DE2355188C3 - Faserschreiberspitze - Google Patents
FaserschreiberspitzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/12—Writing-points comprising fibres; Felt pads
Landscapes
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Description
Es sind bereits zahlreiche Spitzen oder Einsätze für Faserschreiber bekannt, bei denen jeweils eine große
Anzahl von Acrylfasern, Polyesterfasern, Nylonfasein od. dgl. zu einem Bündel vereinigt sind, das mit einem
Harz behandelt und im so behandelten Zustand in eine Form mit einem kreisrunden Querschnitt gebracht
worden ist. Ferner ist bereits in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 23 769/60 eine Faserschreiberspitze
vorgeschlagen worden, bei der eine große Anzahl von sich in der Längsrichtung erstreckenden
endlosen Fäden zu einem bündel vereinigt sind, dieses Bündel mit einem Harz behandelt ist, einige
wenige so behandelte Bündel miteinander vereinigt sind, und die Bündel von einem durch einen Spritzvorgang
erzeugten Überzug aus einem thermoplastischen Kunstharz umschlossen sind. Weiterhin sind zahlreiche
Faserschreiberspitzen bekannt, die aus einem thermoplastischen Harz bestehen, und bei denen die Kapillarrohre
zum Zuführen der Schreibfarbe bei der Herstellung
aus dem Kunstharz durch einen Extrusions- oder Spritzvorgang erzeugt werden.
Die meisten dieser bekannten Faserschreiberspitzen haben jedoch eine kreisrunde Querschnittsform; allerdings
sind auch Faserschreiberspitzen mit einem quadratischen Querschnitt bekannt. Wenn eine solche
Schreiberspitze mit einem Preßsitz in einen Schreiberkörper eingebaut wird, in dem sich ein mit der
Schreibfarbe gefüllter Behälter befindet, ist es erforderlich, den Faserschreiber an einer Seitenfläche des
Schreiberkörpers mit einer kleinen Öffnung zu versehen oder die Öffnung des Schreiberkörpers zum Aufnehmen
der Schreibspitze unrund, beispielsweise mit längslaufenden Rippen nach Art des DE-GM 69 01229
auszubilden oder feine Nuten in der äußeren Umfangsfläche des aus Metall oder einem Kunststoff hergestellten
Einsatzes oder Stopfens auszubilden, um die in dem Innenraum des Schreiberkörpers vorhandene Luft zum
Druckausgleich mit der Atmosphäre zu verbinden.
Bei diesen Faserschreibern müssen daher besondere Arbeitsschritte durchgeführt werden, um den Sciireiberkörper
mit von Luft durchströmbaren Kanälen zu versehen, die Konstruktion des Schreiberkörpers wird
kompliziert, und man benötigt eine größere Anzahl von Bauteilen.
Sollen Schreibspitzen hergestellt werden, bei denen ein Faserbündel mit einem Durchmesser von etwa 5,0
bis 1,5 mm vorhanden ist, um das Schreiben einer feinen Schrift zu ermöglichen, ist es ferner sehr schwierig, eine
solche Schreibspitze in den Schreiberkörper einzubauen, ohne daß das Fließen der Schreibfarbe vom oberen
Ende des Faserschreibers zur Schreibspitze verzögert wird, und ohne daß die Schreibspitze beim Aufdrücken
während des Schreibens in den Schreiberkörper hineingedrückt wird. Zwar ändert sich der Schreibdruck,
der beim Gebrauch des Faserschreibers zur Wirkung kommt, auch dann nicht, wenn der Durchmesser der
Schreibspitze kleiner wird, doch wird die Haltekraft für die Schreibspitze dort, wo die Schreibspitze in den
Schreiberkörper eingebaut ist, bei einer Verkleinerung des Durchmessers kleiner, so daß die Druckkraft, die
aufgebracht wird, um die Schreibspitze gegenüber dem Schreiberkörper in ihrer Lage zu halten, vergrößert
werden muß.
Eine weitere Möglichkeit, eine Schreiberspitze im Halter gegen ein Hineinrutschen zu sichern, ist in dem
DE-GM 69 01229 beschrieben. Nachdem dort die Rippen an dem Faserstrang keine Klemmwirkung
hervorrufen, weist der Faserstrang am Kopf einen verengten Hals auf, mittels dem er sich an einem am
Halter ausgebildeten Bund abstützt. Nachteilig ist, daß an dem Faserstrang erst der erwähnte Hals angebracht
werden muß. Da außerdem die Luftführungskanäle von Tinte benetzt werden können, besteht die Gefahr, daß
sich diese Luftkanäle mit der Zeit zusetzen.
Bei einem aus dem DE-GM 19 77 740 bekannten Faserschreiber ist der Faserstrang runden Querschnitts
in eine innen mit Längsrippen versehene Hülse eingesetzt, die an einer Stelle mit einer Einschnürung
versehen ist, welche den Faserstrang festklemmt. Diese Hülse is: schließlich in einen Schreiberkörper eingesetzt.
Bei diesem Schreiber besteht ebenfalls die Gefahr, daß die Luftführungskanäle von Tinte benetzt werden
können und sich daher mit der Zeit zusetzen. Auch muß die Hülse als separates Einzelteil hergestellt und erst auf
den Faserstrang aufgebracht werden.
Schließlich ist aus der US-PS 33 53 899 eine Faserschreiberspitze mit einem stabförmigen Schreibdocht
bekannt, der aus einer großen Anzahl von zu einem Bündel vereinigten, sich in Längsrichtung
erstreckenden, synthetischen Fäden besteht und in einer ihn umgebenden Hülse mit unrundem Außenquerschnitt
angeordnet ist. Die Hülse ist an ihrer rückwärtigen Stirnseite verschlossen, so daß der Faserdocht gegen ein
Hineinrutschen unter dem Schreibdruck gesichert ist.
Seitliche Durchbrüche sorgen für einen Durchtritt der Tinte zu dem Faserdochl. Zur Zuführung von Luft zum
Tintentank ist die Hülse in ihrem hinteren Bereich am Umfang abgeflacht, so daß zusammen mit der Bohrung
des Schreiberkörpers, in die die Hülse eingesetzt ist, Luftführungskanäle ausgebildet werden. Damit jedoch
Luft in diese Kanäle eindringen kann, müssen im Schreiberkörper Querbohrungen vorgesehen sein. Es ist
demnach notwendig, daß die Hülse in ihrem oberen Teil relativ kompliziert ausgebildet ist und nur als für jeden
Faserschreiber separates Einzelteil hergestellt werden kann. Dies kann bei eirem Massenprodukt, wie es
derartige Faserschreiber darstellen, jedoch nicht hingenommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faserschreiberspitze anzugeben, die
einen einwandfreien Tintenfluß gewährleistet, in einen einfach ausgebildeten Halter eingesetzt und selbst
extrem einfach hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird vom Patentanspruch 1 angegeben. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs 2.
Bei der Erfindung ist die Hülse rohrförmig ausgebildet und sie weist neben den außenseitigen Rillen für die
Luftführuug auf ihrer Innenseite vorspringende Rippen
auf, die den Docht, der aus verklebten Fasern besteht und daher eine gewisse Eigenfestigkeil: besitzt, kraftschlüssig
festklemmen. Dieses Festklemmen resultiert daraus, daß die Hülse aus thermoplastischem Kunststoff
besteht und auf den Docht aufgeschrumpft ist. Im Spitzenbereich ist die Hülse durch Anspitzen der
Schreiberspitze teilweise entfernt. Die Herstellung einer solchen Schreiberspitze geschieht in der Weise, daß
Docht und Hülse gleichzeitig endlos extrudiert und anschließend der lange Strang auf Länge geschnitten
und die Stücke angespitzt werden. Es ist nicht notwendig, mit Einzelteilen zu hantieren, wie dies bei
der Herstellung einer Schreiberspitze nach der vorerwähnten US-PS 33 53 899 notwendig ist.
Die Rippen auf der Innenseite der Hülse dienen allein dem Festklemmen des Dochtes. Da die zwischen ihnen
liegenden Kanäle nicht der Luftführung dienen, sondern hierfür die zwischen der Hülse und dem Schreiberkörper
ausgebildeten Kanäle vorgesehen sind, die nicht mit der Tinte in Berührung treten können, ist ein Verstopfen
der Luftführungskanäle ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Faserschreiberspitze kann sehr einfach und billig hergestellt werden, wobei Docht
und Hülse eine integrierte Einheit bilden. Dabei wird in jedem Fall ein sicherer Tintenfluß gewährleistet, da die
Luftführungskanäle und die Tintenkapillaren voneinander getrennt sind. Die erfindungsgemäße Schreiberspitze
kann ohne jede Schwierigkeit in einen entsprechenden Schreibstiftkörper eingesetzt und aus ihn herausgenommen
und daher leicht ausgetauscht werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich beim Anmeldungsgegenstand,
daß die Schreiberspitze aufgrund ihres Aufbaus sehr elastisch ist. Diese Elastizität bleibt sogar erhalten,
wenn sie in einen Stiftkörper eingesetzt ist. Die Rippen der thermoplastischen Hülse federn dabei den Docht
nach außen ab, so daß dessen Kapillarkanäle beim Schreiben nicht wesentlich deformiert werden. Es ist
möglich, mit Hilfe der Erfindung sehr dünne Faserschreiberspitzen von 1 bis 1,5 mm Durchmesser zu
realisieren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines besonders bevorzugten A.usführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Auisführungsform
einer Faserschreiberspitze,
Fig. 2 eine in einem kleineren Maßstab gezeichnete Seitenansicht der Faserschreiberspitze nach F i g. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Faserschreiberkörper,
in den die Schreibspitze nach F i g. 1 und 2 eingebaut ist.
Synthetische Fasern aus einem Acryl-, Polyesteroder Nylonmaterial od. dgl. werden so gebündelt, daß
ein Strang von 4500 bis 8000 Denier entsteht, der dann mit einem Harz behandelt wird, um einen stabförmigen
Schreibdocht mit einem Durchmesser von 1.0 bis 1.5 mm zu erzeugen. Danach wird die äußere Umfangsfläche
des stabförmigen Schreibdochtes durch Extrudieren eines thermoplastischen Kunstharzes, z. B. eines Polyolefins,
von Polyvinylchlorid, Polyacetal od. dgL mit Hilfe eines Extruders in eine allgemein rohrförmige
Hülse eingeschlossen; hierbei wird gleichzeitig die äußere Umfangsfläche der Hülse 2 mit von Luft
durchströmbaren Nuten 3 und die innere Umfangsfläche der Hülse mit Ansätzen 4 versehen, deren Lage der
Anordnung der von Luft durchströmbaren Nuten 3 entspricht, damit die Hülse die gewünschte Elastizität
erhält, und damit eine Schreibspitze in Gestalt eines stabförmigen Körpers von unrundem Querschnitt
entsteht
Zum Behandeln des Schreibdochtes 1 mit dem Harz dienen Arbeitsschritte zum Imprägnieren, Trocknen,
Formen unter der Einwirkung von Wärme, Aushärten u. dgl.
Als Werkstoff für die Hülse 2 kann man die vorstehend genannten Werkstoffe sowie beliebige
andere Werkstoffe verwenden, doch werden vorzugsweise Werkstoffe verwendet, die das in der Schreibfarbe
enthaltene Wasser nicht aufnehmen.
Gemäß der Erfindung lassen sich besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielen, wenn man die Hülse 2 aus
einem Polyacetalharz herstellt.
Die von Luft durchströmbaren Nuten brauchen nicht unbedingt die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche dreieckige
Querschnittsform zu haben, sondern man könnte sie auch auf verschiedene andere Weisen ausbilden, z. B. als
Nuten mit einem halbkreisförmigen Querschnitt. Die Nuten 3 nach F i g. 1 mit einem dreieckigen Querschnitt
haben z. B. eine Breite von 0,3 mm und eine Tiefe von 0,2 mm. Ferner kann die Querschnittsform der Ansätze
4 die gleiche sein wie diejenige der Nuten 3 zum Hindurchleiten von Luft. Die Querschnittsform der
Hülse 2 richtet sich nach der Querschnittsform des Extrudierwerkzeugs od. dgl., und Hülsen mit der
beschriebenen Querschnittsform lassen sich leicht herstellen.
Der in der beschriebenen Weise hergestellte stabförmige Körper mit einem unrunden Querschnitt wird
durch Zerschneiden in Stücke mit der gewünschten Länge zerlegt, das eine Ende jedes Stücks wird gemäß
F i g. 2 so abgeschliffen, daß die eigentliche Schreibspitze 5 eine Form erhält, die der Form der Spitze eines
Geschosses ähnelt, und am anderen Ende 6 wird die Hülse 2 über eine Länge von etwa 10 mm durch
Abschleifen beseitigt, so daß man die in Fig. 2 dargestellte Schreibspitze erhält. Das Ende 6 wird über
eine Länge von etwa 5 bis 10 mm von dem Material der Hülse 2 befreit, damit ein Teil des Schreibdochtes in
Berührung mit der Schreibfarbe in dem Vorratsbehälter kommen kann.
Wird die Schreibspitze nach der Erfindung mit einem Preßsitz in einen Schreiberkörper mit einer kreisrunden
öffnung eingebaut, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, werden Luftkanäle 3 zwischen der Hülse 2 und dem
Schreiberkörper 7 abgegrenzt, und der Schreibdocht I wird in dem Schreiberkörper durch die Hülse in seiner
Lage gehalten, die eine gewisse Elastizität hat, so daß die Schreibspitze zum Schreiben benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schreibspitze mit einem Faserbündel von kleinem Durchmesser, das für feine
Schrift geeignet ist, läßt sich leicht herstellen, und es ist nicht erforderlich, eine besondere Bearbeitung durchzuführen,
um eine Einrichtung zum Hindurchleiten von Luft bei dem Schreiberkömer oder einem von ihm
aufnehmbaren Stopfen zu schaffen; außerdem läßt sich die Schreibspitze für feine Schrift leicht in den
Schreiberkörper einbauen, ohne daß die inneren Kapillaren des Schreibdochtes durch Zudrücken verschlossen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Faserschreiberspitze mit einem stabförmigen Schreibdocht, der aus einer großen Anzahl von zu
einem Bündel vereinigten, sich in Längsrichtung erstreckenden, synthetischen Fäden besteht und in
einer ihn umgebenden Hülse mit unrundem Außenquerschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmig ausgebildete Hülse (2) auf ihrer Außenseite mit längslaufenden Belüftungsrillen
(3) und auf ihrer Innenseite mit den außenseitigen Rillen (3) gegenüberliegenden,
längslaufenden vorspringenden Rippen (4) versehen ist, und daß die Hülse (2) aus einem thermoplastischen
Kunststoff besteht der durch Extrudieren auf den Docht (1) aufgeschrumpft und im Spitzenbereich
(5) durch Anspitzen der Schreiberspitze teilweise entfernt ist.
2. Faserschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus einem
Polyacetalharz besteht.
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Legal Events
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