DE2353769B2 - Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines sender-empfaengers an ein belastungsnetzwerk - Google Patents
Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines sender-empfaengers an ein belastungsnetzwerkInfo
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Description
tiäheru estsprieht, währsnc» in ei-^r unmittelbar gereist d;_ AjsJ^ dadurch, daß die
darauffolgenden zweiten Rftfdpb·» eine zweite ^^Lsschaltung einen Schalter aufweist, der m
und dritte Steuereinheit (9 und 11; ^ Eins^Uung Jg-W- ^ Reaktanz geordnet ist und in
der ersten Reaktanz (S) bewirkt, und daß dieser 40 JJJe mrtder ^ ^^ dem
Schalter (15) beim Vorhandensem einer zweien m' e k allel «-haltet und in seiner
Information,^ wenigstens angibt daß die Konduk- ^""^,^β die zweite Reaktanz der Reihentanz
des Belastungsnetzwerkes (1) höher ist als; die zweiter1 scwf J Reaktanz ma Jen, Belastungsdes
Sender-Empfängers, in seine zweite Schalttage »ctattung aus ^ &^ hah be,m
(T) gebracht wird, und die zweite Steuereinheit & 45 ^^ein einer ersten Information, die wenigstens
während einer anderen ersten Regelphase die erste JJgJSeMgjbt, daß der Widerstand des Belastungs-Reaktanz
(5) ändert, bis der reelle Ted der ^"Ar ist als der des Sender-Empfängers, in
Aj-i«.., «. Aen Einea-asklemmen (3) der netzwerKes ?o^l,.„ „«^,^1,». ν\τά. und eine erste
Ko3^7eslender-Emp-fängers nahezu ent «£e er^
spricht,währendineinerunmitteibardarauffolgenen 50 ^"eremneiim bis der redte Tffll rf
zweiten Regelphase die erste und dritte Steueren- Jj^SinX iingangsklemmen dem Widerstand
heitOOundlDdieEinstellungderzweitenReaktanz .m s PÄr^ingers nihezu entspricht, während in
-!AiL h ittelbar ^rrtWi-S^jrtSjaS^
nach Ansoruch ! dadurch eher unmittelbar ^iS^jSjaS^
«j? Sieuereinheit ein 55 f^^i^^^dT^^^^^^^^
ß d t Steueren «™«™3 i
gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit ein 55 eine zweite unu arm« >»«»ιν^....
Admittanzdiskriminator, daß die zweite Steuerein- ersten Reaktanz bewirkt, und daß dieser Schalter beim
heit ein Widerstandsdiskriminator ist und daß die Vorhandensein einer zweiten Information, die wenigdritte
Steuereinheit ein Phasendiskriminator ist stens angibt, daß die Konduktanz des Belastungsnetz-
u/prkea höher ist als die des Sender-Empfängers, in seine
60 zweite Schaltlage gebracht wird und die zweite
Steuereinheit während einer anderen ersten Regeiphase
die erste Reaktanz ändert, bU der reelle Teil der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsschal- Admittanz an den Eingangsklemmen der Konduktanz
tuhg für die Anschaltung einer Hochfrequenzquelle, des Sender-Empfängers nahezu entspricht, während in
inibesondere eines Sender-Empfängera, an ein BeIa- 6s einer!unmittelbar darauffolgenden zweiten Regelphase
TituQpnetzwerk, insbesondere ein? Antenne, bei der die erste und dritte Steuereinheit die Einstellung der
— *— "■■-·* ««« sweiteit Reaktanz bewirkt
näher beschrieben. Es zeigt stärker gebildet ist, während der Eingang dieses
der Frequenz, Regelphasen-Steueranordnung 16 geliefert werden,
die Ausgangsklemme 2 der Anordnung angeschlossene notwendig ist, d. h, daß dieses Element 17 eine gewisse
dargestellt ist. Die Antenne 1 dient zum Senden sowie 15 ren und im allgemeinen nicht zur Lieferung von
zum Empfangen Beim Senden benimmt sich der Leistung geeignet sind. Dabei kann dieses Element
mit einem Widerstand, der der charakteristischen sperren.
fänger mit der Anordnung verbindet, prak>rh entspre- 20 reelle Teil der Impedanz an der Eingangsklemme 3 dem
chen muß. Bei Empfang buiimnit sch der "-qder-Emp- Widerstand des Sender-Empfängers nahezu entspricht
fänger als Widerstand, dessen Wert der Charakter .,ti- Das Signal das diese Gleichheit angibt und das an der
sehen Impedanz des genannten Koaxialkabels ebenfalls Klemme 13 vorhanden ist, welche Klemme mit der
nahezu entspricht Was die Anp-^ung anbelangt, ist es Steueranordnung 16 verbunden ist, verursacht eine
p lange auch das Kabel zwische- dieser Klemme und dem T wird, während die Klemme 7 mit dem Ausgang des
; Sender-Empfänger sein möge und welche Funktion die Elementes 17 verbunden ist, dessen Eingang mit der
ΐ der Klemme 3 und Masse. 30 Bei der zweiten Regelphase wird die Anpassung
:. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Anpassungsein- durch Einstellung des Elementes 5 entsprechend einer
Κ »reaktiven« Element 5 und 6 gebildet ist, zwischen wird, erhalten, dessen Ausgangsklemme 12 mit de:
fe deren Enden sich eine Induktivität mit einem Schiebe- Eingang der Anordnung 16 verbunden ist, die beim
fp kontakt, der von einem Motor verschoben wird, 35 Empfangen des Signals, das angibt, das die Anpassung
j, befindet erfolgt ist, dem Element 17 ein Sperrngnal liefert, so daß
ft Man könnte auch eine Kapazitätsdiode verwenden. am Ausgang desselben keine Spannung mehr erscheint
t Die Elemente 5 und 6 enthalten eine Regelklemme 7 und das Element 5 den Wert beibehält
ζ bzw. 8. Diese Klemmen empfangen spannungen, weiche Beim Vorhandensein einer zweiten Information, die
die Drehrichtung des Motors bestimmen. Im Falle einer 40 angibt, daß die Konduktanz höher ist als 1/Äo, verbinden
; Kapazitätsdiode bekommt die Steuerklemme die die Schaltungselemente das zweite reaktive Element 6
- Regelspannnr.g. parallel mit dem ersten Element 5, das mit dem
- Durch Änderung des Wertes dieser »reaktiven« Belastungsnetzwerk reihengeschaltet ist, und dies wird
ä Elemente muß die Anpassungseinheit eine Impedanz durch den Schalter IS erhalten, der sich unter
Γ zwischen der Klemme 3 und Masse zurückbringen, die 45 Ansteuerung der Anordnung 16 in der Stellung T
'Έ dem Wert Ro nahezu entspricht, während zwischen der befindet
- Klemme 2 und Masse eine willkürliche Impedanz liegt Zum Durchführen der anderen ersten Regelphase
ix Einige Diskriminatoren 9,10 und ti, deren Wirkungs- wird die Abstimmklemme 7 mittels des Schalters 18 in
: weise nachstehend erläutert wird, liefern an einer der Stellung T mit dem Ausgang des Elementes 17
' Ausgangsklemme Ii, 13 und Ϊ4 Signaie, die Jas mouüi 50 verbunden, während der Eingang des Elementes 17
j und die Phase der Spannungen und des Stromes an der mittels der Schalter 19 und 20, die sich beide in der
einer ersten Information, die angibt, daß der Widerstand dieser anderen ersten Regeiphase wird das »reaktive·,
des Belastungsnetzwcrkes größer ist als Ro, die 55 Element 5 entsprechend einer Infr rmation abgestellt.
reaktiven Element 6 parallel geschaltet ist Dies ist Masse der Konduktanz des Sender-Empfängers nahezu
mittels eines Schalters 15 in der Stellung R erhalten entspricht
werden, ™?!el»e·' Schalter durch ein Signal gesteuert 60 Das Signs', das diese vorhergahende Gleichheit
wird, das von einer Regelphasen-Steuerschaltung angibt, beendet diese erste R^geiphasc und verirsscht
herrührt, die am Eingang P ein Signal erhält, das für mittels der Anordnung 16, von der ein Eingang mit der
diese erste vom Verbraucher gelieferte Information Klemme 12 verbunden ist, die Änderung der Stellung
repräsentativ ist des Schalters 18, der dann in die Stellung R gelangt, und
^J i Wenn diese Verbindung hergestellt ist, wird in einer 65 verursacht auch die Änderung der Stellung des
i-^ ^ jersten Psgeiphtue^das Element 6 eingestellt Dazu wird Schalters 19, der ebenfalls in die Stellung R gelangt, so
"äT - die Klimme 8"mittels eines Schalters 18 in der Stellung daß deivEingang des Elementes 17 mit der Klemme 13
anderen zweiten Regelphase endet, die aus der Einstellung des »reaktiven« Elements 6 besteht, bis der
Diskriminator !0-angibt, daß die Anpassung erhalten
wird, während die Anordnung 16 dem Element 17 das !Sperrsignal liefert s
Wenn der Widerstand und die Konduktanz des Belastungsnetzwerkes kleiner sind als der Widerstand
bzw. die Konduktanz des Sender-Empfüngers, kann die Anpassung dadurch erhalten werden, daß entweder die
erste und die zweite Regelphase nacheinander erfolgte, ι ο
oder ,dadurch, daß die andere erste und die andere
zweite Regelphase nacheinander erfolgt
In einer bevorzugten Ausfuhrungsfonn der Erfindung
wird zum Herbeiführen der Anpassung während der zweiten Regelphase ein »Phasendiskriminator« If
verwendet; dies wird dadurch erhalten,daS am Ende der '■'
ersten Hegelphasen der Eingang des Elementes 17 mit der Ausgangsklemme 14 dieses Diskriminators 11
mit'.. ■ eines Schalters 20, der in die Stellung R gelangt,
vert j'.den wird.
Dieser Phasendiskriminator liefert an seinem Ausgang
eine Spannung, die den Phasenunterschied zwischen dem Strom und der Spannung an der Klemme
3 darstellt
In dieser Ausfuhningsform arbeiten die Schalter 15
und 19 zusammen und ihre Stellung ist während der beiden nacheinander folgenden Regelphasen unveränderlich.
Unter »Konduktanzdiskriminator« wird eine Schaltungsanordnung
verstanden, die eine positive oder negative Spannung liefert, wenn der reelle Teil der
Admitianz an der Klemme 3 und durch das Belastungswerk zurückgebracht größer bzw. kleiner ist als die
Konduktanz des Sender- Empfängers.
Dieser Konduktanzdiskriminator 9 enthält erstens zwei gleiche Wicklungen 21 bzw. 22, die um die mit der
Klemme 3 verbundenen Verbindungsleitungen gewikkelt ist und die einem Widerstand 23 bzw. 24, dessen
Wert R0 ist, parallelgeschaltet ist An den Enden dieser
Wicklungen erhält man eine Spannung e, die dem Strom
/durch diese Verbindungsleitungen proportional ist
ej-krcl,
wobei k ein Proportionalitätsfaktor ist Die Kathode einer Diode 25 ist einerseits mit einem Ende der
Wicklung 21 verbunden (das andere Ende der Wicklung 21 ist mit Masse verbunden), und andererseits liegt die
Kathode an einer Klemme sines Kondensators 26, dessen andere Klemme mit der genannten Verbindungsleitung verbunden ist wobei die Anode dieser Diode mit
Masse verbunden ist Auf diese Weise geschaltet detektiert diese Diode eine Spannung E:
E~k'V-krcl.
V stellt die Spannung dar, die zwischen der Klemme 3 und Masse vorhanden U- Der Faktor it'wird durch den
,Wert der Kapazität 26.bestimmt Eine zweite Diode 27
detektiert die Spannung e an der Klemme der Wicklung
Diese glsichgenchteten Spannungen e und E werden
den beiden Eingängen (+) und (—) eines Differenzverstärkers 28 zugeführt, der dadurch die Module der
Spannungen cund i; vergleicht ~ s._
Die Ausgängsspannung dieses Verstärkers ist gleich
Null, wenn
ist, was einer Vektorbedingung der nachfolgenden Form
entspricht:
-J
dadurch daß A'eingestellt wird und das rc gewählt wird,
erhält man C0" VRo. Wenn Y die Admittanz des
Belastungsnetzwerkes auf dem Pegel der Klemme 3 gesehen ist, ist die Lösung dieser Gleichung (1):
wobei 3t (...) bedeutet, daß man dem reellen Teil des
eingeklammerten Elementes betrachtet
Die Ausgangsspannung wird positiv cjar negativ
sein, abhängig von der Tatsache, ob Sl ^größer bzw.
kleiner ist als I/Ä9.
.j Unter »Widerstandsdiskriminator« wird eine Schaltungsanordnung;
verstanden, die; eine,positive bzw. negative Spann "ng liefert," wenn der reelle Teil der
Impedanz, der durch das Belastungsnetzwerk gegeben ist größer bzw. kleiner ist als der Innenwiderstand des
Sender-Empfängers, wobei dieser Diskriminator 10 eine Wicklung 29 entsprechend den Wicklungen 21 und 22
enthält die einem Widerstand 39, dessen Wert R0 ist
parallel ist wobei man jedoch zwischen den Enden dieser Wicklung 29 eine Spannung e'erhält:
e'~k"rcl.
Der Diskriminator 10 enthält auch einen Kondensator 31, dessi... „ine Klemme mittels der Verbindungsleitung
mit der Klemme 3 verbunden ist eine erste Diode 32, deren Kathode mit einem Ende der Wicklung 29
sowie mit der anderen Klemme des Kondensators 31 verbunden ist; auf diese Weise detektiert diese Diode
eine Spannung E':
wobei k'"ein Proportionalitätsfaktcr ist der hauptsächlich
durch den Wert des Kondensators 31 bestimmt ist
Eine zweite Diode 33 zwischen Masse und der Klemme eines Kondensators 33, dessen andere Klemme
mit der Verbindungsleitung verbunden ist der mit der Klemme 3 verbunden ist richtet eine Spannung e"
gleich:
k™ ist ein Proportionalitätsfaktor, der u. a. durch den
Wert der Kapazität 34 bestimmt wird.
Die beiden Eingänge (- ) und (+) eines Differenzverstärkers 35, die mit der Kathode der Diode 33 bzw. 32
verbunden sind, ermöglichen es, daß der Vergleich der
Module E' und e" möglich ist Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers ist Null, wenn
was einer Vektcrgleichung der folgenden Form
entspricht:
I 2R^l — V I= I V j, (2)
indem die Werte der unterschiedlichen^ ProporuOnätätskoeffizicnten
gewählt werden, wobei man R'o—Ro
erhält Γη diesem Fall jraai^Z die^^^ vpiS^Pjegei der
Klemme 3 zurückgebrachte Impedaiuc des Belastüngs-
An der Ausgangsklemme 13 hat man eine positive oder negative Spannung, je nachdem ob Ut £ζ? größer
bzw. kleiner ist als Ro. ' ' "
7 8
f Die Wirkungsweise der erfindungsgemäBen Anord· Ein zweiter Fall ist der, in dem der Punkt, der die
r jiung wird nun mitteis der Smiih-Kurve nach Fig.2 Impedanz des Belastungsnetzvverkss angib^sichinrier-
_,,erläutert halb des Kreises "OAi befindet (der Kreis ist
-.Jr^ Bsi der EWäuterung der Wirkungsweise wird symmetrisch gegenüber dem Kreis «=lgsger.übsr 0j.
' „^vorausgesetzt daß die Länge zwischen den Klemmen 3 5 ist T dieser Punkt, so ist die ihigüdasts des
■; und 1 gegenüber der Wellenlänge, ,auf der die Belastungshetzwerkes ^gekennzeichnet durch R<\,
, ,/^Anordnung arbeiten muß, völlig vernachlässigbar ist dh, der Fall, in dem der Widerstandides Belastungs-
,, f/tAuf dieser Kurve,sind die Impedanzen sogenannte netzv/erkes kleiner istsals der Sender-Empfänger und
•reduzierte Impedanzen, d.h, daß diese Impedanzen auchgekennzeichnetdurchiG^l.wobaiG^ßt'/sTjist
-1 'y durch die charakteristische Impedanz Ro<des Kabels 10 Dap Element 6 wird mit der Reihenschaltung aus dem
:-.t 'A geteilt sind, weiche die Verbindungen zwischen dem reaktiven Element 5 und, dem·!Belastungsnetzwerk
,t \t'_ Sender-Empfänger ,und der Antenne mittels einer parallel geschaltet so daß; wenn die.Reaktanz dieses
' ''·''. - erfmdungsgemäßen Anordnung versorgea Elementes 5 ändert, die Kurve ,Gi beschrieben v/ird, die
'''■- ■·'- J'' Jede Impedanz des Belastungsnetzwerkes, die zwi- ein Bogen des Kreises /?=- SR (3-ή ist und an den Punkten
. ^fichei» der Klenime 2 und Masse liegt, kann durch einen 15 /und /den Kreis G-I schneidet: wobei an diesen
' .ri,Punkt,luf,dieser Kurve dargestellt werden, welcher Punkten der »Konduktanzdiskriminator« ein Signal
,5; ,Punkt derSchnittpunkt von zwei Kreisen ist, von denen liefert, so;sdȆ mittels, der Anordnung 16 die yom
4er eine den reellen Teil der impedanz (Kreis R) angibt Element 5, erzeugte .Reaktanz auf einen geeigneten
und wobei der andere den imaginären Teil (Kreis X) Wert festgelegt wird um mit dem reaktiven Element 6
darstellt; gemäß der Stelle, an der sich diese Punkte 20 mit der Anpassung weiterzufahren; der Punkt der die
befinden, ist der Anpassungsprozeß etwa verschieden. von der Klemme 2 gesehene Impedanz darstellt
innerhalb des Kreises R-\ liegt; es wird dabei zwar als Funktion der Änderung des Biindleitwertes des
fc vorausgesetzt daß S der Punkt ist der eine reduzierte Elementes 6, und zwar abhängig davon, ob man den
": . ™ ■ I / jig |,tipejanz des Belastungsnetzwerkes darstellt sich
;-■ dh, der Fall, wobei die Konduktanz des Belastungs- auf dem Kreis R-=\ und G=I befindet. Ist U dieser
[ netzwerkes kleiner ist als die des Sender-Empfängers Punkt so wird die Impedanz gekennzeichnet durch
I; und auch gekennzeichnet durch R > \, wobei R-1H (z) y>
G< 1 und R < 1; in diesem dritten Fall können die beiden
} ist genannten Methoden augewandt werdea Man kann,
halber wird dann zunächst vorausgesetzt daß die dann wird der Kreis UE oder UF beschrieben, und
ι Reaktanz durch das Element 5 Null ist, d h, daß die 35 danch den Wert des Elementes 5, und dann wird der
f entspricht Durch Änderung des Blindleitwertes des im Reihe geschaltete Element 5 einstellen, dann wird der
IeI zum Element 6 folgt eine Kurve Gi. Diese Kurve G\ geschaltet ist und dann wird der Kreisbogen GO oder
ist ein Kreisbogen, der durch die Symmetrie der Mitte O HO beschrieben.
(welcher Punkt durch R=I und X=O definiert wird) des Es sei bemerkt daß durch die Erfindung die
wird welcher Punkt mit dem Punkt 5 gegenüber O 45 voneinander sind Sobald ein erstes Element eingestellt
symmetrisch ist und in diesem Beispiet auf dem Kreis worden ist macht eine Änderung des Wertes des
/?-0,5 liegt zweiten Elementes es nicht notwendig, daß drr Wert
nator« gelieferte Spannung ihr Vorzeichen um, wodurch bietes einen beliebigen Wert haben,
ein Steuersignal für den Schalter 18 erhalten wird so Denn im ersten Fall weicht die an der Klenune 3
daß das Element 6 seinen V. ert behält (in dem Falle, wo gesehene Impedanz nur durch die vom Element 5
die Elemente 5 und 6 Induktivitäten der obengenannten erzeugte Reaktanz von dem an der Klemme 2 ab, d h,
des induktiven oder kapazitiven Elementes oder durch Klemme 2 der Impedanz bei der Klemme 3 entspricht
die Richtng der Änderung des Bündleitwertes bestimmt Der Blindleitwert des Elementes 6 wird geändert, bis
„_ --'- notwendig,;dasireapiye^'.Element5 mit der obengenann- »Widerstandsdiskriminator« detektierten Wert nahezu
' , '_ rung der Reaktanz dieses Elements ändert den durch In dem zweiten Fair wird in Anbefrachf der
" 1 den Punkt A bzw. B dargestellten Impedanzwert, der Admittanzen dargelegt daß der Blindlettwert des
;_ ^ -' dabei, entlang der Bogen AO oder BO auf dem Kreis Elementes 6 im Anfang der ersten Regerphase beliebig
"- „ ~~~~^R—\ gehend, einen diirch den Punkt O angegebenen sein kann, da der »Konduktanzdiskrinünator<<'"'für den
r, c; . ,Impedanzwert annehmen wird 65 reellen Teil der Admittanz auf demi Pegel der Klemme 3
^ Diese Änderung der Reaktanz des Elementes 5 läßt empfindlich ist und dieser reelle Teil wird durch den
~ " sich entweder durch den »Konduktanzdiskrinünator« 9 Blindleitwert des Elementes 6 nicht geändert
ioder durch einen »Phasendiskriminator« bestimmen. Außerdem erleichtert die Wahl der Schaltungsanord-
■Hung für den dritten
Anordnung.
Anordnung.
<s Das Vorhandensein des »Phasendiskriminators« 11
ist nicht unbedingt erforderlich, da die Anpassung durch
die beiden anderen Diskriminatoren erfolgen kann. Die
Anwendung eines Phasendiskriminators hat jedoch
gewisse Vorteile.
< In der Praxis braucht die Anpassung nicht perfekt zu
sein; v/eil ein Stehwellenverhältnis «s 1,5 auf der
Übertragungsleitung, die mit dem Ausgang des Sender-Empfängers
verbunden ist, gestattet ist
Die Widerstands- und Konduktanzdiskriminatoren
können nicht äußerst genau seia Als. Beispiel v/ird vorausgesetzt, daß der erste Fall gewählt wird und daß
der Wideretandsdiskriminator, der nicht sehr genau ist,
'eine Nullspannung liefert, wenn Ä-l+e, d.h., daß
ausgehend von demselben Punkt 5 die Punkte Al oder Bl erreicht werden. Dh Änderung der Reaktanz des
Elementes 5 führt dazu, daß der Kreis Λ-1+e
beschrieben wird Die Punkte dieses Kreises haben keinen gemeinsamen Punkt mit dem Kreis G=I, d.h.,
daß der »Konduktanzdiskriminator«, der eingestellt ist,
um eine Spannung zu liefern für G= ί oder G>\,
beispielsweise immer eine Spannung 1 liefert Es gibt keinen Gleichgev. ichtspunkt mehr. Ein Phasendiskriminator,
der gut ingestellt ist ermöglicht es, daß der Gleichgewichtspunkt O' ist (A= 1+e, X=Q), wenn er
schlecht eingestellt ist wird es immer einen Gleichgewichtspunkt geben, der auf dem Kreis R*= 1 + ε liegt und
im so näher beim Punkt O', je genauer dieser Phasendiskriminator ist Durch die Anwendung eines
Phasendiskriminators ist es daher nicht notwendig, daß die übrigen Diskriminatoren genau geeicht werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird ein Phasendiskriminator verwendet Dadurch können die Schalter 15
und 19 verknüpft werden und ihre Stellungen werden durch die Impedanz zwischen der Klemme 2 und Masse
bestimmt wobei die Schalter 18 und 20 ihre Stellung zwischen der ersten Regelphase und der zweiten
Regelphase ändern.
In Fig.3 wird als Beispiel eine Kurve dargestellt
welche die Änderung der Impedanz einer Peitschenantenne zeigt als Funktion der Frequenz für ein Gebiet
zwischen 20 und 80 MHz.
Diese unterschiedlichen Impedanzen müssen durch die Anpassungseinheit 4 in eine Impedanz nahe 50 Ohm
umgewandelt werden. Fig.4 zeigt ein praktisches
Beispiel einer Anpassungseinheit In dieser Figur sind außer dem Schalter 15 entsprechende Elemente mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angedeutet wobei jedoch der genannte Schalter das Bezugszeichen
Das »reaktive« Element 5 besteht aus einer veränderlichen Induktivität Ln deren Wert zwischen 0,1
und 0,7 μΗ entsprechend einer der Klsmme 7
zugeführten Spannung variiert (diese Induktivität kann beispielsweise ein'. Spule mit einem Schiebekontakt
sein, der von einem Motor angetrieben wird, der durch
eine der Klemme 7 zugeführte Spannung gespeist wird), aus einer feoten Induktivität Lr deren Wert 0,6 μΗ ist
und einer Kapazität C von 33 pF, wobei diese Teile
reihengeschaltet sind. Dabei ermöglicht es ein Kontakt
k\ des Relais Ri, daß die Kapazität C kurzgeschlossen
wird, wie die Induktivität L/durch einen Kontakt k\ des
Relais A3 kurzgeschlossen werden kann.
ι s Das »reaktive« Element G enthält eine veränderliche
zwar in Reihe mit einer Induktivität Vt von 0,5 μΗ und
in Reihe mit einer Kapazität Cvon 8,2 pF
die Kapazität C mit der Induktivität L't kurzzuschließen.
Um den vom Reiais verbrauchten Strom zu sparen,
welches erforderlich ist um ihn in der Arbeitsstellung T zu halten, sind die unterschiedlichen Kontakte derart
2s ausgebildet daß, wie die notwendige Schaltungsanordnung
auch sein möge, um das Belastungsnetzwerk anzupassen, dessen Impedanzänderungen in Fig.3
dargestellt werden, es immer eine minimale Anzahl von Reliis in der Stellung 7gibt und die anderen sich in der
Die untenstehende Tabelle zeigt die Verteilung der Untergebiete und die dazugehörende Schaltungsanordnung
der Ruhe- und Arbeitssteilunge der Anpassungseinheit
35
Untergebiet der | Stellung | Stellung | Stellung |
betrachteten Frequenz | von Ai | voni?2 | vonA3 |
40 20 bis 25 MHz | T | R | T |
25 bis 30 !,!Hz | T | R | R |
30 bis 40 MHz | R | R | R |
40 bis 60 MHz | R | T" £ |
T |
60 bis 80 MHz | R | T | R |
45 Füi ein veränderliches Element (Induktivität Lv) ist es
ersichtlich, daß es möglich ist praktisch alle Impedanzen
anzupassen, deren Punkte sich in der Smith-Kurve
befinden, und zwar unter der Bedingung, daß die veränderlichen reaktiven Elemente mit festen »reaktiven«
Elementen (Induktivitäten und Kapazitäten) kombiniert werden.
* ^i
Claims (1)
1 j ο ι h,npsnetzwerk als Längszweig geschaltet ist
und Belf KSr konduktatu des Belastungsnetz-
w, !,p. und ="■A* ?^midieAnpas·jngerfordsrlichenWert
Patentansprüche: ^^^fcanenffirdjeAnpas^^ ^ ^^
5 S^^r^^
HochfrequenzqueUe, lindere enies ^P^^labeUer ferner mindestens zwei in den
Empfängers, an em Be^"fr ne^nin"t8llbare Wert dient, undbei^Wertem Steuereinheiten für
dieser Schalter (15) beim Vorhandensein einer ^JJto widerstand des Belastungsneuwerkes
ersten Information, die wenigstens die Tatsache Wenn der Sender-Empfängers, kann die
Übt. daß der Widerstand des E^ngsneuwer- 30 gjjjj £ dieser bekannten Anordnung ebenfalls
kes g-ößer ist als der des Sender-Rmpfängers, in Jni;3%orgenommen werden,
wine erste Schaltlage (R) gebracht wirj und eine nu^J^°er g Erfindu„g ist es, eine vollautomatische
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