DE2353493C3 - Zwei- oder mehrstufige Luftspeicher-Gasturbinenanlage - Google Patents
Zwei- oder mehrstufige Luftspeicher-GasturbinenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/26—Starting; Ignition
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Description
Die Erfindung betrifft eine /wei- oder mehrstufige Luftspeicher-Gasturbinenanlage, insbesondere für Spitzenstrombetrieb,
bei der eine Hochdruck- und eine Niederdruckturbinenstufe auf einer mit einem Generator
kuppelbaren Welle angeordnet sind, mit mindestens einem Abgaswärmeübertrager und mil mindestens
einer /wischen die Turbinenstufen geschalteten Erhitzungseinrichtung zur Wärmezufuhr an das Strömungsmedium.
Wenn bei einer bekannten Gasturbinenanlage dieser Art der Abgaswärmeübertrager naih längeren Stillstandszeilen
ausgekühlt ist, wird bei einer erneuten Inbetriebnahme der Gasturbinenanlage das durch den
Abgaswärmeübertrager zur Hochdruckturbinenstufe bzw. den Hochdruckturbinenstufen fließende Strömungsmedium
praktisch kaum aufgeheizt, so daß dieses bei der sich anschließenden Expansion in den Turbinen-JUifen
sehr stark abkühlt, wobei gegebenenfalls Temperaturen unter dem Nullpunkt auftreten können
(DE-OS 21 16 851). Hierdurch Werden einmal diese
Turbinenstufen sehr stark abgekühlt und es treten in der nachfolgenden Erhitzungseinrichturig (beispielsweise
einer Brennkammer), in welcher das mit sehr niedriger Temperatur eintretende Strömungsmedium hoch erhitzt
wird, der großen Erhitzungsspanne entsprechende Wäfmespannungen auf, Ürfi diese in zulässigen Grenzen
zu halten, muß die Belastungsgeschwindigkeii beim
Anfahren der Gasturbinenanlage niedrig gehalten werden. Damit ist wiederum ein geringer Durchsatz
verbunden, der eine Verlängerung der Aufheizzeil des Abgaswärmeübertragers bzw. des Anfahrvorganges zur
Folge hat. Eine verlängerte Anfahrzeit ist jedoch unerwünscht, da Luftspeicher-Gasiurbinenanlagen
meist als Spilzenanlastanlagen betrieben werden und daher möglichst schnell hohe Leistung abgeben sollen.
to Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasturbinenanlage der eingangs genannten Art anzuge
ben, die schnell angefahren werden kann und bei welcher dieses Ziel mit möglichst geringem Bauaufwand
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß für die aus dem Luftspeicher und durch den
Abgaswärmeübertrager strömende Luft eine von der zu der Hochdruckturbinenstufe führenden Hauptleitung
abzweigende, direkt mit der Erhitzungseinrichtung verbundene Bypassleitung vorgesehen isi, die ein
Bypassventil aufweist, und daß in der Hauptleitung zwischen dem Ah/wcigiingspunki und der Hochdruckturbinenstufe
ein Hauptleitungsventil angeordnet ist.
Beim Betrieb dieser Gasturbinenanlage wird nun vorteilhaft so vorgegangen, daß beim Anfahren das Strömungsmedium aus dem an den Luftspeicher angeschlossenen Abgaswärmeübertrager durch Öffnen des Bypassventüs um' Schließen des Haupileitungsventils direkt in die Erhitzungseinrichtung und von da in die Niederdnjcklurbinenstufe geleitet wird, die schon nach ihrem Hochfahren Nutzleistung an den Generator abgibt, und daß ferner nach Erreichen von 50 bis 100% der mittleren Betriebstemperatur des Abgaswärmeübertragers die Anlage auf Vollastbetrieb umgeschaltet
Beim Betrieb dieser Gasturbinenanlage wird nun vorteilhaft so vorgegangen, daß beim Anfahren das Strömungsmedium aus dem an den Luftspeicher angeschlossenen Abgaswärmeübertrager durch Öffnen des Bypassventüs um' Schließen des Haupileitungsventils direkt in die Erhitzungseinrichtung und von da in die Niederdnjcklurbinenstufe geleitet wird, die schon nach ihrem Hochfahren Nutzleistung an den Generator abgibt, und daß ferner nach Erreichen von 50 bis 100% der mittleren Betriebstemperatur des Abgaswärmeübertragers die Anlage auf Vollastbetrieb umgeschaltet
S5 wird, indem das Bypassventil geschlossen und das Hauptleitungsventil geöffnet wird, wodurch die vom
Abgaswärmeübertrager kommende Luft der Hochdruckturbinenstufe
zugeführt wird, bevor sie /u der Erhit/ungseinrichtung geleitet wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß !as Strömungsmedium
auch beim Beginn des Anfahrens keine nennenswerte Temperaturabsenkung erfährt und in die
Erhit/ungseinrichtung. in welcher das Strömungsmedium vor Eintritt in die folgende b/w. die folgenden
Turbinenstufen aufgewärmt wird, bereits mit einer solchen Temperai r eintritt, die unzulässige Wärmespannungen
vermeidet Die Belastungsgeschwindigkeit beim Anfahren braucht daher nicht niedrig gehalten zu
werden. Der Vorteil der Erfindung liegt somit vor allem darin, daß die Ciasturbinenanlage kurzfristig hohe
Leistungen abgeben kann. Dabei fehlt während dieser Phase des Anfahrvorganges, während welcher die
Hochdruckturbinenstu^· b/w stufen vom Strömungsmedium
umgangen werden, nur der Leistungsante'l dieser Stufen, was jedoch gegenüber den erreichten
Vorteilen wenig ins Gewicht fällt. Der schon während des Anfahrens mögliche große Durchsatz bzw, Massenstrom
bewirkt eine schnelle Aiifhci/ung des Abgaswärmeübertragers,
was da/u beiträgt, die Start/eit der Anlage verhältnismäßig niedrig /u hallen.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Äusführungsbeispieles im
Zusammenhang mit der schemaiischcn Zeichnung
hervor,
Die Zeichnung zeigt unter Fortlassung von für die Erfindung unwesentlichen Vorrichtungen einen Teil
einer Luftspcichef-Gaslurbiriehanlage, Hierbei bedeutet 2 die Hochdrucklurbinenstufe und 6 die Nieder-
druckturbinenstufe einer offenen Gasturbinenanlage,
wobei Hochdruck- und Niederdruckturbinenslufe auf einer gemeinsamen Welle 7 sitzen. Mit 8 ist der
elektrische Generator bezeichnet, der beim Ladebetrieb den bzw. die in der Zeichnung nicht dargestellten
Verdichter antreiben, welche dabei den ebenfalls nicht dargestellten Speicher aufladen. Beim Spitzenstrombetrieb
wird der Generator 8 durch die Gasturbine angetrieben, die dann ihren Luftbedarf aus dem
Speicher deckt. Mit 9 und 10 sind Kupplungen to bezeichnet, die entsprechend ausgebildet sind, um das
Zu- und Abschalten der Aggregate für die vorgesehenen Betriebsweisen zu ermöglichen.
Mit 1 ist ein Abgaswärmeüberlrager bezeichnet, in
den das aus dem nicht dargestellten Speicher kommen- tr>
de Strömungsmedium (beispielsweise Luft) über die Leitung 14 in Pfeilrichiung eintritt. Dabei kann die
Anlage so ausgelegt sein, daß die Temperatur des in den Abgaswärmeübertrager 1 eintretenden und dort /u
erwärmenden Strömungsmediums verhältnismäßig niedrig ist und vorzugsweise unterhalb von ca. 100"C
liegt. Nach Verlassen des genannten Abgaswärmeübertragers 1 gelangt das Strömungsmedium bei n.irmalu'
Betriebsweise der Gasturbinenanlage über die Hauptleitung 11 in die Hochdruckturbinenstufe 2 und von dort ·?■>
über eine weitere Leitung 15 zur Erhitzungseinrichtung 5, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels als
Brennkammer ausgebildet ist. Die Brennstoffzufuhr /ur Brennkammer ist bei 16 angedeutet.
Nach entsprechender Aufwärmung in der Exhit/ungs- in
einrichtung 5 gelangt das Strömungsmedium über die Leitung 17 in die Niederdruckturbinenstufe 6, von
welcher es nach entsprechender Expansion über die Leitung 18 zum Abgaswärmeübertrager I geführt wird
und dort das über die Leitung 14 aus dem Speicher Jr>
eintretende Strömungsmedium erwärmt.
Über die Leitung 19 gelangen das abgekühlte Strömungsmedium bzw. die Abgase in einen ins l-'rcie
mündenden Kamin.
Mit 12 ist die Bypassleitung bezeichnet, die am
Abzweigungspunkt 13 von der f lauptleitung 11 abzweigt und direkt zur Erhit/ungseinrichlung 5 führt.
In dieser Bypassleitung 12 ist ein Bypassventil 4 angeordnet, während sich in dem Abschnitt der
Hauptleitung 11, der /wischen dem Ab/weigungspunkt 1.3 und der I lochdiuckturbinenstufe 2 liegt, ein
llauptleitungsventil 3 befindet. Bei der geschilderten normalen Betriebsweise ist das Haupileifingsventil 3
geöffnet und das Bypassventil 4 geschlossen.
Beim Anfahren der Anlage wird nun die Hochdruckturbinenstufe
2 durch Schließen des Hauptleitungsventils 3 und öffnen des Bypassventils 4 umgangen, so daß
das Strömungsmedium über die Erhitzungseinrichtung 5 der Niederdruckturbinenstufe 6 unmittelbar zugeleitet
wird. Sobald eine ausreichende Erwärmung des Abgaswärineübertragers 1 erreicht ist, wird das
Bypassventil 4 nach einem vorgegebenen Programm geschlossen, wobei gleichzeitig das Hauptleitungsventil
3 entsprechend geöffnet wird. Auf diese Weise vollzieht sich der Übergang auf den Normalbetrieb, der, wie
weiter oben beschrieben, unter Beaufschlagung der Hoch- und Niederdruckturbinenstufen abläuft. Das
vorbeschriebene Ausführungsbeispiel kann verschiedene Varianten aufweisen, so kann die Stulenzahl der
Turbine den gegebenen Verhältnissen entsprechend gewählt werden bzw. es kann die Anordnung so
getroffen werden, daß beim Anfahren nur die erste oder
außer der ersten noch mehrere sich an diese anschließende Turbinenstufen vom Strömungsmedium
umgangen werden. Je nach den gegebenen Verhälinissen
können auch zwei oder mehrere Abgaswärmeübertrager de. bzw. den ersten Turbinenstufen vorgeschaltet
werden und erforderlichenfalls auch mehr als eine Erhitzungseinrichtung vorgesehen sein.
Schließlich wäre es auch denkbar, das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel so abzuändern,
daß der der oder den ersten Turbinenstufen vorgeschaltete Wärmeübertrager, d. h. der Abgaswärmeübertrager
1, nicht vom Abgas der Gasturbine, sondern vom Strömungsmedium beheizt wird, nachdem
dieses die Erhitzangseinrichtjng 5, d.h. die Brennkammer,
oder falls mehrere Erhitzungseinrichtungen vorhanden sind, mindestens die erste von diesen durch
strömt hat.
Auch ist die Anordnung des Abgaswärineübertragers 1 im Strang des aufzuheizenden Strömungsmediums
nicht an die Stelle vor dem Hauptleitungsventil 3 gebunden. Es könnte auch zwischen dem Hauptleitungsventil
3 und den ersten Turbinenstufen bzw. der Hochdruckturbinenstufe 2 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zwei- oder mehrstufige Luftspeicher-Gasturbinenanlage,
insbesondere für Spitzenstrombetrieb, bei der eine Hochdruck- und eine Niederdruckturbinenstufe
auf einer mit einem Generator kuppelbaren Welle angeordnet sind, mit mindestens einem
Abgaswärmeübertrager und mindestens einer zwischen die Turbinenstufen geschalteten Erhitzungseinrichtung zur Wärmezufuhr an das Strömungsmedium,
dadurch gekennzeichnet, daß für die aus dem Luftspeicher und durch den Abgaswärmeübertrager
(1) strömende Luft eine von der zu der Hochdruckturbinenstufe (2) führenden Hauptleitung
(11) abzweigende, direkt mit der Erhitzungseinrichtung
(5) verbundene Bypassleitung (12) vorgesehen ist, die ein Bypassventil (4) aufweist und daß in der
Hauptleitung (11) zwischen dem Abzweigungspunkt (13) und der Hochdruckturbinenstufe (2) ein
Hauptleitungsventil (3) angeordnet ist.
2. Verfaß.en zum Betrieb der Anlage nach
Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren das Strömungsmedium aus dem an den
Luftspeicher angeschlossenen Abgaswärmeübertrager (1) durch Öffnen des Bypassventüs (4) und
Schließen des Hauptleitungsventils (3) direkt in die Erhitzungseinrichtung (5) und von da in die
Niedere!ruckturbinenstufe (6) geleitet wird, die schon
nach ihrem Hochfahren Nutzleistung an den Generator (8) abgibt, und daß fener nach Erreichen
von 50 bis 100% der mittleren Betriebstemperatur des Abgasw;;rmeübertragers (1) die Anlage auf
Vollastbetrieb umgeschaltet wird, indem das Bypassventil (4) geschlossen und das hauptleitungsventil (3)
geöffnet wird, wodurch üie vom Abgaswärmeübertrager (1) kommende Luft der I .ochdruckturbinenstufe
(2) zugeführt wird, bevor sie /u der Erhitzungseinr.chtung (5) geleitet wird.
Priority Applications (9)
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DE19732353493 DE2353493C3 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Zwei- oder mehrstufige Luftspeicher-Gasturbinenanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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RU2523084C1 (ru) * | 2013-03-20 | 2014-07-20 | Государственное научное учреждение Всероссийский научно-исследовательский институт электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ ВИЭСХ Россельхозакадемии) | Способ и устройство запуска и охлаждения микро газотурбинного двигателя пусковым компрессором с воздушным клапаном |
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- 1974-10-23 NL NL7413845A patent/NL7413845A/xx not_active Application Discontinuation
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Legal Events
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