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DE2353769B2 - Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines sender-empfaengers an ein belastungsnetzwerk - Google Patents

Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines sender-empfaengers an ein belastungsnetzwerk

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Publication number
DE2353769B2
DE2353769B2 DE19732353769 DE2353769A DE2353769B2 DE 2353769 B2 DE2353769 B2 DE 2353769B2 DE 19732353769 DE19732353769 DE 19732353769 DE 2353769 A DE2353769 A DE 2353769A DE 2353769 B2 DE2353769 B2 DE 2353769B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
transmitter
receiver
value
impedance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732353769
Other languages
English (en)
Other versions
DE2353769A1 (de
DE2353769C3 (de
Inventor
Jean-Pierre Versailles; Malartic Jacoues Mezan de Antony; Debost (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Original Assignee
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT filed Critical Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Publication of DE2353769A1 publication Critical patent/DE2353769A1/de
Publication of DE2353769B2 publication Critical patent/DE2353769B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2353769C3 publication Critical patent/DE2353769C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/40Automatic matching of load impedance to source impedance

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

tiäheru estsprieht, währsnc» in ei-^r unmittelbar gereist d;_ AjsJ^ dadurch, daß die darauffolgenden zweiten Rftfdpb·» eine zweite ^^Lsschaltung einen Schalter aufweist, der m und dritte Steuereinheit (9 und 11; ^ Eins^Uung Jg-W- ^ Reaktanz geordnet ist und in der ersten Reaktanz (S) bewirkt, und daß dieser 40 JJJe mrtder ^ ^^ dem Schalter (15) beim Vorhandensem einer zweien m' e k allel «-haltet und in seiner Information,^ wenigstens angibt daß die Konduk- ^""^,^β die zweite Reaktanz der Reihentanz des Belastungsnetzwerkes (1) höher ist als; die zweiter1 scwf J Reaktanz ma Jen, Belastungsdes Sender-Empfängers, in seine zweite Schalttage »ctattung aus ^ &^ hah be,m (T) gebracht wird, und die zweite Steuereinheit & 45 ^^ein einer ersten Information, die wenigstens während einer anderen ersten Regelphase die erste JJgJSeMgjbt, daß der Widerstand des Belastungs-Reaktanz (5) ändert, bis der reelle Ted der ^"Ar ist als der des Sender-Empfängers, in Aj-i«.., «. Aen Einea-asklemmen (3) der netzwerKes ?o^l,.„ „«^,^1,». ν\τά. und eine erste Ko3^7eslender-Emp-fängers nahezu ent «£e er^ spricht,währendineinerunmitteibardarauffolgenen 50 ^"eremneiim bis der redte Tffll rf
zweiten Regelphase die erste und dritte Steueren- Jj^SinX iingangsklemmen dem Widerstand
heitOOundlDdieEinstellungderzweitenReaktanz .m s PÄr^ingers nihezu entspricht, während in
-!AiL h ittelbar ^rrtWi-S^jrtSjaS^
nach Ansoruch ! dadurch eher unmittelbar ^iS^jSjaS^ «j? Sieuereinheit ein 55 f^^i^^^dT^^^^^^^^ ß d t Steueren «™«™3 i
gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit ein 55 eine zweite unu arm« >»«»ιν^....
Admittanzdiskriminator, daß die zweite Steuerein- ersten Reaktanz bewirkt, und daß dieser Schalter beim heit ein Widerstandsdiskriminator ist und daß die Vorhandensein einer zweiten Information, die wenigdritte Steuereinheit ein Phasendiskriminator ist stens angibt, daß die Konduktanz des Belastungsnetz-
u/prkea höher ist als die des Sender-Empfängers, in seine
60 zweite Schaltlage gebracht wird und die zweite
Steuereinheit während einer anderen ersten Regeiphase die erste Reaktanz ändert, bU der reelle Teil der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsschal- Admittanz an den Eingangsklemmen der Konduktanz tuhg für die Anschaltung einer Hochfrequenzquelle, des Sender-Empfängers nahezu entspricht, während in inibesondere eines Sender-Empfängera, an ein BeIa- 6s einer!unmittelbar darauffolgenden zweiten Regelphase TituQpnetzwerk, insbesondere ein? Antenne, bei der die erste und dritte Steuereinheit die Einstellung der
*— "■■-·* ««« sweiteit Reaktanz bewirkt
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden verbunden, das in diesem Fall durch einen Leistungsver-
näher beschrieben. Es zeigt stärker gebildet ist, während der Eingang dieses
Fig. ί eine Darstellung einer erfmdungsgemäßen Elementes 17 mit der Ausgangsktemme 13 e<-rt Anordnung, »Widerstsnd^hkriminators« 16 verbunden ist, und Fig.2 ein Smith-Diagramm zur Erläuterung der 5 zwar mittels eines Zchalters 19 in der Stellung Ä und Wirkungsweise der Anordnung, mittels eines Schalters 20 in der Stellung T. Die Schalter Fig. 3 die Impedanzkurve der Antenne als Funktion 18, 19 und 20 werden durch Signale, die von der
der Frequenz, Regelphasen-Steueranordnung 16 geliefert werden,
F ig. 4 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer gesteuert Das Element 17 muß die Spannung liefern, die Anpassungseinheit l0 zum Einstellen der reaktiven Elemente als Funktion der In F i g. 1 wird das Belastungsnetzwerk durch eine an Information, die von den Diskriminatoren geliefert wird,
die Ausgangsklemme 2 der Anordnung angeschlossene notwendig ist, d. h, daß dieses Element 17 eine gewisse
Antenne 1 gebildet An die Eingangsklemme 3 ist ein Leistung liefern muß, während am Eingang Spannungen Sender-Einpf anger angeschlossen, der in der Figur nicht erhalten werden, die von den Diskriminatoren herrüb-
dargestellt ist. Die Antenne 1 dient zum Senden sowie 15 ren und im allgemeinen nicht zur Lieferung von
zum Empfangen Beim Senden benimmt sich der Leistung geeignet sind. Dabei kann dieses Element
Sender-Empfänger als Spannungsgenerator in Reihe Sperrsignale empfangen, um die Speiseschaitung zu
mit einem Widerstand, der der charakteristischen sperren.
Impedanz Ab des Koaxialkabels, das den Sender-Emp- Dieses Element 6 wird so lange gertgelt, daß der
fänger mit der Anordnung verbindet, prak>rh entspre- 20 reelle Teil der Impedanz an der Eingangsklemme 3 dem
chen muß. Bei Empfang buiimnit sch der "-qder-Emp- Widerstand des Sender-Empfängers nahezu entspricht
fänger als Widerstand, dessen Wert der Charakter .,ti- Das Signal das diese Gleichheit angibt und das an der
sehen Impedanz des genannten Koaxialkabels ebenfalls Klemme 13 vorhanden ist, welche Klemme mit der
nahezu entspricht Was die Anp-^ung anbelangt, ist es Steueranordnung 16 verbunden ist, verursacht eine
F als liege an der Eingangsk1 .nme 3 der Anordnung, wie 25 Änderung der Stellung des Schalters »8, des^ λ Stellung
p lange auch das Kabel zwische- dieser Klemme und dem T wird, während die Klemme 7 mit dem Ausgang des
; Sender-Empfänger sein möge und welche Funktion die Elementes 17 verbunden ist, dessen Eingang mit der
L- Station auch haben möge (Sender oder Empfänger), ein Klemme 12 verbunden ist, wobei <«ü Schalter 19 und 20 I; Widerstand Ro (in der Figur nicht dargestellt/ zwischen sich dann in der Stellung !"befinden.
ΐ der Klemme 3 und Masse. 30 Bei der zweiten Regelphase wird die Anpassung
:. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Anpassungsein- durch Einstellung des Elementes 5 entsprechend einer
I^ heit, die mit einem ersten und einem zweiten !nfonration, die von einem Diskriminator 9 geliefert
Κ »reaktiven« Element 5 und 6 gebildet ist, zwischen wird, erhalten, dessen Ausgangsklemme 12 mit de:
fe deren Enden sich eine Induktivität mit einem Schiebe- Eingang der Anordnung 16 verbunden ist, die beim
fp kontakt, der von einem Motor verschoben wird, 35 Empfangen des Signals, das angibt, das die Anpassung
j, befindet erfolgt ist, dem Element 17 ein Sperrngnal liefert, so daß
ft Man könnte auch eine Kapazitätsdiode verwenden. am Ausgang desselben keine Spannung mehr erscheint
t Die Elemente 5 und 6 enthalten eine Regelklemme 7 und das Element 5 den Wert beibehält
ζ bzw. 8. Diese Klemmen empfangen spannungen, weiche Beim Vorhandensein einer zweiten Information, die
die Drehrichtung des Motors bestimmen. Im Falle einer 40 angibt, daß die Konduktanz höher ist als 1/Äo, verbinden
; Kapazitätsdiode bekommt die Steuerklemme die die Schaltungselemente das zweite reaktive Element 6
- Regelspannnr.g. parallel mit dem ersten Element 5, das mit dem
- Durch Änderung des Wertes dieser »reaktiven« Belastungsnetzwerk reihengeschaltet ist, und dies wird ä Elemente muß die Anpassungseinheit eine Impedanz durch den Schalter IS erhalten, der sich unter Γ zwischen der Klemme 3 und Masse zurückbringen, die 45 Ansteuerung der Anordnung 16 in der Stellung T 'Έ dem Wert Ro nahezu entspricht, während zwischen der befindet
- Klemme 2 und Masse eine willkürliche Impedanz liegt Zum Durchführen der anderen ersten Regelphase ix Einige Diskriminatoren 9,10 und ti, deren Wirkungs- wird die Abstimmklemme 7 mittels des Schalters 18 in : weise nachstehend erläutert wird, liefern an einer der Stellung T mit dem Ausgang des Elementes 17 ' Ausgangsklemme Ii, 13 und Ϊ4 Signaie, die Jas mouüi 50 verbunden, während der Eingang des Elementes 17 j und die Phase der Spannungen und des Stromes an der mittels der Schalter 19 und 20, die sich beide in der
Klemme 3 darstellen. Stellung Γ befinden, mit der Ausgangsklemme 12 eines Nach der Erfindung verbinden beim Vorhandensein »Konduktanzdiskriminators« 9 verbunden ist Während
einer ersten Information, die angibt, daß der Widerstand dieser anderen ersten Regeiphase wird das »reaktive·,
des Belastungsnetzwcrkes größer ist als Ro, die 55 Element 5 entsprechend einer Infr rmation abgestellt.
Schaltungselemente das erste reaktive Element 5 in die vorn Diskriminator 9 geliefert wird, bis der relle Teil Reihe mit dem Belastungsnetzwerk, das dem zweiten der Admittanz zwischen der Eingangsklemme 3 und
reaktiven Element 6 parallel geschaltet ist Dies ist Masse der Konduktanz des Sender-Empfängers nahezu
mittels eines Schalters 15 in der Stellung R erhalten entspricht
werden, ™?!el»e·' Schalter durch ein Signal gesteuert 60 Das Signs', das diese vorhergahende Gleichheit
wird, das von einer Regelphasen-Steuerschaltung angibt, beendet diese erste R^geiphasc und verirsscht
herrührt, die am Eingang P ein Signal erhält, das für mittels der Anordnung 16, von der ein Eingang mit der
diese erste vom Verbraucher gelieferte Information Klemme 12 verbunden ist, die Änderung der Stellung
repräsentativ ist des Schalters 18, der dann in die Stellung R gelangt, und
^J i Wenn diese Verbindung hergestellt ist, wird in einer 65 verursacht auch die Änderung der Stellung des
i-^ ^ jersten Psgeiphtue^das Element 6 eingestellt Dazu wird Schalters 19, der ebenfalls in die Stellung R gelangt, so
"äT - die Klimme 8"mittels eines Schalters 18 in der Stellung daß deivEingang des Elementes 17 mit der Klemme 13
Li R mit dem Ausgang eines Abstimmetementes 17 verbunden Ist, 'wobei die' Anpassung während' der
anderen zweiten Regelphase endet, die aus der Einstellung des »reaktiven« Elements 6 besteht, bis der Diskriminator !0-angibt, daß die Anpassung erhalten wird, während die Anordnung 16 dem Element 17 das !Sperrsignal liefert s
Wenn der Widerstand und die Konduktanz des Belastungsnetzwerkes kleiner sind als der Widerstand bzw. die Konduktanz des Sender-Empfüngers, kann die Anpassung dadurch erhalten werden, daß entweder die erste und die zweite Regelphase nacheinander erfolgte, ι ο oder ,dadurch, daß die andere erste und die andere zweite Regelphase nacheinander erfolgt
In einer bevorzugten Ausfuhrungsfonn der Erfindung wird zum Herbeiführen der Anpassung während der zweiten Regelphase ein »Phasendiskriminator« If verwendet; dies wird dadurch erhalten,daS am Ende der '■' ersten Hegelphasen der Eingang des Elementes 17 mit der Ausgangsklemme 14 dieses Diskriminators 11 mit'.. ■ eines Schalters 20, der in die Stellung R gelangt, vert j'.den wird.
Dieser Phasendiskriminator liefert an seinem Ausgang eine Spannung, die den Phasenunterschied zwischen dem Strom und der Spannung an der Klemme 3 darstellt
In dieser Ausfuhningsform arbeiten die Schalter 15 und 19 zusammen und ihre Stellung ist während der beiden nacheinander folgenden Regelphasen unveränderlich.
Unter »Konduktanzdiskriminator« wird eine Schaltungsanordnung verstanden, die eine positive oder negative Spannung liefert, wenn der reelle Teil der Admitianz an der Klemme 3 und durch das Belastungswerk zurückgebracht größer bzw. kleiner ist als die Konduktanz des Sender- Empfängers.
Dieser Konduktanzdiskriminator 9 enthält erstens zwei gleiche Wicklungen 21 bzw. 22, die um die mit der Klemme 3 verbundenen Verbindungsleitungen gewikkelt ist und die einem Widerstand 23 bzw. 24, dessen Wert R0 ist, parallelgeschaltet ist An den Enden dieser Wicklungen erhält man eine Spannung e, die dem Strom /durch diese Verbindungsleitungen proportional ist
ej-krcl,
wobei k ein Proportionalitätsfaktor ist Die Kathode einer Diode 25 ist einerseits mit einem Ende der Wicklung 21 verbunden (das andere Ende der Wicklung 21 ist mit Masse verbunden), und andererseits liegt die Kathode an einer Klemme sines Kondensators 26, dessen andere Klemme mit der genannten Verbindungsleitung verbunden ist wobei die Anode dieser Diode mit Masse verbunden ist Auf diese Weise geschaltet detektiert diese Diode eine Spannung E:
E~k'V-krcl.
V stellt die Spannung dar, die zwischen der Klemme 3 und Masse vorhanden U- Der Faktor it'wird durch den ,Wert der Kapazität 26.bestimmt Eine zweite Diode 27 detektiert die Spannung e an der Klemme der Wicklung
Diese glsichgenchteten Spannungen e und E werden den beiden Eingängen (+) und (—) eines Differenzverstärkers 28 zugeführt, der dadurch die Module der Spannungen cund i; vergleicht ~ s._
Die Ausgängsspannung dieses Verstärkers ist gleich Null, wenn
ist, was einer Vektorbedingung der nachfolgenden Form entspricht:
-J
dadurch daß A'eingestellt wird und das rc gewählt wird, erhält man C0" VRo. Wenn Y die Admittanz des Belastungsnetzwerkes auf dem Pegel der Klemme 3 gesehen ist, ist die Lösung dieser Gleichung (1):
wobei 3t (...) bedeutet, daß man dem reellen Teil des eingeklammerten Elementes betrachtet
Die Ausgangsspannung wird positiv cjar negativ sein, abhängig von der Tatsache, ob Sl ^größer bzw. kleiner ist als I/Ä9.
.j Unter »Widerstandsdiskriminator« wird eine Schaltungsanordnung; verstanden, die; eine,positive bzw. negative Spann "ng liefert," wenn der reelle Teil der Impedanz, der durch das Belastungsnetzwerk gegeben ist größer bzw. kleiner ist als der Innenwiderstand des Sender-Empfängers, wobei dieser Diskriminator 10 eine Wicklung 29 entsprechend den Wicklungen 21 und 22 enthält die einem Widerstand 39, dessen Wert R0 ist parallel ist wobei man jedoch zwischen den Enden dieser Wicklung 29 eine Spannung e'erhält:
e'~k"rcl.
Der Diskriminator 10 enthält auch einen Kondensator 31, dessi... „ine Klemme mittels der Verbindungsleitung mit der Klemme 3 verbunden ist eine erste Diode 32, deren Kathode mit einem Ende der Wicklung 29 sowie mit der anderen Klemme des Kondensators 31 verbunden ist; auf diese Weise detektiert diese Diode eine Spannung E':
wobei k'"ein Proportionalitätsfaktcr ist der hauptsächlich durch den Wert des Kondensators 31 bestimmt ist
Eine zweite Diode 33 zwischen Masse und der Klemme eines Kondensators 33, dessen andere Klemme mit der Verbindungsleitung verbunden ist der mit der Klemme 3 verbunden ist richtet eine Spannung e" gleich:
k™ ist ein Proportionalitätsfaktor, der u. a. durch den Wert der Kapazität 34 bestimmt wird.
Die beiden Eingänge (- ) und (+) eines Differenzverstärkers 35, die mit der Kathode der Diode 33 bzw. 32 verbunden sind, ermöglichen es, daß der Vergleich der Module E' und e" möglich ist Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers ist Null, wenn
was einer Vektcrgleichung der folgenden Form entspricht:
I 2R^l — V I= I V j, (2)
indem die Werte der unterschiedlichen^ ProporuOnätätskoeffizicnten gewählt werden, wobei man R'o—Ro erhält Γη diesem Fall jraai^Z die^^^ vpiS^Pjegei der Klemme 3 zurückgebrachte Impedaiuc des Belastüngs-
An der Ausgangsklemme 13 hat man eine positive oder negative Spannung, je nachdem ob Ut £ζ? größer bzw. kleiner ist als Ro. ' ' "
7 8
f Die Wirkungsweise der erfindungsgemäBen Anord· Ein zweiter Fall ist der, in dem der Punkt, der die
r jiung wird nun mitteis der Smiih-Kurve nach Fig.2 Impedanz des Belastungsnetzvverkss angib^sichinrier-
_,,erläutert halb des Kreises "OAi befindet (der Kreis ist
-.Jr^ Bsi der EWäuterung der Wirkungsweise wird symmetrisch gegenüber dem Kreis «=lgsger.übsr 0j.
' „^vorausgesetzt daß die Länge zwischen den Klemmen 3 5 ist T dieser Punkt, so ist die ihigüdasts des
■; und 1 gegenüber der Wellenlänge, ,auf der die Belastungshetzwerkes ^gekennzeichnet durch R<\,
, ,/^Anordnung arbeiten muß, völlig vernachlässigbar ist dh, der Fall, in dem der Widerstandides Belastungs-
,, f/tAuf dieser Kurve,sind die Impedanzen sogenannte netzv/erkes kleiner istsals der Sender-Empfänger und
•reduzierte Impedanzen, d.h, daß diese Impedanzen auchgekennzeichnetdurchiG^l.wobaiG^ßt'/sTjist
-1 'y durch die charakteristische Impedanz Ro<des Kabels 10 Dap Element 6 wird mit der Reihenschaltung aus dem
:-.t 'A geteilt sind, weiche die Verbindungen zwischen dem reaktiven Element 5 und, dem·!Belastungsnetzwerk
,t \t'_ Sender-Empfänger ,und der Antenne mittels einer parallel geschaltet so daß; wenn die.Reaktanz dieses
' ''·''. - erfmdungsgemäßen Anordnung versorgea Elementes 5 ändert, die Kurve ,Gi beschrieben v/ird, die
'''■- ■·'- J'' Jede Impedanz des Belastungsnetzwerkes, die zwi- ein Bogen des Kreises /?=- SR (3-ή ist und an den Punkten
. ^fichei» der Klenime 2 und Masse liegt, kann durch einen 15 /und /den Kreis G-I schneidet: wobei an diesen
' .ri,Punkt,luf,dieser Kurve dargestellt werden, welcher Punkten der »Konduktanzdiskriminator« ein Signal
,5; ,Punkt derSchnittpunkt von zwei Kreisen ist, von denen liefert, so;sdȆ mittels, der Anordnung 16 die yom
4er eine den reellen Teil der impedanz (Kreis R) angibt Element 5, erzeugte .Reaktanz auf einen geeigneten
und wobei der andere den imaginären Teil (Kreis X) Wert festgelegt wird um mit dem reaktiven Element 6
darstellt; gemäß der Stelle, an der sich diese Punkte 20 mit der Anpassung weiterzufahren; der Punkt der die
befinden, ist der Anpassungsprozeß etwa verschieden. von der Klemme 2 gesehene Impedanz darstellt
Ein erster Fall wird betrachtet wenn dieser Punkt beschreibt den Bogen IO und JO des Kreises G-= t, und
innerhalb des Kreises R-\ liegt; es wird dabei zwar als Funktion der Änderung des Biindleitwertes des
fc vorausgesetzt daß S der Punkt ist der eine reduzierte Elementes 6, und zwar abhängig davon, ob man den
Impedanz darstellt die gekennzeichnet wird durch 25 Punkt/oder den Punkt/betrachtet G < 1 wobei G - iH (1/zJist ^er ^"Me un^ 'etzte ^ 'st ^er' w°bei der Punkt der
": . ™ ■ I / jig |,tipejanz des Belastungsnetzwerkes darstellt sich
;-■ dh, der Fall, wobei die Konduktanz des Belastungs- auf dem Kreis R-=\ und G=I befindet. Ist U dieser
[ netzwerkes kleiner ist als die des Sender-Empfängers Punkt so wird die Impedanz gekennzeichnet durch
I; und auch gekennzeichnet durch R > \, wobei R-1H (z) y> G< 1 und R < 1; in diesem dritten Fall können die beiden
} ist genannten Methoden augewandt werdea Man kann,
In diesem Fall ist das »reaktive« Element 6 mit dem wie im ersten Fall zunächst den Wert des Elementes 6 Belastungsnetzwerk parallel geschaltet Deutlichkeits- einstellen, den das Belastungsnetzwerk parallel sieht
halber wird dann zunächst vorausgesetzt daß die dann wird der Kreis UE oder UF beschrieben, und
ι Reaktanz durch das Element 5 Null ist, d h, daß die 35 danch den Wert des Elementes 5, und dann wird der
Impedanz an der Klemme 3 gesehen während der ersten Bogen EO oder FO beschrieben. Man kann auch, wie im L^elphase der Impedanz an der Klemme 2 gesehen zweiten Fall zunächst das mit dem Belastungsnetzwerk
f entspricht Durch Änderung des Blindleitwertes des im Reihe geschaltete Element 5 einstellen, dann wird der
Elementes 6 beschreibt der Punkt der der Impedanz der Kreisbogen UG oder UH beschrieben, und danach den Schaltungsanordnung des Belastungsnetzwerkes paral- 40 Wert des Elementes 6, das dem Ganzen parallel
IeI zum Element 6 folgt eine Kurve Gi. Diese Kurve G\ geschaltet ist und dann wird der Kreisbogen GO oder
ist ein Kreisbogen, der durch die Symmetrie der Mitte O HO beschrieben.
(welcher Punkt durch R=I und X=O definiert wird) des Es sei bemerkt daß durch die Erfindung die
Kreises Ä,auf dem sich der Punkt S' befindet erhalten Einstellungen der Elemente 5 und 6 unabhängig
wird welcher Punkt mit dem Punkt 5 gegenüber O 45 voneinander sind Sobald ein erstes Element eingestellt
symmetrisch ist und in diesem Beispiet auf dem Kreis worden ist macht eine Änderung des Wertes des
/?-0,5 liegt zweiten Elementes es nicht notwendig, daß drr Wert
Die Kurve Gi schneidet den Kreis Ä-l an den des ersten Elementes korrigiert wird. Punkten A und B. Wenn man sich an einem dieser Außerdem können im Anfang des Anpassungsprozes- Punkte befindet kehrt die vom »Widerstandsdiskrimi- 50 ses die reaktiven Elemente innerhalb des Änderungsge-
nator« gelieferte Spannung ihr Vorzeichen um, wodurch bietes einen beliebigen Wert haben,
ein Steuersignal für den Schalter 18 erhalten wird so Denn im ersten Fall weicht die an der Klenune 3
daß das Element 6 seinen V. ert behält (in dem Falle, wo gesehene Impedanz nur durch die vom Element 5
die Elemente 5 und 6 Induktivitäten der obengenannten erzeugte Reaktanz von dem an der Klemme 2 ab, d h,
Art sind). Die Wahl von SA oder SB wird durch die Art 55 daß der Wert des reellen Teils der Impedanz bei der
des induktiven oder kapazitiven Elementes oder durch Klemme 2 der Impedanz bei der Klemme 3 entspricht
die Richtng der Änderung des Bündleitwertes bestimmt Der Blindleitwert des Elementes 6 wird geändert, bis
Um die vöilige Anpassung herbeizuführen, ist es nur dieser reelle Teil in verringertem Wert nicht dem vom
„_ --'- notwendig,;dasireapiye^'.Element5 mit der obengenann- »Widerstandsdiskriminator« detektierten Wert nahezu
F-" *-^~r=*ten SchsdtongKGKirdnung; ut Reihe !zu schalten; Ände- 60 gleich ist ^
' , '_ rung der Reaktanz dieses Elements ändert den durch In dem zweiten Fair wird in Anbefrachf der
" 1 den Punkt A bzw. B dargestellten Impedanzwert, der Admittanzen dargelegt daß der Blindlettwert des
;_ ^ -' dabei, entlang der Bogen AO oder BO auf dem Kreis Elementes 6 im Anfang der ersten Regerphase beliebig
"- „ ~~~~^R—\ gehend, einen diirch den Punkt O angegebenen sein kann, da der »Konduktanzdiskrinünator<<'"'für den
r, c; . ,Impedanzwert annehmen wird 65 reellen Teil der Admittanz auf demi Pegel der Klemme 3
^ Diese Änderung der Reaktanz des Elementes 5 läßt empfindlich ist und dieser reelle Teil wird durch den
~ " sich entweder durch den »Konduktanzdiskrinünator« 9 Blindleitwert des Elementes 6 nicht geändert
ioder durch einen »Phasendiskriminator« bestimmen. Außerdem erleichtert die Wahl der Schaltungsanord-
Fall die Konzeption der ft hat
■Hung für den dritten
Anordnung.
<s Das Vorhandensein des »Phasendiskriminators« 11 ist nicht unbedingt erforderlich, da die Anpassung durch die beiden anderen Diskriminatoren erfolgen kann. Die Anwendung eines Phasendiskriminators hat jedoch gewisse Vorteile.
< In der Praxis braucht die Anpassung nicht perfekt zu sein; v/eil ein Stehwellenverhältnis «s 1,5 auf der Übertragungsleitung, die mit dem Ausgang des Sender-Empfängers verbunden ist, gestattet ist
Die Widerstands- und Konduktanzdiskriminatoren können nicht äußerst genau seia Als. Beispiel v/ird vorausgesetzt, daß der erste Fall gewählt wird und daß der Wideretandsdiskriminator, der nicht sehr genau ist, 'eine Nullspannung liefert, wenn Ä-l+e, d.h., daß ausgehend von demselben Punkt 5 die Punkte Al oder Bl erreicht werden. Dh Änderung der Reaktanz des Elementes 5 führt dazu, daß der Kreis Λ-1+e beschrieben wird Die Punkte dieses Kreises haben keinen gemeinsamen Punkt mit dem Kreis G=I, d.h., daß der »Konduktanzdiskriminator«, der eingestellt ist, um eine Spannung zu liefern für G= ί oder G>\, beispielsweise immer eine Spannung 1 liefert Es gibt keinen Gleichgev. ichtspunkt mehr. Ein Phasendiskriminator, der gut ingestellt ist ermöglicht es, daß der Gleichgewichtspunkt O' ist (A= 1+e, X=Q), wenn er schlecht eingestellt ist wird es immer einen Gleichgewichtspunkt geben, der auf dem Kreis R*= 1 + ε liegt und im so näher beim Punkt O', je genauer dieser Phasendiskriminator ist Durch die Anwendung eines Phasendiskriminators ist es daher nicht notwendig, daß die übrigen Diskriminatoren genau geeicht werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird ein Phasendiskriminator verwendet Dadurch können die Schalter 15 und 19 verknüpft werden und ihre Stellungen werden durch die Impedanz zwischen der Klemme 2 und Masse bestimmt wobei die Schalter 18 und 20 ihre Stellung zwischen der ersten Regelphase und der zweiten Regelphase ändern.
In Fig.3 wird als Beispiel eine Kurve dargestellt welche die Änderung der Impedanz einer Peitschenantenne zeigt als Funktion der Frequenz für ein Gebiet zwischen 20 und 80 MHz.
Diese unterschiedlichen Impedanzen müssen durch die Anpassungseinheit 4 in eine Impedanz nahe 50 Ohm umgewandelt werden. Fig.4 zeigt ein praktisches Beispiel einer Anpassungseinheit In dieser Figur sind außer dem Schalter 15 entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angedeutet wobei jedoch der genannte Schalter das Bezugszeichen Das »reaktive« Element 5 besteht aus einer veränderlichen Induktivität Ln deren Wert zwischen 0,1 und 0,7 μΗ entsprechend einer der Klsmme 7
zugeführten Spannung variiert (diese Induktivität kann beispielsweise ein'. Spule mit einem Schiebekontakt sein, der von einem Motor angetrieben wird, der durch eine der Klemme 7 zugeführte Spannung gespeist wird), aus einer feoten Induktivität Lr deren Wert 0,6 μΗ ist und einer Kapazität C von 33 pF, wobei diese Teile reihengeschaltet sind. Dabei ermöglicht es ein Kontakt k\ des Relais Ri, daß die Kapazität C kurzgeschlossen wird, wie die Induktivität L/durch einen Kontakt k\ des Relais A3 kurzgeschlossen werden kann.
ι s Das »reaktive« Element G enthält eine veränderliche
Induktivität L'v entsprechend der Induktivität Ly, Und
zwar in Reihe mit einer Induktivität Vt von 0,5 μΗ und in Reihe mit einer Kapazität Cvon 8,2 pF
Die Kontakte fe des Relais Rz und Ri ermöglichen es,
die Kapazität C mit der Induktivität L't kurzzuschließen.
Um den vom Reiais verbrauchten Strom zu sparen, welches erforderlich ist um ihn in der Arbeitsstellung T zu halten, sind die unterschiedlichen Kontakte derart
2s ausgebildet daß, wie die notwendige Schaltungsanordnung auch sein möge, um das Belastungsnetzwerk anzupassen, dessen Impedanzänderungen in Fig.3 dargestellt werden, es immer eine minimale Anzahl von Reliis in der Stellung 7gibt und die anderen sich in der
Ruhestellung R befinden.
Die untenstehende Tabelle zeigt die Verteilung der Untergebiete und die dazugehörende Schaltungsanordnung der Ruhe- und Arbeitssteilunge der Anpassungseinheit
35
Untergebiet der Stellung Stellung Stellung
betrachteten Frequenz von Ai voni?2 vonA3
40 20 bis 25 MHz T R T
25 bis 30 !,!Hz T R R
30 bis 40 MHz R R R
40 bis 60 MHz R T"
£
T
60 bis 80 MHz R T R
45 Füi ein veränderliches Element (Induktivität Lv) ist es ersichtlich, daß es möglich ist praktisch alle Impedanzen anzupassen, deren Punkte sich in der Smith-Kurve befinden, und zwar unter der Bedingung, daß die veränderlichen reaktiven Elemente mit festen »reaktiven« Elementen (Induktivitäten und Kapazitäten) kombiniert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
* ^i

Claims (1)

1 j ο ι h,npsnetzwerk als Längszweig geschaltet ist
und Belf KSr konduktatu des Belastungsnetz-
w, !,p. und ="■A* ?^midieAnpas·jngerfordsrlichenWert
Patentansprüche: ^^^fcanenffirdjeAnpas^^ ^ ^^
5 S^^r^^
HochfrequenzqueUe, lindere enies ^P^^labeUer ferner mindestens zwei in den
Empfängers, an em Be^"fr ne^nin"t8llbare Wert dient, undbei^Wertem Steuereinheiten für
dieser Schalter (15) beim Vorhandensein einer ^JJto widerstand des Belastungsneuwerkes ersten Information, die wenigstens die Tatsache Wenn der Sender-Empfängers, kann die
Übt. daß der Widerstand des E^ngsneuwer- 30 gjjjj £ dieser bekannten Anordnung ebenfalls kes g-ößer ist als der des Sender-Rmpfängers, in Jni;3%orgenommen werden, wine erste Schaltlage (R) gebracht wirj und eine nu^J^°er g Erfindug ist es, eine vollautomatische
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