DE2351157A1 - Anzeigeeinrichtung zum schutz von elektromagnetischen geraeten vor ueberhitzung - Google Patents
Anzeigeeinrichtung zum schutz von elektromagnetischen geraeten vor ueberhitzungInfo
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Description
Anmelderin: Canadian General Electric Company Limited, . Peterborough, Ontario/Kanada
Anzeigeeinrichtung zum Schutz von elektromagnetischen Geräten vor Überhitzung
Die Erfindung betrifft eine statische Anzeigeeinrichtung
zum Schutz von elektromagnetischen Geräten vor Überhitzung infolge eines zu hohen Stroms; insbesondere betrifft die
Erfindung eine thermische Überbelastungsanzeige mit einer reziproken bzw. gegenläufigen Zeitkennlinie für einen elektromagnetischen
Verbraucher, bei welchem die elektrischen und magnetischen Verluste sowie die thermischen Eigenschaften
der Last bzw. des Verbrauchers beim Erwärmen sowie ggf.
beim Abkühlen zu berücksichtigen sind.
Eine Überhitzung des Verbrauchers infolge elektrischer,
thermischer Verluste oder infolge von Verlusten der IR
Art tritt insbesondere bei Motoren und anderen Verbrauchern auf, da die Überhitzung als Funktion des in diesen Einrichtungen
•fließenden Stroms zunimmt. Im Laufe der Jahre sind daher Nachbildungseinrichtungen entwickelt worden, welche Betriebsdaten
aufweisen, die den elektrischen, thermischen Kenndaten
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-. 2 ·■
des Verbrauchers gleichen; im folgenden werden die Kenndaten durch Kurven dargestellt, in welchen die thermische Schadensoder die sichere Betriebszeit über dem Strom aufgetragen
ist. Die Nachbildungseinrichtungen werden im allgemeinen zum Abschalten des Verbrauchers oder der Last für alle Überlastungswerte
verwendet, bevor ein Schaden eingetreten ist (oder die zulässige Zeit verstrichen ist). Hierbei ist mit
dem Ausdruck sichere Betriebszeit bei jeder Überbelastung im wesentlichen die Zeit bezeichnet, bei welcher eine
thermische Beanspruchung an dem Verbraucher groß genug wird, so daß der Hersteller nicht mehr länger bereit ist, die
normale Lebensdauer bei voller Belastung zu garantieren; oder mit anderen Worten, durch derartige nachteilige Vorkommnisse'
wird die Lebensdauer des Verbrauchers in einem nicht genau berechenbaren Umfang verkürzt, der aber groß
genug ist, daß der Hersteller nicht bereit ist, seine Verwendbarkeit für die normale Lebensdauer zu gewährleisten.
Elektromechanische Überlastungsrelais sind nachgebildete
Einrichtungen, welche im allgemeinen zum Schutz eines Verbrauchers verwendet werden. Derartige Relais weisen
ein Bimetallelement auf, dem ein Paar Kontakte und ein Heizelement zugeordnet sind, das mit dem durch den Verbraucher
fließenden Strom betrieben wird, um das Bimetallelement entsprechend diesem Strom aufzuheizen. Mit Hilfe
dieser Kontakte, die in die Zuführleitungen zu dem Verbraucher geschaltet sind, wird, wenn das Bimetall überhitzt
wird, der Verbraucher von den Leitungen abgeschaltet. Vorteilhaft und angenehm ist bei diesen Relais ihre Eigenschaft,
während ihrer Betriebszeit die elektrischen, thermischen Verluste von vorhergehenden, ungünstigen Überbelastungen
beizubehalten und zu berücksichtigen, welche
nicht zu einem Abschalten des Verbrauchers geführt haben; diese dem Relais innewohnende Speicherfähigkeit verdankt es
den thermischen Speichereigenschaften des Bimetallelements
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sowie der Umgebung. Bei kurzen zyklischen Überbelastungen,
welche nicht zu einem Abschalten des Verbrauchers führen, arbeitet daher das Relais infolge der in der Einrichtung
gespeicherten Wärme bei jeder nachfolgenden Überbelastung im allgemeinen schneller. Dies ist besonders vorteilhaft,
da dadurch die Tatsache berücksichtigt wird, daß ein bereits warmer Verbraucher viel leichter durch eine Überbelastung
thermisch beansprucht wird.
Leider kann jedoch mit den Relais mit einem Bimetallelement die Temperatur nicht so genau gefühlt werden, wie es in
einigen Fällen erforderlich ist. Grundsätzlich hat das Bimetallelement im Vergleich zu der Zeitkonstante eines
Motors eine sehr kurze Zeitkonstante, so daß es siehe
schneller erhitzt und abkühlt als der Motor; die gemäß der Erfindung geschaffene Anzeigeeinrichtung weist Zeit- ■
konstanten auf, die gleich denen des Motors sind, und fühlt dadurch dessen' Temperatur genau. Bei Motoren mit
einer langen Anlaß- bzw. Anlaufzeit, wo beispielsweise die Anlaßströme groß sind, ist das Bimetallelement oft
schon ausreichend erwärmt, nachdem der Motor angelassen ist, so daß dieser fälschlicherweise abgeschaltet wird.
Dies wird bekanntlich als Überschwingen oder Übersteuern
bezeichnet; umgekehrt wird ein Ausfall oder ein Versagen des Bimetallelements beim schnellen Ansprechen auf Überbelastungen
als Nachhängen oder Nacheilen bezeichnet.
Obwohl diese Haehteile in einigen Anwendungsfällen, beispielsweise
bei Motoren mit langen zulässigen Anlaufzeiten, nur eine geringe untergeordnete Rolle spielen, machen sie
es doch erforderlich, das Relais für einen gewissen Teil der Anlauf- oder Anlaßperiode, beispielsweise bis zu 10 sek.
kurzzuschließen, um so die Betriebszeit des Relais zu verlängern und damit dem Überschwingen oder Übersteuern
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Rechnung zu tragen. Jedoch schwingt das Relais oft trotzdem über. Obwohl es, um das Überschwingen oder Übersteuern zu
verhindern, möglich scheint, das Relais so lang wie notwendig kurzzuschließen, ist im allgemeinen festzustellen,
daß ein Kurzschließen für mehr als 10 sek. den Motor im Fall einer Blockierung oder eines Stillstands unzulässig
gefährdet. Die Wachbildungseinrichtung in Form eines Überlastungsrelais kann daher nicht für alle Anwendungszwecke wirksam einen angemessenen Überlastungsschutz
sowohl im Stillstand als auch während des Laufs darstellen; natürlich kann es auch nicht voreingestellt werden, um
jeweils für eine spezielle Stillstandszeit und einen bestimmten Laufwert einzuschalten. Infolge dessen sind in
den letzten Jahren statische Überlastungsechaltönten .entwickelt
worden, um das Überlastungsrelais zu ersetzen. In einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung P
der Anmelderin (Anwaltsakte 0-3351; US-SN 153 623) ist eine Erfindung beschrieben, bei welcher das dem Relais
innewohnende Speichervermögen zur Berücksichtigung einer tatsächlichen Verbrauchererwärmung infolge des elektrischen,
thermischen Verlustes nachgebildet ist. In dieser Anmeldung weist die statische Überlastungsanzeige analoge Einrichtungen
in Form von Widerständen und Kapazitäten auf, um das thermische Verhalten des Kupfers nachzubilden, so daß
dessen Betriebskennlinie erheblich mehr der thermischen Schadenskennlinie des Verbrauchers gleicht. Bei elektromagnetischen
Verbrauchern wird dieser jedoch nicht nur
durch den I. R-Verlust sondern auch durch den Energieverlust
in dem magnetischen Material erwärmt; mit anderen Worten bei einem Verbraucher in Form eines Motors erwärmt
die Energie, die sowohl in den Leiterspulen als auch in dem Kernmaterial in Wärme umgesetzt wird, den Verbraucher
und insbesondere dessen Isoliermaterial.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überlastungs-
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Anzeigeeinrichtung für einen elektromagnetischen Verbraucher mit Hilfe von analogen Einrichtungen zu schaffen, deren
elektrische Widerstände und Kapazitäten ausreichen, um sowohl den Widerstand als auch die Kapazität der elektrischen
und magnetischen Komponenten des Verbrauchers darzustellen, und deren Stromeingänge ausreichen, um die Verluste in dem
Verbraucher darzustellen, so daß dessen Betriebskennlinie noch mehr der thermischen Schadenskurve des Verbrauchers
gleicht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für einen Motor
ist die Anzeigeeinrichtung^ gekennzeichnet durch eine
Schaltungsanordnung zum Fühlen des Stroms an dem Motor und zum Erzeugen eines Stroms, welcher eine Funktion, dieses
Stroms ist, durch eine Quelle mit einem verhältnismäßig konstanten Strom, durch eine thermisch analoge Einrichtung
mit ersten und zweiten kapazitiven Einrichtungen, die mit Widerständen in einer Schaltungsanordnung verbunden sind,
deren elektrische Kenndaten die thermischen Widerstände und Kapazitäten der elektrischen und magnetischen.Komponenten
des Verbrauchers sowie der Übertragung zwischen diesen Elementen darstellen, durch erste und zweite kapazitive
Einrichtungen, die an die Schaltungsanordnung bzw. an die Quelle konstanten Stroms angeschaltet sind, um diese
aufzuladen, um damit den thermischen Kenndaten des Motors Rechnung zu tragen, und durch eine mittels Spannung erregte
Einrichtung, die an die erste und/oder zweite kapazitive Einrichtung zum Fühlen der an ihr anliegenden Spannung
und zum Fühlen einer vorherbestimmten Spannung angeschlossen ist, die einer bestimmten, zulässigen Temperatur am Verbraucher entspricht und mit welcher eine. Anzeige dieser
Temperatur geschaffen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung für einen Verbraucher
in Form eines Motors wird anhand der folgenden Beschreibung
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unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzeisn
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine einfache grafische Darstellung, in welcher die Betriebskennlinie der in Fig. 1 dargestellten
Anzeigeeinrichtung wiedergegeben ist; und
Fig. 3 eine weitere grafische Darstellung, welche den Spannungsanstieg an einem Kondensator C2 in der
Schaltungsanordnung der Fig. 1 für verschiedene Stromwerte zeigt.
In Fig. 1 ist ein Motor 10 über Unterbrecher 11 an Leitungen L1 bis L3 einer dreiphasigen Wechselstromquelle angeschlossen;
die in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete Anzeigeeinrichtung sind zweckmäßige Werte für einige der unten näher bezeichneten
Bauelemente angegeben. Die Anzeigeeinrichtung 12 für den Motor oder irgendeinen anderen elektromagnetischen Verbraucher
weist folgende Teile auf: eine Schaltungsanordnung mit Strom-Spannungswandlern T1 bis T3, Dioden D1 bis D3,
einer Zenerdiode Z1, einem Kondensator C1 und einem Widerstand
R1 zum Erzeugen einer Spannung, die dem Maximalstrom in einer der Leitungen L1 bis L3 proportional ist, Widerständen
E2 bis R7, einem Transistor und Dioden D4 bis D6,
welche an die Gleichspannungsleitungen 13 und 14 einer weiteren Energiequelle angeschlossen sind und ein einstellbares
spannungs-stromabhängiges Ventil zur Erzeugung eines Stromsjam Kollektor des Transistors Q1 bilden, welcher
eine Funktion des Verbraucherstroms ist; ein weiteres Ventil wird durch Widerstände E8 und R9 und einen Transistor
02 gebildet, um einen verhältnismäßig konstanten Strom für den Kollektor dieses Widerstands zu erzeugen; eine
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thermische Analogeinrichtung für den Motor weist einen
Widerstand R10 und einen Kondensator 02 zur Nachbildung des thermischen Widerstandswerts der Leiter des Motors
für Umgebungsbedingungen bzw. für die Leiterwärmekapazität, einen Widerstand R 11 und einen Kondensator 0 3 zur Nachbildung
des thermischen Widerstandswerts für den Magnetkern des Motors für Umgebungsbedingungen bzw. für die Kern-Wärmekapazität,
und einen Widerstand R 12 zum Nachbilden des thermischen Widerstandswerts für die Leiter in dem Kern
.auf; eine einstellbare durch Spannung erregte Anzeigeeinrichtung wird durch Widerstände R13 und R14, einen
Kondensator 04- und einen Operationsverstärker einer Ausführungsform
gebildet, welcher die Schaltung nicht nachteilig beeinflußt.
Die Anzeigeeinrichtung 12 arbeitet folgendermaßen: wenn
der MotorrStrom von der Wechselstromquelle aufnimmt, wird
die Spannung an der Basis des Transistors Q1 negativ genug, um ihn anzuschalten, so daß der Kondensator 02 aufgeladen wird;
dieses Aufladen bildet das Erwarmen der Motorleiter infolge
2 der elektrischen Wärmeverluste oder der I R-Verluste nach.
Gleichzeitig schalten die Transistoren Q3, Q4- und Q2 an,
so daß der Kondensator 03 über den Transistor Q2 auf einen
verhältnismäßig konstanten Wert geladen wird, wodurch die Erwärmung des Motoreisens infolge der mangetischen.Wärmeoder
Kernverluste nachgebildet wird. Über den Widerstand R 12 kann ebenfalls etwas Strom von dem Transistor Q1
zum Laden des Kondensators 02 fließen, wodurch die Wärme-.übertragung
von den Leitern an den Kern dargestellt ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator 02 einen bestimmten
durch den Widerstand R13 voreingestellten Wert erreicht,
der einer bestimmten zulässigen Motortemperatur entspricht, wird ein Verstärker 15 angeschaltet, wodurch eine Relaisspule
18 zur Betätigung des Unterbrechers 11 erregt wird, um den Motor anzuschalten. Wenn der Kondensator 02 infolge
einer Überbelastung wesentlich überladen wird, wird der
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Motor abgeschaltet; der Widerstand R13 kann dann einfach
auf den Stromwert eingestellt werden, der für.den Motor beim Schalten fließt. Da beim Blockieren des Motors dieser
in einer kürzeren Zeit, welche im allgemeinen als die Blockierzeit bezeichnet wird, abgeschaltet werden sollte,
sind Widerstände Rf? bis R7 und Dioden D4- bis D6 vorgesehen,
wobei durch Einstellen des Widerstands R7 eine bestimmte.
Blockierzeit für den Motor voreingestellt werden kann.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Spannung an dem Widerstand R2 für verschiedene Werte einer feststehenden Überbelastung
auf einen Wert ansteigt, der durch die Einstellung am Widerstand R13 bestimmt ist, für welchen dann, wie vorbeschrieben,
ein Signal an dem Verstärkerausgang anliegt; die in der Fig. angegebenen Zeitpunkte T6 bis T2 und
T *> sind dann die Betriebs- oder Schaltzeiten für die in
Fig. 1 dargestellte 'Anzeigednrichtung für die entsprechenden
Überlastungswerte an dem als Last verwendeten Motor. Die in Fig. 2 dargestellte Betriebskennlinie wird einfach
durch Auftragen dieser Schaltzeitpunkte und Überlastungen erhalten. Hieraus ist zu ersehen, daß für den Wert 6XFL
(sechs mal der Strom bei Vollast) die Anzeigeeinrichtung arbeitet oder ein Signal an dem Verstärkerausgang in
einem Zeitabschnitt 0 bis T6 erzeugt, weil am Endes dieses Zeitabschnittes die Spannung am Kondensator C2 gerade
etwas höher ist als"die Spannung an dem Schleifarm des
Widerstands R13; wie gefordert, ist die Arbeitskennlinie
der Anzeigeeinrichtung natürlich eine inverse bzw. umgekehrte Kurve.
Wenn der Motor nicht anläuft oder blockiert, liegt, wie
oben ausgeführt, ein Signal an dem Verstärkerausgang an. Ein sicherer Motorbetrieb erfordert eine maximale Schaltzeit
für einen bestimmten Stromwert beim Blockieren, um
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so den Motor dann auch in diesem Fall zu schützen. Der
Stromwert beim Blockieren ist im allgemeinen 6XE1L (oder
sechö mal der Strom bei Vollast) Aus Fig. 2 ist zu ersehen,
daß die entsprechende Schaltzeit im Falle des
Blockieren dann der Zeitabschnitt 0 bis T6 ist. Da sich die Vollast entsprechenden Ströme ebenso wie die Schaltzeiten
im Falle des Blockieren mit der Motorgröße ändern, ist es zweckmäßig, das Arbeitszeitintervall 0 bis T6 auf
das Sechsfache des Stroms bei Vollast voreinzustellen, ohne dadurch die Kontinuität der Arbeitskennlinie zu
stören, welche im Augenblick der Motorschadenslinie gleicht. In Fig. 1 ist das Intervall 0 bis T6 bei der
Anzeigeeinrichtung dadurch voreingestellt, daß der Schleifarm des Widerstands R7, wie oben .ausgeführt, eingestellt
wird.
Ein sicherer Motorbetrieb erfordert auch einen maximalen .
Schaltwert für einen bestimmten Überlastungspegel während
des Laufs, um so den Motor vor einem Wärmeschaden während seines Laufs zu schützen; der im allgemeinen gewählte Überlastungspegel
bei laufendem Motor ist 1,05FL (oder das 1,05-fache
des Stroms bei Vollast). Wie ebenfalls aus Fig. 2 zu ersehen ist, sollte der entsprechend, dargestellte Anschaltwert
einstellbar sein, um ihn an verschiedene Motore anzupassen,
ohne dabei die Arbeitskennlinie zu zerstören. Das Voreinstellen des Betriebspegels für diese allgemein angesetzte
Überlastung.bei laufendem Motor wird dann, wie ebenfalls
oben ausgeführt, mittels des einstellbaren Widerstands E13 vorgenommen. .
Aus Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß der Kondensator C2
über einen elektronischen Schalter 16 und einen diesem zugeordneten Widerstand R19, und ein Kondensator C3 über einen
entsprechenden Schalter 17 und einen Widerstand R20 aufgeladen
wird. Jeder -Schalter ist auch an einen einfachen Oszillator angescHbssen, welcher die Schalter bei der Oszillatorfrequenz,
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welche durch Ändern eines Widerstands E 24- eingestellt .
werden kann, an- und abschaltet; mittels dieser Anordnung kann dann die Ladezeit oder die Zeitkonstante der Schaltung
vergrößert werden. Obwohl diese Einrichtungen nicht enthalten sein müssen, können, wenn sie vorgesehen sind, kleinere
Kondensatoren, welche Folienkondensatoren sein können, verwendet werden, die dann die Ladung besser halten als
große Kondensatoren, wie beispielsweise Elektrolytkondensatoren.
Die vorbeschriebene Anzeigeeinrichtung kann daher einfach geeicht v/erden, schwingt oder steuert nicht über, und
eilt nicht nach; die Anzeigeeinrichtung für einen Motor,
deren Schaltzeit im Fall des Blockieren und deren Überstromschaltpegel
bei laufendem Motor einstellbar ist, weist eine elektrische Analogeinrichtung· auf, welche die thermischen
Kennwerte bei einer Erwärmung des Motors nachbildet, so daß seine Arbeitskennlinie dem tatsächlichen Temperaturverlauf
des Motors entspricht. Die Anzeigeeinrichtung kann aber auch folgendermaßen eingestellt werden, um anzuzeigen, wann die
Maschine nach der Anzeige einer überhöhten Temperatur ausreichend ausgekühlt ist, um wieder gestartet zu werden. ·
Grundsätzlich ist hierzu nur eine Rückkopplungsschaltung an dem Verstärker 15 erforderlich. Mit diesem einfachen
Zusatz, mit welchem eine Anzeige bei Ubertemperatur zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu welchem die Transistoren Q1
bis Q4 abgeschaltet sind, arbeitet die Schaltung folgendermaßen.
Der Kondensator C2 wird über einen pendelnden Schalter 16
undvdie Widerstände R10 und RI2 entladen, welche die Kühlung
der Motorstromleiter bei dessen Abschalten darstellen. Der sich über de.n Widerstand R12 entladende Kondensator stellt
dann wieder den Wärmeübergang von den Stromleitern zu dem Kern dar. In ähnlicher Weise entlädt sich der Kondensator C3
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über den Schalter 17 und den Widerstand RI1. Sobald der
Kondensator G2 sich auf eine bestimmte niedrigere Spannung
entladen hat, di.e durch die Einstellung eines Widerstands R22 in der Kückkopplungsschleife bestimmt ist und welche
eine sichere Anlaßtemperatur für den Motor darstellt, wird der Verstärker 15 in seinen ursprünglichen oder den Anzeigezustand
zurückgeschaltet, den er vor einer überhöhten Temperatur einnimmt, um dadurch anzuzeigen, daß der Motor ausreichend gekühlt
ist und wieder angelassen werden kann. Bei langem Abschalten des Motors vrerden natürlich die Kondensatoren vollständig entladen, und stellen damit für die Zukunft einen
kalten Motor dar.
In der Praxis betragen die Motorkühlzeiten für Motore von 100 bis 1000 PS 2.000 bis 50.000 sek. folglich ist
es im allgemeinen zweckmäßig, die vorbeschriebene Oszillator-Schaltanordnung
zu verwenden, um dadurch die Zeitkonstänten
der Schaltung weiter zu erhöhen und damit auch eine, sehr
große Zunahme in der Zeitkonstante des Motors zu berücksichtigen, wenn er, ohne daß er sich dreht, auskühlt. Eine Möglichkeit
hierfür ist in Fig. 1 dargestellt. Hierbei ist eine Oszillatorsteuerung 21 hinzugefügt und an die Anordnung der Transistoren
Q3 und 04 angeschlossen, welche vorher dazu verwendet worden sind, den Zustand des Transistors Q2 und den Oszillator 20
zu steuern; Letzterer ist dann auch mit einem weiteren Widerstand R25 und einem elektronischen Schalter 19 versehen worden,
welcher die gleiche Bauart aufweist wie die Schalter 16 und 1?. Die Oszillatorsteuerung 21 kann irgendeine Einrichtung sein,
welche die unterschiedlichen Spannungspegel an dem Kollektor des Transistors 04 fühlen kann und den Schalter 19 in Abhängigkeit
vor, dem Spannungspegel an- und abschalten kann.
Die auf diese Weise abgeänderte Anzeigeeinrichtung arbeitet folgendermaßen. Wenn der Motor abgeschaltet wird, schalten die
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Transistoren Q1 bis Q4 ab und die Spannung am Kollektor
des Transistors Q4- steigt von einer niedrigen Spannung
auf eine höhere Spannung an. Um mit der verwendeten Oszillatorsteuerung 21 den Schalter 19 bei Auftreten der
höheren Spannung anzuschalten, sind Widerstände R24· und
R25 parallelgeschaltet wodurch die Oszillatorimpulsbreite
schmal gemacht wird, um so das Entladen der Kondensatoren 02 und 03 weiter zu verlangsamen und damit die Zeitkonstanten
der Schaltung zu vergrößern. Dasselbe Ergebnis könnte dadurch erreicht werden, daß die Impulsbreite beibehalten
und die Frequenz mittels derselben Steuerschaltung herabgesetzt wird.
Mit der in Fig. 1 wiedergegebenen Anzeigeeinrichtung ist somit nur eine durch eine Spannung erregte Anzeigeeinrichtung
dargestellt. In der Praxis kann es jedoch zweckmäßig sein, eine zweite Einrichtung an den Kondensator 03 anzuschließen.
Die erste Anzeigeeinrichtung kann dann so eingestellt werden, daß sie arbeitet, wenn die Temperatur der Motorstromleiter
beispielsweise 180° übersteigt - wobei eine Erwärmung der Stromleiter beim Anlassen des Motors zugelassen wird, während
die zweite Einrichtung so eingestellt werden kann, daß sie arbeite 1f, wenn die Kerntemperatur beispielsweise 180° die
maximal zulässige Temperatur für die im allgemeinen verwendete Isolation - übersteigt. Die Ausgänge der beiden
Einrichtungen würden dannüberwacht, um anzuzeigen, wann die Temperatur einer der beiden Einrichtungen überschritten wird.
Vorstehend ist somit insbesondere eine eine Motorüberbelastung anzeigende Einrichtung beschrieben worden, welche entsprechend
der tatsächlichen Temperatur des Motors arbeitet; die Kennlinie der Anzeigeeinrichtung kann eingestellt werden und die
Anzeigeeinrichtung selbst kann für eine Anzeige angepaßt werden, wenn der Motor ausreichend ausgekühlt ist, nachdem er überlastet
war, um dann an ihn wieder Energie anzulegen.SeIbstverständlich
kann die Anzeigeeinrichtung auch für andere elektromagnetische Verbraucher, wie beispieslweise einen Transformator
u*ä. angewendet werden.
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- Patentansprüche -
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Claims (9)
1.[Statische Anzeigeeinrichtung zum Schutz von elektromagneti-
v ' sehen Geräten.vor Überhitzung infolge eines zu hohen Stromes,
gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung
zum Fühlen des Stroms des Geräts (10) und zum Erzeugen
eines Stroms, welche eine Funktion des Gerätestroms ist; durch eine Quelle verhältnismäßig konstanten Stroms;
durch thermische Analogeinrichtungen mit ersten und zweiten kapazitiven Einriohtungen(C2,C3)» welche mit Widerständen
(R10,R11) in einer Schaltungsanordnung verbunden sind, deren elektrische Kennwerte die thermischen Widerstandsund
kapazitiven-Werte der elektrischen und magnetischen Komponenten des Geräts und den Wärmeübergang zwischen
diesen Komponenten darstellen, wobei die erste und zweite
kapazitive Einrichtung (G2, C3) an die Schaltungsanordnung bzw. die Quelle konstanten Stroms zu ihrer Aufladung
angeschaltet sind, um die thermischen Kenndaten des Geräts zu berücksichtigen, und durch eine durch Spannung
erregte Einrichtung (R13? R14, C4, 15), die zumindest
an einender beiden kapazitiven Einrichtungen (C2, C3)
zum Fühlen der an diesen anliegenden Spannung und bei einer vorbestimmten, der jeweils zulässigen Gerätetemperatur
entsprechenden Spannung eine Temperaturanzeige schafft.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eichnet, daß die Anaiaogeinrichtung
eine erste Schaltung mit einem ersten Kondensator (C2)
und einem ersten dazu parallelgeschalteten Widerstand
(R10), eine zweite Schaltung mit einem zweiten Kondensator
(C3) und einem zweiten dazu parallelgeschalteten Widerstand
(R11) und einen dritten, zwischen die erste und zweite Schaltung geschalteten Widerstand (R12), wobei die Schaltungsanordnung,
und die durch eine Spannung erregte Einrichtung (R13,
R14·, C5S 15) an den ersten Kondensator (C2) und die Quelle
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konstanten Stroms an den zweiten Kondensator (C3) geschaltet
ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach-Anspruch 2,dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils elektronische Schalter (16,17) in Reihe mit einem der Kondensatoren
(C2,C3) geschaltet sind, und daß ein Oszillator (20) an die Schalter (16,17) angeschaltet ist, um deren
Anschalt- und Ausschaltzeitpunkt zu steuern, wobei die Ladungszeiten der Kondensatoren (C2, C3) durch die
Schalter (16,17)j die deren Ladung intermittierend unterbrechen, verlängertsind.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3» um anzuzeigen,
wann das Gerät nach einer Übertemperaturanzeige ausreichend abgekühlt ist ,um wieder gestartet zu v/erden,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Spannung erregte Einrichtung (R13»R14-,04,15)
zwei Ausgangszustände aufweist und bei einer vorbestimmten
Spannung von dem einen Zustand auf den anderen umschaltet, um eine überhöhte Gerätetemperatur anzuzeigen, und bei
viel niedrigeren Temperatur wieder auf den einen Zustand zurückschaltet, um anzuzeigen, daß sich das Geräte (10)
ausreichend abgekühlt hat.
5- Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4·,. gekennzeichnet
durch eine Oszillatorsteuerschaltung (21), welche auf den Gerätestrom anspricht, damit der Oszillator (20) mit einer
Impulsbreite, wenn Strom in das Gerät fließt und mit einer
schmäleren Impulsbreite schwingt, wenn kein Strom fließt, wobei die Entladezeiten der Kondensatoren (C2,C3) verlängert
sind, um eine Kühlung des Geräts (10) zu ermöglichen.
6. Thermische Überlastungsanzeigeeinriehtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Schutz eines
an eine Energiequelle angeschalteten Motors, wobei die umgekehrte bzw. reziproke Arbeitskennlinie der Anzeige-
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einrichtung der thermischen Schadenskurve für den
Motor weitgehend gleicht und Betriebszeiten für die Zeit eines Motorstillstands sowie ein Stromschaltwert
bei laufendem Motor voreingestellt werden, g e k e η η zeichnet durch zwei an eine andere Energiequelle
angeschaltete Gleichspannungsleitungen (14,15)} durch eine
Einrichtung (T1 bis T3; D1 bis DJ; Z1, R1, C1) zum
Erzeugen einer dem Strom am Motor proportionalen Spannung; durch ein spannungs-stromabhängiges Ventil (E2 bis E7,
QI, D4 bis D6), welches zwischen die Leitungen (14,15) und an die eine Spannung erzeugende Einrichtung ange-v
schlossen ist, wobei der Strom von dem Yentil eine !Funktion
des Stroms am Motor (10) ist, durch ein zwischen die Leitungen (14,15) geschaltetes Stromventil mit konstantem
Strom, durch einen ersten Widerstand (R10) und einen Kondensator (02) der dazu parallel und an das spannungsstromabhängige
Ventil zur Berücksichtigung des elektrischen Wärmeverlusts des Stroms an dem Motor (10) parallelgeschaltet
ist; durch einen zweiten Widerstand (R11) und
einen Kondensator (05)s der parallel dazu und an das
Ventil konstanten Stroms unter Berücksichtigung des . magnetisches Wärmeverlusts des Stroms an dem Motor (10)
angeschaltet ist; durch einen drivcer.. zwischen die
ersten und zweiten Widerstände (R10,R11) und die Kondensatoren (C2,05) geschalteten Widerstand zur Berücksichtigung
des zwischen den Elementen erfolgenden Energieübergangs; und durch eine durch eine Spannung erregte Anzeigeeinrichtung
(R13,R14, 04,15), die zumindest an eine der beiden
Kondensatoren (G2,C5X zum Klhlen der Spannung angeschaltet
ist und bei einer vorbestimmten, einer speziellen, jeweils zulässigen Motortemperatur entsprechenden Spannung eine
Anzeige erzeugt, wobei das spannungs-stromabhängige Ventil und die Anzeigeeinrichtung zum Voreinstellen der Betriebszeit für den Stillstandzeitpunkt bzw. für den Stromschaltwert
bei laufendem Motor einstellbar sind.
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7» Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
ge ke η η ζ e i chne 1;, daß jeweils ein Schalter
(16,17) in Reihe mit jeweils einem Kondensator (C2,
C3) geschaltet ist, und daß ein Oszillator (20) an die Schalter (16,17) angeschlossen ist, um deren Anschalt-
und Äbschaltzeit zu steuern, wodurch die Zeitkonstanten der Schaltungen verlängert sind.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, um anzuzeigen,
wann der Motor nach einer Üb ertemperaturanzeige ausreichend abgekühlt ist, um ihn von ®uem anlaufen zu
lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch eine Spannung erregte Einrichtung (K13,R14-,
04,15) zwei Ausgangszustände aufweist und bei einer
vorbestimmten Spannung von einem Zustand in den anderen Zustand umschaltet, um eine überhöhte !temperatur anzuzeigen,
und bei einer viel niedrigeren Temperatur wieder auf den einen Zustand zurückschaltett um anzuzeigen,
daß der Motor ausreichend abgekühlt ist, und daß der Oszillator (20) mit einer schmäleren Impulsbreite schwingt,
wenn der Motor (10) keinen Strom aufnimmtt als wenn er
einen aufnimmt, um dadurch die Zeitkonstante entsprechend der größeren Zeitkonstantes des Motors (10) zu. verlängern,
wenn dieser, ohne daß er sich dreht, abkühlt.
9. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere durch eine Spannung erregte Einrichtung an. dem
zweiten Kondensator (GJ) angeschaltet ist und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, um anzuzeigen, wann eine der beiden Einrichtungen eine Anzeige erzeugt;» durch.
welche die Anzeigeeinrichtung anzeigt, daß entweder der elektrische oder der magnetische Wärmeverlusifc zu
hoch ist.
409818/0948
Lee rseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0007208A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-23 | Eaton International Corporation | Wechselspannungsüberlastschutz |
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JPS4976052A (de) | 1974-07-23 |
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OHN | Withdrawal |