DE2350406A1 - Verfahren zur herstellung einer legierung eines seltenen erdmetalls - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer legierung eines seltenen erdmetallsInfo
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Description
UHESDNER BANK . PATENTANWALTS B O RO TELEFON: (0811) 8995
MÖNCHEN 4613703
DR. EGGERS
POSTSCHECK D-8033 KRAILLING BEI MÜNCHEN TELEGRAMM:
MÜNCHEN 43939-800 BLUMENSTRASSE 13 ULEGPAT MÜNCHEN
DATUM DATE '
Ö.0KI.1973
Shinetsu Chemical Company
6-1, Otemachi 2-chome, Chiyoda-ku
•Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung einer Legierung eines seltenen
Erdmetalls
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Legierungen, welche seltene Erdmetalle enthalten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Legierungen von seltenen Erdmetallen mit Leichtmetallen.
Legierungen von seltenen Erdmet'allen und Leichtmetallen wie
Yttrium-Aluminium oder von Gemischen leichter seltener Erdmetalle
(Mischraetall'} und Magnesium, haben umfangreiche Anwendung gefunden
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als Mutterlegierung für die Herstellung spezieller Eisen- und
Nichteisenlegierungen, sowie andererseits als Zwischenprodukt Tür die Extraktion reiner seltener Erdmetalle, welche darin enthalten
sind. Der Bedarf an solchen Legierungen ist rasch angewachsen.
Bei der elektrolytischen Herstellung seltener Erdmetalle enthaltender
Legierungen wie Yttrium-Kobalt- und Yttrium-Mangan-Legierungen, wird ein Oxyd des Yttriums, welches in einem geschmolzenen
Slektrolytsalzbad aufgelöst ist, unter Verwendung von Kobaltbzw. Mangankathoden als sich verzehrende Elektroden ,elektrolytisch
reduziert, wobei sich die Legierungen von Yttrium mit den Metallen ergeben, aus welchen die Elektrode gebildet ist. Der Gebrauch
von sich verzehrenden Elektroden ist jedoch nicht anwendbar bei der Herstellung von legierungen seltener Erdmetalle mit Leichtmetallen
wie Yttrium-Aluminium- und Mischmetall-Magnesium-Le^ierun,·;«!
weil bei Anwendung von Aluminium- oder Magnesiumstäben als sich verzehrenden Elektroden, diese schmelzen wurden und die Metalle
infolge ihres niedrigen Schmelzpunktes und ihrer geringen Dichte auf der Oberfläche des geschmolzenen Elektrolytbades schwimmen
wurden. .
Erfindungsgemäß soll nunmehr eine vorteilhafte Methode zur Erzeugung
von legierungen seltener Erdmetalle mit -Leichtmetallen,
insbesondere von Legierungen seltener Erdmetalle mit Magnesium und seltener Erdmetalle mit Aluminium geschaffen werden.
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~ 3 —
Erfindungsgemäß werden Legierungen aus seltenen Erdmetallen mit
Magnesium oder aus seltenen Erdmetallen mit Aluminium leicht hergestellt,
indem man ein Oxyd seltenen Erdmetalls und ein !'!agnesium-
bzw. Aluminiumoxyd der gleichzeitigen elektrolytischen Reduktion in einem geschmolzenen Salzbad unterwirft, welch letzteres aus
den Fluoriden eines entsprechenden seltenen Erdmetalls und des . Lithiums, und gegebenenfalls des Bariums und/oder des Magnesiums
oder Aluminiums besteht, wodurch die reduzierten Metalle ciuf einer
Kathode ausgeschieden werden. Die so erzeugten Legierungen, welche
einen relativ niedrigen Schmelzpunkt besitzen und in dem Ead bei der Elektrolyseteraperatur schmelzen, können mittels eines Samraelgefäßes
gesammelt werden, welches unterhalb der Kathode angebracht ist und in welches die Legierungen fallen.
Die Erfindung richtet sich auf die gleichzeitige elektrolytische Reduktion eines Oxyds eines seltenen Erdmetalls und eines Magnesium-
oder Aluminiumoxyds, welche in einem geschmolzenen Elektrolyt
salzbad aufgelöst sind, wobei das Salzbad die Fluoride wines
entsprechenden seltenen Erdmetalls und des Lithiums enthalten, wobei sich mit groiSer Leichtigkeit Legierungen des seltenen Erdmetalls
mit Magnesium bzw. Aluminium bilden.
Die Oxyde der seltenen Erdmetalls, in diesem Falle des Yttriums, sowie de3 Magnesiums und Aluminiums, sind sämtlich sehr stabile
Verbindungen. Es besteht geringe Differenz unter jenen Oxyden hinsichtlich der Energien, welche für die elektrolytische Induktion
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erforderlich sind, da die freien Energien, welche bei 100O0G gebildet
werden, sehr dicht aneinander sind wie etwa -250 bzw. -220 bzw. -200 Kcal./Mol O2* Aus dieser theoretischen Betrachtung
ergab sich die vorliegende Erfindung durch die experimentelle Bestätigung, daß gemäß der oben beschriebenen elektrolytischen
Methode das seltene Erdraetall und Magnesium bzw. Aluminium bei
einer Temperatur von 800 C bis 1200 C gleichzeitig an der Kathode
abgeschieden werden und sich dabei eine. Legierung des seltenen Erdmetalls und Magnesium bzw. Aluminium mit einem relativ niedrigen
Schmelzpunkt bildet.
Ferner 1st es ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß eine erfindungsgemäß erzeugte Legierung von Magnesium mit einem
seltenen Erdmetall als Zwischenstufenmaterial zur Gewinnung metallischen Magnesiums verwendet werden kann, indem man das
Magnesium vom seltenen Erdmetallbestandteil mittels .Vakuumdestillation
abtrennt.
Beispiele von Oxyden seltener Erdmetalle, welche beim erfindungsgemäßen
Verfahren angewandt werden, sind die Oxyde von Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Prometheum, Samarium,
Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium sowie Gemische dieser Oxyde. Auf
einigen Anwendungsgebieten ist es vorteilhafter. Gemische der
Oxyde der seltenen Erdmetalle wegen deren relativ geringer Kosten zu gebrauchen. Beispielsweise werden gemischte Oxyde leichter
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seltener Erdmetalle, welche sich, von natürlich, vorkommendem Monazit
oder Bastnasit herleiten und welche" gewöhnlich mehr als 40 Gew.-$
Ceroxyd enthalten, mit Vorteil zur Erzeugung von Mischmetall-Magnesium-
bzw. Misclimetall-Aluminium-Legierungen angewandt. Gemischte
Oxyde schwerer seltener Erdmetalle, welche sich von natürlich vorkommendem Xenotim bzw. Ytterspat herleiten und welche gewöhnlich
mehr als40 Gew.-^ Yttriumoxyd enthalten (bekannt unter dem Namen
Yttriamkonzentrat), werden mit Vorteil zur Herstellung* von. Yttrium-Magnesium-'bzw. Yttrium-Aluminium-Legierungen in den Fällen
verwendet, wo die Anwesenheit geringer Mengen anderer schwerer seltener Erden als Yttrium keine schädlichen Auswirkungen besitzt.
Wenn solche gemischten seltenen Erdmetalloxyde verwendet werden, so unterscheidet sich natürlich die Zusammensetzung an seltenen
Erdmetallen in den sich ergebenden Legierungen von derjenigen Zusammensetzung der gemischten seltenen Erdoxyde, welche als Ausgangsmaterial
verwendet wurden.
Andere Oxyde, welche zusammen mit den seltenen Erdoxyden verwendet
werden, sind die Oxyde des Magnesiums und des Aluminiums. Diese können handelsübliche Qualität besitzen und eine spezielle hohe
Reinheit ist nicht erforderlich. .. .
Die Oxyde der seltenen. Erden und das Magnesium- bzw. Aluminiumoxyd
werden getrennt oder als Gemisch im Elektrolyten aufgelöst. Vor-,
zugsweise liegen die Oxyde in pulvriger ^orm vor, .damit deren
Auflösung im geschmolzenen Salzbad bei Elektrolysetemperatur er-
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leichtert wird. In einigen Fällen wird Stückchenform bevorzugt,
da dies eine leichte Handhabung bietet.
Das geschmolzene Elektrolytsalzbad, welches beim, erfindungsgemäßen
Verfahren wird, besteht im wesentlichen aus bzw. enthält im»wesentlichen
das Fluorid bzw. die Fluoride eines bestimmten seltenen Erdmetalls bzw. bestimmter seltener Erdmetalle und das Fluorid
eines Alkalimetalls wie Lithium, sowie gegebenenfalls das Fluorid eines Erdalkalimetalls wie Barium und das Pluorid von Magnesium
ode.r Aluminium. Die Hezeptur des gemischten Fluoridbades liegt in dem nachstehend angegebenen Bereich, wobei sich sämtliche
Prozentangaben auf das Gewicht beziehen:
Seltenes Erdmetallfluorid: 20 bis 80$, vorzugsweise 40
bis 70$; Lithiumfluorid: 80 bis 20$, vorzugsweise 50
bis 20$; Bariumfluorid: 0 bis 20$, vorzugsweise 5
bis 15$; Magnesium- bzw. Aluminiumfluorid: 0 bis 5$.
Die seltenen Erdmetalle, welche in den oben erwähnten seltenen Srdmetallfluoriden enthalten sind, sollten den seltenen Erdmetallen
entsprechen, welche bei der Bereitung der Oxyde verwendet werden. Wenn beispielsweise das seltene Erdmetall, welches mit Magnesium
bzw. Aluminium legiert werden soll, Yttrium, Cer, Lanthan oder
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Erbium ist, bq sind die Fluoride diejenigen des Yttriums, Gers,
Lanthans bzw. Erbiums. Wenn die gemischten seltenen Erdmetalloxyde
verwendet werden, so sollte die Zusammensetzung an seltenen Erdmetallen der seltenen -^rdmetalloxyde und derjenigen der gemischtfan
seltenen Erdmetallfluoride die gleiche sein.
Die Oxyde von seltenem Erdmetall und Magnesium und Aluminium werden im Elektrolytbad der oben erwähnten Rezeptur bei Elektrolysetemperatur
leicht aufgelöst. Ein zu hoher Gehalt an seltenem Erdmetallfluorid in der Zusammensetzung des Elektrolytbadee, nacht
jedoch die Sichte.des Bades höher als die Dichte der sich ergebenden
Legierung und demzufolge schwimmt die Legierung auf der Oberfläche des Bades und stört den glatten-Ablauf der Elektrolyse.
Andererseits führt ein zu hoher Gehalt an " Lithiumfluorid zu einer
Herabsetzung der Löslichkeit der Oxyde im ElektroiyVbad.
Die Oxyde des Bariums, Magnesiums und Aluminiums können hinzuge- setzt
werden, um die ütromausbeute zu verbessern und um gleichzeitig die ungünstigen Reaktionen zwischen dem Fluoridbad und den einmal
gebildeten Legierungen zu verhindern. Eine der wichtigsten Bedingungen bei der Rezeptur des gemischten Fluoridbades richtet
sich auf die Dichte des geschmolzenen Bades, welche geringer sein muß als die Dichte der Legierungen seltenen Erdmetalls mit
Magnesium bzw. seltenen Erdmetalls mit Aluminium, welche hergestellt
werden sollen.
409816/0890 ν Λ.,.-.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Elektrolyse in einer Zelle aus rostfreiem Stahl mit Graphitauskleidungen durchgeführt, wobei die hinzugegebenen gemischten
Fluoride geschmolzen werden, indem man durch geeignete Maßnahmen erhitzt. Die Oxyde des seltenen Erdmetalls-und des Magnesiums
bzw. Aluminiums werden entweder getrennt oder als Gemisch in das geschmolzene Fluoridbad hineingegeben, wo sie sich leicht auflösen.
Bei der Elektrolyse dient die mit Graphit ausgekleidete Elektrolytzelle als Anode, während ein feuerfester Stab aus Molybdän,
Wolfram oder Tantal dazu vorgesehen ist, als Kathode zu dienen. In einigen Fällen ist es erforderlich., die umgebende Atmosphäre
inert zu halten, indem man ein inertes Gas wie'Stickstoff, Argon
oder Helium verwendet. Wenn ein Graphitstab als Anode angewandt
wird, so ist es bevorzugt, daß dessen Oberfläche geriffelt ist, wodurch der Oberflächenbezirk vergrößert wird.
Was die proportionale Verwendung der Oxyde des seltenen Erdmetalle
und des Magnesiums bzw. Aluminiums betrifft, so beobachtet man, daß zuviel Magnesium- bzw. Aluminiumoxyd zur Ansammlung einer
großen Menge nicht aufgelösten Rückstandes am Boden der Elektrolysezelle
während des Ablaufs der Elektrolyse führt, was die Fortsetzung der Elektrolysereaktionen sehr schwierig macht. Außerdem ergibt
zuviel Magnesium- bzw. Aluminiumoxyd einen geringeren Gehalt an seltenem Erdmetall in der sich bildenden Legierung. Andererseits
führt zuviel seltenes Erdmetalloxyd dazu, daß der Schmelzpunkt der sich ergebenden Legierung höher wird als die Elektrolytetempe-
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ratur und demzufolge scheidet sich die sich ergebende Legierung
in f-estem Zustand und nicht in geschmolzenem Zustand auf der Kathode ab und fällt nicht abwärts in ein Sammelgefäß, welches
zur Gewinnung unterhalb der Kathode angebracht ist, wodurch der gewünschte, glatte Ablauf der Elektrolyse gestört wird. Gewöhnlich
wählt man den Gehalt an seltenem Erdmetalloxyd in den gemischten
Oxyden im Bereich zwischen 30 und 90 Gew.-$, und den
Gehalt an Magnesium- bzw. Aluminiumoxyd im Bereich zwischen 70 und 10 Gew.-$. x -
Die Elektrolysespannung hält man vorzugsweise unterhalb 15 Volt mit Rücksicht auf die Energieausbeute und die Sicherheit. Irgendwelche
Spannungen, welche so niedrig wie 3 Volt sind, können angewandt werden, obgleich diese wegen geringer Produktivität unerwünscht
sind. Der elektrische Strom der Elektrolyse ist weitgehend
abhängig von:den Abmessungen und der Konstruktion der elektro-1-ytischen
Zelle und der Elektroden. Beispielsweise wendet man einen Strom von 50 bis. 150 A für eine Zelle an, welche durchmessermäßig
so groß wie 100 mm ist; und man wendet einen Strom von 500 A für eine Zelle an, welche einen Durchmesser von 200 mm besitzt.
. '
Die Temperatur, bei welcher die Elektrolyse durchgeführt wird, wählt man je nach der Zusammensetzung der herzustellenden Legierungen·
und der Zusammensetzung des angewandten Elektrolytsalzbades
im Bereich zwischen 800 und 12000C. Bei einer solchen Temperatur
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befindet sich die sich ergebende, auf der Kathode abgeschiedene .legierung in geschmolzenem Zustand und fällt leicht nach abwärts
in ein Sammelgefäß, welches unterhalb der Kathode im Salzbad aufgestellt ist. Das Sammelgefäß besteht aus einem feuerfesten
Metall wie Molybdän, welches mit dem Fluoridbad oder mit den im Elektrolytbad erzeugten Legierungen nicht reagiert.
Die Zusammensetzung der nach dem erfindtmgsgemäßen Verfahren
erzeugten Legierungen wird bestimmt durch (a) das Verhältnis des seltenen Erdmetalloxyds zu Magnesium- bzw* Aluminiumoxyd, (b) die
Zusammensetzung des gemischten Fluoridbades und (c) die Elektrolysebedingungen
hinsichtlich Temperatur, "Spannung und Stromdichte.
Befriedigende Ergebnisse können erhalten werden, indem man diese
Kennwerte in den oben erwähnten Bereichen auswählt.
Beispielhaft für die Wirkungen des erfindtmgsgemäßen Verfahrens
sind die folgenden speziellen Ausführtmgsbeispiele, bei denen
sich sämtliche Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
Einen Graphittiegel (100 mm Durchmesser und 150 mm tief) mit
einer Kathode aus einem Molybdänstab in der Mitte und einem Aufnahmegefäß aus Molybdän, welches sich unterhalb der Kathode
auf dem Tiegelboden befindet, beschickt man mit etwa 3 kg remisclitez
Fluoride aus 50$ Yttriumfluorid, 45$ Lithlumfluorid und 5'·' Barium-
fluorid und man hält bei 95O°C in geschmolzenem Zustand. Gemischtes
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Oxydpulver aus 60$ Yttriumoxyd und 40$. Magnesiumoxyd führt man in
das geschmolzene Bad mit einer Geschwindigkeit von 2 g/min, ein.
Dann führt man die elektrolytische Heduktion 2 Stunden lang mit
der mittleren Spannung von 5,5 Volt und dem mittleren Strom von 110 Ampere durch. Im Aufnahmegefäß bzw. Sammelgefäß sammeln sien
80 g Yttrium-Magnesium-Legierung mit einem Yttriumgehalt von 73$.
In einem Graphittiegel, welcher dem in Beispiel 1 verwendeten
ähnlich ist, bildet man ein gemischtes ^'luoridbad aus 50$ Yttriumfluorid,
45$ Lithiumfluorid und 5$ Bariumfluorid. Während das
Bad bei 115O0C in geschmolzenem Zustand gehalten wird, führt man
das gemischte Oxydpulver aus 40$ Yttriumoxyd und 60$ Aluminiumoxyd mit einer Geschwindigkeit von 1,0 g/min, in das geschmolzene Bad
ein. Die Elektrolyse wird 2" Stunden mit der mittleren Spannung von 5,2 Volt und dem mittleren Strom von 120 Ampere durchgeführt.
Man erhält 55 g Yttrium-Aluminium-Legierung mit einem Gehalt an
30$ Yttrium.
In einem Graphittiegel, welcher dem in Beispiel 1 verwendeten ähnlich ist, bildet man ein gemischtes Fluoridbad aus 60$ Cerfluorid,
20$ Lithiumfluorid, 15$ Bariumfluorid und 5$ Magnesiumfluorid. Das
Bad hält man bei 8500G in geschmolzenem Zustand und das gemischte
Oxydpulver aua 60$ Ceroxyd und 40$ Magnesiumoxyd führt man in das geschmolzene Bad mit einer Geschwindigkeit von 1,5 g/min, ein.
■L>ie Elektrolyse wird 1,5 Stunden mit der mittleren Spannung von
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5,8 Volt und dem mittleren Strom von 150 Ampere durchgeführt.
Man erhält 83 g Cer-Magnesium-Legierung mit einem Gehalt an 7-fn'·'
Cer.
In einem Graphittiegel, welcher dem in Beispiel 1 verwendeten,
ähnlich ist, bildet man ein gemischtes Fluorxdbad aus 50$ Lanthanfluorid,
40$ Lithiumfltiorid und 10fi Bariumfluorid. Das Bad wird
in geschmolzenem Zustand bei 1100°C gehalten und das gemisch',β
Oxydpulver aus 30$ Lanthanoxyd vind 70$ Aluminiumoxyd führt man in
das geschmolzene Bad mit einer Geschwindigkeit vor:. 1,0 g/min., ein.
Me Elektrolyse wird 1,5 Stunden mit der mittleren Spannung von t>,3 Volt und. dem mittleren Strom von 125 Ampere durchgerührt.
Man erhält 40 g Lanthan-Aluminium-Legierung, welche 37$ Lanthan
enthält.
In einem Graphittiegel, welcher dem in Beispiel 1 verwendeten
ähnlich ist, bildet man etwa 3 kg eines Fluoridbades aus 63'/'·
gemischter Fluoride seltener Erdmetalle (bestehend aus etwa 60$
Yttrium, etwa 10$ Dysprosium, etwa 8$ Erbium und Ytterbium und
etwa 22$ anderer Elemente der seltenen Erden), 21$ Lithiurafluorid,
14$ Bar-iumf luorid und 2$ Magne siumf luorid. Man hält das Fluoridbad
dann in geschmolzenem Zustand bei 1OOO0C. liun wird ein Oxydpulvergemisch
aus 65$ gemischter Oxyde seltener Erdmetalle ("bestehend aus etwa 60$ Yttrium, etwa 10$ Dysprosium, etwa 8$ Erbium
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und Ytterbium und etwa 22% anderer Elemente der seltenen Erden)
und 35% Magnesiumoxyd in das Fluoridbad mit einer Geschwindigkeit
von 1,0.g/min, eingeführt. Die Elektrolyse führt man 2 Stunden
mit der mittleren Spannung von 5,6 Volt und dem mittleren Strom
von 160 Ampere durch. Man erhält 82 g einer Legierung aus· seltenen
Erdmetallen und Magnesium, wobei die Legierung 66% der gemischten
seltenen Erdmetalle enthält.
Beispiel β ' -
In einem Graphittiegel , welcher dem in Beispiel 1. verwendeten
ähnlich ist^ bildet man etwa 5 kg Fluoridbad aus 70% gemischten
Fluoriden seltener Erdmetalle (bestehend aus etwa 50% Cer, etwa
20% Lanthan, etwa 10% iFeodym und etwa 20% anderer Elemente seltener
Erden), 24% Lithiumfluorid, 5% Bariumfluorid und 1% Al'uminiumfluorid.
Man hält nun das Eluoridbad bei 95O0O in geschmolzenem
Zustand. Dann wird ein Öxydpulvergemisch aus 85% gemischten Oxyden
seltener Erdmetalle (bestehend aus etwa 50% Cer, etwa 20% Lanthan,
etwa 10% Neodym und etwa 20% anderer Elemente seltener Erden) und
15% Aiuminiumöxyd in daa Fluöridbäd mit einer Geschwindigkeit von
1,3 g/min, eingeführt* Die Elektrolyse führt man 1,5 Stunden mit der mittleren Spannung von 5*5 Volt und der durchschnittlichen
Stromstärke von 130 Ampere durch» Man erhält 75 g einer Legierung
aus seltenen Erdmetällen und Aluminium, wobei die Legierung 94%
der gemischten seltenen Erdmetalle enthält.
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In einem Graphittiegel, welcher dem in Seispiel 1 verwendeten
ähnlich ist, bildet man etwa 3 kg eines gemischten Fluoridbades
aus- 60$ Erbiumfluorid, 35$ Lithiumfluorid und 5$ Bariurafluorid.
Man hält das Bad bei 1GOO0C in geschmolzenem Zustand. Eun wird
ein Oxydpulvergemisch aus 60$ Erbiumoxyd und 4-0$ Magnesiumoxyd
dem geschmolzenen Pluoridbad mit einer Geschwindigkeit von 1,0 g/min.
zugeführt. Die Elektrolyse führt man 1,5 Stunden mit der durchschnittlichen
Spannung von 5»7 Volt und der durchschnittlichen
Stromstärke von 120 Ampere durch. Man erhält 73 g Srbiura-Ka^nesiuin-Legierung,
welche 70$ Erbium enthält.
- Patentansprüche -
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Claims (13)
- Patentansprüche1« Verfahren zur Herstellung einer Legierung eines seltenen Erdmetalls mit einem Leichtmetall, wobei dieses Leichtmetall Magnesium und/oder Aluminium ist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salzbad in geschmolzenem Zustand bereitet, welch letzteres aus Fluoriden eines seltenen Erdmetalls und des Lithiums zusammengesetzt ist; daß man in das Salzbad ein Oxyd des gleichen Leichtmetalls und ein Oxyd des gleichen seltenen Erdmetalles einführt; und daß man dann die Oxyde des Leichtmetalls und desi seltenen Srdsietalles zwecks Erzeugung der vorbestimmten'Legierung, welche auf einer Kathode in Berührung mit dem Salzbad abgeschieden wird, einer gleichzeitigen elektrolytischen Reduktion unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan als Oxyd eines seltenen Erdmetalles ein Yttriumoxyd, ein Ceroxyd, ein Lanthanoxyd und/oder ein Erbiumoxyd -verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2j dadurch gekennzeichnet,daß man als seltenes Erdmetalloxyd ein Gemisch von Oxyden leickter seltener Erdmetalle verwendet, welches mehr als 40 Gew.-^S Geroxyd enthält.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxyd der seltenen Erdmetalle ein. Gemisch von Oxyden schwerer seltener Erdmetalle verwendet, welches409816/0890 .mehr als 50 Gew.-fo Yttriumoxyd enthält.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxyd des seltenen Erdmetalles die ■ Oxyde von Scandium, Praseodym, Neodym, Prometheum, Samarium, Europium, Gadolinium,. Terbium, Dysprosium, Holmium, Thulium, Ytterbium, Lutetium oder Gemische zweier oder mehrerer dieser Oxyde verwendet.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salzbad verwendet, welches aus 20 bis 80 Gew.-^ des Fluoride dieses seltenen Erdmetalls und 80 bis 20 Gew.-$ Lithiumfluorid zusammengesetzt ist.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salzbad verwendet, welches zusätzlich 0 bis 20 Gew.-°/o Bäriumfluorid enthält.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salzbad verwendet, welches zusätzlich 0 bis 5 Gew.-fo des Fluorids dieses Leichtmetalles enthält.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salzbad verwendet, welches zusätzlich 0 bis 20 Gew.-^ Bäriumfluorid und 0 bis 5 Gew.-/» des Pluorids dieses Leichtmetalles enthält«4 i» ;J "3 i ο ν V-I <Qi Tj U
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxyde des seltenen Erdmetalle^ und des Leichtmetalles in Form eines Oxydgemisches in das Salzbad einführt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Oxydgemisch verwendet, welches aus 30 bis 90 Gew.-jS des seltenen Erdmetalloxyds und 70 bis 10 Gew.-?£ des Leichtmetall oxyds zusammengesetzt ist.
- 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die gleichzeitige elektrolytische Reduktion bei einer Temperatur im Bereich von 800 bis 12000C und bei einer Spannung im Bereich von 3 bis 15 Volt durchführt.
- 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf der Kathode abgeschiedene Legierung dadurch sammelt, daß man die Legierung in ein Sammelgefäß fallen läßt, welches aus feuerfestem, nicht reaktionsfähigem Metall besteht und welches unterhalb der Kathode gelagert ist.
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