DE2355108C2 - - Google Patents
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zum Ausgleich
von Fluchtungsfehlern nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine solche Wellenkupplung ist durch die US-PS 18 32 300
bekannt.
Bei der US-PS 18 32 300 handelt es sich um einen Bahn
antrieb. Bei dieser Anwendung muß die Kupplung einen
relativ großen, schwankenden Achsversatz überbrücken. Es
muß nämlich die Antriebsdrehbewegung von dem abgefederten
Lokomotivkörper auf die auf den Schienen laufenden Räder
übertragen werden. Dabei treten erhebliche Probleme auf:
Bei einer Kupplung der vorliegenden Art führt das Zwischen
glied eine kreisende Bewegung mit der doppelten Drehge
schwindigkeit aus. Dadurch werden erhebliche Unwuchtkräfte
wirksam. Bei der Anordnung nach der US-PS ist daher ver
sucht worden, die Masse dieses Zwischengliedes möglichst
gering zu halten, indem alle Flächenteile weggeschnitten
wurden, die nicht für die Lagerung und die Kraftüber
tragung notwendig sind. Es entsteht so als Zwischenglied
ein unregelmäßig geformtes Gebilde.
Da bei einem Bahnantrieb ein großer Achsversatz zu über
brücken ist, sind die Lenker ziemlich lang. Dadurch wird
die Kupplung instabil. Da außerdem die Lenker über Kugel
gelenke angelenkt sind, muß bei der US-PS 18 32 300 für
eine axiale Führung des Zwischengliedes durch geeignete
Führungsteile gesorgt werden. Diese Führungsteile liegen
reibend an dem rotierenden und kreisenden Zwischenglied
an. Das bringt Verschleiß und Erwärmung mit sich. Die
relativ große Länge der Lenker bewirkt, daß die Kraftan
griffspunkte aus rein geometrischen Gründen relativ nahe
an die Antriebsachse herangerückt werden. Das bedeutet
aber, daß bei einem vorgegebenen Antriebsdrehmoment die an
den Gelenken wirksamen Kräfte größer werden, als es dem
Durchmesser der Kupplung entsprechen würde.
Durch die US-PS 2 68 807 ist eine Kupplung bekannt, bei
welcher eine erste und eine zweite Kupplungshälfte von je
einem zweiarmigen Hebel gebildet ist. An diesen zwei
armigen Hebeln sind in diametral einander gegenüber
liegenden Punkten, die in einer die Umlaufachse ent
haltenden Ebene liegen, jeweils zwei Lenker angelenkt.
Diese beiden Lenker erstrecken sich von dem betreffenden
Hebel in Umfangsrichtung, und zwar für jeden Hebel im
gleichen Drehsinn. Die Lenker des einen Hebels erstrecken
sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn, während sich die
Lenker des anderen Hebels gegensinnig dazu, also im Uhr
zeigersinn erstrecken. Zwischen den Lenkern ist ein
Zwischenglied in Form eines Lenkers gehalten.
Die US-PS 32 42 694 zeigt eine Kupplung, bei welcher ein
Zwischenglied an einer antriebsseitigen Kupplungshälfte
mittels eines aus drei um 120° gegeneinander winkelver
setzten, parallelen Lenkern bestehenden Parallellenker
getriebes gehalten ist. Die Lenker dieses Parallellenker
getriebes drehen sich im Verlauf einer Umdrehung anein
ander vorbei. Durch ein ähnliches Parallellenkergetriebe
ist das Zwischenglied seinerseits mit einer abtriebs
seitigen Kupplungshälfte verbunden.
Eine solche Kupplung ist zwar in der Lage, einen relativ
großen Achsversatz aufzunehmen. Die Lage des Zwischen
gliedes wird aber kinematisch unbestimmt, wenn die beiden
Achsen fluchten.
Es tritt häufig das Problem auf, geringe Fluchtungsfehler
auszugleichen, die durch Fertigungstoleranzen oder
ähnliche Einflüsse hervorgerufen sind. In diesen Fällen
sollten zwei umlaufende Maschinenteile theoretisch
fluchten. Aus irgendwelchen Gründen tun sie dies nicht.
Die dabei auftretenden Fehler sind nur gering, können aber
zu erheblichen Funktionsstörungen führen, wenn sie nicht
durch eine Kupplung ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu
schaffen, welche bei einfachem Aufbau den Ausgleich von
kleinen Fluchtungsfehlern bei winkeltreuer Übertragung von
Drehbewegungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das Zwischenglied als kreisförmige Scheibe
ausgebildet ist und mit den zu kuppelnden Maschinenteilen
um deren im wesentlichen zusammenfallende Achsen rotiert,
ergibt sich eine optimale Auswuchtung. Eine kreisende
Bewegung erfolgt nur im Rahmen toleranzbedingter Fluch
tungsfehler, also auf einem Kreis mit sehr kleinem Durch
messer. Die dabei auftretenden Fliehkräfte sind in der
Praxis bei den meisten Anwendungen sehr gering.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung wird das Zwischenglied
ausschließlich durch wenigstens ein Paar von Lenkern über
entsprechend ausgebildete Lager in einer zur Umlaufachse
senkrechten Ebene gehalten. Besondere Führungsteile können
entfallen. Diese Möglichkeit hängt eng zusammen mit der
erfindungsgemäßen Verkürzung der Lenker. Durch diese
Verkürzung der Lenker wird nämlich die erforderliche
Stabilität erreicht, welche die Führung des Zwischen
gliedes nur durch ein Paar von Lenkern gestattet. Die
Verkürzung der Lenker hat außerdem den Vorteil, daß die
Kraftangriffspunkte weiter nach außen gelegt werden, so
daß bei einem vorgegebenen Durchmesser der Kupplung und
einer vorgegebenen Lagerbelastbarkeit größere Drehmomente
übertragen werden können.
Bei der obenerwähnten vorbekannten US-PS 18 32 300 ist das
Zwischenglied keine kreisrunde Scheibe. Es sind Führungs
teile vorgesehen und die Lenker sind relativ lang, so daß
sie die Schwingungen zwischen der abgefederten Lokomotive
und dem Fahrgestell aufnehmen. Die Erfindung geht zwar auf
das Prinzip der US-PS 18 32 300 zurück, benutzt dies aber
für einen anderen Zweck und paßt die Kupplung dement
sprechend an diesen anderen Zweck an.
Bei der US-PS 2 68 807 handelt es sich um eine Kupplung,
die nach einem grundsätzlich anderen Prinzip arbeitet als
die Erfindung. Die US-PS 32 42 694 zeigt eine Kupplung,
welche für den Zweck, für den die Kupplung nach der
Erfindung vorgesehen ist, gerade nicht geeignet ist. Die
dort abgestellte Kupplung kann nicht mit dem Achsversatz
null oder annähernd null betrieben werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er
läutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Wellenkupplung zum
Ausgleich von Fluchtungsfehlern von Wellen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Teilschnitt längs der Linie
4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei
einer abgewandelten Ausführung eines verwendeten
Lagers.
Fig. 6 bis 8 zeigen in ähnlichen Seitenansichten die
Stellungen der Teile der Wellenkupplung bei der
Verbindung von im wesentlichen fluchtenden,
parallelen Wellen, bei geringfügig axial ver
setzten Wellen und bei geringfügig winkelver
setzten Wellen.
Fig. 9 ist eine Endansicht eines anderen Ausführungs
beispiels einer Wellenkupplung, wobei eine kreis
scheibenförmige Kupplungshälfte entfernt ist.
Fig. 10 und 11 zeigen in ähnlichen Endansichten wie Fig. 9
zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Wellen
kupplung.
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Die Wellenkupplung 10 von Fig. 1 bis 3 weist eine erste
Kupplungshälfte 12 auf, die mit einer treibenden Welle
verbindbar ist, und eine zweite Kupplungshälfte 16, die
mit einer getriebenen Welle verbindbar ist. Zur Verbindung
mit einer Welle weisen die Kupplungshälften 12 und 16
jeweils eine zentrale Bohrung 22 bzw. 26 und Gewinde
löcher 24 bzw. 28 auf. Zwischen den Kupplungshälften 12
und 16 ist ein Zwischenglied 14 angeordnet. Das Zwischen
glied 14 ist über ein erstes Paar von parallelen Lenkern
18 mit der ersten Kupplungshälfte 12 und über ein zweites
Paar von parallel angeordneten Lenkern 20 mit der zweiten
Kupplungshälfte 16 verbunden. Die parallelen Lenker 18 und
20 sind gleich lang und schwenkbar an den Kupplungshälften
12 bzw. 16 und dem Zwischenglied 14 angelenkt.
Die Kupplungshälften 12 und 16 und das Zwischenglied 14
sind kreisscheibenförmig und liegen mit ihren ebenen
Seitenflächen parallel zueinander.
Die Kupplungshälfte 12 weist auf der dem Zwischenglied 14
zugewandten Seite ein Paar von axialen Lagerzapfen 30 auf,
auf denen die Lenker 18 jeweils an einem Ende schwenkbar
gelagert sind. Die Lagerzapfen 30 sind in der Kupplungs
hälfte durch Preßsitz befestigt. Sie haben gleiche radiale
Abstände von der Achse der Kupplungshälfte 12. Die Lager
zapfen 30 sind in gleichen Abständen von einer Ebene 32
angeordnet, welche durch die Achse der kreisscheiben
förmigen Kupplungshälfte 12 geht. An dem Zwischenglied 14
sitzt ein Paar von axialen Lagerzapfen 34 auf der der
Kupplungshälfte 12 zugewandten Seite. Die Lagerzapfen 34
haben ebenfalls gleichen radialen Abstand von der Achse
des Zwischengliedes 14. Außerdem liegen sie in gleichen
Abständen von der Ebene 32 auf der den Lagerzapfen 30
gegenüberliegenden Seite. Die Abstände der Lagerzapfen 30
und 34 von der Ebene 32 sind gleich. Auf den Lagerzapfen
34 sind die anderen Enden der Lenker 18 gelagert.
In ähnlicher Weise sitzt an der Kupplungshälfte 16 auf der
dem Zwischenstück 14 zugewandten Seite ein Paar von Lager
zapfen 36. Die Lagerzapfen 36 haben gleiche radiale Ab
stände von der Achse der Kupplungshälfte 16 und sind im
Abstand von einer durch die Achse gehenden Ebene 38 ange
ordnet. Auf diesen Lagerzapfen 36 sind die Lenker 20
gelagert. An dem Zwischenglied 14 sitzen Lagerzapfen 40
auf der der Kupplungshälfte 16 zugewandten Seite. Auch
diese Lagerzapfen 40 liegen in gleichen radialen Abständen
von der Achse des Zwischengliedes 14 und symmetrisch zu
den Lagerzapfen 36 in gleichen Abständen auf der entgegen
gesetzten Seite der Ebene 38. Auf den Lagerzapfen 40 sind
die anderen Enden der Lenker 20 gelagert.
Bei fluchtenden Achsen der Kupplungshälften 12, 16 und des
Zwischengliedes 14 liegen die Ebenen 32 und 38 senkrecht
zueinander, und die Lenker 18 erstrecken sich parallel zu
der Ebene 38, während sich die Lenker 40 parallel zu der
Ebene 32 erstrecken.
Die Länge der Lenker ist so gering wie möglich gewählt, so
daß sie gerade noch den Betrieb der Wellenkupplung 10
innerhalb des gewünschten Abweichungsbereiches der
fluchtenden Ausrichtung ermöglichen. Eine minimale Länge
der Lenker ermöglicht eine Winkelabweichung der zugehöri
gen Wellen aus der Fluchtung um eine minimale Gradzahl,
wodurch die Übertragungskraft der Wellenkupplung verstärkt
wird. Normalerweise wird die Wellenkupplung 10 benutzt,
um Wellen zu verbinden, die während des Betriebes in axial
fluchtender Lage sein sollen, die jedoch infolge von
Toleranzen oder anderer Faktoren etwas parallel aus dieser
fluchtenden Lage verschoben sind. Bei genau axial fluch
tenden Achsen dieser Wellen ist die Kupplung dynamisch
ausgewuchtet und überträgt Drehbewegungen winkeltreu. Es
treten daher keine Schwankungen der Abtriebsgeschwindig
keit auf. Die Kupplung kann hohe Drehmomente übertragen.
Die Lenker 18 und 20 stehen dabei immer unter Zugspannung.
Bei einem Radialversatz der im übrigen parallelen Wellen
bewegen sich die Lenker bei jeder Umdrehung der Kupplungs
hälfte 12 in zwei um 180° gegeneinander winkelversetzte
Stellungen, in denen die Lenker parallel zur Richtung des
Radialversatzes liegen. In diesen Stellungen fluchtet das
Zwischenglied 14 mit der Kupplungshälfte 12 und ist gegen
über der Kupplungshälfte 16 versetzt. Die Lenker 20
gleichen diesen Versatz durch eine Schwenkbewegung aus. In
zwei weiteren, um 180° gegeneinander und um 90° gegen die
soeben erwähnte Stellung versetzten Winkelstellungen liegen
die Lenker 40 parallel zu der Richtung des Radialver
satzes, und das Zwischenglied 14 fluchtet mit der
Kupplungshälfte 16, während es gegen die Kupplungshälfte
12 versetzt ist. In diesem Fall gleichen die Lenker 18 den
Versatz aus. Somit durchläuft das Zwischenglied 14 während
jedes Umlaufs der Kupplungshälften zwei Bewegungszyklen
von einer Fluchtung mit der Kupplungshälfte 12 zu einer
Fluchtung mit der Kupplungshälfte 16 und zurück.
Es ist wesentlich, daß trotz der Schwingbewegung des
Zwischengliedes die Relativbewegung zwischen dem Zwischen
glied und den Kupplungshälften stets rein translatorisch
ist. Das ergibt sich durch die Parallelführung des
Zwischengliedes 14 an jeder der Kupplungshälften 12 und
16. Auf diese Weise wird während des Betriebes keine
Winkelschwankung erzwungen. Es erfolgt eine winkeltreue
Übertragung der Drehbewegung.
Fig. 4 zeigt die Lagerung der Lenker 18 auf den Lagerzapfen
30 (Fig. 2). Der Lagerzapfen 30 ist von einem Bund 42
umgeben. Der Bund 42 sitzt zwischen dem Lenker 18 und der
Kupplungshälfte 12 und hält den Lenker 18 im Abstand von
der Oberfläche der Kupplungshälfte 12. An dem Bund 42
liegt die Innenkante eines Nadellagers 44 an. Das Nadel
lager sitzt in einer Lagerbohrung des Lenkers 18 und
umgibt den Lagerzapfen 30. Das Nadellager ist abgedichtet.
Es kann beispielsweise ein abgedichtetes Lager der Serie
SCE-PT der Firma INA verwendet werden. Die äußere Kante
des Nadellagers 44 liegt an einer Scheibe 46 an. Die
Scheibe 46 wird von einem Sprengring 48 am äußeren Ende
des Lagerzapfens 30 gehalten, der in eine Ringnut des
Lagerzapfens 30 eingerastet ist. Nadellager werden des
wegen bevorzugt, weil sie reibungsarm sind und eine ge
ringfügige Winkelbewegung von etwa 5′ gestatten. Für den
vorliegenden Zweck sind nicht alle gebräuchlichen Lager
geeignet: Gleitlager erfordern eine Drehbewegung, wenn
eine gute Schmierung erzielt werden soll. Bei der Wellen
kupplung der vorliegenden Art erfolgt im Betrieb jedoch
keine Drehbewegung sondern eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung. Die leichte Winkelbewegung des Nadellagers
44 ist erwünscht, um eine Anpassung der Wellenkupplung an
geringfügige Winkelabweichungen der zu kuppelnden Wellen
von der fluchtenden Lage aufzunehmen.
Größerer Winkelversatz der Wellen kann mit einer Anordnung
ausgeglichen werden, die in Fig. 5 dargestellt ist. Statt
eines Nadellagers wie in Fig. 4 ist dort ein Lager 50 mit
Kugelbewegung verwendet worden.
Die Vorteile, die sich aus der Verwendung des Lagers 50
ergeben, sind in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Fig. 6
zeigt die Anwendung der Wellenkupplung 10 zum Ausgleich
eines Radialversatzes der im übrigen parallelen Wellen.
Das ist die übliche Abweichung, wie sie oben im Zusammen
hang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben ist. Im Fall von
Fig. 7 sind die (nicht dargestellten) Wellen um eine
geringe Strecke in axialer Richtung gegenüber ihrer Soll
position versetzt. Dieser Axialversatz wird durch eine
Neigung der Lenker 20 gegenüber Zwischenglied 14 und
Kupplungshälfte 16 ausgeglichen. Im Fall von Fig. 8 wird
durch die Wellenkupplung ein Winkelversatz ausgeglichen,
und zwar ebenfalls durch eine Neigung der Lenker 20. Es
können natürlich auch Kombinationen der Ausrichtfehler auf
diese Weise ausgeglichen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 9 bis 10 werden zur
Erhöhung des zu übertragenden Drehmoments mehr als zwei
Lenker zwischen die Kupplungshälften 12, 16 und das
Zwischenglied 14 eingeschaltet. Wenn die Achsen der zu
kuppelnden Wellen miteinander fluchten, sollen alle Lenker
zentralsymmetrisch zur Umlaufachse angeordnet sein. In den
Ausführungsbeispielen der Fig. 9 bis 11 sind drei
verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie jeweils vier
Lenker zwischen jede der Kupplungshälften 12 und 16 und
das Zwischenglied 14 eingeschaltet werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind zwei Lenker 18
bzw. 20 jedes Satzes von vier Lenkern in der vorstehend im
Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise
angeordnet. Entsprechende Teile tragen in Fig. 9 die
gleichen Bezugszeichen wie dort. Die Wellenkupplung von
Fig. 9 weist jedoch ein erstes Paar von zusätzlichen
Lenkern 52 auf, die den Lenkern 18 zugeordnet sind, und
ein zweites Paar von zusätzlichen Lenkern 54, die den
Lenkern 20 zugeordnet sind. Jeder der zusätzlichen Lenker
52 und 54 ist parallel zu dem zugeordneten Lenker 18 bzw.
20 und zwischen der gleichen Kupplungshälfte 12 bzw. 16 und
dem Zwischenstück 14 angeordnet wie dieser. Die Lenker 52
sind auf axialen Lagerzapfen 56 an der Kupplungshälfte 12
angelenkt. Die Lagerzapfen 56 liegen in größerem radialen
Abstand von der Achse der Kupplungshälfte 12 als die
Lagerzapfen 30. Außerdem haben die Lagerzapfen 56 gleiche
Abstände von der Ebene 32, und zwar den gleichen Abstand
wie die Lagerzapfen 30.
Die gegenüberliegenden Enden der Lenker 52 sind in ent
sprechender Weise mittels Lagerzapfen 58 an dem Zwischen
glied 14 angelenkt.
In gleicher Weise sind die Lenker 54 mittels Lagerzapfen
60 und 62 an der Kupplungshälfte 16 bzw. an dem Zwischen
glied 14 angelenkt.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 weist die Wellenkupplung 10
zusätzlich zu den Lenkern 18 und 20 von Fig. 1 zusätzliche
Paare von Lenkern 64 und 66 auf. Je ein Lenker 64 des
einen Paares ist in einer Linie mit jeweils einem Lenker
18 angeordnet, also nicht parallel zu diesem wie in Fig. 9.
Entsprechend ist auf der anderen Seite des Zwischengliedes
14 je ein Lenker 66 in einer Linie mit jeweils einem der
Lenker 20 angeordnet. Die Lenker 64 sind an der Kupplungs
hälfte 12 über Lagerzapfen 68 angelenkt. Die gegenüber
liegenden Enden der Lenker 64 sind in entsprechender Weise
über Lenker 70 an dem Zwischenglied angelenkt. Die Lenker
66 sind durch Lagerzapfen 72 und 74 einerseits an der
Kupplungshälfte 16 und andererseits an dem Zwischenglied
angelenkt.
In Fig. 11 ist eine Wellenkupplung 10 gezeigt, bei welcher
ebenfalls jeweils zwei Paare von auf gleicher Linie ange
ordneten Lenkern 76 bzw. 82 zwischen der ersten Kupplungs
hälfte 12 und dem Zwischenglied 14 bzw. zwischen dem
Zwischenglied 14 und der zweiten Kupplungshälfte vorge
sehen sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind zwei
Paare von Lenkern 76 symmetrisch zu der Ebene 32 zwischen
der ersten Kupplungshälfte 12 und dem Zwischenglied 14
angeordnet. Die Lenker 76 erstrecken sich im Ruhezustand
bei fluchtenden Wellen senkrecht zu der Ebene 32. Die
Lenker 76 sind auf Lagerzapfen 78 an der Kupplungshälfte
12 und auf Lagerzapfen 80 an dem Zwischenglied 14 ange
lenkt. Die Lagerzapfen 80 sind dabei spiegelbildlich zu
den Lagerzapfen 78 bezogen auf die Ebene 32 angeordnet.
In entsprechender Weise sind zwischen dem Zwischenglied 14
und der Kupplungshälfte 16 zwei Paare von Lenkern 82
angeordnet. Die Lenker 82 sind symmetrisch zu der Ebene 38
angeordnet und erstrecken sich im Ruhezustand bei fluch
tenden Wellen senkrecht zu dieser Ebene 38. Die Lenker 82
sind auf Lagerzapfen 84 an dem Zwischenglied und auf
Lagerzapfen 86 an der Kupplungshälfte 16 angelenkt. Die
Lagerzapfen 86 sind dabei spiegelbildlich zu den Lager
zapfen 84 bezogen auf die Ebene 38 angeordnet.
Fig. 12 zeigt eine Wellenkupplung, die zwischen zwei Wellen
montiert werden kann, ohne die Lage der Wellen verändern
zu müssen. Die Wellenkupplung enthält zwei scheibenförmige
Kupplungshälften 90 und 92, an denen nach außen ragende
Nabenteile vorgesehen sind. Zwischen den Kupplungshälften
90 und 92 ist ein Zwischenglied 94 ähnlich wie in Fig. 1
angeordnet. Das Zwischenglied ist durch Paare von Lenkern
96 und 98 mit den Kupplungshälften 90 bzw. 92 verbunden.
Die Kupplungshälfte 90 ist entlang der Ebene 32 in zwei
Kupplungshälftenteile 100 und 102 unterteilt. Ebenso ist
die Kupplungshälfte 92 längs der Ebene 38 in zwei
Kupplungshälftenteile 104 und 106 unterteilt. Die
Kupplungshälftenteile 102 und 106 können auf diese Weise
von den übrigen Teilen der Wellenkupplung getrennt werden.
Diese übrigen Teile der Kupplung sind dabei in genau
definierter Lage zueinander zusammengehalten. Die Lenker
96 und 98 sind nämlich nur an den jeweils anderen
Kupplungshälftenteilen 100 bzw. 104 angelenkt. Durch
Abtrennen der Kupplungshälftenteile 102 und 106 kann die
Kupplung einfach zwischen zwei eng zusammenliegenden
Wellen befestigt werden, selbst wenn deren Abstand
geringer ist als die Axialabmessungen der montierten
Wellenkupplung.
Diese Wellenkupplung 88 kann um die Wellenenden 108 und
110 zusammengesetzt werden. Die beiden Kupplungshälften
teile 102 und 106 werden, wie in Fig. 12 dargestellt, auf
die Wellenenden 108 und 110 aufgesetzt. Die anderen
Kupplungshälftenteile 100 und 104 und das Zwischenglied 94
werden in eine Stellung gebracht, in welcher die beiden
Kupplungshälften 90 und 92 einen maximalen Radialversatz
haben, so daß der Kupplungshälftenteil 100 um das Wellen
ende 108 herum an den Kupplungshälftenteil 106 angesetzt
werden kann, ohne daß der Kupplungshälftenteil 106 mit dem
Wellenende 110 kollidiert. Wenn so die Kupplungshälfte 90
montiert ist, werden das Zwischenglied 94 und der
Kupplungshälftenteil 106 so verschwenkt, daß die
Kupplungshälften 90 und 92 fluchten und der Kupplungs
hälftenteil 104 um das Wellenende 110 herum mit dem
Kupplungshälftenteil 106 verbunden werden kann.
Claims (4)
1. Wellenkupplung zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern
von Wellen enthaltend
- (a) eine erste Kupplungshälfte, die mit einer trei benden Welle verbindbar ist,
- (b) eine zweite Kupplungshälfte, die mit einer ge triebenen Welle verbindbar ist,
- (c) ein Zwischenglied, das axial zwischen der ersten und der zweiten Kupplungshälfte angeordnet ist,
- (d) ein erstes Paar von gleich langen Lenkern, die
bei fluchtenden Wellenachsen
- (d1) symmetrisch zu einer durch die Achsen der Wellen gehenden ersten Mittelebene auf einer Seite des Zwischenglieds angeordnet sind,
- (d2) parallel zueinander verlaufen,
- (d3) symmetrisch zu einer durch die Achsen der Wellen gehenden, zu der ersten Mittelebene senkrechten, zweiten Mittelebene sind und
- (d4) auf einer Seite der zweiten Mittelebene an der ersten Kupplungshälfte und auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Mittel ebene an dem Zwischenglied angelenkt sind,
- (e) ein zweites Paar von gleich langen Lenkern, die
bei fluchtenden Wellenachsen
- (e1) symmetrisch zu der zweiten Mittelebene auf der anderen Seite des Zwischengliedes an geordnet sind,
- (e2) parallel zueinander verlaufen,
- (e3) symmetrisch zu der ersten Mittelebene sind und
- (e4) auf der einen Seite der ersten Mittelebene an dem Zwischenglied und auf der entgegenge setzten Seite der ersten Mittelebene an der zweiten Kupplungshälfte angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (f) das Zwischenglied (14) eine kreisrunde Scheibe ist,
- (g) das Zwischenglied (14) unter Vermeidung gestell fester Führungsmittel durch wenigstens eines der Paare von Lenkern (18) gegenüber der zugehörigen Kupplungshälfte (12) in axialer Richtung mittels Nadellagern (44) geführt ist und
- (h) die Länge der Lenker (18, 20) so gering gehalten ist, daß sie gerade noch den Betrieb geringer Fluchtungsfehler fluchtend ausgerichteter Wellen zuläßt.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen jeder der Kupplungshälften
(12, 16) und dem Zwischenglied (14) jeweils mehr als
zwei Lenker (18, 52; 20, 54 bzw. 18, 64; 20, 66 bzw. 76; 82)
auf Lagerzapfen (30, 56; 34, 58; 36, 60; 40, 62 bzw. 30, 68;
34, 70; 36, 72; 40, 74 bzw. 78; 80; 84, 86) gleichgerichtet
schwenkbar gelagert sind.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Kupplungshälfte (90) längs
der die Achse enthaltenden ersten Mittelebene (32)
geteilt ist, wobei sich die Lagerzapfen (30) auf
einer Seite dieser Mittelebene (32) befinden, und die
zweite Kupplungshälfte (92) längs der zu der ersten
Mittelebene (32) senkrechten Mittelebene (38) geteilt
ist, wobei sich ebenfalls die Lagerzapfen (36) auf
einer Seite dieser Mittelebene (38) befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30441372A | 1972-11-07 | 1972-11-07 |
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---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMIDT, MARIA, CINCINNATI, OHIO, US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEISSE, J., DIPL.-PHYS. WOLGAST, R., DIPL.-CHEM. D |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |