DE2348980A1 - Verbindungsaufsatzstueck fuer tragbare, kraftbeaufschlagbare werkzeuge zum abnehmen von reifen von der felge - Google Patents
Verbindungsaufsatzstueck fuer tragbare, kraftbeaufschlagbare werkzeuge zum abnehmen von reifen von der felgeInfo
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Description
Pat 259 B/bgr
Goodall Semi-Metallic Hose
and manufacturing Company, USA
and manufacturing Company, USA
Verbindungsaufsatzstück für tragbare, kraftbeaufschlagbare
Werkzeuge zum Abnehmen von Reifen von der
Felge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsaufsatzstück für ein tragbares, kraftbeaufschlagbares Werkzeug zum
Lösen der Berührungsverbindung zwischen der, aus einem Felgenkranz
und einer innerhalb desselben angeordneten Radscheibe mit zumindest einer öffnung bestehenden Felge und der Laufdeckenwulst
einer auf der Felge montierten Reifens.
In den letzten Jahren sind Vorrichtungen für das Aufsetzen von Lastwagenreifen auf Felgen sowie auch neuartige Vorschläge
für die bauliche Gestaltung von Felgen bekannt geworden, die, obwohl sie einen großen Sicherheitsgrad ermöglichen,
<£ie^andererseits jedoch/beim Reifenwechsel bzw.
beim Abnehmen derselben von der Felge auftretende Probleme nicht zu lösen vermögen. Aus der US-Patentschrift 2 728 383
sowie in der US-PS 2 844 194 des gleichen Erfinders, sind tragbare kraftbeaufschlagbare Werkzeuge zum Entfernen von
Reifen ersichtlich, bei welchen die Laufdeckenwulst des Reifens von Flansch des Felgenkranzes mittels eines keilförmigen
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kraftbetätigten Werkzeuges entfernt werden, wobei das Werkzeug durch die Felge hindurch in der Nähe des gegenüberliegenden
Flansches der Felge durch die, während der Beaufschlagung des Werkzeuges auftretende Klemmwirkung festgespannt
wird.
Ein derartiges bekanntes Werkzeug ist jedoch lediglich bei früher üblichen Felgen brauchbar, bei denen die Felge mit
einem diese ausfüllenden Steg oder einer Scheibe versehen war, der ausreichend große öffnungen aufwies, um den Durchtritt
des Befestigungshakens zu ermöglichen. In letzter Zeit sind jedoch diese öffnungen immer kleiner und kleiner
gestaltet worden und mit Ausnahme einer zentralen größeren öffnung für den Durchtritt der Achswelle ganz in Fortfall
gekommen.
Es ist somit bei diesen bekannten kraftbeaufschlagbaren
Werkzeugen zum Entfernen von Reifen unmöglich, die Laufdeckenwulst von einer Felge zu entfernen, die eine im wesentlichen
geschlossene Stegscheibe aufweist.
Darüber hinaus werden Lastwagenreifen oft an der Felge mittels Verschluß-Halterungsringen befestigt, welche dazu
beitragen, die Laufdeckenwulst in aufgepumpter Lage des
Reifens in ihrer Stellung zu halten, wobei sie für die Laufdeckenwulst während der Fahrt eine zusätzliche Stütze
bilden.
Die herkömmlich bekannte Art des Abnehmens von Reifen besteht bisher in der Verwendung eines langen Hammers und eines
Keiles, wobei es jedoch hierbei nachteilig ist, daß bei Schlag des Hammers der Reifen leicht verfehlt und hierbei
entweder die Felge oder der Verschluß-Halterungsring getroffen
4 09815/0354 _,_
werden kann, wodurch in der Lagerung des Halterungsringes einige Einbeulungen entstehen, die einen ungenauen Sitz
der Halterungsringe in bezug zur Felge nach sich ziehen.
Es kommt hierbei oft vor, daß derartige Ausbeulungen in der Lagerung der Halterungsringe beim Aufpumpen der Reifen
ein mit großer Geschwindigkeit erfolgendes Abspringen der Halterungsringe verursachen, wodurch es oft vorkommt, daß
das den Reifen aufpumpende Personal verletzt wird. Es ist auch denkbar, daß derartige Ausbeulungen eine punktartige
Belastung der Lagerung des Halterungsringes hervorrufen, wodurch der Halterungsring unter der, bei der Drehbewegung
des Rades auftretenden Belastung zerspringt, was schwere Unfälle des Fahrzeuges verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verbindungsaufsatzstück für tragbare, kraftbeaufschlagbare
Werkstücke zum Abnehmen von Reifen von der Felge zu schaffen, welches für ein Abnehmen der Reifen zweckdienlich ist und
mit dem die Laufdeckenwulst des Reifens in bequemer Weise
von der Felge gelöst werden kann, wobei das Verbindungsaufsatzstück auf bequeme und leichte Weise schnell an der
Radscheibe befestigt und bequem und schnell mit dem kraftbeauf schlagbaren Werkzeug verbunden werden kann, wobei
das Verbindungsaufsatzstück auch bei Verwendung von Rädern mit verschieden großem Durchmesser bequem an diese angepaßt
werden kann, wobei die gesamte Vorrichtung eine wirtschaftlich und bequem herstellbare Gestaltung aufweist,
einfach zu handhaben ist und bequem mit dem kraftbeaufschlagbaren Teil des Werkzeuges verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsaufsatzstück
auf einem Profilträger mit zumindest einem unteren horizontalen Flansch, mit einem in diesem befindlichen horizon-
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talen Schlitz besteht und eine sich durch diesen Schlitz
erstreckende, den Profilträger mit einem Halteschuh verbindende Festspanneinrichtung vorgesehen ist, sowie eine
die radiale Lage des Profilträgers in bezug zum Halteschuh einstellende und dadurch den Profilträger in bezug zum
verwendeten Raddurchmesser zentrierende Zentriereinrichtung, und eine mit dieser verbundene, einer vertikalen Verschiebung
entgegenwirkende, jedoch eine Drehbewegung des Profilträgers ermöglichende Stützeinrichtung, und daß an einem,
am aufgebogenen Teil des Profilträgers angeordneten Joch, eine das Werkzeug lösbar haltende Halteeinrichtung vorgesehen
ist.
Der Profilträger kann aus zwei, in gegenseitigem Abstand angeordneten, mit ihrem oberen Stirnseiten in Längsrichtung
beiderseits des Schlitzes Führungen bildenden Stegen bestehen.
Es ist günstig, wenn die das Werkzeug mit dem Joch verbindende Halteeinrichtung zwei, in gegenseitigem Abstand gabelförmig
angeordnete Haltearme mit miteinander fluchtenden Öffnungen, sowie sich vom äußeren Rand der Haltearme bis zu diesen
Öffnungen erstreckende Schlitze aufweist, und sich vom Werkzeug diametral nach außen erstreckende und in diese
Schlitze eingreifende Lagerbolzen mit diese in den Öffnungen haltenden Einrichtungen vorgesehen sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die die Lagerbolzen in den Öffnungen haltenden Einrichtungen aus je einer an der Außenseite
jedes Haltearmes angeordneten, die Öffnungen umfassenden, vorspringenden Nabe bestehen und je ein arretierendes Handrad
mit sich in die Öffnungen erstreckenden, die Lagerbolzen haltenden Schraubenbolzen vorgesehen ist.
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Es ist zweckmäßig, wenn jedes der arretierenden Handräder
mit einem durch eine abgesetzte Vertiefung gebildeten vorstehenden Randteil je eine der vorspringenden Naben
umfaßt.
Es ist günstig, wenn die den Profilträger mit dem Halteschuh verbindende Festspanneinrichtung aus einem mit einem Handgriff
versehenen, sich durch eine als Gleitstück gestaltete Muffe und durch den im Flansch des Profilträgers befindlichen
Schlitz hindurcherstreckenden mit Gewinde in den Halteschuh eingreifenden Bolzen besteht.
Es ist förderlich, wenn die, die radiale Lage des den Profilträger im Bezug zum Halteschuh einstellende und
zum Raddurchmesser zentrierende Zentriereinrichtung aus einem am Halteschuh befestigten, radial vorspringenden
Flansch mit quer zur Längsachse des Profilträgers verlaufenden, in gegenseitigem Abstand angeordneten Aufsatzrippen
besteht, welche in an der unteren Fläche des Flansches des Profilträgers in entsprechenden gegenseitigen Abständen
angeordnete Ausnehmungen eingreifen und wenn die Muffe auf den oberen Stirnseiten der Stege als Gleitstück verschiebbar
ist.
Es ist günstig, wenn die einer vertikalen Verschiebung des Profilträgers entgegenwirkende, jedoch eine Drehbewegung
desselben ermöglichende Stutζeinrichtung aus einem am
Halteschuh befestigten, dem ersten Flansch diametral gegenüberliegenden, als Stützplatte dienenden zweiten Flansch
besteht, der in bezug zum ersten Flansch in axiale Richtung soweit versetzt angeordnet ist, daß zwischen der Unterseite
der Radscheibe und der Oberseite des Flansches ein die Dicke der Radscheibe überschreitender Spielraum vorhanden
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische seitliche Gesamtansicht des Verbindungsaufsatzstückes
in an der Radfelge befestigter Arbeitsstellung zum Lösen der Laufdeckenwulst von
der Felge;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung -gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Teilausschnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilausschnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 2.
Ein, an seinem inneren Umfang mit einer Laufdeckenwulst 11
versehener pneumatischer Reifen 10 sitzt, wie das aus Fig. und 2 ersichtlich ist, auf einem Felgenkranz 12, wobei er sich
gegen einen Spleiß ring 13 stützt, der die Laufdeckenwulst
überragt, und an den Kanten des Felgenkranzes befindlichen Haken 14 gehalten wird. Innerhalb des Felgenkranzes 12 ist
eine, an den gegenüberliegenden Seiten desselben anliegende Radscheibe 15 mit einer in dieser angeordneten zentralen
öffnung 16 für den Durchtritt der Achswelle des Fahrzeuges vorgesehen. An der Radscheibe 15 des Felgenkranzes 12 ist ein
erfindungsgemäß gestaltetes Verbindungsaufsatzstück 20 in der
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durch die Anmeldung offenbarten Weise befestigt, wobei
dieses Verbindungsaufsatzstück mit einem pneumatisch oder
hydraulisch beaufschlagbaren Kraftzylinder 50 verbunden ist. An der durch, den Zylinder 50 betätigbaren Kolbenstange
52 ist ein die Laufdeckenwulst lösender Keil 51 angeordnet.
Da der Zylinder 50 von bekannter Bauart sein kann, wird dessen Aufbau hier nicht näher beschrieben. Er kann von
einer in Garagen üblicherweise verwendeten Druckluftquelle über eine Druckluftleitung 52A beaufschlagt werden.
Wird der Zylinder beaufschlagt, so dringt der Keil 51 zwischen die Laufdeckenwulst 11 und den Spieissring 13 ein, wodurch
eine Trennung des Reifens vom Felgenkranz bewirkt wird. Wird der Zylinder druckentlastet, so wird der Keil 51 zurückgezogen,
wobei es aufgrund der neuartigen Gestaltung des Verbindungsaufsatzstückes ermöglicht wird, das Werkzeug
in Umfangsrichtung des Reifens zu drehen, um die Laufdeckenwulst
vom Spieissring 13 an verschiedenen Stellen lösen zu können.
Das Verbindungsaufsatzstück 20 ist erfindungsgemäß am Felgenkranz mittels einer Festspannvorrichtung derart befestigt,
daß der Zylinder 50 bei Beaufschlagung eine Trennung der Laufdeckenwulst 11 des Reifens 10 vom Felgenkranz 12
bewirkt. Zu diesem Zweck besteht das Verbindungs-Aufsatzstück
20 aus einem mit einem horizontalen Flansch 22 versehenen Profilträger 21, der gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
. sich nach oben erstreckende Stege 23 und 24 (siehe Fig. 4) mit oberen Stirnflächen 23A und 24A aufweist, welche
in einer weiter unten näher beschriebenen Art als Auflagerführungen
dienen. Am einen Ende des Profilträgers 21 ist ein von der Horizontalen in einem Winkel von annähernd 40 Grad
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aufgebogener Teil 25 angeordnet, um eine Halterung für den Zylinder 50 zu bilden. Zwischen den Stegen 23 und 24 ist
im Flansch 22 des Profilträgers 21 ein sich in axialer Richtung erstreckender Schlitz 26 angeordnet, in welchem
eine Festspanneinrichtung 30 eingreift, die mit dem Flansch 22 des Profilträgers sowie mit der Radscheibe 15 zusammenwirkt,
um den Profilträger 20 mit der Radscheibe durch die zentrale Öffnung 16 hindurch festzuklemmen.
Die Festspanneinrichtung 30 verbindet einerseits den Profilträger 21 mit der Radscheibe 15, ermöglicht jedoch ein lotrechtes
Spiel oder einen Spielraum 37B in bezug zur Radscheibe 15, um eine Drehbewegung des Verbindungsafsatzstückes
20 zusammen mit dem an diesem befestigten Zylinder 50 zu gewährleisten, um den das Werkzeug bildenden Keil 51 durch
kreisförmiges Herumführen entlang des Felgenkranzes 12 zu jeder beliebigen Stellung führen zu können, und hierbei die
Laufdeckenwulst 11 des Reifens 10 vom Spieissring 13 zu
lösen. Die Festspanneinrichtung 30 enthält zu diesem Zwecke (siehe Fig. 2,3 und 4) einen sich durch den Schlitz 26 des
Profilträgers 21 hindurcherstreckenden und mittels Gewinde 33 in einen mit Innengewinde versehenen Hülsenteil 34 eines
Verbindungsschuhes 32 eingreifenden, und diesen befestigenden
Bolzen 31. Der Halteschuh 32 ist mit mehreren Versteifungsstegen 35 versehen, sowie mit einem Paar in axialer Richtung
versetzt angeordneter, sich in radiale Richtung erstreckender Flansche 36 und 37. Der als Stützplatte dienende Flansch 37
ist von der oberen Fläche 36A des diametral gegenüberliegenden Flansches 36 in axiale Richtung derart versetzt, daß ein
Spielraum 37B zwischen der oberen Flächen 37A dieses Flansches 37 und der unteren Fläche 15A der Radscheibe 15 entsteht.
Dieser Spielraum 37B gewährleistet ausreichend viel Raum, um
eine Drehbewegung des Verbindungsaufsatzstückes 20 zusammen
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mit dem Zylinder 50 zu jeder in Umfangsrichtung gelegenen Stelle des Reifens zu ermöglichen, ohne daß ein übermäßig
großer Reibungswiderstand hierbei auftreten kann.
Um die richtige Stellung der Festspanneinrichtung 30 in bezug zum Profilträger 21 in Achslängsrichtung desselben, bei
Bearbeitung von Reifen mit verschieden großem Durchmesser zu gewährleisten, ist eine aaitrierungseinrichtung vorgesehen,
welche ein Verschieben des Bolzens 31 und des Halteschuhes 32 in Längsrichtung des Profilträgers 21 und dann eine
Verankerung des Halteschuhes 32 aem Profilträger ermöglicht. Um eine Verschiebung des Bolzens 31 in Achslängsrichtung
des Profilträgers zu ermöglichen (Fig. 3 und 4) ist der Bolzen 31 durch eine Muffe 38 geführt, die an ihrer unteren
Seite mit der oberen Stirnfläche 23A, 24A, der Stege 23 und 24 zusammenwirkende Aussparungen 38A und 38B aufweist,
so daß diese Stirnflächen der Stege aus Führung für eine Verschiebung der Festspannvorrichtung 31 in Achslängsrichtung
des Profilträgers 21 dienen. Der Bolzen 31 weist einen Handgriff 31A auf, welcher,weian er in der Muffe 38 gedreht
wird, die sich gegen die als Führungsbahn dienenden Stirnflächen stützt, einen ausreichend großen Zwischenraum zwischen
der oberen Fläche 36A des Flansches 36 des Halteschuhes 32 ermöglicht, um für eine erforderliche Zentrierung des
Profilträgers 21 in bezug zur zentralen öffnung 16 in der Radscheibe 15 eine erwünscht große Verschiebung in Längsachsrichtung
zu gewährleisten.
Nach erfolgter Einstellung der Lage des Halteschuhes 32 in bezug zur Radscheibe 15 wird die Festspanneinrichtung
in der erwünshten Stellung des Profilträgers 21 festgespannt. Ist der Halteschuh 32 in seiner in bezug zur Radscheibe 15
richtigen Stellung, so wird die Festspannvorrichtung 30 in
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der erwünschten Stellung in bezug zum Profilträger 21 befestigt. Um das zu ermöglichen, ist der obere Flansch 36
des Halteschuhes 32 mit einer Vielzahl von sich in Querrichtung zum Flansch 22 des Profilträgers 21*erstreckenden
Ansatzrippen 39 versehen. Diese Ansatzrippen greifen in in der unteren Fläche 22A des Flansches 22 im gleichen
gegenseitigen Abstand, wie die Ansatzrippen 39, angeordnete Ausnehmungen 40 ein. Wird nun der Handgriff 31Ades Bolzens
31 gedreht, so wird der Halteschuh 32 an die untere Fläche 22A des Flansches 22 angenähert und diese angedrückt, ohne
daß die obere Fläche 37A des diametral gegenüberliegenden Flansches 37 mit der unteren Fläche der Radscheibe 15 in
Eingriff kommen kann, da beim Anziehen des Halteschuhes 32 durch den Bolzen 31 ein Zwischenraum 37B zwischen diesen
Flächen eingehalten wird.
Die einer vertikalen Verschiebung des Verbindungsaufsatzstückes
entgegenwirkende, jedoch eine Drehbewegung desselben ermöglichende Stützeinrichtung weist im wesentlichen folgende
Gestaltung auf. Während die Feststelleinrichtung 30 einerseits den für eine Drehbewegung des Profilträgers 21 des
Verbindungsaufsatzstückes 20 erforderlichen Spielraum ermöglicht, gewähr leistet sie in Verbindung mit dem Ende 2IA
des Profilträgers den erforderlichen Hebelstützpunkt, um bei Krafteinwirkung des Keiles 51 gegen die Laufdeckenwulst
11 des Reifens diese vom Spieissring 13 abzulösen. Es wird hierbei darauf hingewiesen, daß der Flansch 37 auch als
Stützplatte wirksam ist, falls der gegen die Laufdeckenwulst ausgeübte Druck des Keiles weiter anwächst, und der Profilträger
unter der Einwirkung dieser Kraft sich zu heben beginnt (d.h. daß der aufgebogene Teil 25 nachoben gedrängt
wird) bis der als Stützplatte wirkende Flansch 37 sich gegen die untere Fläche der Radscheibe 15 stützt.
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Um eine schnelle und bequeme Befestigung oder ein Lösen
des Zylinders 50 vom aufgebogenen Teil 25 des Profilträgers 21 zu ermöglichen, ist eine diesen lösbar haltende Halte-
40
einrichtung vorgesehen, die derart gestaltet ist, daß der aufgebogene Teil 25 ein Joch 41 mit in gegenseitigem Abstand befindlichen Haltearmen 42 und 43 aufweist, deren jeder miteinander fluchtende öffnungen 42A und 43A aufweist. Von der Außenseite eines jeden dieser Haltearme sind sich bis zu den öffnungen 42A und 43A erstreckende Schlitze 44A und 44B angeordnet. Der Zylinder 50 enthält zwei sich radial erstreckende diametral gegenüberliegende Lagäbolzen 53 und 54, die derart gestaltet sind, daß sie in die Schlitze 44A bzw. 44B passen, um in die öffnungen 42A und 43A eingeführt zu werden und dort zu lagern.
einrichtung vorgesehen, die derart gestaltet ist, daß der aufgebogene Teil 25 ein Joch 41 mit in gegenseitigem Abstand befindlichen Haltearmen 42 und 43 aufweist, deren jeder miteinander fluchtende öffnungen 42A und 43A aufweist. Von der Außenseite eines jeden dieser Haltearme sind sich bis zu den öffnungen 42A und 43A erstreckende Schlitze 44A und 44B angeordnet. Der Zylinder 50 enthält zwei sich radial erstreckende diametral gegenüberliegende Lagäbolzen 53 und 54, die derart gestaltet sind, daß sie in die Schlitze 44A bzw. 44B passen, um in die öffnungen 42A und 43A eingeführt zu werden und dort zu lagern.
Der Zylinder 51 würde jedoch, falls der Keil 51 nicht druckbeaufschlagt
ist und sich gegen die Laufdeckenwulst 11 stützt, frei aus dem öffnungen 42A, 43A und aus den Schlitzen
44A, 44B hinausgleiten, falls keine entsprechenden, diesen am Joch 41 befestigenden Einrichtungen vorgesehen werden.
Um den Zylinder 50 mit dem aufgebogenen Teil 25 derart zu verbinden, daß dieser nicht frei herausgleiten kann,
weist jeder der Halterarme 42 und 43 des Joches 41 sich nach außen erstreckende Naben 45 bzw. 46 auf. Mit zentralen
Schraubenbolzen 47A und 48A versehene Handräder 47 und 48 greifen in mit Gewinden versehene Bohrungen 53A^ in den
Lagerbolzen 53 und 54 ein, so daß lediglich durch Drehen der Handräder 47 und 48 ein Festziehen der Handräder in
die Naben 45 und 46 erfolgt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Handräder abgesetzte Vertiefungen 47B und 48B
auf, die einen vorstehenden Rand bilden, der die nach außen vorspringenden Naben 45 und 46 umfaßt. Unterlagsreib-
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scheiben 49A und 49B sind auf jedem der Schraubenbolzen 47A und 48A angeordnet, so daß die erforderliche Reibung
zwischen den Handrädern und den Lagerbolzen gewährleistet ist. Da die Handräder die nach außen hin vorstehenden Naben
kappenförmig umfassen, sind die Zylinder 50 im Joch 41
gehalten, wobei die Lagerbolzen 53 und 54 über ein gewisses Maß an Freiheit verfugen. Darüberhinaus dienen die Handräder
zur Verhinderung eines Aufspreitzens des Joches bei sehr hohen Belastungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet ein einfaches und wirkungsvolles Verbindungsaufsatzstück, welches bequem
und leicht an der Radscheibe befestigt werden kann, um ein Abnehmen von Reifen unter Verwendung von üblichen Kraftquellen
zu ermöglichen.
Es wird darauf hingewiesen, daß lediglich ein einziges von vielen möglichen Ausführungsbeispielen beschrieben worden
ist, wobei verschiedene Änderungen von einzelnen Einzelteilen und Kombinationen einzelner Teile möglich sind,
ohne den Umfang der offenbarten Erfindung zu überschreiten.
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Claims (8)
- toPat 259 B/bgrGoodall Semi-Metallic Hose and
manufacturing CompanyPatentansprücheIJ Verbindungs aufs atzstück für ein tragbares kraftbeauf- ^S schlagbares Werkzeug zum Lösen der Berührungsverbindung zwischen der, aus einem Felgenkranz und einer innerhalb desselben angeordneten' Radscheibe mit zumindest einer Öffnung bestehenden Felge und der Laufdeckenwulst eines auf der Felge montierten Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsaufsatzstück (20) aus einem Profilträger (21) mit zumindest einem unteren horizontalen Flansch (22) mit einem in diesem befindlichen horizontalen Schlitz (26) besteht und eine sich durch diesen Schlitz erstreckende, den Profilträger mit einem Halteschuh (32) verbindende Festspanneinrichtung (30) vorgesehen ist, sowie eine die radiale Lage des Profilträgers (21) in bezug zum Halteschuh (32) einstellender und dadurch den Profilträger in bezug zum verwendeten Raddurchmesser »zentrierende Zentrierungseinrichtung (36,36A,39) und eine mit dieser verbundene, einer vertikalen Verschiebung entgegenwirkende, jedoch eine Drehbewegung des Profilträgers (21) ermöglichende Stützeinrichtung (35,37) und daß an einem am aufgebogenen Teil (25) des Profilträgers (21) angeordneten Joch (41), eine das Werkzeug (50,51) lösbar haltende Halteeinrichtung (42,43; 42A,43A; 44A,44B; 45,46,47,48,47A,48A) vorgesehen ist.4 09815/0354 - 2. Verbindungsaufsatz stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (21) aus zwei, in gegenseitigem Abstand angeordneten, mit ihren oberen Stirnseiten in Längsrichtung beiderseits des Schlitzes (26) Führungen bildenden Stegen (23,24) besteht.
- 3. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkzeug (51,52) mit dem Joch (41)t /I Q )verbindende Halteeinrichtung Vwei, in gegenseitigem Abstand gabelförmig angeordnete Haltearme (42,43) mit miteinander fluchtenden öffnungen (42A,43A) sowie sich vom äußeren Rand der Haltearme (42,43) bis zu diesen öffnungen (42A, 43A) erstreckende Schlitze (44A,44B) aufweist und sich von Werkzeug diametral nach außen erstreckende und in diese Schlitze (44A,44B) eingreifende Lagerbolzen (53,54) mit diese in den öffnungen (42A,43A) haltenden Einrichtungen (45,46,47,48) vorgesehen sind.
- 4. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerbolzen (53,54) in den öffnungen (42A,43A) haltenden Einrichtungen aus je einer an der Außenseite jedes Haltearmes (42,43) angeordneten, die öffnungen (53A,54A) umfassenden, vorspringenden Nabe (45,46) bestehen und je ein arretierendes Handrad (47,48) mit sich in die öffnungen erstreckenden, die Lagerbolzen (53,54) haltenden Schraubenbolzen (47A,48A) vorgesehen ist.
- 5. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der arretierenden Handräder (47,48) mit einem durch eine abgesetzte Vertiefung (47B,48B) gebildeten vorstehenden Randteil je eine der vorspringenden Naben (45,46) umfaßt.409815/0354- 7t-4$
- 6. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilträger (21) mit dem Halteschuh (32) verbindende Festspanneinrichtung (30) aus einem mit einem Handgriff (31A) versehenen, sich durch eine als Gleitstück gestaltete Muffe (38) und durch den im Flansch (22) des Profilträgers (21) befindlichen Schlitz (26) hindurcherstreckenden, mit Gewinde (33) in den Halteschuh (32) eingreifenden Bolzen (31) besteht.
- 7. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die radiale Lage des den Profilträger (21) in bezug zum Halteschuh (32) einstellende und zum Raddurchmesser zentrierende Zentriereinrichtung aus einem am Halteschuh befestigten, radial vorspringenden Flansch (36) mit quer zur Längsachse des Profilträgers verlaufenden, im gegenseitigen Abstand angeordneten Aufsatzrippen (39) besteht, welche in an der unteren Fläche (22A) des Flansches (22) des Profilträgers (21) in entsprechenden gegenseitigen Abständen angeordnete Ausnehmungen (40) eingreifen und daß die Muffe (38) auf den oberen Stirnseiten der Stege (23,24) als Gleitstück verschiebbar ist.
- 8. Verbindungsaufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer vertikalen Verschiebung des Profilträgers (21) entgegenwirkende, jedoch eine Drehbewegung desselben ermöglichende Stützeinrichtung aus einem am Halteschuh (32) befestigten, dem ersten Flanschals (36) diametral gegenüberliegenden, Stützplatte dienenden zweiten Flansch (37) besteht, der in bezug zum ersten Flansch (36) in axialer Richtung soweit versetzt angeordnet ist, daß zwischen der Unterseite (15A) der Radscheibe (15) und der Oberseite (37A) des Flansches (37) ein die Dicke der Radscheibe (15) überschreitender Spielraum (37B) vorhanden ist,4 0 9 8 15/035/4Leerseite
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