DE2354998A1 - Schwimmringdichtung - Google Patents
SchwimmringdichtungInfo
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Description
JKRAi1IWEHK: üiälOJi AKTl"E:S&E3ELLSCiiAFxl 4350 Mülheim-Ruhr,
^ Wiesenstraße 35
Unser Zeichen: PA73/8926 Mes/Pl
1 1. NOV. 1973
Schwimmringdichtung
Die Erfindung "betrifft eine Schwimmringdichtung für umlaufende
Wellen zur Abdichtung eines mit einer Flüssigkeit unter Überdruck
gefüllten Raumes gegenüber einem Raum atmosphärischen
Druckes, insbesondere bei llüssigkeitspumpen, mit einem den Schwimmring in: seiner radialen Lage stabilisierenden, gegen
eine radiale Gehausewandung pressenden Druckmittel.
Schwiramringdichtungen, wie sie beispielsweise aus der I)1X-AS
1 910 805 bekannt sind, werden im allgemeinen durch eine axial wirkende Feder gegen eine radiale Wandung des Dichtungsgehäuses
gepreßt, um bei Wellenschwingungen ein Mitschwingen des Schwimmringes und damit eine Beschädigung der Berührungsflächen
zwischen Schwimmring und Gehäusewand weitgehend zu verhindern. Dieser Anpreßdruck für den Schwimmring darf aber nicht
so groß sein, daß sich bei Wellenverlagerungen der Schwimmring
nicht mehr verschiebt und sich somit der neuen Wellenlage
nicht mehr anpassen kann.
Da die Schwingungsübertragung und die dadurch bedingte Verstellkraft aber abhängig von der Drehzahl sind und mit wachsender Drehzahl zunehmen, muß auch bei höherer Drehzahl eine
stärkere Haltekraft wirken. Diese Verstärkung der Haltekraft
ist jedoch mit herkömmlichen Federn nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmringdichtung
zu schaffen, bei der mit zunehmender Drehzahl auch eine zunehmende Haltekraft auf den Schwimmring wirkt..
Ausgehend von einer Schwimmringdichtung der eingangs beschriebenen Art ist zur Lösung der vorstehenden Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Druckmittel für den Schwimmring
mindestens ein hydraulisch betätigter Kolben vorgesehen ist, der an eine Druckquelle mit einem proportional zur Drehzahl
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ansteigenden Druck angeschlossen ist. Als Druckquelle kann 'dabei die Hochdruckkararaer. der Flüssigkeitspumpe selbst dienen.
Durch, diese Anordnung wird durch Ausnutzung der Pumpenkennlinie
eine der Drehzahl proportionale axiale Druckkraft am Schwimmring erzeugt.
Besondere Bedeutung kommt einer derartigen Dichtung bei Kühlmittelpumpen
für flüssigkeitsgekühlte Läufer von iurbögeneratoren zu, die mit 3000 oder 3600 Umdrehungen betrieben werden,
Wegen der hohen Pumpendrehzahl der zur Kühlung des Generators erforderlichen großen Kühlraittelraengen, sowie der wegen des
zentralen Läuferkanals von normalen Kreiselpumpen abweichenden
Verhältnissen atn Putnpenradeintritt treten Kavitations—
Schwierigkeiten auf, denen durch einen erhöhten "vordruck entgegengewirkt werden muß. Durch diesen erhöhten Vordruck ergeben
sich auch Abdichtungsschwierigkeiten an der Welle, die mit herkömmlichen berührungafreien Dichtungen nicht gelöst
werden können. Daher ist erfindungsgemäß v/eitejr_ vorgesehen,
daß bei Kühlmittelpumpen für flüssigkeitsgekühlte -Läufer von Turbogeneratoren die Schwimmringdichtung in der G-ehäusewandung
zwischen der Kühlwasseraustrittskammer und der benachbarten Spaltwasserkammer angeordnet und die den Kolben beaufschlagende
Hydraulikleitung an die Hochdruckkammer der Kühlmittelpumpe
einerseits und an eine Hilfspumpe zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Druckkraft bei uiurnbetrieb des ü-enerators
angeschlossen ist.
Die eigentliche Dichtung ist dabei so aufgebaut, daß der Schwimmring an einem iinde einen radialen Flansch aufweist,
dessen eine Flanke über einen umlaufenden Vorsprung an einem abnehmbaren Dichtungsgehäusering anliegt und auf dessen andere
Flanke mehrere, axial verschiebbar angeordnete Kolben einwirken, deren Hydraulikkammern über eine Druckleitung mit der
jj'örderkammer der Kühlmittelpumpe in Verbindung stehen.
Anhand einer scheraatisohen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise
eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung bei einem
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. : 235A998
; .PA 75/8926
- 3 - Λ , ■"
Surbogenerator näher erläutert. Dabei zeigen:.
Pig. 1 einen Längsschnitt durch, den Kühlwasseransehlußkopf
eines iDurbogenerators und
i'ig. 2 einen Ausschnitt nach Pig. 1· im Bereich der Schwimmringdichtung.
- -
"1 ist ein Längsschnitt durch einen Kühlwasseransehlußkopf
1 gezeigt, der das erregerseitige Wellenende 2 eines
nicht näher dargestellten wassergekühlten Läufers eines Turbogenerators
umschließt. Dabei wird das Kühlwasser aus einem Sammelbehälter, der in einer bestimmten geodätischen Höhe über
dem Generator angebracht ist,., über den Stutzen 3» die Saugkammer 4 und die feststehenden Leitsehaufein 5 von der auf
das Wellenende aufgesetzten und mit dieser umlaufenden Pumpe
6 angesaugt und aus der Hochäruckkammer 7 über einen Stutzen
40 und einen nicht näher dargestellten äußeren Kreislauf dem
feststehenden Einlaufstutzen 8 und dem axialen Läufereintrittskanal
9 zugeführt. Von hier aus strömt das kalte Kühlwasser in
die Erregerwicklung des Läufers und anschließend über einen
den Läufereintrittskänal 9 konzentrisch umschließenden Kanal
10 und radiale Wellenbohrungen 11 in die Auslaßkaramer 12 für
das aufgewärmte Kühlmittel. "',".'..
Bei vierpoligen !Turbogeneratoren, die mit einer Drehzahl von
η = 1500 angetrieben werden, treten in der ,Kühlwasserpumpe
6 kaum Kavitationen auf, so daß allein der durch die geodätische
Höhe des Kühlwassersammelbehälters erzeugte Vordruck zum einwandfreien Betrieb ausreicht. Bei Generatoren mit einer
Drehzahl von η = 3000 oder η = 36ΌΟ sind jedoch in der Pumpe
stärkere Kavitationserscheinungen zu erwarten. Zur Unterbindung
der Kavitation muß daher der Vordruck für das aus dem
Sammelbehälter zuströmende Kühlwasser durch ein Druckgaspolster auf etwa 3 atm erhöht werden. Durch diesen erhöhten
Vordruck, der dann auch zu einer Druckerhöhung des aufge-
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wärmten Kühlwassers in der Auslaßkammer 12 führt, ist eine
Abdichtung dieser Auslaßkammer 12 zur "benachbarten Spaltwasserkammer
13 mit einer herkömmlichen berührungslosen Spaltdichtung nicht mehr ausreichend, da durch den Vordruck eine
zu große Wassermenge in die Spaltwasserkararaer 13 übertritt und
von hier über einen Stutzen 14 wegen des über die äußere Abschlußwellendichtung
15 einbrechenden Luftsauerstoffes einer Sauerstoff-Regeneriereinrichtung !zugeführt werden muß.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, in die Qjrermwand
16 zwischen Auslaßkaramer 12 und Spaltwasserkammer 13 eine
Schwimmringdichtung 17 einzusetzen, die im vergrößerten Maßstab in yig. 2 gezeigt ist. Derartige Schwimmringdichtungen
weisen zwischen Schwimmring 18 und der Welle 2 einen sehr geringen Spalt 19 von etwa 0,2 mm auf. Die Dichtung ist derart
ausgelegt, daß bei Wellenschwingungen von mehr als 150 pm durch
die hydraulischen Kräfte im Spalt, die mit der Drehzahl ansteigen, auch der Schwimmring 18 in Schwingung versetzt. Man
könnte daher den Schwimmring 18 durch axiale Spannfedern festhalten. Da jedoch mit zunehmender Drehzahl die Schwingungen
stärker auf den Schwimmring übertragen werden, andererseits aber der Schwimmring auch bei niedrigen Drehzahlen Wellenverlagerungen
folgen soll, würde eine derartige Vorspannung durch i'edern keine Anpassung an die jeweilige Betriebslage ermöglichen.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die lage des Schwimmringes durch eine Druckkraft stabilisiert
ist, die proportional, zur Drehzahl ansteigt.
Aue diesem Grunde wird der Schwimmring 18 durch axiale Kolben
20 stabilisiert, die unmittelbar vom Pumpendruck bzw. vom Druck in der Hochdruckkammer 7 beaufschlagt sind*
Wie insbesondere aus H1Ig. 2 zu ersehen ist, weist der die Welle
umschließende Schwimmring 18 einen radialen Plansch 21 auf, der auf seiner außenliegenden i'lanke über einen umlaufenden
Vorsprung 22 an einem abnehmbaren Ringdeckel 23 des Dichtungs-
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gehäuses anliegt, Gegen die andere !Flanke des Schwimmringes
drücken mehrere, in zylindrischen Kammern 24. geführte Kolben
20. Diese Kammern 24 sind dabei in die Stirnseite eines Ringes 25 eingelassen, der an der radial außenliegenden Kante
angrenzend an die Trennwand 16 des Kühlwasseranschlußkopfes
mit dem in die axiale Bohrung,26 abdichtend eingesetzten
Diehtungsgrundkörper 27 über Schrauben 28 befestigt Ist. Dieser
G-rundkÖrper 27 weist nun zusammen mit dem Ring 25 eine
umlaufende Hydraulikkammer -29 auf, die einerseits über Bohrungen 30 mit den Kolbenkammern 24 und andererseits über eine
durch die irennwandung 16 nach außen rührende Hydraulikleitung
31 und eine Zweigleitung 32 (Mg. 1) direkt in die Druckkammer 7 der Pumpe 6 einmündet.
Auf diese Weise werden die Kolben 20 stets mit einem Druck
beaufschlagt, der proportional dem Pumpendruck in der Druckkammer
7 ist, d. h. mit zunehmender Drehzahl werden auch die Kolben 20 mit zunehmender Kraft gegen den Schwimmring -18 gepreßt
und halten diesen zwischen den Kolben 20 und dem Gehäusering
23 fest, so daß Wellenschwingungen von weniger als
150 um nicht auch den Schwimmring zu Schwingungen anregen.
Diese Haltekraft ist jedoch nicht so staik, daß der Schwimmring evtl. auftretenden größeren Wellenverlagerungen.nicht zu
folgen vermag* - ■
Um jedoch die Betriebssicherheit der Dichtung bei sehr kleinen
Drehzahlen, wie beispielsweise., beim: iurnbetrieb sicherzustellen,
ist an die Hydraulikleitung 31 noch ein weiterer Abzweig 33 zu einer Hilfspumpe 34 angeschlossen. Beide Zweigleitungen
32 und 33 sind über Ventile 35 und 36 einzeln absperrbar.
Durch diese Hilfspumpe 34 kann nach Schließen;; des .'Ventils 35
auch beim I'urnbetrieb eine erforderliche Anpreßkraft für die
Kolben 20 und damit eine Stabilisierung des Schwimmringes 18
erreicht werden. ^_ .
(Jm die auftretenden Wellenschwingungen messen zu können, ist
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neben der eigentlichen Schwimmringdichtung 17 in iig. 2 noch
ein induktiver Schwingungsmesser 37 gezeigt, der über entsprechende Meß- und Auawertgeräte zur Steuerung und Anpassung des
Hydraulikdruckes für die Anpreßkraft des Schwimmringes herangezogen
werden kann.
Hit der beschriebenen Schwimmringdichtung und ihrer Anwendung
im Kühlwasseranschlußkopf eines '!turbogenerators ergibt sich jedoch noch ein weiterer wesentlicher Vorteil. Durch die Verwendung
einer derartigen Schwimmringdichtung in der der Kühlwasserauatrittskaimner
benachbarten 'Hrennwand läßt sich eine
bisher bei Spaltdichtungen erforderliche Druckreduzierkammer,
die zwischen der Aualäßkammer und der eigentlichen Spaltwasserkammer
angeordnet war, einsparen, so daß dadurch Kühlwasseranschlußkopf und Welle verkürzt werden können.
Die Schwimmringdichtung nach der Erfindung ist a.nhand der Anwendung
im Kühlwasseranschlußkopf eines Eurbogenerators gezeigt. Aufbau und Anwendung dieser Dichtung sind jedoch nicht
auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern können bei allen anderen Pumpen und zur Abdichtung umlaufender
Wellen verwendet werden, bei denen Schwingungen der Welle auftreten,
und ilüssigkeitaräume unter Überdruck gegen die Außenatmosphäre
oder üäurae mit atmosphärischen Druck abgedichtet werden müssen.
8 Ansprüche
2 !Figuren
2 !Figuren
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Claims (8)
- PA 73/8926Pa ten tap sprüche .Schwimmringdichtung für umlaufende Wellen zur Abdichtung eines mit einer Flüssigkeit unter Überdruck gefüllten Raumes gegenüber einem Kaum atmoaphäriaclien Druckes, insbesondere bei FlüssigkeitStumpen, mit einem den Schwimmring in seiner radialen" Lage atabilisierenden.und gegen eine radiale Gehäuaewandung pres a en den Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ala .Druckmittel mindeatens ein hydrau- : lisch betätigter Kolben (.20); vorgesehen iat, der an eine Druckquelle mit einem proportional zur Drehzahl anateigenden Druck angeschlossen ist. ' · ; . -
- 2. Schwimmringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ..als Druckquelle die Hochdruck^Pörclerkammer.tT) der Flüssigkeitspümpe(6)selbst dient, - :
- 3. Schwimmringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zuschaltbare Hilfspumpe (34) als zusätzliche : Druckquelle vorgesehen ist». . :
- 4. Schwimmringdichtung nach Anspruch 1 bis 3, äadurch gekennzeichnet, daß bei Kühlmittelpumpen für flüssigkeitsgekühlte Läufer von Turbogeneratoren die Schwimmringdiehtung (.17) . in der G-ehäusewandung (16) zwischen der Kühlwa:sserauslaß-· kammer (12) und der benachbarten Spaltwasaerkammer (13) angeordnet und die den Kolben (20) beaufschlagende Hydraulikleitung (31) an die Hochdrückkammer (7) der Kühlmittelpumpe (6) einerseits und an eine Hilfspumpe (34) andererseits angeschlossen ist.
- 5. Schwiramringdichtung nach Anspruch 1 oder 4, äadurch gekennzeichnet, daß der Sehwimmring (18) an einem Ende einen radialen Flansch (21) aufweist, dessen eine .Planke über einen umlaufenden Vorsprung (22) a.n einem abnehmbaren Dichtungs- ;.", gehäusering (23) anliegt und auf dessen andere Flanke mehrere, axial verschiebbar angeordnete Kolben (20) einwirken,. --' ;'.;■-■," 6 09821 /C33 8 8 -8-PA 73/8926deren .kammern (24) über eine Hydraulikleitung (31) mit der Hochdruckkammer (7) der !Flüssigkeitspumpe (6) in Verbindung stehen.
- 6. Schwimmringdichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die liydraulikleitung 31 einen Abzweig (33) zu einer riilfspumpe (34) aufweist.
- 7. Schwimmringdichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen (32, 33) von der Purapen-if'örderkammer (7) und der Hilfspumpe (34) über Absperrventile (35, 36) wahlweise zuschaltbar sind.
- 8. Schwimmringdichtung nach Anspruch. 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Kolben (20) einwirkende xiydraulikdruck zusätzlich über einen Wellenschwingungsmeaser (37) in Abhängigkeit von der Schwingungshöhe regelbar ist.509821 /0388
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