DE2355517B2 - Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen SignalfolgeartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine zugehörige Einrichtung zum Feststellen des eingangsseitigen
Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart. Als Anwendungsbereich der Erfindung können
ganz allgemein Datenübermittlungssysteme angesehen werden, bei denen über eine Eingangsleitung hereinkommende
Datenimpulse daraufhin zu untersuchen
sind, ob sie den Beginn einer erwarteten Datenfolge darstellen oder lediglich Störimpulse oder dergleichen
si;.d. Insbesondere kann die Erfindung Anwendung finden bei magnetischen Bandaufzeichnungen zur
Bestimmung des Beginns eines Aufzeichnungsblocks von digitalen Daten.
Bei der Datenaufzeichnung mittels Magnetbändern sind die Aufzeichnungsblöcke auf dem Magnetband
normalerweise durch Blockzwischenräume voneinander getrennt, in denen keine Signale aufgezeichnet sind.
Der Beginn eines Aufzeichnungsblockes ist definiert durch einen Datenvorspann aus einem wiederholten
Datenmuster. Dieses Datenmuster kann eine Folge von binären Einsen oder Nufien oder alternierenden Eins-
und Nullstellen über z. B. 40 Bitpositionen sein. Während dieses Vorspannes wird im allgemeinen der
Beginn eines Datenaufzeichnungsblocks festgestellt In der Vergangenheit wurde dies so vorgenommen, daß
die Amplituden der von den Magnetköpfen beim Lesen der auf dem Magnetband befindlichen Daten abgefühlt
wurden. Das Analogsignal wurde verstärkt und in Form eines Analogsignales zu einer Steuereinheit zur
Auswertung der Amplitude geleitet.
Um die Signal/Störverhältnisse zu verbessern, wurden auch bereits die Verbindungsschaltkreise digital
ausgeführt. Die Amplitudensignale wurden dabei digitalisiert zur Steuereinrichtung geleitet, vgl. US-PS
36 70 304.
Nachdem nun die Eingangssignale der Steuereinrichtung zur Erkennung des Beginns eines Aufzeichnungs- m
blocks digitale anstatt analoge Signale waren, konnte die Erkennung eines erwarteten Datenblocks nicht
mehr länger über die Abfühlung der Amplitude eines Analogsignals vorgenommen werden. Es wurde auch
bereits ein Versuch gemacht, den Beginn eines Aufzeichnungsblocks aus den erhaltenen digitalen
Daten der Steuereinrichtung zu erkennen, indem man einen Integrator für die digitalen Signale benutzte und
den dadurch erzeugten Durchschnittsspannungswert abfühlte. Dabei handelte es sich aber immer noch um ein
auf der Amplitudenabfühlung berührendes Verfahren, wobei lediglich die Amplitudenwerte digitalisiert
vorlagen. Diese Vorgehensweise bringt jedoch das Problem mit sich, daß der vom Integrator erzeugte
Durchschnittswert nur im Zusammenhang mit einem Referenzpegel für die digitalen Signale aussagekräftig
ist. Dieser Referenzpegel kann sich aber auf dem Übertragungswege der digitalen Daten unterschiedlich
ändern, so daß dieses auf der Amplitudenabiühlung beruhende Verfahren einen erhöhten Aufwand bezuglieh
der Einhaltung eines vorgegebenen Referenzwerts bedeutet.
Schließlich ist aus der DE-Auslegeschrift 11 15 301
eine vollständig digital betriebene Schaltungsanordnung zur Erkennung einer regelmäßigen Serie innerhalb einer 5r>
unregelmäßigen Folge von in einem vorgegebenen Takt zugeführten binären Zeichen bekannt. Damit können
insbesondere in den Nachrichtenfluß (unregelmäßige Folge) einzublendende Synchronsignale (regelmäßige
Serie) auf der Empfangsseite erkannt und zur Synchronisation benutzt werden. Dort werden in der
hereinkommenden Signalfolge an den Stellen der positiven und negativen Signalübergänge entsprechende
Markier- bzw. Taktimpulse abgeleitet. Weiler ist ein umschaltbar vorwärts und rückwärts zählender Zähler
vorgesehen, dessen Zeicheninhalt durch jeden derartigen Taktimpuls entweder um eins erhöht oder um zwei
erniedrigt wird, wobei die Nullstellung nicht unterschritten werden kann. Über e.ne UmschaltvorrichJung wird
der Zähler stets nur dann für den nächsten Taktimpuls auf Vorwärtszählen geschaltet, wenn ein eintreffendes
Binärzeichen mit dem vorangegangenen Binärzeichen Teil der regelmäßigen Serie ist, und «die den Zähler für
die übrige Zeit auf Rückwärtszählen schaltet. Schließlich wird ein Ausgangssignal bei Erreichen eines der
Taktanzahl der vereinbarten regelmäßigen Serie entsprechenden Zählerstandes erzeugt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, derartige Verfahren und Einrichtungen weiter zu verbessern, wobei insbesondere
eine hohe Unabhängigkeit von Spannungspegelveränderungen sowie eine gezieltere Voraussetzung
eines erwarteten Signalfrequenzbereichs erreichbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Art vor.
Der Beginn eines Datenblocks wird erkannt durch eine digitale Frequenzfeststellung, die sich kontinuierlich
über einen größeren Frequenzbereich erstrecken läßt. Die positiven und negativen Signalübergänge in
den digitalen Signahn werden in lineare Rampenspannungen umgewandelt. Diese Rampenspannungen werden
zur Synchronisierung der Perioden der tatsächlich erhaltenen Datensignale mit der erwarteten Datenfrequenz
benutzt. Mit einer logischen Verknüpfungsschaltung wird dann daraus ein Signal erzeugt, dessen
Impulsdauer direkt proportional zur Frequenzabweichung der tatsächlich hereinkommenden Daten von den
erwarteten Daten ist. Diese Impulsdauersignale werden dann gemessen, um eine Aussage darüber zu bekommen,
ob die Abweichung gering genug ist, um die digitalen Daten am Eingang als erwartete Daten
anzuerkennen.
Die Messung der Frequenzabweichung der hereinkommenden digitalen Signale von der erwarteten
Frequenz kann durch Integration der Impulse geschehen, deren Dauer die Abweichung kennzeichnen. Das
aus der Integration erhaltene Signal ist ebenfalls ein Maß für die Abweichungsfrequenz und wird mit einer
vorgebbaren Schwelle verglichen, woraus sich ergibt, ob die erhaltene Frequenz innerhalb des zugelassenen
Toleranzbereiches für die erwartete Frequenz liegt. Ist das der Fall, wird ein entsprechendes den Beginn eines
Aufzeichnungsabschnitts kennzeichnendes Signal von der ausgangsseitigen Vergleicherschaltung abgegeben.
Als ein zusätzliches Merkmal kann die Grundfrequenz, bezüglich der die Einrichtung die Frequenzabweichung
anzeigt, selektiv geändert werden. Dazu werden die Abfallflanken der Rampenspannungen in
ihrer Neigung geändert, oder es kann die Schwelle für den nachgeschalteten Vergleicher anders gewählt
werden.
Zur Beeinflussung der Selektivität bzw. des zugelassenen Toleranzbereiches kann schließlich die Schwelle,
gegen die das Integrationssignal gemessen wird, verändert werden. Mit anderen Worten ändert eine
gegenüber der Durchschnittsspannung des Integrators geänderte Schwelle die Bandbreite, innerhalb der die
Einrichtung den Beginn einer zugelassenen Datenfolge feststellt. Die die Bandbreite bestimmende Schwelle
kann auch automatisch derart geändert werden, daß mit der Erkennung des Beginns einer erwarteten Datenfolge
die Bandbreite auf einen breiteren Wert eingestellt wird. Danach ist die Bandbreite zu Beginn schmal und
entsprechend hochselektiv, während nach dem Erkennen des Aufzeichnungsbeginns die Bandbreite verbrei-
ten wird. Das ist insoweit vorteilhaft, weil nach dem
Vorspann eines festzustellenden Aufzeichnungsblocks die Bandverbreiterung den verschiedenen Code-Bildungen
in unsachlichen DatenverUuif angepaßt werden
kann.
Die vorgeschlagene Einrichtung zum Feststellen des Beginns einer Datenfolge kann auch vorteilhaft
verwendet werden, um Datenausfälle in benachbarten Spuren festzustellen. Insgesamt ist damit eine Einrichtung
angegeben, die eine zuverlässige Anzeige des Vorhandenseins einer erwarteten Datenfrequenz gibt,
die kontinuierlich über einen breiten Frequenzbereich einstellbar ist und deren Selektivität in einfacher Weise
beeinflußbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein schematisches Blockschaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 einige Spannungsverläufe, die in den Schaltungen nach den F i g. 1 und 4 auftreten;
F i g. 3 den durchschnittlichen Spannungspegel des Abweichungssignals in Abhängigkeit von Veränderungen
der Basisfrequenz f;
F i g. 4 ein Schaltbild für das in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellte bevorzugte Ausführungsbetspiel der
Erfindung und
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Rampenspannungen Coder D von F i g. 2.
In den F i g. 1 und 2 sind das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung als Blockschaltung und die dabei
auftretenden Spannungsverläufe dargestellt. Die Eingangssignale A und B stellen Impulse dar, die beim
positiven und negativen Übergang im Rahmen eines Datensignals auftreten. Das Datensignal an sich wird bei
den bevorzugten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 nicht benutzt, sondern es wird in die Impulse der Spannungsverläufe A und B umgewandelt. Dies kann beispielsweise
durch Verwendung einer monostabilen Kippschaltung geschehen, die von den positiven Spannungsübergängen
getriggert den Impulsverlauf A abgibt, bzw. unter Verwendung einer von den negativen Spannungsübergängen getriggerten monostabilen Kippstufe zur
Erzeugung der ß-lmpulse.
Die aus den positiven Übergängen abgeleiteten Impulse werden dem Rampenspannungsgenerator 10
zugeführt, der eine Sägezahnspannung C erzeugt. Bei jedem Auftreten eines Impulses A wird der Rampenspannungsgenerator
auf einen hohen Spannungswert eingestellt, welche Spannung in bestimmter Weise
absinken kann, so daß eine Sägezahnspannung C entsteht. Die Spannungsabnahme geschieht, indem ein
gesteuerter Strom einen Kondensator entlädt. Dieser Strom wird dem Rampenspannungsgenerator 10 aus
einer wählbaren (nicht dargestellten) Stromquelle über die Stromteilerschaltung 12 zugeführt.
Der Rampenspannungsgenerator 14 arbeitet in genau derselben Weise, wie der Rampenspannungsgenerator
10 mit der einzigen Ausnahme, daß er auf seinen anfänglichen hohen Spannungswert zu Beginn jedes
Sägezahnspannungsimpulses durch den negativen Spannungsübergang, d. ru durch die ß-Impulse, gesetzt
wird Beide Rampenspannungsgeneratoren 10 und 14 sind aufeinander so abgestimmt, daß sie dieselbe
Charakteristik bezüglich der zu erzeugenden Sägezahnspannung aufweisen. Der von der wählbaren Stromquel
ίο
le gelieferte Strom zum Absenken der von den Rampenspannungsgeneraioren 10 und 14 gelieferten
Spannungen wird in der Stromteilerschaltung 12 genau gleich auf die beiden Rampenspannungsgeneratoren
aufgeteilt.
Die Sägezahnspannungen Cund Oder Rampenspannungsgeneraioren 10 und 14 werden den Vergleichsschaltungen 16 und 18 zugeführt, in denen jede
Sägezahnspannung mit einer Schwellenspannung VT verglichen wird. Die Rampenspannungsgeneratoren 10
und 14 arbeiten mit den Vergleichsschaltungen 16 und 18 so zusammen, daß ein Zeitbereich definiert wird von
der Zeit, zu der der Rampenspannungsgenerator auf den hohen Anfangswert eingestellt ist bis zu der Zeit, zu
der die Rampenspannung unter die Schwellenspannung der Vergleichsschaltung abgesunken ist. Dieses Zeitintervall
wird so gewählt, daß es einer halben Periode der bezüglich der digitalen Daten zu erwartenden Basisfrequenz
entspricht. Dieses durch das Zusammenwirken des Rampenspannungsgenerators und der Vergleichsschaltung
bestimmte Zeitintervall kann entweder durch Einstellung der Schwellenspannung am Vergleicher
oder durch Einstellung der Rampenneigung der Sägezahnspannung beeinflußt werden. Bei dem beschriebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Neigung der Rampenspannung beeinflußt. Dies geschieht,
indem der den Rampenspannungsgeneratoren zugeführte Strom durch die Wahl einer entsprechenden
Stromquelle beeinflußt wird.
An den Ausgängen der Vergleicherschaltungen 16 und 18 treten die als Ebzw. Fin Fig.2 bezeichneten
digitalen Signale auf. Es ist festzustellen, daß während eines Datensignals das Zeitintervall zwischen den
positiven und negativen Spannungsübergängen im Verlauf der Spannungen Eund Fstets konstant ist. Wie
bereits erwähnt wurde, rührt dies aus der Neigung der Sägezahnspannungen der Rampenspannungsgeneratoren
10 und 14 und der Schwellenspannung der Vergleicherschaltungen 16 und 18 her. Auf der andern
Seite ändert sich die Zeitdauer, in der die Signale £und Fden unteren Pegelwert einnehmen, d. h. die Zeitdauer
zwischen einem negativen Übergang und dem nächsten positiven Übergang, in Abhängigkeit von der Frequenz
des digitalen Datensignals am Eingang.
Die digitalen Impulsfolgen entsprechend E und F werden einem EXKLUSIV-ODER-Glied 20 zugeführt,
das die Signale Eund Flogisch zu einem Impulsverlauf
entsprechend C verknüpft. Die Funktion des EXKLU-SlV-ODER-Gliedes
besteht darin, daß jedesmal, wenn E und F miteinander in Phase bzw. identisch sind, am
Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes der obere Pegelwert erscheint. Umgekehrt nimmt der Spannungsverlauf G jedesmal dann den unteren Pegelwert an,
wenn die Impulsverläufe E und F phasenverschieden oder gegenphasig sind. Als Ergebnis zeigt somit der
obere Pegel im Verlauf eines Datensignals an, daß eine Frequenzabweichung zwischen dem digitalen Eingangssignal
und der erwarteten Datenfrequenz vorliegt, während der niedrige Pegel anzeigt, daß ein digitales
Datensignal mit der erwarteten Frequenz am Eingang vorliegt. Zusätzlich stellt beim Anliegen eines digitalen
Signals am Eingang die Dauer des oberen Pegelzustandes ein Maß für die Größe der Frequenzabweichung des
betreffenden Signals von der erwarteten Datenfrequenz dar. Die Messung der Dauer des oberen Pegelzustandes
und damit der Frequenzabweichung wird durch den Integrator 22 und die Vergleicherschaltung 24 bewerkstelligt.
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Der Integrator 22 integriert über den Spannungsverlauf
C und erzeugt den in F i g. 2 mil H bezeichneten Spannnngsverlauf. Der Integrationsgrad bzw. das
Ansprechverhalten des Integrators wird durch eine Integrationsgrad-Auswahlschaltung 26 gesteuert. Wie r>
aus dem Spannungsverlauf H hervorgeht, arbeitet der Integrator 22 so, daß er über etwa 3 Datenzyklcn den
Durchschnittswert der Spannung C erreicht und um diesen Durchschnittswert herum pendelt. Die zur
Erreichung dieses Durchschnittswertes erforderliche Anzahl von Datenzyklen hängt dabei von dem
jeweiligen Integrationsgrad ab.
Dieser Integrationsgrad kann durch die Integrationsgrad-Auswahlschaltung
26 vorgegeben werden. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, eine Integration
über !0 Datenbitsteüen bzw. Datenfrequenzzyklen
durchzuführen, bevor der Integrator den durchschnittlichen Gleichspannungspegel der Spannung G erreicht.
Bei einem Einsatz dieser Einrichtung in anderen Datenübermittlungs- bzw. -aufzeichnungssystemen mag
es andererseits wünschenswert sein, mit einer anderen Datenfrequenz zu arbeiten. Um dieselbe relative
Integrationszeit für 10 Datenfrequenzzyklen aufrechtzuerhalten, müßte in diesem Fall der Integrationsgrad
entsprechend geändert werden, wozu die Integrations- 2s
grad-Auswahlschaltung 26 vorgesehen ist.
In der Vergleicherschaltung 24 wird die Spannung entsprechend H mit einem Schwellenwertpegel verglichen,
der in Fig. 2 mit J bezeichnet ist. Dabei ist festzustellen, daß die Spannung H in invertierter Form w
auftritt, d. h. negativer wird, wenn die Frequenzabweichung zunimmt. Der maximale Spannungshub der
Spannung H wäre bestimmt durch die Verstärkung des oberen Pegelzustandes der Spannung G einerseits und
die Verstärkung des unteren Pegelzustandes von G M andererseits. Der obere bzw. untere Pegel entspricht
demnach einer sehr großen Frequenzabweichung, z. B. im Falle eines Gleichstromsignals bzw. dem Fall einer
zutreffenden Frequenz.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, wird die Schwellenspannung 4(1
/ anfänglich auf einen Wert von etwa 80% des unteren Pegelzustandes gesetzt. Da der untere Pegelzustand
dem Fall einer zutreffenden Frequenz entspricht, bedeutet eine Schwelleneinstellung von 80% eine
Abweichung bis zu 0,2 /"bzw. eine Frequenzband-Emp- 4ϊ
findlichkeit von 0,8 /bis 1.2 f. Wenn demnach ein Signal H die Schwelle überschreitet (in diesem Fall unter den
Wert der Schwellenspannung abfällt), tritt am Ausgang der Vergleicherschaltung 24 ein Anzeigesignal auf, daß
die empfangene digitale Datenfolge innerhalb des v> Frequenzbandes liegt, auf das der Frequenzdedektor
eingestellt ist.
In Fig. 3 ist der Zusammenhang zwischen der Frequenz und der Spannung V dargestellt, wenn diese
den Durchschnittswert aufgrund der an den Integrator <i
angelegten Spannung G erreicht hat. Es sind in F i g. 3 zwei Schwellenwerte, nämlich 80% und 40% eingetragen.
Interessant an der Darstellung von Fig. 3 ist, daß die Frequenzabweichung in einem linearen Verhältnis
zum Durchschnittswert der Spannung G steht, d. h. zur M) Spannung H. weiche die integrierte Form der Spannung
G darstellt. Die Spannung H erreicht demnach ihr Maximum, wenn die Frequenz der digitalen Signale die
Basisfrequenz der erwarteten digitalen Datensignale darstellt. In dem Maße, wie sich die digitalen Signale am *>■>
Eingang frequenzmäßig von der erwarteten Datenfrequenz entfernen, nimmt der Durchschnittswert der
Spannung Gund damit die Spannung Wab.
Die in Fig. 3 dargestellten und in F i g. 2 mit J
bezeichneten Schwellenspannungen werden von dem Schwellwertschalter 28 in Fig. 1 geliefert. Zu Anfang
liefert der Schwellwertschalter 28 einen 80%-Schwellwert an die Vergleicherschaltung 24. Unmittelbar
nachdem die Vergleicherschaltung 24 anzeigt, daß diese 80%-Schwelle überschritten worden ist, schaltet der
Schwellwertschalter 28 auf die niedrigere Schwellenspannung von z. B. 40% um. Die Schwellen 80% und
40% bedeuten letztlich eine Aussage über das Frequenzband, in dem der Dedektor selektiv ist. Eine
80%-Schwelle entspricht etwa einem Frequenzband von 0,8 / bis 1,2 f, während eine 40%-Schwelle etwa
einem Frequenzband von 0,4 /bis 1,6 /"entspricht.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels soll angenommen werden,
daß das in Fig.2 in der ersten Zeile dargestellte Datensignal empfangen wird. Die erwartete Datenfrequenz
bzw. das erwartete Datensignal ist in der rechten Hälfte dargestellt. Ein Bündel fehlerhafter bzw.
unerwünschter Signale geht dem gewünschten Eingangssignal voraus und ist in der linken Hälfte
beginnend mit dem Zeitpunkt /1 gezeigt. Definiert man für die erwartete Datensignalfrequenz den Wert f, so
mögen die zum Zeitpunkt 11 hereinkommenden unerwünschten Signale eine Frequenz von etwa 2h /
aufweisen.
Die Datensignale werden in einzelne kurze Impulse für die positiven und negativen Spannungsübergänge
entsprechend den Impulsdarstellungen A und B umgeformt. Der Rampenspannungsgenerator 10 und
die Vergleicherschaltung 16 erzeugen zusammen die Impulse E während der Rampenspannungsgenerator 14
und die Vergleicherschaltung 18 die F-Impulse erzeugen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Zeitdauer für den unteren Pegelzustand bei den Impulsen fund F
abhängig von der Frequenzabweichung des Eingangssignals gegenüber der erwarteten Signalfrequenz.
Das EXKLUSIV-ODER-Glied 20 verknüpft die
Impulse E und F, so daß ein Spannungsverlauf G entsteht. Der Spannungsverlauf G zeigt die Teilbereiche
von E und F an, die miteinander in Phase sind und ebenfalls die Bereiche von fund F, die gegeneinander
phasenverschieden sind. Die durch Impulse 30 mit dem oberen Pegelwert angedeuteten phasenverschiedenen
Zeitbereiche geben einen Hinweis auf die Frequenzabweichung; die Zeitdauer, während der die Impulse 30
den oberen Spannungspegel verglichen mit den Signalen 32 im unteren Spannungspegel aufweisen, ist
dabei die entsprechende Meßgröße.
Der Spannungsverlauf G wird anschließend vom Integrator 22 integriert. Weil die Dauer des oberen
Pegelzustandes 30 auch so lang ist wie die Dauer des unteren Pegelzustandes 32, erzeugt der Integrator 22
einen Spannungsverlauf H, der schließlich um einen Wert von etwa 67% des maximalen unteren Spannungspegels liegt, d. h. der Durchschnittspegel von G,
während die unerwünschten digitalen Signale der Frequenz 2Ii /anliegen.
Bei einem auf 80% gesetzten Schwellenwert / wird die Spannung H während des Auftretens der unerwünschten
digitalen Signale der Frequenz 2h /demnach
diese Schwelle nicht überschreiten. Nachdem die unerwünschten Signale vorbei sind, wird die Spannung
G zu ihrem oberen Pegelwert zurückkehren und auch die Spannung H nimmt geradewegs den oberen
Pegelzustand ein, da der Integrator 22 über den Spannungsverlauf G integriert.
23 555\7
ίο
Zum Zeitpunkt ι 2 tritt das echte Datenfrequenzsignal am Eingang des den Beginn einer Aufzeichnung
feststellenden Detektors auf. Der Rampenspannungsgenerator 10 und die Vergleicherschaltung 16 erzeugen
die Spannung E, während der Rampenspannungsgenerator 14 und die Vergleicherschaltung 18 die Spannung
Fbilden. Da die Frequenz der Datensignale nun gleich
der erwarteten Frequenz ist, weisen die Spannungen E und F gleich große Zeitanteile für den positiven und
negativen Pegelwert auf und sind stets gegenphasig. Es kann noch einmal festgestellt werden, daß die Zeit
zwischen dem Auftreten der maximalen Rampenspannung und dem Punkt, an dem die Schwellenbedingungen
der Vergleicherschaltungen 16 und 18 erfüllt sind, genau eine halbe Periode der Basisfrequenz der nun am
Eingang liegenden Datensignale ist. Demzufolge haben die nach f2 auftretenden E- und F-Impulse gleiche
Zeitbereiche im niedrigen und hohen Pegelzustand. Wenn E und F nach der Zeit 12 stets gegenphasig
auftreten, fällt die Spannung G auf den unteren Pegelwert und verbleibt dort.
Die Integrationsspannung des Integrators 22 geht demzufolge auf den unteren Spannungspegel, d. h.
integriert zum 100%-Wert. Sobald die Spannung H die
80%-Schwelle durchläuft, erzeugt die Vergleicherscbaltung 24 ein Ausgangssignal mit dem Hinweis, daß eine
Frequenz im 20%-Bereich der erwarteten Datenfrequenz am Eingang erhalten wurde. Das Ausgangssignal
K wird auf den Schwellwertschalter 28 zurückgeführt, der unmittelbar darauf die Schwelle auf 40% herabsetzt
und sicherstellt, daß die Anzeige für den Beginn eines Aufzeichnungsabschnittes am Ausgang der Vergleicherschaltung
24 bestehen bleibt. Wenn die Schwelle nicht sofort abgesenkt würde, könnte möglicherweise eine
gewellte Spannung in der Nähe des Schwellenwerts bewirken, daß das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung
zwischen dem oberen und unteren Pegelwert hin- und her schwankt.
In Fig.4 ist eine konkrete Schaltung für das
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 dargestellt. Soweit die dort dargestellten Schaltungsteile den Schaltungsblökken
in F i g. 1 entsprechen, sind diese in unterbrochenen Linien eingerahmt und mit derselben Bezeichnung wie
in F i g. 1 versehen.
Der Rampenspannungsgenerator 10 erhält am Eingang die Impulse A. Die Widerstände 34 und 36 sind
Vorspannungswiderstände. Die Transistoren 38 und 40 sind zueinander parallel geschaltet und werden beide
während der Dauer eines /4-Impulses eingeschaltet. Ein
/4-lmpuls bewirkt, daß ein großer Strom durch die
Transistoren 38 und 40 fließt und den Kondensator 42 auf den oberen Spannungspegel auflädt. Ein vorbestimmter
Strom aus der wählbaren Stromquelle entlädt dann den Kondensator 42 durch die Stromteilerschaltung
12 sowie den Widerstand 44.
Die Transistoren 46 und 48 sind derart vorgespannt, daß sie den von der Stromquelle gelieferten Strom
gleichmäßig auf die Rampenspannungsgeneratoren 10 und 14 aufteilen. Der Ausgang des Rampenspannungsgenerators
10 wird am Widerstand 44 abgenommen.
Die Aufgabe des Widerstandes 44 besteht in der Kompensation der endlichen Rücklaufzeit der Rampenspannung,
die jedes Mal auftritt, wenn der Kondensator 42 auf seinen hohen Spannungswert aufgeladen wird. In
F i g. 5 sind einige beispielhafte einzelne Sägezahnspannungsverläufe für zwei verschiedene Frequenzen
dargestellt Die Spannungsabschnitte 50, 52 und 54 stellen den Idealzustand dar, bei dem die Zeit zum
Aufladen des Kondensators 42 (entsprechend der Linie 50) Null ist. Der Kondensator 42 würde dann
gleichmäßig durch den von der wählbaren Stromquelle gelieferten Strom entladen werden. Die Entladegeschwindigkeit
würde von dem jeweils gewählten Strom abhängen und ist in F i g. 5 durch die Linien 52 und 54
angedeutet. Mit anderen Worten je nach dein Entladestrom kann der Kondensator 42 entlang der
Flanke 52 bzw. 54 entladen werden. Die wichtige
in Beziehung zwischen den Rampen und der Schwellenspannung
besteht darin, daß das Zeitintervall, ζ. Β. 7Ί, vom Überschreiten der Schwellenspannung durch die
Kondensatorspannung bis zum Wiederabsinken unter die Schwellenspannung ein vorherbestimmbares Zeitintervall
darstellt. Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist dieses Zeitintervall so gewählt, daß es der halben
Periode der Basisfrequenz der erwarteten Datensignale entspricht. Für zwei verschiedene Datenfrequenzen, die
zueinander iin Verhältnis eines Vielfachen von zwei stehen, muß die wählbare Stromquelle einen Strom
liefern, der eine Rampe entsprechend der Linie 52 und 54 erzeugt, wodurch ein Zeitintervall 71 bzw. Γ2
festgelegt ist.
Die Rücklaufzeit zum Aufladen des Kondensators 42 ist nun aber nicht Null, sondern weist einen endlichen
Wert auf. Tatsächlich erfolgt die Aufladung des Kondensators 42 etwa entsprechend der Linie 56 in
Fig.5. Die Linie 56 schneidet die Schwellenspannung VT zum Zeitpunkt i3. Das Zeitintervall 71 müßte
deshalb vom Zeitpunkt (3 an gemessen werden oder mit anderen Worten, die Rampenflanke sollte die
Schwellenspannung beim Abfall um die Zeit 71 nach dem Zeitpunkt /3 kreuzen. Zu diesem Zweck wurde in
Fig. 4 ein Widerstand 44 eingefügt, der einen Spannungsabfall von der tatsächlichen Rampenspannung
auf dem Kondensator 42 erzeugt. Die tatsächliche Rampenspannung am Kondensator 42 ist durch die
Linien 58 und 60 für zwei unterschiedlich gewählte Ströme entsprechend zwei unterschiedlich wählbaren
Rampen dargestellt. Der Widerstand 44 bewirkt einen Spannungsabfall relativ zur Spannung des Kondensators
42, so daß die Rampenspannungen, wie sie am Ausgang des Rampenspannungsgenerators erscheinen,
durch die Linien 62 und 64 dargestellt werden. Der Widerstand 44 ist so gewählt, daß die Rampen 62 und 64
die Schwellenspannung in den Zeitintervallen 71 oder 72 im Anschluß an den Zeitpunkt f 3 durchschreiten.
Die Vergleicherschaltung 16 bekommt die sägezahnförmige Spannung C zugeführt und vergleicht sie mit
der an die Basis des Transistors 66 angelegten Schwellenspannung VT. Der Vergleichsvorgang wird
von den Transistoren 66 und 68 durchgeführt, während der Transistor 70 als Emitterfolger wirkt. Der Ausgang
der Vergleicherschaltung 16 wird am Kollektor des Transistors 66 entnommen. Liegt das Signal C über der
Schwellenspannung, ist der Transistor 68 eingeschaltet. Der Transistor 66 ist zu diesem Zeitpunkt wegen seiner
Vorspannung ausgeschaltet; die Spannung E an seinem Kollektor befindet sich auf dem oberen Pegelwert, in
diesem Falle auf Massepotential. Unterschreitet die Spannung C die Schwellenspannung V7, wird der
Transistor 68 ausgeschaltet und der Transistor 66 schaltet ein, wobei die Spannung an seinem Kollektor
sich zu einer negativen Spannung erniedrigt, die dem unteren Pegelzustand des Spannungsverlaufs E ent
spricht Der Rampenspannungsgenerator 14 und die Vergleicherschaltung 18 arbeiten in genau derselben
Weise, wie eben beschrieben. Als nächstes soll deshalb
das EXKLUSIV-ODER-Glied 20 beschrieben werden.
Das EXKLUSIV-ODER-Glied 20 besteht aus vier Transistoren 72, 73, 74 und 75. Der Ausgang wird von
den Kollektoren der Transistoren 73 und 74 entnommen. Die Eingangssignale E und F werden den
Basisanschlüssen der Transistoren 75 bzw. 72 zugeführt. Wenn die Spannungen E und F miteinander phasergleich
sind, liegt effektiv dasselbe Signal an beiden Basisanschlüssen der Transistoren 75 und 72. Die
Emitter der Transistoren 72 und 75 folgen den |()
Basisspannungen, wobei lediglich etwa '/2 Volt Spannungsabfall
aufgrund des jeweiligen Basis-Emitter-Übergangs abfällt. Der Emitter von Transistor 72 ist mit
dem Emitter von Transistor 73 und der Basis von Transistor 74 verbunden. In gleicher Weise ist der
Emitter von Transistor 75 mit dem Emitter von Transistor 74 und der Baiss von Transistor 73
verbunden. Bei gleicher Spannung an den Emittern der Transistoren 72 und 75 werden die Transistoren 73 und
74 in Sperrichtung vorgespannt und ausgeschaltet. Das Ausgangssignal G befindet sich in diesem Fall auf dem
oberen Pegelwert, der etwa Massepotential entspricht.
Wenn die Eingangssignale E und F phasenverschieden auftreten, wird einer der beiden Transistoren 75 und
73 bzw. 72 und 74 eingeschaltet. Welches Transistorpaar eingeschaltet wird, hängt davon ab, ob E eine höhere
Spannung als Fdarstellt oder umgekehrt. Wird einer der Transistoren 73 und 74 eingeschaltet, sinkt das
Ausgangssignal an ihren Kollektoren auf einen negativen Spannungswert relativ zum Massepotential, wobei
dieser niedrigere Spannungspegel im Spannungsverlauf entsprechend G in F i g. 2 angedeutet ist.
Die Spannung G wird dem Integrator 22 zugeführt. Der Integrator 22 ist von dem EXKLUSIV-ODER-Glied
20 durch die als Emitterfolger geschalteten Transistoren 76 und 78 getrennt. Der Ausgang am
Emitter des Transistors 78 wird dann dem Emitter des Transistors 80 zugeführt, der zusammen mit den
Kondensatoren 82 und 84 eine aktive Integrationsschaltung bildet. Die Auswahl des jeweiligen Kondensators
oder der jeweiligen Kondensatorkombination, die zusammen mit dem Integrator 22 wirksam werden soll,
wird gesteuert durch die Transistoren 86 und 88, die ihrerseits die Auswahlschaltung 26 für den jeweiligen
Integrationsgrad bzw. die Integrationsgeschwindigkeit darstellen.
Legt man ein Steuersignal S1 an Transistor 86 und
kein Steuersignal S2 an Transistor 88 an, bestimmt der
Kondensator 82 die jeweilige Integrationsgeschwindigkeit. Umgekehrt ist der Kondensator 84 für die
Integrationsgeschwindigkeit ausschlaggebend, wenn ein Steuersignal 52 anliegt. Eine dritte Wahlmöglichkeit
würde darin bestehen, daß beide Steuersignale S1 und
S 2 das Wirksam werden der Parallelschaltung der Kondensatoren 82 und 84 und eine dadurch bestimmte
1 ntegrationsgeschwindigkeit veranlassen.
Die Vergleicherschaltung 24 entnimmt die integrierte Signalspannung H dem Kollektor des Transistors 80.
Die Transistoren 90 und 92 führen den Vergleich aus. Der Transistor 94 liegt im gemeinsamen Emitterzweig
der Transistoren 90 und 92 und stellt eine Stromquelle dar. Der Ausgang der Vergleicherschaltung wird am
Kollektor des Transistors 90 entnommen.
Die Schwellenspannung VT liegt an der Basis des Transistors 92 und wird aus dem Schwellwertschalter 28
abgeleitet. Die integrierte Spannung H wird der Basis des Transistors 90 zugeführt. Wenn die Spannung Hdie
Schwelle VT unterschreitet, schaltet der Transistor 90 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand um. Das
Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 90 steigt dann von einer geringen Spannung auf die höhere
Spannung + V2 an, weil der Widerstand 96 nicht mehr vom Strom durchflossen wird. Demzufolge geht auch
die Spannung K von einem niedrigen Pegel zu einem höheren Spannungspegel über, wenn die Spannung H
die Schwelle / überschreitet, d. h., in diesem Fall darunter abfällt. Der Ausgang der Vergleicherschaltung
führt über den Transistor 98 sowie die zur Verschiebung des Ausgangsspannungspegels vorgesehenen Dioden
100 und 102. Das derart pegelmäßig verschobene Signal wird über die Vorspannungswiderstände 105 und 106 an
die Basis des Transistors 104 geführt. Der Transistor 104 arbeitet wieder als Emitterfolger, d.h. als Impedanzwandler.
Der endgültige Ausgang der Vergleicherschaltung 24, der gleichzeitig das Ausgangssignal der den
Beginn eines Aufzeichnungsabschnitts bestimmten Detektorschaltung ist, wird schließlich am Emitter des
Transistors 104 entnommen.
Die Ausgangsspannung K der Vergleicherschaltung 24 ist weiterhin auf den Schwellwertschalter 28
zurückgeführt. Wenn der Schwellwertschalter auf die hohe Schwelle von 80% eingestellt ist, ist der Transistor
108 leitend und die Schwelle ist durch den von den Transistoren 108 und 114 gelieferten Strom bestimmt,
der den Spannungsabfall am Widerstand 120 festlegt. Beim Ausgangssignal K entspricht dies dem unteren
Pegel, der einen Wert unterhalb — VA einnimmt. Dieser
untere Spannungspegel wird über den Basis-Emitterübergang des Transistors 110 auf den Emitter des
Transistors 108 geführt und hält diesen im leitenden Zustand. Wird die hohe Schwelle überschritten und geht
die Spannung A.' auf den oberen Pegelwert über, nähert sich die Spannung am Emitter des Transistors 108 dem
oberen Pegel, der oberhalb — V 4 liegt, und der
Transistor 108 wird abgeschaltet. Die Schwelle ist dann bestimmt durch den vom Transistor 114 allein
zugeführten Strom, der den Spannungsabfall am Widerstand 120 verursacht. Diese Schwelle stellt dann
die 40%-Schwelie dar.
Der Transistor 118 ist im Schwellwertschalter vorgesehen, um die Detektorschaltung ggf. für ein
großes Frequenzband wirksam zu machen. Wird nämlich eine positive Spannung als — V4 an die Basis
des Transistors 118 gelegt, würde der Transistor 108 abschalten und die Schwelle würde auf den 40%-Wert
oder den Breitbandwert umgeschaltet.
Die vom Schwellwertschalter 28 erzeugte Schwelle kann darüber hinaus auf jeden Wert zwischen 0% und
100% des Spannungsbereichs //eingestellt werden. Auf
diese Weise kann die Selektivität des Detektors zur Feststellung des Aufzeichnungsbeginns angepaßt werden.
Soweit in F i g. 4 konkrete Schaltkreise zur Zeitmessung, als logische Verknüpfungsglieder und zur
Spannungspegel-Erkennung benutzt wurden, können diese Schaltkreise auch ohne weiteres durch andere
gleichwirkende Schaltkreise ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Feststellen des eingangsseitigen Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart
bei dem aus der hereinkommenden Signalfolge die positiven und negativen Signalübergänge markierende
Impulse abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur digitalen Feststellung der jeweiligen Frequenzabweichung der hereinkommenden Signal- ι ο
folge von der Grundfrequenz der erwarteten Signale die die Signalübergänge markierenden Impulse (A,
B) in jeweilige lineare Rampenspannungen (C, D) umgewandelt und zur unter kontinuierlich wählbarer
Berücksichtigung eines vorgebbaren Frequenzbe- is reichs erfolgenden Synchronisierung der Perioden
der hereinkommenden Signalfolge mit der erwarteten Signalfrequenz herangezogen werden, woraus
im Wege einer logischen Verknüpfung ein Signal (G) erzeugt wird, dessen Impulsdauer direkt proportional
zur jeweiligen Frequenzabweichung ist, und
daß die Impulsdauer des derart gebildeten Signals (C) daraufhin erfaßt wird, ob die darin zum Ausdruck kommende Abweichung gering genug ist, um die hereinkommende Signalfolge als erwartete Signalfrequenz anzuerkennen und entsprechend weiterzuverarbeiten.
daß die Impulsdauer des derart gebildeten Signals (C) daraufhin erfaßt wird, ob die darin zum Ausdruck kommende Abweichung gering genug ist, um die hereinkommende Signalfolge als erwartete Signalfrequenz anzuerkennen und entsprechend weiterzuverarbeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die positiven und negativen Signalübergänge der eingangsseitigen Signalfolge J"
markierenden Impulse (A, B) die Raumpenspannungen
(C, D) auf ihren anfänglichen Höchstwert setzen, von dem sie anschließend mit vorgegebener
Neigung absinken, daß die Rampcnspannungen in je einer zugeordneten Vergleicherschaltung mit einer "
vorgebbaren Schwellenspannung verglichen und die beiden so erhaltenen Vergleichssignale (E, F) gemäß
einer EXKLUSI V-ODER-Funktion miteinander verknüpft werden, daß das das Ve. knüpfungsergebnis
darstellende Signal (G) über der Zeit integriert wird und das Integrationsergebnis (H) an einer
weiteren Schwelle gemessen das Ausgangssignal (K) bildet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der 4^
jeweiligen Rampenspannung (C, D) und der Wert der zugehörigen Schwellenspannung so aufeinander
abgestimmt sind, daß das Zeitintervall zwischen dem Setzen (Impulse A, B) der Rampenspannungen auf
ihren anfänglichen Höchstwert und dem Durch- so schreiten der Schwellenspannung etwa einer halben
Periode der erwarteten Signalfrequenz entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsgeschwindigkeit
änderbar ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch je einen Rampenspannungsgenerator (10,14), die durch die positiven
bzw. negativen Signalübergänge in der hereinkommenden Signalfolge auf ihren anfänglichen Höchstwert
gesetzt werden, durch eine Vergleicherschaltung (16, 18) zum Vergleich der Periodenzeit der
hereinkommenden Signalfolge mit der erwarteten Periodenzeit und durch eine Schaltung (20) zur 6S
Erzeugung eines Differenzsignals (G), das der Zeit- und damit der Frequenzabweichung entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vergleicherschaltungen (16,
18) die Feststellung eines ersten Zeitintervalls zwischen dem Setzen der Rampenspannung und
dem Absinken unter einen vorgebbaren Schwellwert bzw. eines zweiten Zeitintervall vom Durchschreiten
der vorgebbaren Schwelle bis zum nächstfolgenden Setzen der Rampenspannung auf den Anfangswert erfolgt und daß eine Verknüpfungsschaltung
(20) zur Erzeugung einer Impulsfolge nachgeschaltet ist, deren jeweilige Impulsdauer der Frequenzabweichung
zwischen tatsächlicher und erwarteter Signalfrequenz zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung
verschiedener Frequenzbereiche die Rampenspannungsgeneratoren (10, 14) für die Abgabe von
Spannungen mit unterschiedlichen Flankenneigungen eingerichtet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rampenspannungsgeneratoren
(10, 14) vorgesehen sind, die durch aus den positiven bzw. negativen Signalimpulsübergängen
abgeleitete Impulse (A, B) auf ihre anfänglichen Höchstwerte eingestellt werden, daß
die Neigung der Rampenspannungsverläufe (Q D) je nach dem zu berücksichtigenden Frequenzbereich
wählbar ist, daß der Ausgang jedes Rampenspannungsgenerators (10, 14) den einen Eingang einer
Vergleicherschaltung (16 bzw. 18) bildet, deren zweiter Eingang eine vorgebbare Schwellenspannung
darsteJlt, daß die Ausgänge der Vergleicherschaltungen
(16,18) die Eingänge eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes (20) bilden, dessen Ausgang (G) mit
einer Integratorschaltung (22) verbunden ist und daß der Integratorausgang (H) mit einem weiteren
Schwellensignal (J) in einer Vergleicherschaltung (24) verglichen wird, deren Ausgang (K) den
Schaltungsausgang bildet.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rampenspannung (C,
D) und der Wert der Schwellenspannung an der den Rampenspannungsgeneratoren (10, 14) nachgeschalteten
Vergleicherschaltung (16,18) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Zeitintervall zwischen
dem Setzen der Rampenspannung auf ihren anfänglichen Höchstwert und dem Durchschreiten
der Schwellenspannung etwa einer halber; Periode der erwarteten Signalfrequenz entspricht.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Integratorschaltung
(22) hinsichtlich der Integrationsgeschwindigkeit änderbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (K) der ausgangsseitigen Vergleicherschaltung (24)
über einen Schwellwertschalter (28) auf die Vergleicherschaltung (24) zurückgeführt ist.
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