DE2349705A1 - Stabilisator fuer kunstharze - Google Patents
Stabilisator fuer kunstharzeInfo
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Description
Bleisalze werden allgemein als Stabilisatoren für Vinylharze verwendet. Dabei gehören die basischen Bleisalze
der anorganischen Säuren zu den nicht schmierenden Stabilisatoren und die Bleisalze oder die Seifen der organischen
Säuren, z.B. das Bleistearat, zu den schmierenden Stabilisatoren. Diese Verbindungen sind giftig und dementsprechend
werden sie. häufig in Form eines Granulates mit einem Weichmacher vermischt, geliefert, um die Entwicklung
eines schädlichen Staubes beim Einbringen des Stabilisators in das Harz zu verhindern. Werden solche Granulate
verwendet, um feste PVC-iPolyvinylchlorid)-Verbindungen
zu stabilisieren, so wird die Materialmenge, meist ein Weichmacher, welche als Bindemittel zum Binden des pulverförmigen
Bleisalzes an das Granulat verwendet Wird, auf einem Minimum gehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
ein Stabilisatorgranulat, auch wenn es nur einen kleinen Anteil eines flüssigen oder festen Bindemittels mit niedrigem
Schmelzpunkt, wie z.B. DAP (Dialphanylphthalat) enthält, den Erweichungspunkt des festen PVC reduziert, was
manchmal von Nachteil ist.
509817/1117
BANK» HYPO-BANK, β MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370
POSTSCHECK-KONTO) MÖNCHEN 15 453
Die Erfindung sieht nun einen Stabilisator für Vinylharze vor, der besteht aus einem Granulat aus Teilchen eines
basischen Bleisalzes einer anorganischen Säure, die durch ein flüssiges aus einer Fettsäure gebildetem Bindemittel
in Granulatform gebunden sind, wobei diese Fettsäure bei Zimmertemperatur flüssig ist und zehn oder mehr Kohlenstoff
atome enthält, und aus einer Mischung der Fettsäuren, die nicht mehr als *tQ Ge\f.-% der Säuren mit acht oder weniger
Kohlenstoffatomen oder ein flüssiges Phenol enthalten. Die Granulate können auch eine Bleiseife einer organischen
Säure enthalten.
Die eingeschlossene Bindemittelmenge muß ausreichen, um das pulverförmige basische Bleisalz in Granulatform zu
binden. Sie sollte jedoch nicht so groß sein, daß ein klebriges Produkt entsteht. Sie hängt von der Teilchengröße
des basischen Bleisalzes ab und sie macht allgemein zwisohen 5 und 20 Gew.-^ des Pulvers aus.
Die verwendete Flüssigkeit kann eine Mischung aus Flüssigkeiten sein und weist vorzugsweise einen Schmelzpunkt
unter 25°C auf. Sie kann jedoch einen höheren Schmelzpunkt haben, vorausgesetzt, daß sie beim Erwärmen flüssig-wird,
um flüssige Brücken zwischen den einzelnen Bleisalzteilchen herzustellen und so die Granulierung zu bewirken.
Die Flüssigkeit sollte weiterhin so beschaffen sein, daß sie Granulat erzeugt, das sich im Harz sohnell verteilt.
Eine Flüssigkeit, die den Anforderungen entspricht, ist die Isostearinsäure, ein flüssiges Isomer der Stearinsäure
mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 90C Wir haben herausgefunden, daß ein Granulat des dreibasisohen Bleistearates,
das Isostearinsäure als Bindemittel enthält, tatsächlich den Erweichungspunkt des starren PVC erhöht·
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Die Bindeflüssigkeit reagiert mit dem basischen Bleisalz
der anorganischen Säure, wenn das Granulat gebildet wird oder während der Herstellung eines das Granulat enthaltenden
PVC-Formlings. Im Gegensatz zu den anderen normalerweise verwendeten Bindemitteln, wie Ölen, Wachsen und
Weichmachern, verursacht das Reaktionsprodukt keine Verringerung der Erweichung der PVC-Formlinge, nachdem sie
behandelt worden sind.
Eine weitere geeignete Flüssigkeit ist die Oleinsäure. Die Isostearinsäure ist teuer und mögliche andere Flüssigkeiten
sind Fettsäuren mit niedrigem Schmelzpunkt, wie beispielsweise die Palmkern-, Nußmehl- und Kokosnußsäure
und Mischungen dieser Säuren mit flüssigen Säuren, Wie Isostearin-, Olein- oder A iOl/2-Säuren, wobei letztere
eine Mischung von ungefähr 45 Gew.-^ Octo-Säure, 45 Gew.-^
Deco-Säure und 10 Gew,-$ Laurin-Säure ist.
Geeignete flüssige Phenole sind P-nonylphenol und eine
Mischung aus Ortho-, Meta- und Parakresol von der Firma Coalite Limited.
In den nachfolgend aufgeführten Beispielen, in denen die
Bestandteile in Gewiohtsanteilen ausgedrückt sind, besteht
der Stabilisator aus einer Misohung des dreibasischen Bleisulfates und des Bleistearates. Die Erfindung
jedoch ist auf andere, basische Bleisalze der anorganischen Säuren, wie beispielsweise Bleiweiß, zweibasisches Bleiphosphat
und vierbasisches Bleisulfat, einzeln oder vermischt mit Bleistearat oder einem anderen schmierenden
Stabilisator anwendbar.
Granulate wurden hergestellt durch Mischen von 450 g dreibasisches
Bleisulfatpulver, 45 g normales Bleistearat und 40 g einer Bindemittelflüssigkeit in einem kalten Laboratoriumskneter,
wobei der Misehvorgang fortgesetzt wurde
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bis das Pulver staubfrei war.
Jede staubfreie Mischung wurde durch eine 2-mm-Presse gedrückt,
um zylinderförmiges Granulat zu bilden.
TABELLE I
Verwendete Flüssigkeiten zur Herstellung von Granulaten
Name
A iOl/2
Mischung aus ungefähr 45 Gew.-%
Octo-Säure, 45 Gew.-% Deco-Säure
und 10 Gew.-^ Laurinsäure.
Isostearinsäure
(Unilever Emery Ltd) Ein flüssiges Isomer der Stearinsäure
mit verzweigten Ketten der C-Atome.
Oleinsäure
Eine flüssige ungesättigte Säure mit geraden Ketten der
C-Atome.
Gemahlene Nußfettsäure ) Palmkernfettsäure ) Kokosnußfettsäure ) Säuren, die durch Destillation
von rohen, durch die Säurehydrolyse der genannten Pflanzenöle hergestellte Fettsäuren
gewonnen worden sind.
Gemischte Kresole
(Coalite Ltd)
(Coalite Ltd)
Topanol A
Eine Mischung aus Ortho-, Meta- und Para-Kresol.
Ein alkyliertes Hydroxyoluol,
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Herstellung von festen PVC-Platten Zusammensetzung
Corvic D60/II Polymer - 100 pts/wt
Normales Bleistearat - 0,7 pts/wt
Zweibasisches Bleistearat - 0,4 pts/wt
Wachs E - 0,4 pts/wt
Wachs PA 190 - 0,1 pts/wt
Kalziumstearat - 0,4 pts/wt
Stabilisator y 3,6 pts/wt
(Pulver und Granulat)
Isostearinsäure und DAP-Granulat wurden ferner verwendet
in einer Menge von 5,^ pt/lOO PVC, · ,
Die Misohung wurde auf einer Walzenmühle bei 16O°C fünf
Minuten lang unter Abscherung und fünf Minuten lang ohne Schubkraft gemahlen. Das gemahlene Blatt wurde zu einer
2
Platte von 12,5 cm und 2,5 mm Dicke gepreßt. Das Blatt wurde in einer Fensterform zwei Minuten lang bei I60 C unter leichtem Druck und drei Minuten lang unter einem
Platte von 12,5 cm und 2,5 mm Dicke gepreßt. Das Blatt wurde in einer Fensterform zwei Minuten lang bei I60 C unter leichtem Druck und drei Minuten lang unter einem
Druck von 236 kp/cm gepreßt und noch unter Druck abgekühlt.
1. Vicat Erweichungspunkt B.S. 2782:1965 Verfahren 1025.
Ein zylindrischer Stab mit einer Spitze von 1,00 mm Querschnitt wurde auf ein Probemuster aufgesetzt und
mit einem 5 kg Gewicht belastet. Das Probemuster wurde in ein Glyzerinbad gebracht und die Temperatur
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von 50+ 5°C pro Stunde gesteigert, von einer Temperatur, die 5O0C
unterhalb des erwarteten Erweichungspunktes des Mate-• rials lag. Sobald die Spitze des Stabes 0,1 mm in das
Probemuster hineindrang (gemessen mit einer Mikrometer-
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Meßuhr) wurde die Temperatur aufgezeichnet.
2. Hitzebeständigkeit
Die Hitzebeständigkeit des gepreßten PVC wurde mittels
des Ofen-Alterungs- und Kongorot-Testes bestimmt.
3. Brabender Plastograph Test
100 g Vinatex Polymer wurden mit 3 g Granulat im Kenwood Mixer zwei Minuten lang gemischt. 35 g der Mischung
wurden im Plastograph bei 70 r.p.m. und 1900C in einem Meßkopf vom Typ 30 geprüft. Drehkraftablesungen
wurden als Indikation der Liquidität der Schmelze und die Zerfallzeit wurde ebenfalls aufgezeichnet.
Die Dispergierbarkeit des Granulates im PVC wurde bestimmt durch das Walzen des Granulates mit PVC und
DAP, um ein sehr hoch plastifiziertes PVC-Blatt unter
Verhältnissen, die ein Minimum an Arbeit und Hitze erfordern, herzustellen.
In der Praxis wurde nachgewiesen, daß ein Granulat, ·■ das maximal 0,5 Teilchen/6,45 cm dispergiert, für Ver-
bindungen von festem und pla stifiziertem PVC annehmbar
ist.
» TABELLE II
... Dispergierbar—
Zustand der Aussehen des keit«Teilchen/
Isostearin säure |
staubfrei | lang | , gut geformt | o, | 05 |
Oleinsäure | staubfrei | lang | , gut geformt | o, | 15 |
Palmkernfett säure |
staubfrei | gut | geformt | 0, | 05 |
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Dispergierbar-
Zustand der Aussehen des keit„Teilchen/
Vormischung Granulates Zoll
Kokosnußfettsaure
gemahlene Nußfettsäure
staubfrei gut geformt staubfrei gut geformt
Mischung PaImkern -/Kokosnußfettsäure staubfrei lang, gut geformt
mit 15$ Oleinsäure
mit 15$ Oleinsäure
Kokosnußfettsäuren mit ±5%
Isostearinsäure
staubfrei lang,
Kokosnußfettsäuren mit 15% AlOl/2-Säure staubfrei lang,
Gemischte Kresole staubfrei Topanol A staubfrei 0,08 0,22
0,05
gut | geformt | 0,10 |
gut | geformt | 0,05 |
gut | geformt | 0,12 |
gut | geformt | 0,25 |
Beim Dispersionstest war zu sehen, daß die Dispergierbarkeit
des Granulates ausgezeichnet war.
Granulat Bestimmung
0C
0C
Durchschnitt
Dreibasiches Bleisulfat und
Bleistearatpulver (Kontrolle) 3,6 Teilchen/100 V.C.
Isostearinsäure Oleinsäure Palmkernfettsäure Kokosnußfettsaure
Gemahlene Nußfettsäure
Palmkernfettsäure + 15% Oleinsäure
83,5 84,0
83,^ 83,6
83,8
84,4 | 83, | 8 | 84,1 |
83,2 | 82, | 8 | 83,0 |
83,5" | 83, | 5 | 83,5 |
83,8 | 83, | 6 | 83,7 |
83,6 | 83, | 4 | 83,5 |
83,5
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Granulat
Bestimmung Durchschnitt C C
Kokosnußfettsäure + 15% Al01/2 |
83.7 | 83.4 | 83. | 6 |
Kokosnußfettsäure + 15% Isostearinsäure |
83.3 | 83.8 | 83. | 6 |
Gemischte Kresole | 83.6 | 84.4 | 84. | 0 |
TopanolA | 83.6 | 83.5 | 83. | 5 |
Isostearinsäure (5/4 pts/100 PVC) |
83.2 | 83.4 | 83. | 3 |
Kontrolle (5.4 pts/100 PVC) |
83.6 | 83.5 | 83. | 5 |
Die Kontrollprobe in der obigen Tabelle bestand nur aus dreibasischem Bleisulfat und Bleistearatpulvern ohne
Bindemittelflüssigkeit. Wie zu sehen ist, wurde der Erweichungspunkt
bedeutend herabgesetzt, sobald Oleinsäure verwendet wurde, wohingegen keine wesentliche Senkung mit
den anderen Bindemitteln beobachtet wurde. Im Gegenteil, das mit Isostearinsäure gebundene Granulat ergab sogar
eine Erhöhung des Erweichungspunktes.
TABELLE IV Hitzebeständigkeit
Granulat
Ofen-Alterung bei 180 C Kongorot-Zeit 0 Stunden 1 Stunde 2 Stunden bei 180 C
Dreibasisches Blei sulfatpulver (Kon trolle) |
weiß ähnlich |
leder- farben |
leder- farben |
3 | Std.50Min. |
Isostearin&äure | ti | Il | Il | 3 | Std.50Min. |
Oleinsäure | η | Il | Il | 4 | Std.l5Min. |
Palmkernfettsäure | ti | Il | Il · | 4 | Std.25Min. |
Kokosnußfettsäure | Il | Il | Il | 4 | Std.20Min. |
Gemahlene Nußfett säure |
η | ti | Il | 4 | Std.l5Min. |
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r 9 -
_ 9 —
Ofen-Alterung bei 180°C Kongorot-Zeit
Ο Stunden 1 Stunde 2 Stunden bei 1800C
Palmlcernfettsäure weiß- leder- leder- 4 Std. 25 Min.
+ ±5% Oleinsäure ähnlich farben farben
Kokosnußfettsäure
+ 15% AlOl/2-Säure " " " 3 Std. 50 Min.
Kokosnußfettsäure
+ 15% Isostearinsäure " | tr | Il | 3 | Std. | 50 | Min. |
Gemischte Kresole " | Il | Il | h | Std. | 10 | Min. |
Topanol A gelb | polier gelb |
It | 4 | Std. | 10 | Min. |
In dieser Tabelle ist unter der Kongorot-Zeit die Zeitspanne zu verstehen, die vergeht, bevor die Entwicklung von Wasserstoffchlorid
beginnt.
Brabender Plastograph Ergebnisse
Drehkraft Zerfall-Zeit Granulat (Meter Gramm) (Minuten)
Dreibasisches Bleisulfatpulver (Kontrolle) 1950 12
Topanol A 1950 11
Gemischte Kresole 195° 9 1/2
Isostearinsäure 1950 11
Die Erfindung umfaßt eine Änderung in den vorbeschriebenen Granulaten, die sich aus einer überraschenden Entdeckung
ergibt, die. aus beiliegender Zeichnung ersichtlich ist. Dieses Diagramm zeigt die Wirkung auf den Vicat-Erweichungspunkt
von PVC durch den Zusatz zum PVC von sehr kleinen Mengen Flüssigkeiten, die allgemein im PVC eingeschlossen
werden, in viel größeren Mengen als Weichmacher, Streckmittel für Weichmaoher oder als flüssige Schmiermittel. Bei
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Zugabe von größeren Mengen führen all diese Flüssigkeiten zu einer wesentlichen Herabsetzung des Erweichungspunktes.
Die drei geprüften Flüssigkeiten waren Dialphanylphthalat (DAP), ein mit PVC völlig verträglicher Weichmacher, Riosella-Öl,
ein flüssiges Paraffin, das mit PVC völlig unverträglich ist und als flüssiges Schmiermittel wirkt
und Cereclor S45, ein chlorierter Wasserkohlenstoff, der
teilweise mit PVC verträglich ist.
Wie zu sehen ist, ergab die Zugabe von o.l Gew.-% jeder
dieser Flüssigkeiten zum PVC eine Erhöhung des Erweichungspunktes, wobei dieser Erweichungspunkt sich zu senken begann,
wenn die Flüssigkeitszugabe auf über ungefähr 0.2$ im Fall von Cereclor S.45 und Rissella-Öl und über ungefähr
0.25% im Fall von DAP gesteigert wurde.
Aus diesem Grunde sieht die Erfindung einen Austausch eines
Teils der Bindemittelflüssigkeit in den bisher beschriebenen
Granulaten durch einen Weichmacher, einen chlorierten Kohlenwasserstoff oder ein flüssiges Schmiermittel
für PVC in einer Menge vor, daß sich eine Erhöhung des Erweichungspunktes an einem festen PVC-Formling, der
durch Granulat stabilisiert worden ist, ergibt. Leider ist es nicht möglich, die genaue Menge der in das Granulat
einzubringenden Flüssigkeit anzugeben, weil, da das Granulat hauptsächlich gebraucht wird, um das PVC gegen Degradation
durch Wärme während des Fertigungsvorganges zu schützen, die Menge des granulierten Stabilisators, die von
einem Kunststoffhersteller verwendet wird, von der Beschaffenheit
der zur Verfügung stehenden Fertigungsausrüstung abhängt. Ganz allgemein gesprochen, liegt die
Menge des granulierten Stabilisators zwischen 1 und 5 Gewichtsteilen pro 100 Teile Harz. Als ein allgemeiner
Durchschnitt können 3.6 Gewichtsteile Granulat als ausreichend angesehen werden und von dieser Basis ausgehend,
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- ii -
führt die Aufnahme von etwa 4 Gew.-^ einer der vorgenannten
Flüssigkeiten in das Granulat unter normalen Arbeitsbedingungen zu einer Erhöhung des Erweichungspunktes des
PVC.
Das Vorhandensein solcher zusätzlicher Flüssigkeit im Granulat hat noch die erstrebenswerte Wirkung, daß, da
sie die. Fettsäure oder das Phenol verdünnt, die Wahrscheinlichkeit
nicht so groß ist, daß sich während der Herstellung des Granulates als Resultat einer überschüssigen
Reaktivität zwischen der Fettsäure und dam basischen Bleisalz Teilchen von schwer dispergierbarem Material bilden.
Im folgenden sind weitere Beispiele aufgeführt, die die Wirkung des erfindungsgemäßen Granulates auf den Vicat-Erweichungspunkt
von festem PVC zeigen. In diesen Beispielen sind die Anteile in Gewicht angegeben. Verschiedene
Mengen des Stabilisatorgranulates der vorgenannten Zusammensetzungen wurden festen PVC-Formlingen beigegeben,
um eine Verbindung der folgenden End-Zusammensetzung zu erzeugen:
PVC-Polymer Corvic D56/11 100
Granulat A-N - verschieden
Bleistearat - 0.8
Zweibasisches Bleistearat - 0.4
Wachs E - Oi4
Wachs PA 190 - 0.1
Kalziumstearat - 0.4
Die End-Zusammensetzung zeigte in allen Fällen einen Gehalt von 0.8 Teilen Bleistearat und einen Vioat-Erweichungspunkt
von 82.7°C nach Stabilisierung mit trockenem dreibasischein Bleisulfat. Da im Fall des Granulates C-N
- 12 -
509817/1117
etwas Bleistearat durch Reaktion des basischen Bleisalzes der organischen Säure und der PKCN-Fettsäure (eine Mischung
aus Palmkern- und Kokosnußöl-Fettsäuren) erzeugt wurde,
wurden die angegebenen Mengen Bleistearat in den PVC-Formling
eingebracht, um den endgültigen Gehalt von Bleistearat
auf 0.8 Teile zu bringen.
A Dreibasisches Bleisulfat - 500
Dialphanylphthalat - 25
Paranonylphenol - 25
B Dreibasisches Bleisulfat - 500
Dialphanylphthalat - 12.5
Paranonylphenol - 37.5
C Dreibasisches Bleisulfat - 450
Cereohlor S.52 -
PKCN Fettsäure . - 42.5
D Dreibasisches Bleisulfat - 450
Cerechlor S.52 - 15
PKCN Fettsäure - 35
E Dreibasisohes Bleisulfat - 450
Dialphanylphthalat - 12.5
PKCN Fettsäure - 37.5
F Dreibasisches Bleisulfat -
Dialphanylphthalat - 25.0
PKCN Fettsäure - 25.0
G Vierbasisches Bleisulfat - 500
Cerechlor S.52 . -
PKCN Fettsäure - 42.5
H Vierbasisches Bleisulfat - 500
Cereohlor S.52 - 15
PKCN Fettsäure - 35
- 13 -
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Vierbasisches Bleisulfat - £00
Dialphanylphthalat - · 12.5
PKCN Fettsäure ' '- 37.5
J Vierbasisches Bleisulfat - 500
Dialphanylphthalat - -25 '
PKCN Fettsäure ' - 25·
K .Zweibas isches phosphorigsaures
Bleisalz - 500 ·
Cerechlor S.52 -
PKCN Fettsäure - 42.5
L Zweibasisches phosphorigsaures
Bleisalz - 500
Cerechlor S.52 - 15
PKCN Fettsäure ' ~ 35
M Zweibasisches phosphorigsaures
Bleisalz - 500
Dialphanylphthalat r 12.5
PKCN Fettsäure .. - 37.5
N Zweibasisches phosphorigsaures
Bleisalz ■ - , 500
Dialphanylphthalat - 25
PKCN Fettsäure -. 2.5
Die folgende Tabelle zeigt die Mengen von verschiedenen
Granulaten und Bleistearat, die bei verschiedenen Versuchen
beigegeben wurden sowie die erzielten Vicat-Erweichungspunkte.
l
Granulat | ; und ver- | 3 | Durchschnittlicher | I - 14 - |
|
Bleistearatgehalt | wendete | Menge | 3 | Vicat-Erweichungsp. | |
0.8 | Typ A | 3.6 | 3 | .82.70C | |
0.8 . | Typ, A | 1.8 | 3 | ■ 83.40C | |
•: 0.8 | Typ B | 3.6 | 1 1 17 | . 83.20C- | |
. ·0.8' · . | Typ B | 1.8 | 83.70C | ||
0.61 | C. 5. | . 82.70C | |||
0.65 | D. 5. | . 83.7°0 | |||
0.63 | E. 5. | 83..9°C | |||
0.71 | F. 5. | 83.7°C | |||
5098yiI |
23A9705
Granulat und ver- Durchschnittlicher Bleistearatgehalt wendete Menge Vicat-Erweiohungsp.
0.66 | F. | 5.3 | 83.9°C |
0.40 | C. | 3.6 | 83.7°C |
0.47 | D. | 3.6 | 83.1°C |
0.44 | E. | 3.6 | 83.5°C |
0.56 | F. | 3.6 | 82.9°C |
0.40 | G. | 3.6 | 83.40C |
0.47 | H. | 3.6 | .82.50C |
0.44 | I. | 3.6 | 82.9°C |
0.56 | J. | 3.6 | 82.80C |
0.40 | K. | 3.6 | 82.70C |
0.47 | L. | 3.6 | 83.5°C |
0.44 | M. | 3.6 | 83.60C |
0.56 | N. | 3.6 | 82.6°C |
Wie daffaus hervorgeht, war der Vicat-Erweichungspunkt in
allen Fällen mindestens gleich 82.7°C, wobei dieser Wert unter Verwendung von trockenem dreibasischem Bleisulfatpulver
erreicht wurde und in vielen Fällen dieser Wert
übetroffen wurde.
übetroffen wurde.
5 09817/1117
Claims (9)
1. Stabilisator für Vinylharze, gekennzeichnet durch
Granulate, die Teilchen eines basischen Bleisalzes einer anorganischen Säure enthalten, welche durch ein flüssiges
Bindemittel aus einer Fettsäure, die bei Zimmertemperatur flüssig ist und zehn oder mehr Kohlenstoffatome enthält,
in Granulatform gebunden sind und eine Mischung aus Fettsäuren, die nicht mehr als 40 Gew.-% Säuren mit acht oder
weniger Kohlenstoffatomen oder ein flüssiges Phenol enthalten.
2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate auch eine Bleiseife einer organischen
Säure enthalten.
3. Stabilisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelmenge in den Granulaten zwischen
5 und 20% des basischen Bleisalzes in den Granulaten
beträgt.
4. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel einen Schmelzpunkt
unter 25°C hat.
5. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine PKCN-Fettsäure ist.
6. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Paranonylphenol ist.
7» Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Granulate als Teil der Bindemittel-
- 16 509817/1 117
- Io -
flüssigkeit einen Weichmacher, einen chlorierten Kohlen-.
wasserstoff oder ein flüssiges Schmiermittel für das PVC in einer Menge aufweisen, die ausreicht, um den Erweichungspunkt
eines festen PVC-Formlings zu erhöhen.
8. Stabilisator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate etwa h Gew.-% Weichmacher, chlorierten
Kohlenwasserstoff oder flüssiges Schmiermittel enthalten.
9. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Zusammensetzung gemäß einem der beschriebenen
Beispiele aufweist.
5098 1771 117.
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1975
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DE2854606A1 (de) * | 1977-12-18 | 1979-06-21 | Nautamix Bv | Pulverfoermige trockengemische auf polyvinylchlorid-basis, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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