DE2353784A1 - Stabilisierung von polyesterurethanen gegen hydrolyse unter verwendung organischer epoxide - Google Patents
Stabilisierung von polyesterurethanen gegen hydrolyse unter verwendung organischer epoxideInfo
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Description
24 416 ' : -'-■■ ■■'-.'. V
Stabilisierung von Polyesterurethanen gegen Hydrolyse unter
Verwendung organischer Epoxide,
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrolytisch stabile
Polyurethanzubereitung auf iolyesterbasis. Insbesondere betrifft
die Erfindung die Stabilisierung einer Polyurethanzubereitung auf Polyesterbasis gegen den durGh.Wärme und
Feuchtigkeit bedingten hydrolytischen ,Abbau durch Zugabe
wirksamer stabilisierender Mengen einer organischen Epoxyverbindung.
.. . ■ ; ' , . /
Polyesterpolyurethane sind bekanntlich weit weniger stabil
gegen hydrolytischen Abbau als Polyätherpolyürethane. Es
wurde wiederholt gezeigt, daß Polyesterpolyurethane unter feuchten Bedingungen ihre physikalischen Eigenschaften in
weit größerem Maße verlieren als die entsprechenden Polyurethane auf Polyätherbasis (siehe beispielsweise Schollenberger
et al..,; Advances in Urethane Science and, Technology, Kapitel 4 (1971), "Thermoplastic Polyurethane Hydrolysis
Stability").Durch die Empfindlichkeit gegenüber Hydrolyse
409819/1049
- X-
ist daher die Verwendung der Polyesterpolyurethane im
wesentlichen auf solche Anwendungen begrenzt, wo die Berührung mit Feuchtigkeit praktisch vernachlässigbar ist.
Dies gilt obwohl diese Ester ansonsten über herausragende physikalische Eigenschaften verfügen.
Die Fachwelt kennt dieses Phänomen, und man versuchte daher
auch bereits vielfach dieses Problem zu lösen. Gemäß der US-PS 3 193 522 werden bereits Polycarbodiimide, die über
eine Vielzahl von Carbodiimidgruppen verfügen, zum Stabilisieren
der Polyesterpolyurethane gegen Hydrolyse verwendet. Auch in der eingangs erwähnten Arbeit von Schollenberger
et al wird dies bereits entsprechend diskutiert.
Die Carbodiimide machen die Polyesterpolyurethane zwar in
gewissem Maße hydrolytisch stabil, doch sind die Polyäther
•polyurethane imitier noch weit stabiler als die Polyesterpolyurethane,
so daß für letztere ein Bedarf nach besseren Stabilisatoren besteht.
Vorwiegendes Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung
hydrolytisch stabiler Polyesterpolyurethane. Ferner soll erfindungsgemäß
ein Verfahren geschaffen werden, mit dem man
die Polyesterpolyurethane gegen hydrolytischen Abbau stabilisieren
kann. ■*■■ ' - --"-■'
Die Erfindung betrifft demzufolge eine hydrolytisch stabile Polyesterpolyurethan-Zubereitüng, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie etwa O,O1 bis TO Gewichtsprozent, bezogen *■*-
auf das.Polyurethan, an einer organischen;fipoxy^erbind¥hg -"![<-enthält,
deren Molekulargewicht nicht'tufcfcer60 llegt-.v- i^^'-''v-
Die Erfindung betrifft ferner
sierung von Polyesterpolyiirethanen-
Abbau, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
409 8 19/ 1 (K 9
ORIGINAL INSPECTED
esterpolyurethanen Ο,Ο1 bis 10 Gewichtspro2ent der erwähnten
organischen Epoxidverbindung zusetzt, und zwar bezogen auf
das Polyurethan.
Die Erfindung ist zwar gerichtet auf die Stabilisierung von
Polyesterpolyurethanen gegen Hydrolyse, für die hydrolytische
Instabilität ist jedoch die Esterfunktion in dem Polyestersegment des Polyurethans verantwortlich # und die Epoxyverbindungen
haben daher eher die Funktion der Verhinderung oder Verzögerung einer Esterhydrolyse.
Aus der Sicht der Polyufethäntechnolögie geeignete Polyester
sind beispielsweise Polyäthylenadipat, Polypropylenadipat,
Poly(äthylen-prOpylen)adipat, Polybutylenadipat,
Polyhexamethylenadipat und ähnliche. Zu anderen in der
Polyurethantechnologie als nützlich anerkannten Estern gehören solche, die man erhält durch Polymerisation von Caprolactonen
und durch Kondensation von Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Malonsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure oder
Suberinsäure und anderen,mit Diolen, wie äthylenglycol,
1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol,
1,4-Butanäiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol und ähnliche.
Unter bestimmten Bedingungen werden auch Polyester mit einer Funktionalität von über 2, die sich ableiten von
Polycarbonsäuren und Polyhydroxyalkoholen, zur Herstellung
von Polyurethanen verwendet, und sie dienen beispielsweise als Überzugsmassen für Farben und Anstriche.
Erfindungsgemäß stabilisierte Polyurethane werden nach
an sich bekannten Verfahren hergestellt, indem man einen
oder mehrere der oben erwähnten Polyester mit endständigen Hydroxylgruppen vorzugsweise mit einem stöchiometrischen
Überschuß eines organischen Diisocyanate umsetzt, beispielsweise
mit 2,4-Tpluoldiisocyanat, 2,6-Toluoldiisocyanat
(und ihren isomeren Gemischen,) oder mit Methylenbis (4-phenylisocyanat)..
r . . , , . , f . t . . _. -.
409819/1049
2 3 5 3 7 3 L
Das dabei erhaltene Präpolymer mit endständigen Isocyanatgruppen, wird dann in nützliche Produkte, beispielsweise
Fasern, elastomere oder plastische überzüge, umgewandelt, indem man es unter anderem mit Diaminen, Aminoalkoholen öder
Glycolen zur Reaktion bringt.
Die so hergestellten Polyesterpolyurethane werden gegen Hydrolyse stabilisiert, indem man sie mit einer organischen,
Epoxygruppen enthaltenden Verbindung stabilisiert, die ein Molekulargewicht von nicht unter 60 hat.
Als Epoxyverbindungen eignen sich hierzu beispielsweise 1,2- oder 2,3-Epoxybutan, Epichlorhydrin, Alkylglycidyläther,
Cyclohexenoxid, Vinylcyclohexendiepoxid, Styroloxid,
Diglycidylather von Butandiol, Diglycidylather von
Isopropylidenbisphenol (Bisphenol A), Glycidyläther von
Methylenbisphenolen, Epoxysilane und epoxydierte öle, wie
epoxydiertes Sojabohnenöl, welches als Epoxyverbindung
bevorzugt wird.
Die Epoxyverbindung kann der Polyurethan-Zubereitung durch irgend ein geeignetes Mittel zugegeben werden, und zwar je
nach der Art des herzustellenden Produktes. Man kann die Epoxyverbindung beispielsweise einverleiben durch Vermählen,
durch Auflösen in dem Präpolymer, durch Herstellung des Polyurethans in Gegenwart des Epoxids, durch Quellenlassen
in dem Polymer oder durch Zusatz zu einer Lösung des Polymers oder zu Bestandteilen hiervon.
Zum Stabilisieren des Polyesterpolyurethans gelangt das Epoxid in einer Menge von etwa G,01 bis 1O Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polyesterpolyurethan, zur An- ' Wendung, und vorzugsweise in einer Menge von etwa
0,1 bis 5 Gewichtsprozent.
4 098 19/1049 _ .« &:ac ORIGINAL INSPECTED
.■.2353X84
Die Erfindung wird anhand der folgenden BeispieIe näher
erläutert. \ '
■■"..■-. B e i s ρ i e 1 1
Hydrolytische Stabilität von elas'tomeren Polyesterpolyurethanen
Es werden vier Polyurethane hergestellt;
A. Ein äquivalent Poly(tetramethylenätherglycol) mit einem
Molekulargewicht von 1000 wird mit 1,7 Äquivalenten 2i4-Toluoldiisocyanat
umgesetzt, und das dabei erhaltene Vorpolymer, welches 4,2 Gewichtsprozent Isooyanat enthält,
bringt man mit 95 % der stöchiometrischen Menge an Methylenbis(o-,chloranilin)
zur Reaktion.
_-_■■ Ί , "
B. Ein Äquivalent Poly(äthylehadipät) mit einem Molekulargewicht von 2000 wird mit 1,8 Äquivalenten 2,4-Toluoldiisöcynat
umgesetzt; Das dabei erhaltene Vorpolymere welches ■
3 Gewichtsprozent Isocyanat enthält, wird mit 95 % der stöchiometrischen Menge an Methylenbis(o-chloranilin) zur Reaktion
gebracht.
C. Es wird die gleiche Zubereitung hergestellt wie Zubereitung
B, sie enthält jedoch zusätzlich'2 Gewichtsprozent eines PolycarbOiäiimids (Stäbo3£öl PCD, Naftpne
Chemicals),. ■ .· .·■ r .
D. Bs wird die gleißhe Zubereitung hergestellt wie Zubereitung B, sie enthalt -jedoch 1 Gewiehtsprozfent eines
Epoxysilans "(Ä^i 87fUniGtx Carbide Cq.) * , ; ^ '-
INSPECTtD
■- 6 -
2353734
Die obigen Polymeren werden zu Stücken :von 15,2 χ -15,2 χ
0,203 druckverformt, indem man sie 16 Minuten auf 100 °C
erhitzt und dann 20 Stunden bei 100 0C nachkonditioniert.
Jede Probe wird dann in zur Bestimmung der Zugfestigkeit geeignete Prüflinge zerschnitten, die man bei 98 % relativer
Feuchtigkeit und 70 0C in einem Ofen altert» Die Prüflinge
werden periodisch hieraus entfernt* Worauf man sie 20 Stunden
bei 40 0C und O,1 mm Hg von Wasser freipumpt, und vor ihrer
Untersuchung wenigstens -12 Stunden bei 25 0C und 50 % relativer
Luftfeuchtigkeit ins Gleichgewicht kommen läßt. Die bei der anschließenden Untersuchung erhaltenen Werte, nämlich der 300 % Modul sowie die Zugfestigkeit nach der Alterungsperiode
, können der folgenden Tabelle I entnommen werden.
409810/1049
Anfangswert (kg/cm2) |
101 | 300 % Modul Zugfestigkeit (kg/cm2)" |
|
O CD |
T6 Stunden | 93, | ,9 309 |
CO CD |
40 Stunden | 93, | 8 244 |
O | 72 Stunden | 84, | 2 222 |
CD | 4 " ,211 | ||
300 % Modul Zugfestigkeit
(kg/cm2)
75,6
77,3
66,8
56,2
439
348
319
218
% Modul
Zugfestigkeit
Zugfestigkeit
-(kg/cm2)
70,3
66,8
66,8
432
362
361
348
300 % Modul Zugfestigkeit
kg/cm2)
84,4 80,9 75,2 71,0
■;
160 Stunden -' 80,8
35,2
97
. - 66,8
232 Stunden 79,1
326 Stunden 75,1
21,1
24,6 52,0
21,1 49,9
. 260
189
56,2
51 ,7
8 r - , 2 3 5 3 7 R A
Den obigen Werten kann entnommen werden, daß die Zubereitung
B viel schneller abbaut als die Zubereitung A. Der Zusatz von 1 % einer Epoxyverbindung (Zubereitung D) ergibt einen
Stabilitätswert, der einem Zusatz von 2 ·% Carbodiimid (Zubereitung
C) gemäß dem Stand der Technik entspricht.
Ein durch Umsetzen von 2,4-Toluoldiisocyanät mit Polyäthylenadipat
(Molekulargewicht 1800) hergestelltes Polyurethanvorpolymer,
dessen Isocyanat-Gehalt 3,17 Gewichtsprozent beträgt, wird in Gegenwart verschiedener, im folgenden
gezeigter Stabilisatoren mit einer äquivalenten Menge Methylbis(o-chloranilin) umgesetzt. Die verschiedenen Zubereitungen
werden druckverformt, und auf die hieraus hergestellten Prüflinge laßt man Feuchtigkeit einwirken, und
zwar bei 70 0C und 98 % relativer Feuchtigkeit. Die nach
Einwirkung von Feuchtigkeit erhaltenen physikalischen Eigenschaften können der folgenden Tabelle entnommen werden,
in welcher in Prozent die Resteigenschaften nach der Feuchtigkeitsaussetzung
gegenüber den nichtbehandelten Prüflingen gezeigt sind.
Als Stabilisatoren untersuchte Verbindungen 1. Vergleich
2. 1 % Vinylcyclohexen- / \ hexendiepoxid, ERL CH9 - CH
4206 (Union Carbide)
-σ
9.819=/ 10 Λ 9 -
ORIGINAL INSPECTED
-■ft'
3. 1 % Styroloxid
CH
4. 1 % (3,4-Epoxy-
cyclohexyl)essigsaure, (3,4-Epoxycyclohexyl)-ester,
ERL 422!(Union Carbide)
5. 1 % Diglycidylather von. 1,4-Butandiol, ARALDIT
RD-2 (CIBA)
GH« - CH-CH0O(CH0KOcH0-CH - CH
6. 1 % Diglycidylather von 4,4'-Isopropylidenbisphenol,
DER-332 (Dow
Chem. Co.)
Chem. Co.)
* /V
0-CIU-CH-CH,
CH3-C-CH3
7. 1 % Glycidylather von
Phenol-Formaldehyd-Kondensat,
DEN-438 (Dow Chem. Co.) 0-CH2-CH-CH2
GH2-CH-GH2
n=1.3 '
Tabelle II
Probe Nr. | 1 | 300% . Modul |
Zugfe stig keit |
2 | 300% Modul |
Zugfe stig keit |
3 | Zugfe stig keit |
4 | Zugfe stig keit |
5 | 6 | Zugfe stig keit |
7 | Zugfe stig keit |
79,1 | 425 | 76,6 | 397 | 300% Modul |
376 | 300% Modul |
381 | 300% Modul |
Zugfe-300% stig- Modul keit |
366 | 300% Modul |
408 | |||
Ausgangs wert 2 kg/cm |
70,3 | 68,6 | 65,4 | 353 62,6 | 76,6 | ||||||||||
2 Tage
4 Tage
11 Tage
18 Tage
96
90
7 Tage ** . 82 * co
61
86 | 92 | 91 | 94 |
76 | 84 | 83 | 91 |
52 | 82 | 76 | 88 |
36 | 75 | 66 | 80 |
7 | 67 | 46 | 61 |
% Resteigenschaften nach Feuchtigkeitsaussetzung
96 91 96 90 98 100 89 84 98
90 85 93 90 94 94 85 86 ·■ 91
79 82 91 81 84 90 77 88 83
71 76 71 79 76 85 73 81 81
42 70 53 70 62 79 60 80 72
10 -
353 7
Bei sp I e 1 3
Ein Polyurethanvorpolymer wird hergestellt durch Umsetzung
von 2,4-Toluoldiisocyahät mit Polyäthylenadipat, das ein
Molekulargewicht von 2000 hat. Der Isocyanatgehalt des Polyurethanvorpolymer beträgt 4,2 %, und dieses Vorpolymer
setzt man mit einer stöchiometrischen Menge Methylenbis-(o-chloranilin)
in Gegenwart verschiedener Stabilisatoren um, die im einzelnen aus der folgenden Tabelle III hervorgehen.
■'-.-,..- . - ■
409819/1049
III
(Ausgesetzt bei 93,3 0C/95 % R.F.) " . . ·
Alterungszeit Ausgangswert 8 Stunden 24 Stunden 32 Stunden 48 Stunden 56 Stunden 72 Stunden 96 Stunden
120 Stunden
300% Zugfe- 300g Zugfe-300% Zugfe-300% Zugfe-300% Zugfe-300% Zugfe-300% Zugfe
Modul stig- Modul stig- Modul stig- Modul stig- Modul stig- Modul stig- Modul stig
keit keit keit keit keit keit keit:
Zusatz
300% Zugfe-Modul stigkeit
300% Zugfe-Modul stigkeit
Vergleich
Epichlorhydrin
2
(kg/cm ) (kg/cm )
148
459
5,77 5,7
*·* co
CO
Styroloxid ERL-4206
ERL-4221
Araldit RD-2
DER-332 DEN-438 "
DEN-438 (0,5 % DEN-438 (1%) DEN-438 (2%)' DEN-438 (5%)
Adipren2^ L-IOO
211
4,43 2,74 3,66
4,78 4,08
4,99 3,80
5,13 4,71
4,99 4,85
5,34 5,13
5,41 5,06
5,20 5,27
5,41 4,85
5,20 5,27
5,34 5,84
7,45_ 4,29
5,34 4,43
1,62
3,30 1,27 2,95 0,91
3,37 | 1,20 | 2,67 | 0,70 | 3,66 - | 2,18 | 2,88 | 0,98 |
4,22 | 3,45 | 4,01 | 3,23 | 3,66 | 1,9,0 | 3,59 | 1,12 a^ |
4,29 | 3,52 | 4,01 | 3,09 | 3,94 | 2,82 | 3,30 | 1,20 **' |
4,64 | 3,87 | ,4,57 | 3,52 | 3,87 | 2,88 | 3,23 | 1,62 |
4,64 | 4,15 | 4,50 | 3,73 | 3,87 | 2,88 | 3,30 | 1,62 |
4,50 | 4,08 | 4,50 | 3,87 | 4,57 | 2,39 | 3,80 | 1,27 |
4,85 | 3,23 | 4,36 | 3,16 | 3,87 | 2,88 | 3,30 | 1,62 |
4,50 | 4,08 | 4,50 | 3,87 | •4,57 | 3,16 | 3,80 | 2,60 3,02 1,48 |
4,99 | 4,92 | 4,64 | 4,29 | 7,59 | 1,76 | 6,05 | 1,69 4,85 1,34 |
8,30 | 2,53 | 8,30 | 3,23 | 4,43 | 1,90 | ||
4,85 | 2,81 | 4,50 | 2,46 | ||||
D 2)
Falls nichts anderes angegeben ist, dann beträgt die in das Vatpolymer eingemischte Menge an Zusatz 1%.
Beim Adipren L-IOO handelt es sich um ein Polyätherurethan auf der Basis eines mit 2,4-Toluol-diisocyanat
umgesetzten Polytetramethylenätherglycols.
umgesetzten Polytetramethylenätherglycols.
N3 CO cn
Den aus der Tabelle III hervorgehenden Werten kann entnommen
werden, daß das zum Vergleich herangezogene Polyesterurethan unter feuchten Bedingungen rasch seine Eigenschaften verliert,
während das zum Vergleich untersuchte Polyätherpolyurethan-Adipren
L^-100 (Du Pont) stabiler^ist. Ferner kann man entnehmen,
daß das Polyesterpolyurethan in Gegenwart von Epoxystabilisatoren
hoch beständig ist gegen Hydrolyse. Durch Verwendung höherer Konzentrationen an Stabilisator« nimmt die
Stabilität ferner zu.
. B e i s ρ i e 1 4 -
Das Polyurethanvorpolymer gemäß Beispiel 1B wird umgesetzt
mit einer stöchiometrischen Menge Methylenbis(o-chloranilin)
in Gegenwart von 2 Gewichtsprozent Flexol EPO (Union Carbide Co.), nämlich einem epoxydierten Sojabohnenöl. Die Vorpolymerzubereitung
wird wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben druckverformt , und'entsprechende Prüflinge hiervon
werden bei 70 0C und 98 % relativer Luftfeuchtigkeit
einer Feuchtigkeitsbehandlung unterworfen. In festgelegten Intervallen werden die Prüflinge entnommen und wie beschrieben
untersucht. In der folgenden Tabelle IV ist die prozentuale Menge der nach der Einwirkung von Feuchtigkeit verbleibenden ursprünglichen Eigenschaften zusammengefaßt.
Tage 70 c |
300 % Modul |
Zug- festiqkeit |
6,89 | 6,61 | |
6,68 | — | |
6,54 | 6 r47 | |
6,33 | 5,91 | |
6,12 | 5f9-t | |
5,91 | 4.64 | |
i d. Einwirkung 1C / 98 % R.F. |
||
1 | ||
\ 2 | ||
3 | ||
5 | ||
7 | ||
9 |
409819/1049
235-373A
Beispiel 5
Das Vorpolymer gemäß Beispiel 2 wird mit einer stöchioraetrischen
Menge 2 ,6-Di.chlor-p-phenylendiainin in Gegenwart
von 2 Gewichtsprozent Flexol EPO umgesetzt. Die
Zubereitung enthält ferner 0,2 Gewichtsprozent Azelainsäure und 4 Gewichtsprozent Tricresylphosphat. Die erhaltenen Zubereitungen werden formgepreßt, feuchten Bedingungen ausgesetzt (70 0C./98 % relative Feuchtigkeit) und wie oben beschrieben untersucht. Die nach den jeweils angegebenen Tagen verbleibende prozentuale Menge an
physikalischen Eigenschaften kann der folgenden Tabelle V entnommen werden.
Zubereitung enthält ferner 0,2 Gewichtsprozent Azelainsäure und 4 Gewichtsprozent Tricresylphosphat. Die erhaltenen Zubereitungen werden formgepreßt, feuchten Bedingungen ausgesetzt (70 0C./98 % relative Feuchtigkeit) und wie oben beschrieben untersucht. Die nach den jeweils angegebenen Tagen verbleibende prozentuale Menge an
physikalischen Eigenschaften kann der folgenden Tabelle V entnommen werden.
- | Vergleich | Zug fest! qkeit |
Plexöl | EPO | |
Tage (70 |
d. Einwirkung °C/98 % R.F.) - |
3OO % Modul |
5,27 | 3OO % - Modul |
Zug festigkeit |
1 | 6,33 | 4,15 | 6,68 | 6,68 | |
2 | 5,77 | 5,20 | 6,26 | 6,12 | |
3 | 4,99 | 0,77 | 6,12 | 5 ,2O | |
5 | __ | — | 5,48 | 4,43 | |
7 | — | 4,78 | 3,O2 | ||
9 | — | 4,08 | 1,90 |
4 0 9 8 1 9/1049
ORIGINAL INSPECTED
B e i s ρ . i e 1 6
Ein thermoplastisches. Polyurethan wird hergestellt durch Vermischen von 2100 g (1 Mol) Polyäthylenadipat mit 255 g
des Dihydroxyäthyläthers von Hydrochinon, 15g Wachs
(Hoechst Montan Wachs E) und 9 g Pentaerythrityl-tetrakis-3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat
(Geigy Irganox 1010) bei 100 0C. Die Temperatur wird hierauf
auf 85 C erniedrigt, und man versetzt obigen Ansatz mit
617 g geschmolzenem Methylenbis(4-phenylisocyanat). Das dabei erhaltene Gemisch gießt man auf entsprechende Tablette,
läßt es dort 16 Stunden bei 120 0C aushärten und pulverisiert
es dann.
Getrennte Mengen von 300 g des Polymers werden (A)
mit 6 g Shell EPON 836 (Diglycidyläther von 4,4f-Isopropylidenbisphenol
mit einem Epoxyäquivalent von 290-320)
und (B) Dow Chemical DEN-438 versetzt. Die Proben extrudiert man dann bei 160 0C, um hierdurch die Zusätze
gründlich einzumischen, und die Extrudate werden bei 199 0C formverpreßt. Man schneidet entsprechende Prüflinge
und behandelt diese bei 93,3 0C und.28 % relativer Feuchtigkeit.
Die Proben werden in vorgegebenen Intervallen entfernt
und dann bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften untersucht, wobei die prozentuale Menge an nach der Behandlung
zurückbleibender Zugfestigkeit ermittelt wird.
Stunden d. Einwirkung bei % an restlicher Zugfestigkeit 93,3 C und 98 % R.F. ' (Vergleich) A , B
80 144 196 240
409819/10 4
5 | ,70 | 6,33 | 5,84 |
5 | ».55 ■_ | 5,91 | 5,77 |
2 | ,60 | 4,50 | 5,70 |
•— | 2,25 | 4,99 | |
•— | — | 2,60 |
235
B e i s ρ i e 1 7
Proben von (Ä) und (B) aus Beispiel 6 werden in Dimethylformamid
gelöst, so daß man Lösungen mit 20 Gewxchtsprozent Feststoffen erhält. Die dabei erhaltenen Lösungen werden zu
50,8 ,u starken Filmen vergossen, worauf man das Lösungsmittel
entfernt und die Filme eine Woche lang behandelt, und zwar bei 70 0C und 98 % relativer Feuchtigkeit. Entsprechende
Proben hiervon werden dann nach der Behandlungwie bei Beispiel 6 bezüglich ihrer Zugfestigkeit untersucht.
Tabelle VII Probe % Zugfestigkeit
Vergleich Film A Film B
2 | ,81 |
4 | ,22 |
5 | ,77 |
409819/1049
QfHGINAL INSPECTED
Claims (9)
1. Hydrolytisch stabile Polyesterpolyurethan-Zuberöitung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,01 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polyurethan, an einer organischen Epoxyverbindung enthält, deren Molekulargewicht.nicht
kleiner ist als 60. .
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der organischen Epoxyverbindung etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent beträgt.
3. . Zubereitung nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyesterpolyurethan hergestellt ist durch Umsetzung
von Polyäthylenadipat mit einem stöchiometrischen Überschuß
an 2,4-Toluoldiisocyanat und weitere Umsetzung des erhaltenen,
Isocyanatendgruppen aufweisenden Produktes mit einem aro-,
matischen Diamin der Gruppe 2,2'-Methylenbis(o-chloranilin)
oder 2,6-Dichlor-p-phenylendiamin.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Epoxidverbindung epoxydiertes Sojabohnenöl ist. ·
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische"Epoxyverbindung der Diglycidylather von
1,4-Butandiol ist.
4Ό9 8 19/1CH 9
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Epoxidverbindung der Diglycidyläther
von 4,4'-Isopropylidenbisphenol ist.
7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Epoxyverbindung der PoIyglycidylather
eines Phenol-Formaldehyd-Kondensats ist.
8. Verfahren zum Stabilisieren eines Polyesterpolyurethans
gegen hydrolytischen Abbau, dadurch gekennzeichnet, daß man ein solches Polyurethan mit 0,01 bis 1O Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polyurethan, an einer organischen Epoxyverbindung versetzt, deren Molekulargewicht
größer ist als 60.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der organischen Epoxyverbindung etwa
Or1 bis 5 Gewichtsprozent beträgt=.
409 819/1049
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