[go: up one dir, main page]

DE235529C - - Google Patents

Info

Publication number
DE235529C
DE235529C DENDAT235529D DE235529DA DE235529C DE 235529 C DE235529 C DE 235529C DE NDAT235529 D DENDAT235529 D DE NDAT235529D DE 235529D A DE235529D A DE 235529DA DE 235529 C DE235529 C DE 235529C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
superphosphate
chamber
blades
cutting
unlocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT235529D
Other languages
English (en)
Publication of DE235529C publication Critical patent/DE235529C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 16. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Februar 1910 ab.
Das bei der Entleerung der Aufschließkammern aus diesen austretende Superphosphat zerfällt bekanntlich in ein feines, leicht streubares Pulver, wenn es in frischem Zustände in feine Schichten zerschnitten bzw. geschabt und dabei zerstäubt wird. Zu diesem Zwecke hat man das von dem heißen Supeiv phosphatblock losgetrennte Superphosphat einer außerhalb der Aufschließkammer angeordneten,
ίο um eine liegende Achse umlaufenden Messertrommel zugeführt. Unter dem Einfluß der durch die Trommel erzeugten Luftwirbel zerfällt das geschabte Superphosphat in feinen Staub.
Diese Einrichtung zur Herstellung eines leicht streubaren Superphosphatpulvers hat den Nachteil, daß bei mechanischer Entleerung der Aufschließkammer zwei besondere Schneidvorrichtungen vorhanden sein müssen. Es sind nun zwar Einrichtungen bekannt, bei welchen der Inhalt der Aufschließkammer mittels umlaufender Messer entweder von oben oder von der Seite her schichtweise ausgeräumt wird, wobei die im Superphosphatblock enthaltene Reaktionswärme günstig auf die Trocknung des losgetrennten Superphosphate wirkt, jedoch wird bei diesen Einrichtungen das Superphosphat parallel oder doch annähernd parallel zur Oberfläche des Blockes fortgeschleudert., Infolgedessen schleift bei der Ausräumung der Aufschließkammer von oben das losgetrennte Superphosphat auf dem heißen Block und wird dadurch breiig, während bei der Ausräumung der Kammer, von der Seite her das Superphosphat zu schnell in der Kammer niedersinkt, um .den erforderlichen Trockenheitsgrad zu erhalten.
Nach der Erfindung wird mit Hilfe der zum Ausräumen der Aufschließkammer dienenden Schneidvorrichtung zugleich das losgetrennte Superphosphat dadurch in ein leicht streubares Pulver verwandelt, daß eine heb- und senkbare Schneidvorrichtung verwendet wird, die aus mehreren hintereinander geschalteten, um liegende Achsen umlaufenden und mit Schneidwerkzeugen und Schaufeln versehenen Walzen, Flügeln o. dgl. zusammengesetzt ist, durch welche das geschabte Superphosphat senkrecht oder doch annähernd senkrecht zur Oberfläche des Superphosphatblocks mehrmals in den Gasraum der Aufschließkammer hochgeschleudert und dabei nach dem Auslaufkanal zu gefördert wird. Da das losgetrennte, hochgeschleuderte Superphosphat auf seinem Wege zum Auslaufkanal den von den umlaufenden Flügeln erzeugten Gaswirbeln und der Reaktionswärme des Superphosphatblocks ausgesetzt ist, so tritt es aus der Aufschließkammer als feines, trockenes Pulver aus.
Durch die Verwendung mehrerer um wagerechte Achsen umlaufender Elemente, die als Schabe-, Förder- und Trockenvorrichtung dienen, ist man ferner in der Lage, die Einrichtung zur mechanischen Entleerung der Kammer bei deren Abschluß gegen die Außenluft für rechteckige Kammern von beliebigem Fassungsraum zu benutzen, indem die Anzahl der Elemente der Länge der Kammer und die Länge
der Elemente der Breite der Kammer angepaßt wird. Infolge dieser Anpassungsfähigkeit der Schneidvorrichtung wird noch insbesondere der Vorteil erzielt, daß der nachträgliche Einbau der Vorrichtung in eine vorhandene Kammer ohne einen wesentlichen Umbau der Kammer möglich ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung bei einer ίο Aufschließkammer dargestellt, die in zwei mit je einer Schneidvorrichtung versehene Kammern unterteilt ist.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Aufschließkammer.
Fig. 2 ist die teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1. .
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Schneidelements der Schneidvorrichtung. Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des Schneidelements der Schneidvorrichtung.
Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Fig. 7.
Bei der dargestellten Aufschließkammer von rechteckiger Grundriß form (Fig. 2) schließen die Längs wände 1, 2 und die Querwände 3, 4 einen Raum ein, der unten einen Boden 5 besitzt und oben durch eine Decke 6 abgedeckt ist. In der Aufschließkammer ist in bekannter Weise eine Vorrichtung zum Ausräumen des nach erfolgter Reaktion zu einer zusammenbackenden festen Masse erstarrten Superphosphatbreies heb- und senkbar angeordnet, so daß nur der bei hochgezogener Schneidvorrichtung unterhalb dieser verbleibende Kammerraum von dem Mischtrichter 7 aus mit dem Superphosphatbrei 8 gefüllt wird.
Diese Vorrichtung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren in der Längsrichtung der Aufschließkammer hintereinandergeschalteten Flügelwellen. Jede Flügelwelle setzt sich aus mehreren Flügeln 9 zusammen, die im Abstande voneinander auf einer wagerechten, quer zur Längsrichtung der Aufschließkammer gerichteten Welle 10 befestigt und an ihren Enden gegabelt sind (Fig. 1). An der in der Drehrichtung vorangehenden Zinke 11 ist je ein parallel zur Welle 10 gerichtetes Messer 12 und an der hinteren . Zinke 13 je eine parallel zur Welle gerichtete Schaufel 14 befestigt. Mit ihren Drehachsen 10 sind die Flügelwellen hintereinander in schmalen Rahmen 15, 16 gelagert, die durch Querstangen miteinander verbunden und an der Längswandung 2 der Aufschließkammer in der Höhenrichtung z. B. durch Winkeleisen 17 geführt werden (Fig. 2).
Der Antrieb der Flügel wellen erfolgt z. B.
von einer im Rahmen 15 gelagerten gemeinsamen Welle 18 aus, die bei jeder Flügelwelle mit einer Schnecke 19 in ein auf der Welle 10 sitzendes Schneckenrad 20 eingreift. Die Treibwelle 18 kann z. B. durch einen unmittelbar an ihr angreifenden, auf dem Rahmen 15 gelagerten Elektromotor angetrieben werden, welcher zum Schutz gegen.die schädliche Einwirkung der beim Ausräumen der Aufschließkammer entstehenden Gase- völlig eingekapselt ist.
Zum Heben und Senken der Schneidvorrichtung sind z. B. an den Rahmen 15, 16 Seile 21 befestigt, die durch die Decke 6 hindurchgeführt sind und über Leitrollen 22 zu Windetrommeln 23 laufen, welche auf einer, am oberen Teile der Kammer gelagerten gemeinsamen Welle 24 sitzen und in bekannter Weise mit einem Sperrwerk versehen sind. Die Welle 24 wird durch eine Riemenscheibe 25 von irgendeiner Kraftquelle aus so angetrieben, daß die Schneidvorrichtung hochgezogen und nach Maßgabe der gewünschten Schnittiefe allmählich heruntergelassen werden kann.
Um die Schneidvorrichtung von einer beliebigen, außerhalb der Aufschließkammer befindlichen Kraftquelle aus antreiben zu können bzw. den Elektromotor aus dem gaserfüllten Raum der Kammer herauszubringen, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Einrichtung in einer Aussparung 26 der Längswand ι dicht über dem Boden 5 eine Riemenscheibe 27 gelagert, die durch den Elektromotor 28 mittels eines Riemens 29 angetrieben wird (Fig. 2 und 4). Auf der Treibwelle 18 ist eine Riemenscheibe 30 befestigt. Oberhalb und unterhalb dieser Scheibe sind an dem Rahmen 15 Leitrollen 31 bzw. 32 angebracht, während oberhalb der Leitrolle 32 bei der höchsten Stellung: der Schneidvorrichtung in der Aussparung 26 eine Riemenscheibe 33 gelagert ist. Ein über die Riemenscheiben 27 und 33 geführter Riemen 34 ist über die Riemenscheibe 30 und die Leitrollen 31, 32 in Form einer offenen Schleife geleitet, so daß die Flügelwellen beim Herablassen der Rahmen 15, 16 ständig von dem Elektromotor angetrieben werden. Um ein Austreten der gesundheitsgefährlichen Gase aus der Aufschließkammer zu verhüten, wird der Elektromotor durch eine Kappe 35 gegen die Außenluft abgeschlossen.
Die Flügelwellen werden vorteilhaft versetzt zueinander angeordnet und so nahe aneinander herangerückt, daß sich die Bahnen ihrer Messer überschneiden, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der zwischen je zwei Flügelwellen beim Schneiden des Superphosphatblocks 8 stehenbleibende Grat 36 niedrig und infolgedessen das Niedergehen der Schneidvorrich-
tung erleichtert wird, während andererseits die zur Trocknung des losgetrennten Superphosphats beitragenden Wirbel, welche durch die schnell umlaufenden Flügelwellen erzeugt werden, besser zur Wirkung kommen.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Flügelwellen sind die parallel zur Welle 10 gerichteten Messer und die in der Drehrichtung hinter diesen angeordneten Schaufein in mehrere kürzere Messer 37 und Schaufeln 38 unterteilt, die mit ihren Flügeln 9 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Flügel z. B. bei Anordnung von sechs doppelhebelartigen Flügeln um 30 ° zueinander versetzt sind. Da infolge dieser Unterteilung der Messer 10 die kürzeren Teilmesser 37 nacheinander in das Superphosphat eingreifen und infolgedessen das Schneiden in der Querrichtung der Kammer allmählich fortschreitet, so arbeitet die Schneidvorrichtung stößfreier.
Dieser Erfolg wird in noch vollkommenerer Weise erreicht, wenn man, wie Fig. 7 und 8 zeigen, die Messer 39 und Schaufeln 40 so windet, daß sie von einem Ende der Welle 10 nach dessen anderem Ende zu schraubenförmig verlaufen.
Infolge der Lagerung der Flügelwellen in den Rahmen 15, 16 können die Messer nicht bis über die ganze Breite der Aufschließkammer geführt werden, so daß an den Längswandungen I, 2 der Kammer eine Schicht Superphosphatmasse stehen bleibt, die leicht das Niedergehen der Schneidvorrichtung behindern kann.. Diese Superphosphatschicht wird bei der dargestellten Einrichtung von den Längs wan dun-. gen der Kammer durch Räumer 41 abgelöst, die an der Unterseite der Rahmen angebracht und mit schrägen, nach den Kammerwandungen zu gerichteten Flächen 42 versehen sind, so daß sie an ihren unteren Längskanten eine Schneide besitzen (Fig. 4).
Zur bequemen Herstellung eines Auslaufkanals ohne eine vollständige oder teilweise Entfernung einer Außenwand der Kammer ist in bekannter Weise die Aufschließkammer durch eine in ihrer Längsrichtung bewegliche Trennwand 43 in zwei Kammern 44 und 45 geteilt und jede Kammer mit einer besonderen Schneidvorrichtung versehen.
Die z. B. als Klappe 43 ausgebildete Trennwand ist mittels Zapfen 46 (Fig. 2) in der Mitte der Aufschließkammer in deren Längswänden i, 2 drehbar gelagert.
Der Ausschlag der Klappe ist so groß bemessen, daß bei ihrer Drehung in die eine oder andere Endstellung, in welcher die eine Seite der Klappe eine Stauwand für den Superphosphatbrei der einen Kammer, z. B. 44, bildet, die andere Seite der Klappe zwischen dem erstarrten Superphosphatblock der anderen Kammer 45 einen Auslaufkanal 47 freiläßt, durch den das losgetrennte Superphosphat z. B. auf ein unterhalb der Klappe angeordnetes Förderband 48 geleitet wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Ist z. B. der Superphosphatbrei in der Kammer 45 erstarrt und die Kammer 44 leer, so wird die Klappe 43 von dem Block 8 der Kam^ mer 45 abgehoben und in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gebracht. Die Kammer 44 wird dann aus dem Mischtrichter mit dem Superphosphatbrei gefüllt. Darauf wird der Elektromotor 28 mit der Antriebsvorrichtung für die Schneidvorrichtung der Kammer 45 gekuppelt und die Schneidvorrichtung durch Nachlassen der Seile 21 auf den Phosphatblock 8 gesenkt.
Die Drehrichtung der Flügelwellen ist ferner so gewählt, daß das von den Messern losgetrennte und durch die nachfolgenden Schaufeln mitgenommene Superphosphat in der Richtung nach dem Auslaufkanal in den Gasraum der Kammer 45 geschleudert wird, wobei die Schnittiefe und Geschwindigkeit so geregelt wird, daß die Phosphatmasse sehr fein geschabt wird.
Das losgetrennte Superphosphat wird in fein geschnittenem Zustande von Schnittfeld zu Schnittfeld gefördert, bis es durch den Auslaufkanal 47 auf das Förderband 48 fällt. Bei der Förderung wird die Superphosphatmasse infolge der durch die hohe Geschwindigkeit der Flügelwellen erzielten großen Schleuderkraft der Schaufeln der Flügelwellen weit in den Gasraum der Kammer 45 hineingeschleudert, so daß ein Teil der Superphosphatmasse beim Niedersinken durch die nächstfolgenden Flügelwellen getroffen und wieder in den Gasraum zurückgeschleudert wird, während ein anderer Teil auf den Phosphatblock fällt und durch die Flügelwellen abermals in den Gasraum hochgeschleudert wird. Das Superphosphat wird daher mit den heißen Gasen mehrmals gemischt und verbleibt längere Zeit in dem Gasraum der Kammer 45.
Die gute Mischung der Gase mit dem Superphosphat wird bei dieser Förderung durch die von den Flügelwellen erzeugten Wirbel begünstigt. Auch trägt zur Trocknung der Superphosphatmasse die beträchtliche Vergrößerung der Oberfläche des Superph'osphatblocks bei, die durch die muldenförmige Gestalt der Schnittbahnen herbeigeführt wird. Das losgetrennte Superphosphat hat daher Gelegenheit, sich auf einer großen Fläche zu verteilen, wodurch ein regerer Wärmeaustausch ermöglicht wird, der die Trocknung wesentlich fördert. Das aus der Kammer 45 austretende Superphosphat ist daher ein sehr fein geschnittenes, trockenes Material.
Bei Verwendung einzelner Aufschließkammern
ist zweckmäßig die eine Querwand der Kammer leicht versetzbar angeordnet und für den Durchtritt des Antriebs der Schneidvorrichtung nach außen mit einem senkrechten Schlitz versehen, der in der Höhe des Füllraumes der Kammer durch eine Klappe o. dgl. verschließbar ist. Beim Füllen der Kammer wird der Schlitz verschlossen und die Querwand in bekannter Weise um die Weite des Auslaufkanals
ίο zwischen den Längs wänden der Kammer nach innen gerückt, während vor der Ausräumung der Kammer die Querwand wieder herausgerückt und die Abschlußklappe des Schlitzes geöffnet wird. Das Austreten der Gase aus der Kammer kann auch hierbei durch Abdecken der Antriebsvorrichtung und des Schlitzes mittels einer Kappe verhindert werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zum Entleeren der Aufschließkammern für Superphosphat, gekennzeichnet durch eine heb- und senkbare Schneidvorrichtung, die aus mehreren hintereinander geschalteten, um liegende Achsen umlaufenden und mit Schneidwerkzeugen und Schaufeln versehenen Walzen, Flügeln o. dgl. zusammengesetzt ist, durch welche das geschabte Superphosphat senkrecht oder doch annähernd senkrecht zur Oberfläche des Superphosphatblocks mehrmals in den Gasraum der Aufschließkammer hochgeschleudert und dabei nach dem Auslaufkanal zu gefördert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Lagerung der Walzen, Flügel o. dgl. in an den Längswänden (1, 2) der Aufschließkammer geführten, zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung dienenden Rahmen (15, 16), auf deren Unterseite Räumer (41) für die an den Längswänden der Kammern stehenbleibende Superphosphatmasse angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus mit Messern (12) und Schaufeln (14) versehenen Flügel wellen (9, 10) zusammengesetzt ist, die versetzt zueinander und so nahe aneinander angeordnet sind, daß sich die Bahnen ihrer Schneidwerkzeuge (12) und' Schaufeln (14) überschneiden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flügelwellen (9, 10) vorgesehenen Messer (37) und Schaufeln (38) unterteilt und versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (39) und Schaufeln (40) der Flügelwellen (9, 10) von einem Ende der Welle nach deren anderem Ende schraubenförmig verlaufen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT235529D Active DE235529C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE235529C true DE235529C (de)

Family

ID=495294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT235529D Active DE235529C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE235529C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1808969A1 (de) Mischmaschine
DE2954169C2 (de)
DE2412765A1 (de) Messer fuer speiseaufbereitungsmaschine
DE2748003C2 (de)
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE69916191T2 (de) Fahrbares Gerät zum Mischen von Futter
DE235529C (de)
DE1657370C3 (de) Mischer mit einem liegenden Misch trog und auf einer Welle befestigten pilzförmigen Mischflugeln
DE2261808C2 (de)
DE1657656C3 (de) Vorrichtung zum Zerspanen gefrorener Fleischblöcke
DE2714313C2 (de) Maschine zum Häckseln
DE2544963C3 (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von Haushaltsmüll
DE560844C (de) Mischvorrichtung mit Auswerfturbine
DE2812985C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von zerkleinertem Gestein
DE304492C (de)
DE634714C (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Zellstoffblaettern u. dgl.
DE3103869C2 (de)
DE750963C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Verreiben, Mischen od. dgl.
DE1194375B (de) Tellermischer
DE1148942B (de) Vorrichtung zur Entleerung von Futtersilos
DE2850159C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen Gemenge
DE582158C (de) Kastenbeschicker
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche
DE647942C (de) Mahlvorrichtung
AT79752B (de) Einrichtung zum Vorbereiten und Trocknen von GemüsEinrichtung zum Vorbereiten und Trocknen von Gemüse. e.