | 3 | 6 | 0 | |||
12 & 13 | 3 | 7 | O | |||
14 | 3 | 7 | 0 | O | ||
15 | ||||||
Ausgang | 409820/ | 1088 | ||||
PO 971 060 | ||||||
Nach Fig. IB ist für i = 3 das Zeichen H,
Beispiel 2 (Iterationsdecodierung von PV = (1,0)
Eingang
Ausgang
0 1 2 3 4 5 6" 7
PVB
1 | 1 | 0 |
1 . | 2 | 0 |
0 | ι - | 1 |
1 | 2 | 1 |
0 | 1 | 2 |
0 | 0 | 3 |
1 | 0 | 3 |
0 | 0 | 3 |
Da am Ausgang des Verfahrens i Zeichen H in Fig. IB.
= 3 ist, handelt es sich um das
Beispiel 3 (Iterationsdecodierung von PV = (1,1,1)
Eingang
Ausgang
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
PVB
Zeichen
1 | 1 | O |
1 | 2 | O |
O | 1 | 1 |
1 | 2 | 1 |
O | 1 | 2 |
O | O | 3 |
1 | 1 | 3 |
O | O | 4 |
1 | 1 | 4 |
O | . O | 5 |
O | O | 5 |
Da am Ausgang des Verfahrens i = 5 ist, handelt es sich um das Zeichens in Fig. IB.
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0 9 8 2 0/108
Die Schaltungsanordnung empfängt Signale von dem in Fig. 3 gezeigten
Datenempfänger, erzeugt Taktsignale, mit.den in Fig. 4 gezeigten Schaltungen zur Betätigung der Pfadvektor-Erkennungsschaltungen
in Fig. 5, entsprechend dem Ablaufdiagram in Fig. 2
und die in den Fign. 6A und 6B gezeigten Schaltungen empfangen
die Ausgangssignale der in Fig. 5 gezeigten Schaltung und erzeugen elektrische Zeichensignale.
A. Datenempfangsgerät'
Fig. 3 zeigt ein Datemempfangsgerät (oft auch MODEM genannt) handelsüblicher
Art zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignales und zur Erzeugung von Synchronisationssignalen aus diesem Eingangssignal,
d.h. eines Signales ZEICHENSTART, eines Bitsynchronisationssignales
und eines zweipegeligen Zeichensignales, wie es durch die Impulszüge in Fig. IE dargestellt ist. Für den in Fig.
gezeigten MODEM ist auch als Eingangssignal das Signal AUSGANG vorgesehen, welches am Ende eines jeden empfangenen Zeichens durch
die in Fig. 5 gezeigte Erkennungsschaltung erzeugt wird. Durch
den MODEM kann es dazu benutzt werden, das Ende eines jeden eingegebenen Zeichens und den Anfang des nächsten Zeichens durch Erzeugung
des Zeichenstartsignales zu bestimmen. Die Ausgabeleitungen vom MODEM sind mit den Namen beschriftet, die in Fig. 4
und 5 dafür benutzt werden.
Die grundlegenden Taktbeziehungen sind durch die Taktimpulse in Fig.
2 als geklammerte Gruppen von Schritten dargestellt und durch das Zeichen φ identifiziert, dem zwei durch einen Dezimalpunkt voneinander
getrennte Zahlen folgen. Die Zahl links vom Dezimalpunkt bezeichnet den Takt, der den Impuls erzeugt und die Zahl rechts vom
Dezimalpunkt die durch einen gegebenen Takt gelieferte Folge von Impulsen. Der Schritt 11 wird z.B. während des Taktimpulses cO.l
ausgeführt, die Schritte 12 und 13 während des Taktimpulses cl.l,
der Schritt 14 während des Taktimpulses el.2, der Schritt 15 oder
16 während des Taktimpulses c2.1, die Schritte, 17, 18, 19 und 20
während des Taktimpulses c3.1 und der Schritt 21 oder der Ausgang
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während des Taktimpulses c3o2»
Fig. 4 zeigt eine Taktgeberschaltung, die die Taktimpulse zur
Steuerung der in Fig, 5 gezeigten Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach Fig. 2 liefern kann. Es ist ein frei schwingender Oszillator OSZ mit einer Impulsfrequenz-vorgesehen,
die es ermöglicht,, daß vier miteinander verbundene Taktgeber
0, I, 2 und 3 einen Satz von 10 Impulsen (d.h. cO.l bis
c3.3) während der Untersuchungsperiode eines ,T-Bit im Speicher 70 erzeugen. Da eine Anzahl J von T-Bits vorhanden ist, muß die
Impulsfrequenz des Oszillators die Zahl J multipliziert mit den 10 Taktimpulsen und multipliziert mit der übertragungsgeschwindigkeit,
gemessen in Bits pro Sekunde, d.h. 1OJ χ Übertragungsgeschwindigkeit
übersteigen. Wenn T z.B. 127 Bits hat, die einen Satz von 64 Zeichen darstellen, dann überschreitet die Impulsfrequenz
1270 Impulse pro EingabeZeichenbit (PVB). Mit den heute
verfügbaren Hochgeschwindigkeitsschaltungen, deren Schaltgeschwindigkeiten im Bereich von Mikro- und Nanosekunden liegen,
stellt das keine Schwierigkeit dar.
In Fig. 4 igt eine Selbsthalteschaltung 29 vorgesehen, die durch das Signal EINGANG jedes Zeichenstartsignals des MODEMS jedesmal
gesetzt wird, wenn das Verfahren zur Decodierung eines Pfadvektors angefangen wird. Die Selbsthalteschaltung '29 wird
rückgesetzt, wenn die Ausführung des Verfahrens am Ende jedes Eingabezeichens abgeschlossen ist. Dieser Vorgang wird durch das
Signal AUSGANG (Fig. 5) angezeigt, mit dem auch die Startbedingung für das nächste eingegebene Zeichen gegeben werden kann.
Die Ausgangsleitung der Selbsthalteschaltung 29 mit der Beschriftung
AUSFÜHREN wird somit während der Decodierzeit eines jeden PV erregt.
In Fig. 4 sind die vier zusammengefaßten Taktgeberschaltungen mit Taktgeber 0, Taktgeber !,Taktgeber 2 und Taktgeber 3 bezeichnet.
Jede Taktgeberschaltung kann konventionell aufgebaut sein und jeweils einen Ausgangsimpuls zu einem gegebenen Zeitpunkt liefern.
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Jede dieser Taktgeberschaltungen hat einen Rückstelleingang R, der
bei Erregung die entsprechende Taktgeberschaltung an den Anfang ihres Zyklus bringt und dadurch den in Fig. 4 am weitesten links
dargestellten Ausgangsimpuls benötigt. Jede Taktgeberschaltung
wird durch Impulse des Oszillator OSZ gesteuert, die das entsprechende UND-Glied 30, 31, 32 oder 33 durchlaufen. Jede Taktgeberschaltung
gibt ihre Ausgangsimpulse nacheinander ab, in Fig.
4 von links nach rechts. Somit empfängt der Taktgeber O Oszillatorimpulse,
wenn die Steuerselbsthaiteschaltung 29 gesetzt ist. Nachdem der Taktgeber 20 rückgestellt ist, wird der Impuls cO.l
während des ersten Oszillatorimpulses, der das UND-Glied 30 durchläuft, geliefert. Der nächste und jeder folgende das UND-Glied 30
durchlaufende Oszillatorimpuls aktiviert den nächsten Ausgang cO.2 des Taktgebers O, bis sein Rückstelleingang R wieder erregt
wird (d.h. durch den nächsten PVB-Synchronisationsimpuls). Dann wird wieder für die Dauer eines einzelnen Oszillatorimpulses
der Ausgangsimpuls cO.l geliefert, auf den der Ausgangsimpuls
cO.2 während des nächsten und der folgenden Oszillatorimpulse
folgt, bis der Taktgeber 0 wieder rückgestellt wird.
Das UND-Glied 31 für den Taktgeber 1 wird durch das Potential des Ausgangs cO.2 des Taktgebers 0 und das des Ausgangs.t der Steuerselbsthalteschaltung
der Oszillatorimpulse vorbereitet. Nach der Rückstellung liefert der Taktgeber beim ersten Oszillatorimpuls
den Impuls cl.l, auf den beim nächsten Oszillatorimpuls der Ausgangsimpuls
el.2 folgt, und diesem folgt dann der Ausgangsimpuls
el.3, beim nächsten und allen danach empfangenden Oszillatorimpulsen,
bis der Taktgeber 1 rückgestellt wird, woraufhin sich der ganze Vorgang wiederholt.
Das durch das Ausgangssignal el.3 des Taktgebers 1 und durch das
Ausgangssignal der gesetzten Steuerselbsthalteschaltung 29 vorbereitete UND-Glied 32 führt Oszillatorimpulse dem Taktgeber 2 zu,
der im übrigen genauso aufgebaut ist wie der Taktgeber 0 und nach der Rückstellung die Ausgangssignale c2.1 und c2.2 liefert, wobei
das Ausgangssignal c2.2 bis zur nächsten Rückstellung erregt bleibt,
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In ähnlicher Weise wird das UND-Glied 33 durch das Ausgangssignal
' c2.2 des Taktgebers 2 und das Ausgangssignal der gesetzten Steuerselbsthalteschaltung
29 vorbereitet und leitet Oszillatorimpulse an den Taktgeber 3 weiter, der genauso konstruiert ist wie der
Taktgeber 0, jedoch wird sein letzter Ausgangsimpuls dem Rückstelleingang
R des Taktgebers 3 zugeleitet. Dadurch wird der Taktgeber 3 am Ende eines jeden Zyklus rückgestellt und beginnt
direkt seinen nächsten Zyklus beim nächsten Oszillatorimpuls nach dem Impuls c3.3, so daß der Taktgeber 3 kontinuierlich nach :je
drei aufeinanderfolgenden Oszillatorimpulsen einen Zyklus beginnt,
solange das UND-Glied 33 durchlässig ist.
Die Taktgeberschaltungen in Fig» 4 sind so angeordnet, daß sie in
die beiden Rückwärtsbeziehungen steuern, die in Fig. 2 für die beiden Unterschleifen vorgesehen sind, von denen eine vom Schritt
15 wieder einen Schritt 12 und die andere vom Schritt 21 wieder zum Schritt 16 hinführt. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß für das
Eintreten in den Schritt 12 das Rückkehren' zum Taktimpuls cl.l
erforderlich ist, um den erneuten Durchlauf des Taktgebers dort zu beginnen. Diese Rückkehr wird erreicht durch ein Ausgangssignal· des UND-Gliedes 41 in Fig. 4, das nur die Taktgeber 1, 2
und 3 rückstellt,, indem das Ausgangs signal durch die ODER-Glieder
36 und 37 an die Rückstelleingänge R geleitet wird. (Das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 41 wird nicht an den Rückstelleingang des Taktgebers 0 angelegt und somit wird dieser dann nicht rückgestellt
und hält sein Ausgangssignal cO.2 bei, das das UND-Glied 31 weiter vorbereitet. Nach der Rückstellung des UND-Gliedes 41
beginnt der Taktgeber also seine Impulsfolge mit cl.l beim nächsten, das UND-Glied 31 durchlaufenden Oszillatorimpuls).
Die andere Schlelfenbedingung erhält man durch ein Ausgangssignal
eines UND-Gliedes 43, welches nur die Taktgeber 2 und 3 rückstellt, um die Taktimpulsfolge mit c2.1 beim Auftreten des
nächsten Oszillatorimpulses zu beginnen. Zu diesem Zweck wird
das Ausgangssignal des UND-Gliedes nur dem ODER-Glied 37 zugeleitet, welches den Rückstelleingang R nur den Taktgeber 2 und 3
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erregt. (Der Taktgeber 1 wird nicht rückgestellt und behält sein Ausgangssignal el.3 zur Vorbereitung des UND-Gliedes 32 bei, so
daß das Ausgangssignal c2.1 des Taktgebers 2 nach der Rückstellung der Taktgeber 2 und 3 als nächstes erscheint.
Die Eingangsleitungen der UND-Glieder 41 und 43 sind in Fig. 4
so beschriftet, daß sie sowohl die Namen der in Fig. 5 erzeugten elektrischen Signale als auch die in Fig. 2 geforderten Verfahrensbedingungen wiedergeben. D.h. die Eingangsbedingung für
die UND-Glieder 41 und 43 sind direkt aus den Ab lauf diagr aminen in Fig. 2 zu ersehen. Daraus geht hervor, daß das UND-Glied 41
für die Bedingungen im Schritt 15 durchgeschaltet wird, gleichgültig, ob man vom Schritt IA oder vom Schritt 21 dorthin gelangt.
In jedem Fall muß das Bit T [j] den Wert 1 und der Zähler C den
Wert 0 aufweisen, und diese Bedingungen müssen erfüllt sein entweder
zur Taktzeit c2.1 oder zur Zeit c3.2.
Die Eingangsbedingungen für das UND-Glied 43 gehen ebenfalls aus Fig. 2 hervor, da die Rückverzweigung vom Schritt 21 zum Schritt
16 nur erfolgt, wenn der rechte Pfad gewählt wurde (d.h. das RST-Sign-al
zeigt das an) , der Inhalt des Zählers C von 0 verschieden
ist und der Taktimpuls c3.2 vorhanden ist.
Fig. 5 zeigt die booleschen Schaltungen, die die Taktsignale zum Decodieren der Eingabezeichensignale (d.h. Pfadvektoren) benutzen.
Eine PVB-Selbsthalteschaltung 50 wird auf den Pegel des
laufenden PVB-Eingangssignales eingestellt und liefert zwei komplementäre Ausgangssignale, die als reguläres (t) und als
komplementäres (c) Ausgangssignal identifiziert sind. Das Eingangssignal
für die Selbsthalteschaltung 50 kommt vom UND-Glied 51, welches das PVB-Eingangssignal vom in Fig. 3 gezeigten MODEM
und das Taktsignal cl.l empfängt. Die Ausgänge t und c der Selbsthalteschaltung
50 werden also entgegengesetzt auf hohe und niedrige Spannungspegel gebracht, abhängig davon, ob der PVB-Eingangspegel
eine 1 oder 0 ist. Eines der UND-Glieder 52 oder 53 wird durch das t-Signal oder das c-Signal durchgeschaltet, wenn sie durch ein
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Signal von der Steuerselbsthalteschaltung 29 auf der Ausgabeleitung
AUSFÜHREN vorbereitet sind. Eines der UND-Glieder 52 oder 53 liefert also ein Ausgangssignal, bis der Ausgang aus dem Verfahren
erreicht und damit das Signal auf der Leitung AUSFÜHREN entfällt. Vom UND-Glied 52 wird ein LST-Signal (linker Zustand)
geliefert, wenn dieses UND-Glied durch das Signal auf der Leitung t vorbereitet ist. Das UND-Glied 53 liefert ein RST-Signal (rechter
Zustand), wenn es durch ein Signal auf der Leitung c vorbereitet ist.
Zur Erzeugung der Zahlen j, i unc C sind drei elektronische
Zähler 56, 57 und 58 vorgesehen, die alle zur Taktzeit cO.l rückgestellt werden.
Der Zähler j wird durch das Ausgangssignal entweder des durch das LST-Signal und das Taktsignal el.1 im.Schritt 14 durchgeschalteten
Schaltgliedes 61 oder durch das Ausgangssignal des im Schritt durch das RST-Signal und das Taktsignal c3.1 durchgeschalteten
Schaltgliedes 62 erhöht.
Der Inhalt des Zählers 57 wird erhöht durch das Schaltglied 63 zur
Taktzeit c3.1, das RST-Signal und ein Signal T |"j"| = 0, welches
von der Binärselbsthalteschaltung 73 im Schritt 19 geliefert wird.
Der Inhalt des Zählers 58 wird durch dasselbe Signal des Schaltgliedes
63 im Schritt 18 vermindert. Außerdem wird der Inhalt des Zählers C erhöht durch ein Signal von einem Schaltglied 65, wenn
dieses durch das entgegengesetzte Ausgangssignal T j = 1 der
Selbsthalteschaltung 73 und das RST-Signal des Schaltgliedes 53 zur Taktzeit c3.1 im Schritt 17 betätigt wird.
Ein ODER-Glied 67 empfängt Ausgangssignale von allen Stufen des Zählers C, um festzustellen, ob sie alle 0 sind, und erregt dann
seine Leitung t mit einem Ausgangssignal C=O. Wenn der Inhalt einer Zählerstufe von 0 verschieden ist, erregt das ODER-Glied
seine Leitung c für das komplementäre Ausgangssignal C / 0 im
Schritt 21.
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Das Schaltglied 66 leitet das Ausgangssignal des i-Zählers 57
weiter, wenn es durch ein Signal auf der Ausgangsleitung entweder
des UND-Gliedes 74 oder des UND-Gliedes 75 durchgeschaltet wird, das den Abschluß der Decodierung für jedes empfangene Zeichen
anzeigt.
Ein Speicher 70 für die T-Bitfolge speichert eine Bitreihe, die
eine linksgerichtete Abtastung eines binären Baumes darstellt. Der Speicher 70 wird geladen, bevor eine PVB-Eingabe in die in
Fig. 5 gezeigte Schaltung erfolgt. Die vorhergehende Ladeoperation kann manuell durch Betätigung entsprechender Schalter erfolgen,
die jede Bitposition im Speicher 7O umfassen (d.h. ein manueller Schalter pro Bit). Der Speicher mit manuellen Schaltern arbeitet
zufriedenstellend, wenn die Zeichensatzattribute nicht zu häufig gewechselt werden. (Bei Verwendung allgemeiner Telegraphiegeräte
' werden die verwendeten Zeichensatzattribute beispielsweise kaum jemals geändert). Der Speicher 70 kann aber auch jeder elektronisch
ladbare Speicher sein wie ein Register, ein Schieberegister, ein Kernspeicher, monolithische Schaltungen usw., die allgemein bekannt sind. Wenn die Zeichensatzattribute häufig verändert werden,
wird der elektronisch ladbare Speicher bevorzugt und die Bitreihe wird in den Speicher 70 über die Eingangsleitung 76 geladen.
Der Speicher 70 für die T-Bitfolge wird durch die Ausgangssignale des Zählers 56 adressiert, der ein bestimmtes am Index j gespeichertes
Bit adressiert. Der ausgewählte Bitwert T fj [ wird
einem UND-Glied 71 zugeführt, welches durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 72 entweder zur Taktzeit el.2 oder c3.1 durchgeschaltet
wird, um die T Qj] -Binärselbsthalteschaltung 73 in einen
Zustand zu schalten, der direkt dem Wert des dann im Speicher 70 durch den Zähler 56 adressierten Bits entspricht. Somit wird das
UND-Glied 71 gleichzeitig (el.2 oder c3.1) mit der Aktivierung des
Index j (Zähler 56) und des Bit T Jjj'[ (Speicher 70) durchgeschaltet,
Am Ende des entsprechenden Taktimpulses befindet sich demzufolge die Selbsthalteschaltung 73 im richtigen Zustand, und das reicht
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aus, da das Ausgangssignal der Selbsthalteschaltung 73 erst in der nächsten Taktperiode c2.1 bzw. 3.2 verwendet wird.
Die komplementären Ausgänge t und c der Selbsthalteschaltung sind mit Leitungen verbunden, die mit Tj=I und Tj=O bezeichnet
sind. Das Ausgangssignal T £jj = 0 und das Signal C=O
des ODER-Gliedes 67 werden den UND-Gliedern 74 und 75 als Voraussetzungen
zur Erkennung der Ausgangs-Bedingung am Ende der Erkennung eines Zeichens zugeführt. Das UND-Glied 74 empfängt
außerdem das LST-Signal und das Taktsignal c2.1 zur Erzeugung
eines Ausgangssignales beim Eingang in den Schritt 15 vom Schritt
14. Das UND-Glied 75 empfängt außerdem das RST-Signal und das Taktsignal c3.2 zur Erzeugung eines Ausgangssignales beim Eingang
in den Schritt 15 vom Schritt 21.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber herkömmlichen
Decodiersystemen liegt in der Anpassungsfähigkeit und der Leichtigkeit, mit der die Darstellung des Decodierbaumes im
Speicher T so verändert werden kann, daß sie einer Änderung in den übertragenen Codes so entspricht, daß die Decodierung entsprechend
verändert werden kann. Die Codes können z.B. so geändert werden, daß sie eine andere Beziehung zwischen den Codes unterschiedlicher
Länge und den Zeichen in einem Ausgabezeichensatz wiedergeben, der gedruckt wird. Mit diesen Codeänderungen kann
entweder der Wirkungsgrad des ubertragungsprozesses verbessert
werden, indem man die Anzahl gesendeter Bits auf bekannte Weise, bei der die am häufigsten gesendeten Zeichen die kleinste Anzahl
von Bits in. ihren Codes haben und umgekehrt die am seltensten benutzten Zeichen die größte Anzahl von Bits haben» möglichst
klein hält. Solche Häufigkeitsrelationen können von der jeweils übertragenen Datenbasis abhängig gemacht werden, da ein bestimmtes
Zeichen (z.B. "s") in der einen Datenbasis sehr häufig,
in der anderen aber seltener übertragen werden kann.
Außerdem kann eine feste Sendezeichencodierung so ausgelegt
werden, daß sie verschiedenen ausgedruckten Zeichensätzen ent-
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spricht. Dieses Schema findet sich z.B. allgemein bei der IBM/
Selectric Schreibmaschine mit einer IBM 2741-Datenstation, wenn
die Kugelköpfe für die verschiedenen Zeichensätze ausgewechselt werden, obwohl sich die an die Datenstation übertragenen Bytecodes
nicht ändern. Die in den Fign. 6A, B und C gezeiten Ausführungsbeispiele
geben verschiedene Arten der Ausgabedecodierung wieder. In den Fign. 6A, B und C ist eine bestimmte Binärbaum-Netzwerkdecodierung
gezeigt,
Fig. 5A zeigt eine Schaltungsanordnung, die eine Form eines
binären Baumes im Speicher T decodieren kann, dessen Endknoten irgendwelchen Bitpositionen j entsprechen. Dadurch können verschiedene
binäre Bäume in den Speicher T geladen und ohne Schaltung sänderung, ausgenommen eine Rückstellung der Bitposition im
Speicher T, für das System verwendet werden. D.h., die Endknoten eines anderen binären Baumes stehen an anderen j-Indizes im
Speicher T, bestimmt nach der links beginnenden Abtastung des entsprechenden binären Baumes.
In Fig. 5A liefert das Ausgangssignal des i-Zählers 57 in Fig.
ein codiertes Endknoten-Ausgangssignal, wenn während einer Abfrage des Speichers T die Endknoten-Bitposition für einen Pfadvektor
abgefühlt wird. Eine Decodiematrix 97 empfängt und decodiert
das i-Äusgangssignal auf einer ihrer Ausgabeleitungen bis 110, die entsprechende Zeicheneingabesignale an einen Drucker
für die entsprechenden Zeichendruckoperationen liefern können. Die Schaltung 97 kann konventioneller Art sein und hat I + 1
Ausgabeleitungen. Nur eine der durch die Matrix 97 erregten Leitungen 100 bis 110 für die deeodierte Ausgabe liefert das
Zeichenausgabesignal an den Drucker zur Darstellung des laufenden Pfadvektors. Somit entspricht die gewählte Äusgabeleitung dem
Endzweig-Index für das letzte ausgewählte Endzweigbit in dem Bitfolgespeicher
T in Fig. 5 als Ergebnis einer Pfadvektordecodierung.
Die Schaltungsanordnung nach den Fign. 4, 5 und 5A mit einem po 971 060 409820/1088
Speicher T, der J + 1 Bitpositionen hat, paßt für binäre Bäume mit bis zu J + 1 Knoten einschließlich J/2 Endknoten und für
Drucker mit bis zu ZJ2 Zeichen in ihren Zeichensatz.
Sobald also die Ergebnisse einer links beginnenden Abtastung eines
binären Baumes in den Speicher T eingegeben werden, werden die Indizes für die Endknoten im Speicher T durch die Matrixschaltung
97 in Fig. 5A dynamisch dadurch gewählt", daß die elektronische Version der allgemein bekannten Matrixschaltung verwendet wird.
Im Zusammenhang mit Fig. 5 wurde bereits erklärt, wie die am
Ausgang des Verfahrens Vorhände Zahl j dazu verwendet werden kann,
das als PV gesendete benötigte Zeichen zu erhalten. Fig. 6A und
6B zeigen Schaltungen für dieselben Zeichenwahloperationen. Fig. 6A enthält einen Baum, der mit der in Fig. IA gezeigten Konfiguration
identisch ist. Außerdem enthält Fig. 6A einen Schalter in jedem Knotenpunkt. Die Stellung des Schalters ist durch, ein
seiner Relaisspule zugeführfees Signal veränderlich. Die Signale für die Relaisspulen werden durch die Ausgänge in Fig. 6B mit
denselben Beschriftungen A, B, D, G oder I geliefert. Sobald ein Schalter in Fig. 6A durch ein Signal von der Schaltung in Fig.
6B eingeschaltet ist, wird die Schalterstellung danach beibehalten, bis der Schalter durch ein nächstes Signal rückgestellt wird.
Wenn für ein gegebenes Zeichen alle Schalter geschaltet sind, ist ·
ein elektrischer Schaltkreis von einer elektrischen Signaleingangsquelle
(+ Pol) hergestellt zum Schalter im Wurzelknotenpunkt A zu.einem der Endknotenpunkte C, E, F, H, J oder K. Mit diesem-Schaltkreis
kann ein elektrischer Drucker oder eine Schreibmaschine entsprechend getrieben werden, indem man ihre Endknotenpunkte
als Eingänge zum Drucker anschließt.
In Fig. 6B empfängt ein Schaltglied 91 die Ausgangssignale j vom
Zähler 56 in Fig. 5, wählt die jeweiligen Ausgangssignale j (ausgenommen
für j = 0) aus, die die durch jeden Pfadvektor bestimmten Knoten (ausgenommen Knoten A) darstellen, und leitet jedes gewählte
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Ausgangssignal j einer Decodierschaltung 9 2 zu. Der Wurzelknoten
A ist ein Sonderfall, der immer gewählt ist. Er wird durch das UND-Glied 85 decodiert, die das PVB-Eingangssignal und das Signal
cO.l empfängt, welches nur geliefert wird, wenn j = 0 ist. Somit
wird das Α-Signal vom UND-Glied 85 nur zur Taktzeit cO.l geliefert, wenn das PVB-Eingangssignal dann den Eins-Pegel aufweist, wodurch
die Spule für den Schalter A in Fig. 6A erregt und dieser nach
rechts bewegt wird. Wenn das PVB-Eingangssignal den Null-Pegel aufweist, bleibt der Schalter A in seiner linken Stellung, weil
seine Spule nicht erregt wird. Das Schaltglied 91 wählt die von verschiedenen j-Zahlen aus durch Feststellen der j-Zahl, die bei
der Rückkehr von Schritt 15 zum Schritt 12 vorhanden ist, was durch Erregung der Ausgangsleitung 82 des UND-Gliedes 41 in Fig.
4 während der Taktzeit c2.1 angezeigt wird. Die Leitung 82 des UND-Gliedes 41 wird nur für innere Knoten erregt, da das UND-Glied
41 durch ein Signal auf der Leitung T [jj =1 vorbereitet wird.
Die von 0 verschiedenen ausgewählten j-Signale werden von einer
Decodierschaltung 92 empfangen, die die gewählte j-Zahl entsprechend der Tabelle in Fig. 6C zur Erregung des entsprechenden
Signales B, D, G oder I decodiert. Bei der Schaltung 92 handelt es sich um eine Decodiermatrix bekannter Form, die eines ihrer vier
Ausgangsschaltglieder 86 bis 89 betätigt zur Darstellung eines gewählten inneren Knotens B...I, die durch die gewählte Zahl j
bestimmt wird. Die UND-Glieder, 86, 87, 88 und 89 werden alle durch das PVB-Eingangssignal durchgeschaltet. Das gewählte UND-Glied
86 bis 89 liefert nur ein Ausgangssignal, wenn das laufende PVB-Signal den Eins-Pegel aufweist und dann die angeschlossene Spule
in Fig. 6A erregt. Der entsprechende Schalter in Fig. 6A bleibt demzufolge in seiner linken Position, wenn das laufende PVB-Eingangssignal
den Null-Pegel aufweist.
Die vorliegende Erfindung kann also zur Decodierung von Pfadvektoren
und zur Auswahl entsprechender Ausgabezeichen auf vielerlei Weise verwendet werden.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Decodierung übertragener, ihre Länge selbstdefinierender
codierter Signale, die entsprechend den Pfadvektoren in einem binären Baum codiert sind, der einen
Satz zu übertragender Zeichen darstellt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) anfängliches Setzen der Bitspeicherelemente eines Bitfolgespeichers zur Darstellung der Ergebnisse einer
links beginnenden Abtastung der'Knoten des binären Baumes, wobei in jeder Bitstelle entweder der Binärwert Null zur Darstellung eines Endknotens oder der
Binärwert Eins zur Darstellung eines inneren Knotens gespeichert wird,
b) Abtasten des Bitfolgespeichers von der Bitstelle aus, in der das erste Ergebnis der links beginnenden Abtastung
gespeichert wurde, um eine Bitstelle festzustellen, die einem Endknoten entspricht, der durch die
eingegebenen codierten Pfadvektorsignale bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden weiteren Verfahrenssehritte:
c) Zählen der Bitstellen, die Endknoten bezeichnen, von Beginn jeder Abtastung an, um eine Endknoten-Indexzählung
zu gewinnen, und
d) Ausgeben der Endpunkt-Indexzählung bei Feststellen
einer Bitstelle als dem Ende eines codierten Pfadvektors, wobei die. Codes leicht änderbar sind durch Ändern des
Setzens der Bitspeicherelemente des Bitfolgespeichers.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
folgende weitere Verfahrensschritte:
Decodieren des im Schritt d) erhaltenen Ausgangssignais in
ein Signal auf einer Ausgangsleitung, die mit dem Eingang
eines elektrischen Druckers verbunden ist.
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Verfahren zur Decodierung übertragener, ihre Länge selbstdefinierender
codierter Signale, die entsprechend den Pfadvektoren in einem binären Baum codiert sind, der einen
Satz zu übertragender Zeichen darstellt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) anfängliches Setzen der Bitspeicherelemente eines Bitfolgespeichers
zur Darstellung der Ergebnisse einer links beginnenden Abtastung der Knoten des binären
Baumes, wobei in jeder Bitstelle entweder der Binärwert
Null zur Darstellung eines Endknotens oder der Binärwert Eins zur Darstellung eines inneren Knotens gespeichert
wird,
b) Rücksetzen eines Bitreihenzählers, eines Endknotenzählers und eines Stufenzählers auf den Ausgangswert
Null,
c) Abfühlen des Binärzustandes jedes laufenden Bits in
einem laufenden Pfadvektor, der decodiert wird, wobei der Binärzustand die Auswahl eines linken oder eines
rechten Pfades in dem Binärbaum angibt,
d) Prüfen des Zustandes der laufenden Bitstelle in dem Bitfolgespeicher,
entsprechend dem den rechten Pfad bezeichnenden Zustand des laufenden Bits,
e) Erhöhen des Stufenzählerinhaltes um den Wert 1, wenn die
Zustandsprüfung des laufenden Bits einen inneren Knoten
anzeigt, jedoch Erniedrigen des Stufenzählerinhaltes um den Wert 1 und Erhöhen des Inhaltes des Endknotenzählers
um 1, wenn der Zustand des laufenden Bits einen Endknoten anzeigt,
f) Erhöhen des Inhaltes des zur Adressierung der nächsten Bitstelle in dem Bitfolgespeicher dienenden Bitstellenzähler
und Rückkehr zu dem Prüfschritt, wenn der Inhalt des Stufenzählers von Null verschieden ist,
g) Prüfen des Zustandes der nächsten Bitstelle im Bitfolgespeicher
entsprechend den den linken Pfad anzeigenden Zustand des laufenden Bits,
h) Eingabe eines weiteren Bits des laufenden Pfadvektors ent-
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sprechend dem einen inneren Knoten anzeigenden Zustand
des laufenden Bits und
i) Beenden des Verfahrens für den laufenden Pfadvektor,
wenn der Zustand des laufenden Bits einen Endknoten anzeigt und der Inhalt des Stufenzählers Null ist.
5. Verfahren zur Decodierung von übertragenen Signalen, die aus den Bits eines Pfadvektors, eines binären Baumes bes'tehen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) anfängliches Setzen einer Folge von Bitspeicherstellen eines Bitfolgespeichers zur Darstellung der Ergebnisse
einer links beginnenden Abtastung von Knoten eines binären Baumes, wobei jede Bitspeicherstelle einen beim
Abtasten angetroffenen inneren Knoten oder einen Endknoten bezeichnet,
b) Feststellen des Binärzustandes jedes Bits des Pfadvektors,
der gerade decodiert wird, welcher Zustand das Wählen eines linken oder eines rechten Pfades von einem
inneren Knoten des binären Baumes aus anzeigt,
c) nacheinander erfolgendes Abfühlen der Bitspeicherstellen des Bitfolgespeichers von seinem Anfang an
entsprechend jedem Pfadvektor,
d) übergehen zur Abführung der nächsten Bitspeicherstelle,
wenn das Bit des laufenden Pfadvektors einen linken Zustand
anzeigt und die gerade abgefühlte Bitspeicherstelle auf einen inneren Knoten verweist, jedoch
e) Erhöhen des Ergebnisses einer Zählung jeder abgefühlten
Bitspeicherstelle, die einen inneren Knoten des binären Baumes bezeichnet, wenn das laufende Pfadvektorbit einen
Rechtspfad anzeigt, aber Erniedrigen des Zählerinhaltes für jede abgefühlte Bitspeicherstelle, die einen Endknoten
bezeichnet, wobei die laufende Bitspeicherstelle keinen Pfadknoten"darstellt, wenn der Zählerinhalt nicht
auf seinen Anfangswert gebracht wurde, aber einen Pfadknoten bezeichnet, wenn der Zählerinhalt seinen Anfangswert besitzt und die laufende Bitspeicherstelle einen
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inneren Knoten bezeichnet,
f) Erzeugen eines Signales, das nächste Pfadvektorbit des laufenden Pfadvektors zu liefern, wenn das laufende
Bit einem inneren Knoten entspricht und Beenden des Verfahrens für den laufenden Pfadvektor,
wenn die abgefühlte laufende Bitspeicherstelle einen Endknoten anzeigt und der Zähler seinen Anfangswert
aufweist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 5, gekennzeichnet durch
a) einen Bitfolgespeicher (70, Fig. 5), dessen Bitspeicherelemente
anfänglich entsprechend dem Ergebnis einer links beginnenden Abtastung der Knoten eines binären
Baumes in den elektronisch abfragbaren Null- oder Eins-Zustand gebracht werden, je nach dem, ob beim Abtasten
ein Endknoten oder ein innerer Knoten angetroffen wurde,
und
b) eine Abtastvorrichtung zur Abtastung des Bitfolgespeichers von einer Bitspeicherstelle aus, an der das
erste Ergebnis der links beginnenden Abtastung gespeichert ist, um eine Bitspeicherstelle festzustellen,
die einen Endknoten bezeichnet und durch die eingegebenen Pfadvektorsignale bestimmt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zähler (57, Fig. 5), zur Zählung der Bitspeicherstellen
in dem Bitfolgespeicher, die den bei jeder Abtastung festgestellten Endknoten entsprechen.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Matrix (97, Fig. 5A) zur Decodierung des Ausgangssignals
des Endknotenzählers in ein Signal auf einer Ausgangsleitung, die an einen Eingang eines Druckers führt.
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9. Anordnung zur Decodierung übertragener Pfadvektorsignale, die entsprechend den Pfadvektoren in einem binären Baum
codiert sind, der einön Satz zu übertragender Zeichen
darstellt,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a) einen Speicher (70, Fig. 5) zur Speicherung einer Bitfolge, deren jedes gespeicherte Bit einen bei einer
links beginnenden Abtastung eines binären Baumes angetroffenen Knoten entspricht, der entweder ein Endknoten
oder ein innerer Knoten ist,
b) eine Vorrichtung (50, 52, 53) zur Feststellung eines auf einen rechten oder einen, linken Pfad hinweisenden Zustandes
eines jeden empfangenen Pfadvektorbits eines laufenden, gerade decodiert werdenden Pfadvektors,
c) einen ersten Zähler (56) zur nacheinander erfolgenden Adressierung jedes gespeicherten Bits, der zu Beginn der
Decodierung jedes Pfadvektors das erste gespeicherte Bit des binären Baumes adressiert,
d) eine Vorrichtung (UND-Glied 71, Selbsthalteschaltung 73) zur Feststellung des einen Endknotens oder einen inneren
Knoten darstellenden Zustandes des gerade adressierten Bits und eine Vorrichtung (UND-Glieder 61, 62) zur anschließenden
Erhöhung des Inhaltes der Adressiervorrichtung,
e) einen zweiten Zähler (58), dessen Inhalt nach Feststellen
eines einem rechten Pfad entsprechenden Zu-
, Standes erniedrigt oder erhöht wird, je nach dem, ob der Zustand einem inneren Knoten oder einem Endknoten
entspricht,
f) eine Vorrichtung, die der Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes des nächsten Pfadvektorbits signalisiert,
wenn der zweite Zähler seinen Anfangswert aufweist und das gerade adressierte Bit einem inneren Knoten entspricht,
und
g) eine Vorrichtung (UND-Glieder 74,-75) zur Beendigung der
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- 3O
Verarbeitung des laufenden Pfadvektors, wenn der zweite
Zähler seinen Anfangswert aufweist und das gerade adressierte Bit einem Endknoten entspricht.'
PO 971 060 4098 20/1088
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