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DE2352059A1 - 1-aminobenzol-5-beta-sulfatoaethylsulfon-2,4-disulfonsaeure, deren 5-vinylsulfonverbindung und deren alkalisalze, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

1-aminobenzol-5-beta-sulfatoaethylsulfon-2,4-disulfonsaeure, deren 5-vinylsulfonverbindung und deren alkalisalze, sowie verfahren zu ihrer herstellung

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Publication number
DE2352059A1
DE2352059A1 DE19732352059 DE2352059A DE2352059A1 DE 2352059 A1 DE2352059 A1 DE 2352059A1 DE 19732352059 DE19732352059 DE 19732352059 DE 2352059 A DE2352059 A DE 2352059A DE 2352059 A1 DE2352059 A1 DE 2352059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aminobenzene
acid
sulfuric acid
sulfatoethylsulfone
alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732352059
Other languages
English (en)
Other versions
DE2352059B2 (de
DE2352059C3 (de
Inventor
Hermann Dipl Chem Dr Fuchs
Gustav Dipl Chem Dr Kapaun
Fritz Dipl Chem Dr Meininger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
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Priority to DE19732352059 priority Critical patent/DE2352059C3/de
Priority to CH1376574A priority patent/CH605719A5/xx
Priority to IT2845474A priority patent/IT1022898B/it
Priority to CA211,513A priority patent/CA1038399A/en
Priority to JP11832574A priority patent/JPS5644067B2/ja
Priority to GB4501274A priority patent/GB1438878A/en
Priority to BE149637A priority patent/BE821194A/xx
Priority to FR7434950A priority patent/FR2248269B1/fr
Priority to IN2306/CAL/74A priority patent/IN143126B/en
Publication of DE2352059A1 publication Critical patent/DE2352059A1/de
Publication of DE2352059B2 publication Critical patent/DE2352059B2/de
Publication of DE2352059C3 publication Critical patent/DE2352059C3/de
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Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 73/F 316
Datum: 16.Oktober 1973 Dr.Mü/Ha
l-Aminobenzol-5-ß-sulfatoätfrylsulfon-2,4-disulfonsäure, deren 5-Vinylsulfonverbindung und deren Alkalisalze, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen der allgemeinen Formel (1)
Y - O2S- ^Λ -SO3X (1)
1SO3X
in welcher Y eine der Gruppierungen der Formeln
XO3S- 0 - CH2- CH2- (2) oder
CH2 = CH - (3)
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"352059
vj
bedeutet und X.ein Wasserstoff-, Alkali- oder Erdalkalimetallatom darstellt, und Verfahren zu ihrer Herstellung in guten Ausbeuten, indem man l-Aminobenzol-3-ß-sulfatoäthylsulfon oder 1-Aminobenzol-3-ß-hydroxyäthylsulfon entweder (a) in wasserfreier Schwefelsäure (Monohydrat)zwischen etwa -15°C und +4O0C, vorzugsweise zwischen etwa 10 C und 20 C löst oder suspendiert, anschließend Schwefeltrioxid, gelöst in wasserfreier Schwefelsäure, vorzugsweise ein Schwefelsäure/Schwefeltrioxid-Gemisch eines Mischungsverhältnisses von 30 ": 70 bis 90 : 10 im vorstehend genannten Temperaturbereich zugibt, oder (b) sofort in ein Schwefelsäure/Schwefeltrioxid-Gemisch mit einem Gehalt bis zu 30 Gewichtsprozent Schwefeltrioxid einträgt, und anschließend auf etwa 1000C bis etwa 150°C, vorzugsweise 125 C-135°C, erhitzt, und gegebenenfalls die hierbei gebildete l-Aminobenzol-5-ßsulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure oder deren Salz in einer wässrigen Lösung bei pH2,5 bis 7 auf etwa 3O°C bis etwa 6O C erwärmt, die hierbei abgespaltene Schwefelsäure durch Zugabe eines säurebindenden Mittels neutralisiert und die gebildete 1-Aminobenzol-5-vinylsulfon-2,4-disulfonsäure in Form des Alkali- oder Erdalkalisalzes isoliert.
Bei der in erster Stufe erfolgten Sulfonierung am Benzolkern entsteht intermediär das Monosulfonierungsprodukt 1-Aminobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2-sulfonsäure.
Zur Isolierung der nach der Disulfonierung im Schwefelsäure/ Schwefeltrioxid-Gemisch angefallenen l-Aminobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure in Form der freien Säure wird das Sulfonierungsgemisch in eine Mischung aus Eis und Kaliumchlorid eingerührt, wobei die genannte Disulfonsäure in Form der freien Säure ausfällt und als solche abfiltriert werden kann.
Zur Isolierung der l-Aminobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure in Salzform wird das Sulfonierungsgemisch auf Eis
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gegossen und die überschüssige Schwefelsäure mit einem Alkali oder Erdalkalihydroxid- oder-carbonat neutralisiert. Nach Abfiltrieren der Ausfällungen von Alkali- oder Erdalkalisulfat kann die genannte Disulfonsäure in Form des Alkaiiteälzes, beispielsweise des Natrium- oder Kaliumsalzes, durch Sprühtrocknung gewonnen v/er dent.
Die Ausbeute an l-Aminobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure beträgt, umgerechnet auf freie Säure, 70 bis 90 % der Theorie,
Zur Isolierung der l-Aminobenzol-5-vinylsulfon-2,4-disulfonsäure in Salzform kann so vorgegangen werden, daß man die bei der verfahrensgemäß vorausgegangenen Erwärmung der l-Aminobenzol-5-ßsulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure abgespaltene Schwefelsäure durch Zugabe eines säurebindenden Mittels, beispielsweise eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids oder -carbonate, vorzugsweise Natr^uiahxdroxid oder Natriumcarbonat, neutralisiert und das Alkalisalz, beispielsweise das Natriurasalz, durch Sprühtrocknung der neutralen Lösung abscheidet. Die Alkalisalze der genannten Verbindung lassen sich auch isolieren, indem man die l-Aminobenzol-5-vinylsulfon-2,4-disulfonsäure aus der angefallenen Lösung mit Alkalihalogeniden abscheidet.
Die Dauer der Disulfonierung, d.h. der Behandlung der Ausgangsprodukte im Schwefelsäure/Schwefeltrioxid-Gemisch, kann zwischen 1 Stunde und etwa 20 Stunden liegen«
l-Aminobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure, 1-Aminobenzol-5-vinylsulfon-2,4-disulfonsäure und deren Alkalisalze stellen neue, wertvolle Diazokomponente!! für die Herstellung wertvoller Azofarbstoffe dar.
Bei der Herstellung von Azofarbstoffen aus den erfindungsgemäßen Aminen als Diazokomponente und den für Azofarbstoffe üblichen Azokomponenten werden faserreaktive Azofarbstoffe gewonnen, die
509817/1204
in verschiedener Hinsicht wertvolle färberische Eigenschaften aufweisen. Die Herstellung solcher Azofarbstoffe erfolgt auf bekannte Weise durch Diazotieren und Kuppeln.
509817/12OA
Beispiel 1
281 g (1 Mol) l-Aminobenzol-3-ß-sulfatoäthylsulfon werden unter Kühlen und Rühren und unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit in 843 g Schwefelsäuremonohydrat anteilsweise bei 15°C bis 2O°C eingetragen. Nach 60 minütigera Rühren werden 350 g Oleum nit einem SO«-Gehalt von 65 Gewichtsprozent langsam zugetropft, wobei die Temperatur ebenfalls durch Außenkühlung auf 15°C bis 20 C gehalten wird. Anschließend erhitzt »an 12 Stunden auf 130 C. Das erkaltete Reaktionsgeraisch wird dann in eine Mischung aus Eis und Kaliumchlorid eingerührt, wobei die l-Aainobenzol-5-ß-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure der Formel
ausfällt. Sie wird abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 75 % der Theorie.
Die Analyse ergibt ein Verhältnis von Kohlenstoff zu Schwefel von 2 zu 1 entsprechend der Formel CgH1-NO19S4. Die beiden im Benzolkern paraständigen Protonen lassen sich in Kernresonanzspektru« (NMR-spektroskopisch) nachweisen.
Beispiel 2 ·
281 g (1 Mol) l-Aminobenzol-3-ß-sulfatoäthyleulfon werden unter Kühlen und Rühren und unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit in 1193 g Oleum mit einem SO3-Gehalt von 19 Gewichtsprozent anteils-. weise bei 15°C bis 200C eingetragen. Nach 60 minütigem Rühren erhitzt man 12 Stunden auf 130°C. Das erhaltene Reaktionsgemisch
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wird dann in eine Mischung aus Eis und Kaliumchlorid eingerührt, wobei die l-Aminobenzol-S-ß-sulfatoäthylsulfon-^.-l-disulfonsäure der Formel
HO3S -f ^ (-)
* * Λ SO3-CH-CH2-OSO^
aueffcllt. Sie wird abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute mn 1-Aeinobenzol-5-ß-eulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure beträgt 7O % der Theorie.
Beispiel 3
201 g (1 Mol) l-Aminobenzol-3-ß-hydroxyäthylsulfon werden unter Kühlen und Rühren und unter Ausschluß von luftfeuchtigkeit in 723 g Schwefelsäuremonohydrat anteilsweise.bei 15°C bis 200C eingetragen. Man rührt 3 Stunden nach und tropft dann 473 g Oleum mit einem SO3-Gehalt τοη 65 Gewichteprozent langsam zu, wobei die Temperatur durch Außenkühlung auf 15°C bis 20°C gehalten wird. Anschließend erhitzt Man 12 Stunden auf 130 C. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird dann in eine Mischung au« Eis und Kaliumchlorid eingerührt, wobei die l-Aminobenzol-S-ß-eulfatoäthylsulfon-Ä^-disulfonsäure der Foxnel
509817/120Λ
WSfrwr
ausfällt. Sie wird abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 75 % der Theori·.
Beispiel" 4
441 g (1 Mol) l-Aminob»nzol-5-ß-eulfÄtoäthylsulfon-2,4~disulfonsäure werden in 1500 al Wasser bei pH 6 bis 7 eingetragen. Dann stellt man mit Natriumcarbonat auf pH 6 bis 7 und erwärmt auf 50°C bis 60°C. Durch weitere Zugabe von Natriumcarbonat wird die sich abspaltende Schwefelsäur· neutralisiert. Nach IO Minuten ist dl· Reaktion beendet. Das Dinatriumsalz der 1-Aminobenzol-5-vinylsulfon-2,4-dieulfonsäure läßt sich durch Sprühtrocknung der neutralen Losung gewinnen.
Die Analyse der neuen Verbindung ergibt ein Verhältnis von Kohlenstoff zu Schwefel von 8 zu 3 entsprechend der Summenformel CgH7NO-S3Na2. Die Signale der Vinylprotonen liegen im NMR-Spektrum im Bereich von «Γ =* 6,0 bis 6,4.
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Claims (3)

HOE 73/F 316 - 8 - Patentansprüche
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
NH
2
Y - O2S- /~Λ_ SO3X (1)
in welcher Y eine der Gruppierungen der Formeln
XO3S - O - CH2- CH2- (2) oder
CH2 = CH - (3)
bedeutet und X ein Wasserstoff-, Alkali- oder Erdalkalimetallatom darstellt .
2, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
¥ - O45S - /ζ J -SO3X ' (1)
SO3X
in welcher Y eine der Gruppierungen der Formeln
509817/120
XO3S- 0 - CH2 - CH2- (2) oder
CH0 -CH- (3)
bedeutet und X ein Wasserstoff-, Alkali- oder Erdalkalimetallatom darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Arainobenzol-3-ß-sulfatoäthylsulfon oder l-Aminobenzol-3-ß«hydroxyäthylsul" fön entweder (a) in wasserfreier Schwefelsäure (Monohydrat) zwischen etwa -15 C und etwa +40 C löst oder suspendiert, anschließend Schwefeltrioxid, gelöst in wasserfreier Schwefelsäure, im vorstehend genannten Temperaturbereich zugibt, oder (b) sofort in ein Schwefelsäure/Schwefeltrioxid-Gemisch mit einem Gehalt bis zu 30 Gewichtsprozent Schwefeltrioxid einträgt, und anschließend auf etwa 100 C bis etwa 150°C erhitzt, und gegebenenfalls die hierbei gebildete l-Aminobenzol~5-ß~sulfatoäthylsulfon~2,4-disulfonsäure oder deren Salz in wässriger Lösung bei ρΗ2,5 bis 7 auf etwa 30 C bis etwa 60 C erwärmt, die hierbei abgespaltene Schwefe!säure durch Zugabe eines säurebindenden Mittels neutralisiert und die gebildete l~Aminobenzol~5~vinylsulfon-2,4-disulfonsäure in Form des Alkali- oder Erdalkalisalzes isoliert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichaet, daß man das l-Aminobenzol-3~ß-sulfatoäthylsulfon oder l~Ärainobenzol-3~ßhydroxyäthylsulfon bei Temperaturen zwischen 10 C und 20 C in wasserfreier Schv/efeisäure (Monohydrat) löst oder suspendiert und anschließend ein Schwefe Isäure/Schwef e It riO3:id-Gemi sch eiixes Mischungsverhältnisses von 30:70 bis 90:10 zugibt und anschließend auf Temperaturen zwischen 125 C und 135 C erhitzt.
509817/1204
DE19732352059 1973-10-17 1973-10-17 i-Aminobenzol-5-beta-sulfatoäthylsulfon-2,4-disulfonsäure, deren 5-Vinylsulfonverbindung und deren Alkali- oder Erdalkalisalze sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen Expired DE2352059C3 (de)

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CH1376574A CH605719A5 (de) 1973-10-17 1974-10-14
IT2845474A IT1022898B (it) 1973-10-17 1974-10-15 Acido i aminobenzen 5 beta solfa toetil solfon 2.4 disolfonico suo 5 vinil solfon composto e loro sali aucalini nonche processo per la produzione
CA211,513A CA1038399A (en) 1973-10-17 1974-10-16 1-AMINOBENZENE-5-.beta.-SULFATOETHYLSULFONE-2,4-DISULFONIC ACID, THE 5-VINYLSULFONE COMPOUND AND THE ALKALL SALTS THEREOF AND PROCESS FOR PREPARING THEM
JP11832574A JPS5644067B2 (de) 1973-10-17 1974-10-16
BE149637A BE821194A (fr) 1973-10-17 1974-10-17 Acides amino-1 beta-sulfatoethylsulfonyl-5 benzene-disulfonique-2
GB4501274A GB1438878A (en) 1973-10-17 1974-10-17 1-amino-benzene 5-beta-sulphatoethylsulphone-2,4-disulphonic acid the 5-vinylsulphone compound and the alkali salts thereof and process for preparing them
FR7434950A FR2248269B1 (de) 1973-10-17 1974-10-17
IN2306/CAL/74A IN143126B (de) 1973-10-17 1974-10-17

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Publication Number Publication Date
DE2352059A1 true DE2352059A1 (de) 1975-04-24
DE2352059B2 DE2352059B2 (de) 1975-08-21
DE2352059C3 DE2352059C3 (de) 1976-04-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753509A1 (de) * 1995-06-14 1997-01-15 Bayer Ag Aufarbeitungsverfahren für beta-Sulfatoethylsulfonylanilin-sulfonsäuren

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EP0753509A1 (de) * 1995-06-14 1997-01-15 Bayer Ag Aufarbeitungsverfahren für beta-Sulfatoethylsulfonylanilin-sulfonsäuren

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Publication number Publication date
IT1022898B (it) 1978-04-20
JPS5644067B2 (de) 1981-10-16
BE821194A (fr) 1975-04-17
JPS5064243A (de) 1975-05-31
IN143126B (de) 1977-10-08
DE2352059B2 (de) 1975-08-21
CH605719A5 (de) 1978-10-13
FR2248269B1 (de) 1978-11-24
GB1438878A (en) 1976-06-09
FR2248269A1 (de) 1975-05-16
CA1038399A (en) 1978-09-12

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