DE2351327C2 - Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von KinderwagenInfo
- Publication number
- DE2351327C2 DE2351327C2 DE19732351327 DE2351327A DE2351327C2 DE 2351327 C2 DE2351327 C2 DE 2351327C2 DE 19732351327 DE19732351327 DE 19732351327 DE 2351327 A DE2351327 A DE 2351327A DE 2351327 C2 DE2351327 C2 DE 2351327C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lever
- bolt
- locking device
- locking lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/14—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/10—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/06—Foldable with a scissor-like mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/20—Catches; Locking or releasing an articulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
richtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen, insbesondere für einen beiderseits mit
Knickhebeln an einem zusammenklappbaren Fahrgestell angelenkten Schieberbügel, durch dessen Hochschwenken das Fahrgestell aus eine" zusammenge-
klappten Transport-Stellung in seine geöffnte Gebrauchs-Stellung gelangt, in der die Verriegelungsvorrichtung ein unbeabsichtigtes Zurückschlagen des
Schieberbügels verhindert, mit einem an dem einen der
beiden gegeneinander klappbaren Teile schwenkbar
angebrachten, federbelasteten Rasthebel und einem an
dem anderen der beiden gegeneinander klappbaren Teile fest angebrachten Rastorgan, das in der Endstellung der beiden gegeneinander klappbaren Teile in eine
Ausnehmung des Rasthebels selbsttätig sperrend
so einrastet und nur bei einer Betätigung des Rasthebels wieder freigegeben wird, welcher zur Verhinderung
einer unbeabsichtigten Betätigung in der Sperrstellung mittels eines Sperr-Riegels sicherbar und dann nur nach
dessen Ausrückung zur Freigabe des Rastorgans
betätigbar ist
Eine Sicherheitsvorrichtung dieser Art ist in der
DE-PS 3 79 924 für zusammenlegbare Kinderwagen beschrieben, bei denen ein Ausrückorgan vorgesehen
ist, durch dessen Betätigung das Zurückschlagen des
Schieberbügels unter Zusammenklappen des Kinderwagens ermöglicht wird. Hierbei dient der Ausrücker,
welcher an dem Rahmen für den Wagenkasten angelenkt ist, zum Festsetzen des Gestells sowohl in
zusammengeklappter als auch in geöffneter Stellung.
6$ Die Sicherung des Ausrückorgans bewirkt eine
Zugfeder oder ein durch eine Zugfeder vorgespannter Riegel, wobei die Zugrichtung des Sicherungsteils mit
der Einschwenkrichtung des Schieberbügels überein-
stimmt, so daß ein im Wagenkasten befindliches Kind beide Teile betätigen kann. Um dies zu verhindern, ist
die Anordnung eines weiteren Riegels vorgesehen, welcher das Ausrückorgan in der Sperrstellung sichert.
Dadurch wird jedoch nicht nur der Aufwand vergrößert, sondern auch die Handhabung stark erschwert und die
Benutzung des Kinderwagens entsprechend umständlich. Auch können beim Gebrauch dieser Mechanik
Fingerverletzung;"7i durch Einklemmen zwischen den
Hebeln vorkommen-
Man hat auch Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtungen zwischen Schieberbügeln und Gestellstreben
vorgeschlagen, bei deren Lösen der Schieberbügel einen begrenzten Schwenkwinkel zurücklegen kann, bis er
von einer Fangeinrichtung abgefangen wird. Diese ist gemäß der DE-PS 16 05 483 beispielsweise als U-förmiger Bügel, als Ring oder als Fangkette ausgebildet. In
dem DE-GM 72 43 472 ist ein Hebel mit zwei aneinander anschließenden, zueinander im Winkel
stehenden Ausbuchtungen dargestellt, die zur Aufnahme eines am Ende des Schieberbügels befindlichen
Zapfens dienen. Dadurch kann der Schieberbügel in zwei Raststellungen gehalten werden. Eine ähnliche
Anordnung sieht das DE-GM 73 00 313 bei einem Arretierungshebel vor, dessen Ausnehmung am Ende
ihrer Anlaufkante einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, bis zu dem sich der Zapfen des Schieberbügels
zunächst bewegen kann, wenn dieser zum Zusammenklappen des Kinderwagens einwärts geschwenkt wird.
Eine zusätzliche Krafteinwirkung ermöglicht dann das Überwinden dieser Anlaufkante und das vollständige
Zusammenklappen.
Diesen bekannten Arretierungseinrichtungen ist gemeinsam, daß sie beim Einschwenken des Schieberbügels unter Belastung große Kräfte aufnehmen müssen,
wobei die hohe Beanspruchung sowohl der Fangelemente als auch ihrer Befestigung zu gefährlichen
Beschädigungen führen kann. Die Konstuktionen müssen daher aus Sicherheitsgründen besonders schwer
ausgeführt werden, wodurch der Aufwand unangemessen gesteigert wird. Zum Teil sind die bekannten
Vorrichtungen auch durch Kleinkinder bedienbar, wodurch die Sicherheitswirkung zumindest in Frage
gestellt wird. Bei anderen Ausführungen ist die Bedienung recht umständlich, beispielsweise wenn zwei
oder mehr Betätigungsorgane nacheinander gehandhabt werden müssen, wobei außerdem die Gefahr
besteht, daß lediglich der Hzuptriegel festgesetzt und
die Betätigung der übrigen Organe unterlassen oder vergessen wird.
Bei einer Fangvorrichtung gemäß dem DE-GM 72 40 729 ist tine geschlitzte Lasche vorgesehen, die
beiseite gebogen werden muß, um den Zapfen des Schieberbügels vorbeizulassen, sobald dieser abgefangen ist und weiter einwärts geschwenkt werden soll, ss
Häufiges Hin- und Her-Biegen dieser Lasche kann rasch zu ihrem Bruch führen, so daß eine derartige
Fangvorrichtung nur eine sehr begrenzte Lebensdauer hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit
einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ein zuverlässiges Verriegelungssystem zu schaffen, das einerseits durch
Erwachsene bequem bedienbar, andererseits aber von Kleinkindern nicht entriegelbar ist und das eine
zuverlässige Festsetzung der Klappteile in deren Endstellung gewährleistet.
genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäO vorgesehen, daß der Rasthebel und der
durch Federkraft selbsttätig in seine Sperrstellung gehende Sperr-Riegel an dem gleichen der beiden
gegeneinander klappbaren Teile mit zueinander senkrecht stehenden Schwenkachsen schwenkbar angebracht sind und das Rastorgan vor dem Einrasten in den
Rasthebel den Sperr-Riegel selbsttätig ausrückt
Hierdurch ist eine doppelte Verriegelung vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Lösen oder eine unerwünschte Betätigung, insbesondere durch ein im Wagen
befindliches Kleinkind selbst, unterbindet Für die Betätigung zur Freigabe des Rasthebels muß zuvor der
eingerastete Sperr-Riegel betätigt werden, so daß zwei getrennte Handhabungsvorgänge in zueinander senkrecht stehenden Richtungen erforderlich sind, welche
nur von Erwachsenen und jedenfalls nicht unbewußt oder versehentlich ausgeführt werden können. Der
technische Aufwand hierfür ist außerordentlich gering. Von besonderer Bedeutung ist daß da;; Rastorgan mit
dem Rasthebel selbsttätig sperrend zusammenwirkt und
dieser in der Sperrstellung selbsttätig durch den federbelasteten Sperr-Riegel gesichert wird. Beim
Öffnen der Klappteile zu ihrer Endstellung hin, d.h. beim Hochschwenken des Schieberbügels zum Öffnen
des Klappgestells, findet mithin nicht nur ein Einrasten der Klappteil-Verriegelung statt sondern selbsttätig
auch deren Festsetzung in der Sperrstellung. Eine zusätzliche Handhabung ist für diesen Festsetz-Vorgang nicht erforderlich; es hat sich gezeigt, daß es auch
größeren Kleinkindern unmöglich ist sowohl den Rasthebel als auch den Sperr-Riegel aus der Sperrstellung zu bewegen, zumal die Ausrückung des letzteren
eine Voraussetzung für die Freigabe-Betätigung des Rasthebels ist in beiden Betätigungsrichtungen wenigstens eines dieser Elemente finden erfindungsgemäß
Schwenkbewegungen statt die im allgemeinen weniger Platz erfordern als Verschiebungen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Rasthebel eine Handhabe, weiche in der Sperrstellung
von deal Sperr-Riegel bzw. einem an diesem angebrachten Sperrhaken Untergriffen wird. Beispielsweise kann
eine solche Handhabe als einfache Daumenrast in Form eines flachen Hebelstücks ausgebildet sein. Ein derartiger Hebel ist in der Herstellung wie in der Montage
gleichermaßen wirtschaftlich.
Ein anderes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Rasthebel und/oder Sperr-Riegel von einer gewundenen Biegefeder zur Sperrstellung hin vorbelastet sind.
Dadurch bleibt im Gegensatz zur herkömmlichen Verwendung von Zugfedern die Gefahr einer Überdehnung der Federn ausgeschaltet. Gewundene Biegefedern sind auch besonders zweckmäßig, weil sie in
einfacher Weise zusammen mit der Lagerung des Rasthebels und/oder ctes Sperr-Riegels befestigt werden können. Wenigstens eines dieser Teile kann nach
der Erfindung ein gebogenes Stanzteil sein, so daß für die Fertigung der Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein außerordentlich geringer Aufwand
erforderlich ist.
Bei einer Verriegelungsvorrichtung der vorgenannten Art kann der Rasthebel eine Nase sowie eine
Ausnehmung und das Rastorgan einen Bolzen in solcher Anordnung aufweisen, daß beim Annähern der beiden
gegeneinander klappbaren Teile an ihre Endstellung der Bolzen an der Nase aufläuft, den Rasthebel beiseite
drückt und in dessen Ausnehmung einfällt. Hierbei ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der Sperr-Riegel eine neben und vor der Nase des Rasthebels angeordnete Druckfläche
aufweist, gegen die eine Endfläche des als Stehbolzen ausgebildeten Bolzens beim Annähern der beiden
gegeneinander klappbaren Teile an ihre Endstellung anläuft und dabei den Sperr-Riegel au» seiner
Sperrstellung herausbewegt, bevor er an der Nase des Rasthebels aufläuft. Durch diese Anordnung ist
gewährleistet, daß der Sperr-Riegel nur durch die Bewegung der beiden gegeneinander klappbaren Teile
zur Anhebung des Rasthebels betätigt wird, ohne daß noch an eines der Bedienungselemente gegriffen
werden müßte. Dadurch ist nicht nur eine hohe Sicherheit der Betätigung, sondern auch eine außerordentliche
Bequemlichkeit des Bedienungsvorganges sichergestellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß der Stehbolzen unter Abgleiten von der Druckflärhp Hpn .Snprr-RipCTpl frpipiht hpvnr pr
Ausnehmung des Rasthebels einrastet, so daß ein am Sperr-Riegel angebrachter Sperrhaken durch die
Federkraft gegen den ausgelenkten Rasthebel zur Anlage kommt und diesen bei dessen Rückkehr in die
Sperrstellung beim Einrasten des Stehbolzens sperrend untergreift. Man erkennt, daß der Sperr-Riegel ein mit
dem Rastorgan zusammenarbeitendes Teil, nämlich die Druckfläche, und ein den Rasthebel in der Sperrstellung
verriegelndes Teil aufweist, nämlich den Sperrhaken. Vorzugsweise sitzen diese beiden Teile an gegenüberliegenden
Seiten des dazwischen schwenkbar gelagerten Sperr-Riegels, so daß dieser durch Auflaufen des
Bolzenendes an der Druckfläche beim öffnen des Gestells zur Seite geschwenkt wird worauf der
Stehbolzen den Rasthebel betätigt, darin einrastet und
sofort durch den Sperrhaken in seiner Raststellung festgesetzt wird. Alle diese Vorgänge laufen selbsttätig
ab. so daß jegliche Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Spezialisierung der Erfindung ist der Rasthebel mit waagerechter Schwenkachse an
einem Gestellrohr gelagert, an dessen Ende das waagerecht liegende Schwenklager des Schieberbügels
angeordnet ist. woDei zwiscnen diesen Deiden waagerechten
Schwenklagern der Sperr-Riegel mit senkrecht dazu verlaufender Schwenkachse gelagert ist. Diese
platzsparende Ausführung ermöglicht es. die Abmessungen der Verriegelungsvorrichtung klein zu halten,
ohne ihre bequeme Bedienbarkeit zu beeinträchtigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die für die Freigabe der Verriegelungsvorrichtung
erforderlichen beiden Handhaben an der Außenseite des zusammenlegbaren Fahrgestells angeordnet sind.
Mithin trägt der Schieberbügel an einem seiner beiden Knickhebel-Enden ein Rastorgan, während das Klappgestell
an dem einen, diese Knickhebel-Enden lagernden Gestellteil Rasthebel und Sperr-Riegel aufweist. Dies
trägt weiter zur bequemen Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei. die bei einem zusammenlegbaren
Fahrgestell nur auf einer Seite verwendet werden muß, was eine zusätzliche Vereinfachung
gegenüber den herkömmlichen Verriegelungs- und Fangsystemen bedeutet. Für diese war aus Sicherheitsgründen
meistens eine Anordnung beiderseits des Schieberbügels erforderlich, was verglichen mit dieser
Ausgestaltung der Erfindung den doppelten Aufwand bedeutet, und zwar sowoh! hinsichiücn der HsrstEÜün**
als auch bei der Verwendung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen
erläutert. Darin zeigt
Fig. I und 2 je eine schematisierte Seitenansicht eines zusammenklappbaren Kinderwagens mit einer
, erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung und
F i g. 3 bis 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in vier verschiedenen
Stellungen, wobei die jeweilige Fig.A eine Draufsicht und die jeweilige Fig. B eine Seitenansicht
in darstellt.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. I einen Kinderwagen I, der auf einem mit Federung und Rädern
versehenen scherenförmig zusammenklappbaren Fahrgestell 2 einen Wagenkasten 3 beliebiger Form trägt.
ι, Mit dem Fahrgestell 2 ist an einem Schwenklager 8 ein
Schieberbügel 4 verbunden, dessen Knickhebel-Ende 5 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 6 an der
zugehörigen Gestellstrebe festlegbar ist. Die Enden des SrhiphprhüppU Λ bilden beiderseits Knickh*1^'*' rr··'
_<M deren Hilfe das Fahrgestell 2 geöffnet oder ausgefahren
und zusammengeklappt werden kann. Damit letzteres nicht ungewollt geschehen und der Schieberbügel 4
nicht in gefährlicher Weise auf den Wageninsassen schlagen kann, ist die erfindungsgemäße Verriegelungs-
j-, vorrichtung 6 vorgesehen. Sie kann so an der betreffenden Gestellstrebe angeordnet sein, daß sie das
Knickhcbel-Ende 5 von oben übergreift (Fig. I) oder
von un'fn festhält (Fig. 2), doch ist auch die kinematische Umkehrung möglich, bei welcher die
in Verriegelungsvorrichtung am Knickhebel-Ende 5 angebracht
und also mit dem Schieberbügel fest verbunden ist, während die damit zusammenwirkenden Organe an
der zugeordneten Gestellstrebe sitzen.
Fig. 2 läßt außerdem erkennen, daß es auf die Art
,-. oder Gestaltung des Fahrgestells 2 und des Wcgenkastens
3 in diesem Zusammenhang nicht ankommt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist demzufolge bei
Liege- und Sitzwagen, kombinierten Kinderwagen, Sportwagen, Puppenwagen usw. mit gleichem Erfolg
4Ii anwendbar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 6 ist in den F i g. 3 bis 6 in
verschiedenen bewegungsstacnen dzw. z.ustanaen dargestellt.
Fig. 3A und 3B zeigen eine Ausgangsstellung.
in welcher der Schieberbügel 4 halb hochgeschwenkt ist und ein an seinem Knickhebelende 5 befestigtes
Rastorgan 15. das einen Stehbolzen 20 aufweist, mit einer freien Endfläche 21 einer Druckfläche 24
gegenübersteht, welche fester Bestandteil eines schwenkbaren Sperr-Riegels 12 ist. Dieser ist an seiner
Lagerung 13 mit einer gewundenen Biegefede- 14 versehen, welche an einem Gestellrohr 7 verankert ist.
das außer dem Sperr-Riegel 12 noch einen gleichfalls mit einer gewundenen Biegefeder 11 versehenen,
schwenkbaren Rasthebel 9 trägt Die Schwenkachse einer Lagerung 10 des Rasthebels 9 ist waagerecht
angeordnet, d. h. parallel zu dem Schwenklager 8 für den Schieberbügel 4. Zwischen dem Schwenklager 8 und der
Lagerung 10 befindet sich mit dazu quer verlaufender
■bo Schwenkachse eine Lagerung 13 des Sperr-Riegels 12.
Letzterer besitzt an der von der Druckfläche 24 abgewandten Seite einen Hebelarm mit einer Daumenrast
22 und einem Sperrhaken 23. In der gezeichneten Ausgangsstellung untergreift dieser Sperrhaken 23 den
Rasthebel 9. der eine Handhabe 19 in Form eines Flachteüs aufwebt, welches mit einer Abkantur.g in eine
Nase 17 übergeht, an die eine Ausnehmung 18 anschließt.
In der aus F i g. JA und 3Ei ersichtlichen Ausgangsstellung
ist der Sperr-Riegel 12 mit seinem Sperrhaken 23 als Sicherungsfalle eingerastet, so daß der Rasthebel 9
nicht hcrabgedriiclu werden kann, solange der Sperr-Riegel
12 nicht verschwenkt wird.
l:.ine solche Verschwenkung erfolgt jedoch, wenn der
Schieberbügel gemäß Fig. 4A und 4B so weit hochgr.ihwenkt wird, daß das Rastorgan 15 bzw. der
Stehbol/on 20 durch Auflaufen auf der Druckfläche 24
den Sperr-Riegel 12 zur Seite drückt. Dies hat zur Folge,
daß gleichzeitig der Sperrhaken 23 unter dci' Handhabe
19 des Rasthebels 9 hervorbcwegi wird, so daß letzterer
freigegeben ist.
Nun kann der Rasthebel 9 durch den an seiner Nase 17 angekommenen Stehbolzen 20 betätigt werden. Bei
weiterem Hochschwenken des .Schieberbügels 4 und damit des Knickhebel-Endes 5 gleitet der Stehbolzen 20
an der Nase 17 des Rasthebcls 9 entlang, wodurch dieser
entgegen der Kraft seiner gewundenen RirgrfrdiT It
bis /ur Anlage am Stcllrohr 7 bewegt wird. Während
dieser Gleitbewegung des Stehbolzens 20 kommt dessen Endflache 21 frei von der Druckfläche 24, welche
zu diesem Zweck eine Vorwölbung 25 aufweist. Der Sperr-Riegel 12 wird daher durch seine gewundene
Biegefeder 14 so vorbelastet, daß sein Sperrhaken 23 an
der Kante der Handhabe 19 des Rasthebcls 9 anliegt (F i g. 5A und 5B). Sobald nun der Stehbolzen 20 um die
Nase 17 des am Gestellrohr 7 anliegenden Rasthebels 9 hcrumgeglitten ist, fällt er in dessen Ausnehmung 18 ein
(tig. bA und 6B). so daß der Rasthebel 9 und der Stehbolzen 20 die Klappteile, nämlich das Gestellrohr 7
und den Schieberbügcl 4 bzw. sein Knickhebel-Ende 5 gegeneinander arretieren. Da gleichzeitig die Kante der
I landhabe 19 hochgegangen ist, kann der Sperrhaken 23 des Sperr-Riegels 12 unter diese Druckfläche des
Rasthebels 9 treten, welcher also in seiner Sperrstellung
gesichert ist.
Man erkennt, daß der Rasthebel 9 nur betätigt werden kann, wenn der Sperrhaken 23 des Sperr-Riegels
12 zuvor ausgerückt ist. Dies erfordert eine Betätigung in einer Richtung quer zur Schwenkrichtung
des Rast-Hebels 9. Während ein Erwachsener rasch lernt, die Daumenrast 22 im wesentlichen horizontal
auszurücken und gleichzeitig die Handhabe 19 des Rast-Hebels 9 im wesentlichen vertikal zu betätigen,
was bei einigem Geschick auch mit einer Hand ausgeführt werden kann, bewältigt ein Kleinkind die
Koordination dieser getrennten Betätigungsvorgänge nicht. Es kann daher eine erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht entriegeln. Die Trennung der beiden quer zueinander vorzunehmenden Betätigungen gewährleistet
feiner, daß auch ein Erwachsener die Vcrriegelnnu^viirrifhliinu
ft nicht vPr*.phpnllirh frpiuphpn kann
deren automatische Sicherung in der .Sperrstellung andererseits /wangläufig vor sich geht, wenn die
Klappteile in ihre Endstellung geschwenkt werden. Bei
allen diesen Vorgängen tritt keinerlei Verlctzungsgc fahr auf. so daß bei einfachstem Aufbau eine optimale
Sicherung erzielt ist. Weil der Sperr-Riegel keine Beschleunigungen bzw. Kräfte auffangen muß. die bei
Fangvorrichtungen mit einer Schwenkbewegung des Schieberbügels unter mehr oder minder großer
Belastung einhergehen, brauchen die Verriegelungselemente nach der Erfindung nicht zu schwer bemessen zu
sein. Man kann sie mit Vorteil ,ils abgekantete, vcrwindungsstcifc Stan/teile geringen Gewichts ausbilden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (9)
1. Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von !Kinderwagen, insbesondere für
einen beiderseits mit Knickhebeln an einem zusammenklappbaren Fahrgestell angelenkten
SchieberbügelTaurch dessen Hochschwenken das
Fahrgestell aus einen· zusammengeklappten Transport-Stellung in seine geöffnete Gebrauchs-Stellung
gelangt, in der die Verriegelungsvorrichtung ein unbeabsichtigtes Zurückschlagen des Schieberbügels verhindert, mit einem an dem einen der beiden
gegeneinander klappbaren Teile schwenkbar angebrachten, federbelast.eten Rasthebel und einem an
dem anderen der beiden gegeneinander klappbaren Teile fest angebrachten Rastorgan, das in der
Endstellung der beiden gegeneinander klappbaren Teile in eine Ausnehmung des Rasthebels selbsttätig
sperrend einrastet und nur bei einer Betätigung des Rasthebels wieder freigegeben wird, welcher zur
Verhinderung einer unbeabsichtigten Betätigung in der Sperrstellung mittels eines Sperr-Riegels sicherbar und dann nur nach dessen Ausrückung zur
Freigabe des Rastorgans betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet:, daß der Rasthebel (9) und
der durch Federkraft, selbsttätig "in seine Sperrstellung gehende Sperr-Riegel (12) an dem gleichen der
beiden gegeneinander klappbaren Teile (Gestellrohr 7) mit zueinander senkrecht stehenden Schwenkachsen (Lagerung JO b2.w. 13) schwenkbar angebracht
sind und das Rastorgan (15) vor dem Einrasten in den Rasthebel (9) den Sperr-Rie-^el (12) selbsttätig
ausrückt.
2. Verriegelungsvorrichtung najn Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (9) eine Handhabe (19) besitzt, welche in der Sperrstellung
von dem Sperr-Riegel (12) bzw. einem an diesem
angebrachten Sperrhaken (23) Untergriffen wird.
3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rasthebel (9) und/oder der Sperr-Riegel (12) von einer gewundenen Biegefeder (11 bzw. 14) zur
Sperrstellung hin vorbelastet sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Anspruch» 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebd (9) und/öder der Sperr-Riegel
(12) als gebogenes Stiinzteil ausgebildet sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei weicher der
Rasthebel eine Nase sowie eine Ausnehmung und das Rastorgan einen Balzen in solcher Anordnung
aufweist, daß beim Annähern der beiden gegeneinander klappbaren Teile an ihre Endstellung der
Bolzen an der Niise aufläuft, den Rasthebel
beiscitedrückt und iri dessen Ausnehmung einfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-Riegel (12)
eine neben und vor d\tt Nase (17) des Rasthebels (9)
angeordnete Druckflllche (24) aufweist, gegen die eine Endfläche (21 ;i des als Stehbolzen (20)
ausgebildeten Bolzens beim Annähern der beiden gegeneinander klappbaren Teile an ihre Endstellung
anläuft und dabei den Sperr-Riegel (12) aus seiner Sperrstellung herausbewegt, bevor er an der Nase
(17) des Rasthebels (9]i aufläuft.
6. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stehbolzen (20) unter Abgleiten von der
Druckfläche (24) den Sperr-Riegel (12) freigibt, bevor er in die Ausnehmung (18) des Rasthebels (9)
einrastet, so daß ein am Sperr-Riegel (12) angebrachter Sperrhaken (23) durch die Federkraft
gegen den ausgelenkten Rasthebel (9) zur Anlage kommt und diesen bei dessen Rückkehr in die
Sperrstellung beim Einrasten des Stehbolzens (20) sperrend untergreift.
7. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (9) mit waagerechter
Schwenkachse (Lagerung 10) an einem Gestellrohr (7) gelagert ist, an dessen Ende das waagerecht
liegende Schwenklager (8) des Schieberbügels (4) angeordnet ist, wobei zwischen diesen beiden
waagerechten Schwenklagern der Sperr-Riegel (12) mit senkrecht dazu verlaufender Schwenkachse
(Lagerung 13) gelagert ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für ihre Freigabe erforderlichen beiden
Handhaben (Handhabe 19 und Daumenrast 22) an der Außenseite des zusammenlegbaren Fahrgestells
angeordnet sind.
9. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem zusammenlegbaren Fahrgestell nur auf einer Seite verwendet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351327 DE2351327C2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen |
AT791774A AT329215B (de) | 1973-10-12 | 1974-10-02 | Verriegelungsvorrichtung fur klappbare teile von kinderwagen |
CH1347474A CH576888A5 (de) | 1973-10-12 | 1974-10-08 | |
FR7434009A FR2247373A1 (en) | 1973-10-12 | 1974-10-09 | Locking catch for collapsible pram - has hooked lever and safety catch mounted on same framework tube |
IT28328/74A IT1022800B (it) | 1973-10-12 | 1974-10-11 | Meccanismo di bloccaggio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351327 DE2351327C2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351327B1 DE2351327B1 (de) | 1975-02-13 |
DE2351327C2 true DE2351327C2 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=5895291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351327 Expired DE2351327C2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT329215B (de) |
CH (1) | CH576888A5 (de) |
DE (1) | DE2351327C2 (de) |
FR (1) | FR2247373A1 (de) |
IT (1) | IT1022800B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271422A3 (de) * | 1986-12-09 | 1988-09-14 | JANE, Sociedad Anonima | Faltbare Rahmen von Kinderwagen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1605483C (de) * | ||||
GB1051531A (de) * | 1962-08-07 | 1900-01-01 | ||
DE379924C (de) * | 1920-11-10 | 1923-09-01 | Louis Emile Desir Hannesse | Zusammenlegbarer tragbarer Kinderwagen |
DE7240729U (de) * | 1972-11-07 | 1973-02-01 | Werk Lesser K Kg | Kinderwagen |
DE7243472U (de) * | 1973-03-08 | Kuhn F & Soehne | Zusammenklappbares Kinderwagengestell | |
DE7300313U (de) * | 1973-05-30 | Etablissements Morellet Guerineau Gmbh & Co Handels Kg | Arretierungshebel fur einen Kinder wagen mit zusammenklappbarem Wagenge |
-
1973
- 1973-10-12 DE DE19732351327 patent/DE2351327C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-02 AT AT791774A patent/AT329215B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-10-08 CH CH1347474A patent/CH576888A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-09 FR FR7434009A patent/FR2247373A1/fr active Granted
- 1974-10-11 IT IT28328/74A patent/IT1022800B/it active
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1605483C (de) * | ||||
DE7243472U (de) * | 1973-03-08 | Kuhn F & Soehne | Zusammenklappbares Kinderwagengestell | |
DE7300313U (de) * | 1973-05-30 | Etablissements Morellet Guerineau Gmbh & Co Handels Kg | Arretierungshebel fur einen Kinder wagen mit zusammenklappbarem Wagenge | |
DE379924C (de) * | 1920-11-10 | 1923-09-01 | Louis Emile Desir Hannesse | Zusammenlegbarer tragbarer Kinderwagen |
GB1051531A (de) * | 1962-08-07 | 1900-01-01 | ||
DE7240729U (de) * | 1972-11-07 | 1973-02-01 | Werk Lesser K Kg | Kinderwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH576888A5 (de) | 1976-06-30 |
IT1022800B (it) | 1978-04-20 |
FR2247373B3 (de) | 1977-07-22 |
DE2351327B1 (de) | 1975-02-13 |
FR2247373A1 (en) | 1975-05-09 |
ATA791774A (de) | 1975-07-15 |
AT329215B (de) | 1976-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1775524C3 (de) | Selbsttätig verriegelbares Gelenk | |
DE4012860C2 (de) | Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes | |
DE3337493C2 (de) | Zusammenfaltbarer Kindersportwagen | |
EP3512752B1 (de) | Kinderwagengestell und kinderwagen | |
DE10241441A1 (de) | Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell | |
DE2831291C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP1762459A2 (de) | Fahrgestell für einen Kinder- oder Puppenwagen sowie Kinder- oder Puppenwagen | |
DE4022391C1 (en) | Frame for perambulator - has foldable frame tubes with latches to hold in selected position | |
EP3626578A1 (de) | Rahmen | |
DE2709361C3 (de) | Schirmartig zusammenfaltbarer Kindersportwagen | |
DE202018105304U1 (de) | Kinderwagen | |
EP3509928A1 (de) | Kinderwagen | |
DE2351327C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für gegeneinander klappbare Teile von Kinderwagen | |
DE69104884T2 (de) | Verriegeltes Bremssystem für Räder eines zusammenklappbaren Kinderwagens. | |
DE2404216C3 (de) | Sicherheitssitz für Fahrzeuge | |
DE2752431A1 (de) | Fahrzeugsitz mit umklappbarer rueckenlehne | |
DE1780488B2 (de) | Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine | |
DE2324509C3 (de) | Fangvorrichtung für ein zusammenlegbares Fahrgestell für Kinderwagen | |
EP4085814B1 (de) | Wischerplatte | |
WO1988007943A1 (en) | Automobile drop head | |
DE68912373T2 (de) | Sicherheitsbefestigung für umkehrbare Kindersitze und für Kinderwagen. | |
DE2741018C2 (de) | Scheren-Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen | |
DE102024126500A1 (de) | Transportmittel und kinderwagen | |
DE3115390A1 (de) | Sicherheits-verriegelungsvorrichtung fuer kinderwagen | |
DE29512472U1 (de) | Automatischer Klapprahmen für Kinderwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |