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DE2348825A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines gasdrucksignals - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines gasdrucksignals

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Publication number
DE2348825A1
DE2348825A1 DE19732348825 DE2348825A DE2348825A1 DE 2348825 A1 DE2348825 A1 DE 2348825A1 DE 19732348825 DE19732348825 DE 19732348825 DE 2348825 A DE2348825 A DE 2348825A DE 2348825 A1 DE2348825 A1 DE 2348825A1
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DE
Germany
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chamber
pressure
gas
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fluid
Prior art date
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DE19732348825
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Rodney Alan Wailes
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M&J Development Co
Original Assignee
M&J Development Co
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Publication date
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Publication of DE2348825B2 publication Critical patent/DE2348825B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description

DIPL-ING. FRANZ WERDERMANN HAMBURG 13 ?3A88?R
PATENTANWALT INNOCFN. IASTRASSE 30 tVHgWCJ
TELEFON 452139
M. 73 158 Fl. 27. 9. 1973
M & J Development Company Houston, Texas (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Gasdrucksignals
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser.No. 294 3M-9 vom 2.Oktober 1972 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines sich mit vorbestimmter Druckabfallgeschwindigkeit verändernden Gasdrucksignals, das insbesondere zum Eichen und/oder Prüfen einer Rohrbruchanzeige- oder Rohrleitungsüberwachungsvorrichtung und allgemein sämtlicher, auf Druckabfall ansprechender Vorrichtungen geeignet ist.
In Verbindung mit Rohrfernleitungen sind bereits unterschiedliche Ausführungen und Systeme von Rohrleitungsüberwachungsvorrichtungen im Gebrauch. In zum Transport von Erdgas, Erdöl oder anderen Erdölerzeugnissen dienenden Rohrleitungen werden sogenannte Rohrbruchanzeigevorrichtungen verwendet, welche bei Auftreten eines durch einen Rohrbruch bedingten raschen Druckabfalls in der Rohrleitung selbsttätig das Schließen eines oder mehrerer Schieber oder Ventile an der Rohrleitung auslösen. Diese bekannten Rohrbruchanzeigevorrichtungen arbeiten entweder mechanisch oder elektrisch. Bei mechanischen Rohrbruchanzeigevorrichtungen wird der Rohrleitungsdruck allgemein mit dem Druck in einem Bezugsbehälter verglichen, wohingegen bei elektrischen Vorrichtungen der Rohrleitungsdruck zunächst in ein elektrisches Signal umgesetzt und dann dieses elektrische Signal elektrisch oder elektronisch mit einem Bezugssignal verglichen wird.
AO9815/0351
Zur Gewährleistung einer einwandfreien Arbeitsweise bei Auftreten einer vorbestimmten Druckabfallgeschwindigkeit müssen beide Systeme geeicht und geprüft werden.
Das Eichen und Prüfen von Rohrbruchanzeigevorrichtungen erfolgt bisher auf pneumatische Weise vermittels Gas, das entweder unmittelbar aus der Rohrleitung selbst entnommen oder von einem Bezugsbehälter geliefert wird. Die Anzeigevorrichtung ist zu diesem Zweck mit der Rohrleitung bzw. dem Bezugsbehälter verbunden, wobei das Gas zur Erzielung eines Druckabfalls durch ein Meßventil hindurch zur freien Atmosphäre hin entlüftet wird. Dieses Verfahren liefert jedoch aus mehreren Gesichtspunkten unzureichende Ergebnisse. Gasmeßventile sind nicht genau genug, um einen gleichförmigen oder wiederholbaren Druckabfall zu erhalten, so daß für jeden Meßvorgang aus den Anfangs- und Enddruckwerten und der Prüfzeit eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnet werden muß. Zur Erzielung einer bestimmten Druckabfallgeschwindigkeit kann erforderlich sein, daß mehrere Meßdurchläufe hintereinander durchgeführt werden. Das Meßverfahren ist somit zeitraubend und kostspielig, ganz abgesehen davon, daß verhältnismäßig große Gasmengen in die Atmosphäre freigesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß Druckmesser, die für Rohrleitungsdrücke in der Größenordnung von beispielsweise 70 kp/cm ausgelegt sind, die Anzeige und Ablesung verhältnismäßig kleiner Druckänderungen von z.B. 0,7 kp/cm nicht zuverlässig und genau gestatten.
Es besteht daher ein dringender Bedarf an einem neuen und verbesserten Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung zum Erzeugen eines insbesondere zum Eichen und Prüfen von Rohrbruchanzeigevorrichtungen und anderen, auf Druckabfall ansprechenden Vorrichtungen dienenden Gasdrucksignals.
AO.9 815/0351
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Gasdrucksignals mit weitaus genauer als bisher einstellbaren Druckabfallgeschwindigkeitswerten, insbesondere zum Eichen und Prüfen von Rohrbruchanzeige- und -überwachungsvorrichtungen und anderen, auf Druckabfall ansprechbaren Vorrichtungen zu schaffen.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren wird unter Verwendung einer geschlossenen Kammer und einer zur Verringerung des Kammervolumens dienenden hydraulischen Vorrichtung ausgeführt und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Kammervolumen durch Zuführen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels zu der hydraulischen Vorrichtung auf ein vorbestimmtes Anfangsvolumen verringert, durch Einführen von Druckgas in die Kammer ein vorbestimmter, in bezug auf den Druck des hydraulischen Strömungsmittels ausreichend niedriger Anfangsdruck, bei dem die hydraulische Vorrichtung die Kammer auf dem Anfangsvolumen hält, erzeugt, dann durch Ableiten von Strömungsmittel aus der hydraulischen Vorrichtung mit vorbestimmter, konstanter Geschwindigkeit der Strömungsmitteldruck verringert wird, so daß der Gasdruck höher ist als der Druck des hydraulischen Strömungsmittels und das Kammervolumen mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit vergrößert und der Gasdruck mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit verringert wird.
Zum Eichen oder Prüfen einer Rohrbruchanzeigevorrichtung mit einem zur Überwachung des Gasdrucks in der Rohrleitung und bei mit vorbestimmter Geschwindigkeit erfolgendem Druckabfall in der Rohrleitung zur Unterbrechung des Gasdurchtritts durch die Rohrleitung dienenden Druckfühler wird der Druckfühler der Rohrbruchanzeigevorrichtung mit der geschlossenen Kammer, deren Volumen veränderlich ist, verbunden. Die hydraulische Vorrichtung läßt sich so einstellen,
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daß die Geschwindigkeit, mit welcher das Strömungsmittel abgegeben wird, und somit auch die Gasdruckabfallgeschwindigkeit genau einstellbar ist, um praktisch jede gewünschte Druckabfallgeschwindigkeit zu erzielen.
Die zur Ausführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine mit dem Druckfühler einer Rohrbruchanzeigevorrichtung oder dgl. verbindbare Kammer, die einseitig durch einen verstellbaren Kolben begrenzt ist, eine Hydraulik-Druckquelle, vermittels welcher der Kolben in einer Richtung verstellbar und das Volumen der Kammer verringerbar ist, einen zur Begrenzung der Kolbenverstellung in der einen Richtung und zur Vorgabe eines vorbestimmten Mindestvolumens der Kammer dienenden Anschlag, eine mit der Kammer verbindbare und bei vorbestimmtem Mindestvolumen der Kammer zur Einstellung eines vorbestimmten Anfangsdruckwerts in der Kammer dienende Druckgasquelle und eine zum Ableiten des hydraulischen Strömungsmittels mit vorbestimmter, konstanter Geschwindigkeit und zur gleichmäßigen Verringerung des Gasdrucks von dem Anfangsdruckwert dienende Vorrichtung.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Rohrbruchanzeigevorrichtung dargestellt, die einen zur Überwachung des Rohrdrucks in einer Rohrleitung dienenden Druckfühler 10 aufweist. Bei der Rohrbruchanzeigevorrichtung kann es sich beispielsweise um ein elektronisches System der in der U.S. Patentschrift 3 665 derselben Anmelderin beschriebenen Ausführung handeln. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf andere Rohrbruchanzeige- und Steuervorrichtungen und allgemein auf auf Druck
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ansprechbare Vorrichtungen anwendbar. In einer von der Anmelderin hergestellten elektronischen Rohrbruchanzeigevorrichtung besteht der Druckfühler aus einem Druckwandler in Form einer Bourdonschen Röhre, die mit einem Regelwiderstand verbunden ist, an dem ein dem anliegenden Druckwert proportionales elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird. Bei mechanischen Rohrbruchanzeigevorrichtungen kann der Druckfühler aus einer einfachen Düsenöffnung bestehen, wobei in diesem Falle die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Düsenöffnung auf der Rohrleitungsseite verbunden wird. In entsprechender Weise wird bei anders ausgebildeten Druckfühlern die erfindungsgemäße Vorrichtung mti der Eingangsseite verbunden, d.h. mit der Seite, welche normalerweise mit der Rohrleitung verbunden wird. Wie aus der vorgenannten U.S. Patentschrift 3 665 945 ersichtlich, kann ein durch die Rohrbruchanzeigevorrichtung erzeugtes Signal dazu verwendet werden, den Stellantrieb eines RohrlextungsSchiebers zu steuern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Kammer veränderlichen Volumens und eine zur Veränderung des Kammervolumens dienende Hydraulikvorrichtung. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kammer aus einem hydropneumatischen Kolbenspeicher mit einem zylindrischen Gehäuse 12 und einem frei gleitend verschiebbar in diesem angeordneten Kolben 13. Der Kolben unterteilt das zylindrische Gehäuse in die Kammer 11 veränderlichen Volumens, welche eine Gaskammer bildet, und eine Hydraulikkammer IM·. Der Kolben 13 ist gegenüber dem zylindrischen Gehäuse 12 beispielsweise wie angedeutet durch einen elastischen O-Ring abgedichtet. Beide Kammern 11 und IH sind geschlossen und bei Verstellung des Kolbens 13 in ihrem Volumen reziprok zueinander veränderlich. Axial in die Gaskammer 11 ist ein Anschlag beispielsweise in Form einer Manschette 16 eingesetzt, welcher die Verschiebung des Kolbens 13 begrenzt und
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somit ein Mindestvolumen für die Gaskammer 11 vorgibt.
Anstelle eines die beiden Kammern voneinander trennenden, abgedichteten, verstellbaren Kolbens kann auch eine beweglich ausgebildete Membran aus einem biegsamen Werkstoff verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Membran eine ausreichend große Verstellmöglichkeit bietet und ihre Verstellung in einer Richtung begrenzbar ist.
Der Druckfühler 10 steht über ein Ventil 17 mit der Gaskammer 11 in Verbindung. Das Ventil 17 ist zwischen einer öffnungs- und der Schließstellung verstellbar und dient dazu, die Verbindung zwischen Druckfühler und Gaskammer herzustellen bzw. zu unterbrechen.
Zum Einführen von Druckgas in die Gaskammer 11 ist ein Druckgasbehälter 21 vorgesehen, der ein jeweils geeignetes Prüfgas wie z.B. Stickstoff enthält. Der Druckgasbehälter 21 steht mit der Gaskammer 11 über einen Druckreduzierregler 2 2 und ein Ventil 23 in Verbindung, welches zur Herstellung bzw. Unterbrechung der Verbindung zwischen Druckgasbehälter und Gaskammer 11 zwischen der Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist. Als Druckgasquelle kann ggf. auch die Rohrleitung dienen, mit welcher der Druckfühler 10 normalerweise verbunden ist. In diesem Falle kann der Druckgasbehälter 21 in Fortfall kommen.
Ein zwischen der Schließ- und einer Öffnungsstellung verstellbares Entlüftungsventil 26 ist unmittelbar an die Gaskammer 11 angeschlossen und gestattet das Entlüften der in der Gaskammer 11 befindlichen Gases zur freien Atmosphäre. Ein Druckmesser 2 7 dient zur Anzeige des in der Gaskammer 11 herrschenden Gasdrucks.
Zur Hydraulikkammer lh ist ein unter Druck stehendes
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hydraulisches Strömungsmittel durch eine Hydraulik-Druckquelle 31 zuführbar, welche beispielsweise aus einer Handoder Motorpumpe bestehen kann.
Zum Ablassen des in der Hydraulikkammer 14 befindlichen Strömungsmittels mit vorbestimmter Strömungsgeschwindigkeit ist ein Durchflußsteuerventil 32 vorgesehen, das eine zwischen Hydraulikkammer 14 und Hydraulik-Druckquelle 31 geschaltete Durchflußöffnung 32a aufweist. Parallel zu der Durchflußöffnung 32a ist ein Einwegventil 32b, und zwischen der AusgangsSeite der Hydraulik-Druckquelle 31 und dem Durchflußsteuerventil 32 ein weiteres Einwegventil 33 vorgesehen, wobei beide Einwegventile so geschaltet sind, daß sie den freien Durchtritt von hydraulischem Strömungsmittel zur Hydraulikkammer 14 gestatten. Das von der Hydraulikkammer 14 zur Hydraulik-Druckquelle 31 rückströmende Strömungsmittel muß durch die Durchflußöffnung 32a hindurchtreten, deren Querschnitt zur Erzielung eines gewünschten Durchsatzes veränderlich einstellbar ist.C Ein für diesen Zweck besonders gut geeignetes Durchflußsteuerventil 32 wird hergestellt von der Firma Manatrol Division of Parker Hannifen, Elyria, Ohio, V.St.v.A., unter der Bezeichnung TPCCSL-Baugruppe.) Das Durchflußsteuerventil sollte mit Temperatur- und Druckkompensation versehen sein und bei jeder Einstellung innerhalb breiter Temperatur- und Druckbereiche einen praktisch konstanten Durchsatz vorgeben.
Zur Steuerung des Strömungsmitteldurchtritts von dem Durchflußfeteuerventil zur Hydraulik-Druckquelle 31 sind ein Handventil 36 und ein Magnetventil 37 vorgesehen, die parallel zueinander zwischen Durchflußsteuerventil und Strömungsmittelpumpe der Hydraulik-Druckquelle geschaltet sind. Beide Ventile sind zwischen der Schließ- und einer Öffnungsstellung verstellbar, und das Magnetventil weist eine Stellwicklung auf, welche beispielsweise durch eine Batterie
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über einen Schalter 3 9 erregt werden kann. Die Batterie und der Schalter können ggf. entfernt von der Vorrichtung angeordnet sein.
Zur Anzeige des Strömungsmitteldrucks in der Hydraulikkammer 14· ist ein Druckmesser 41 vorgesehen. Das Strömungsmittel ist vorzugsweise so beschaffen, daß es bei Temperaturänderungen seine Viskosität oder Dichte nicht in nennenswertem Maße verändert. Ein zu diesem Zweck geeignetes. Strömungsmittel ist beispielsweise ein Glykol-Wasser-Gemisch.
Die Vorrichtung läßt sich als tragbares Prüfgerät ausführen oder auch fest in eine Rohrbruchanzeigevorrichtung einbauen. Bei tragbarer Geräteausführung besteht die Hydraulik-Druckquelle 31 aus einer Handpumpe, und das Magnetventil 37 kann weggelassen werden. Bei festem Einbau kann das zur Füllung der Gaskammer 11 dienende Druckgas aus der Rohrleitung entnommen werden, und die Hydraulik-Druckquelle 31 besteht aus einer durch einen Elektro- oder einen Gasmotor angetriebenen Pumpe.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit verbunden das erfindungsgemäße Verfahren sind kurz wie folgt: Dazu sei angenommen, daß das Ventil 17 mit dem Druckfühler einer Rohrbruchanzeigevorrichtung oder dgl. durch eine beispielsweise biegsame Schlauchleitung verbunden ist. Zum Eichen oder Prüfen einer an einer Rohrleitung eingebauten Rohrbruchanzeigevorrichtung sollte der Druckfühler aus der Rohrleitung ausgebaut bzw. die Verbindung zwischen Druckfühler und Rohrleitung unterbrochen werden.
Bei geschlossenen Ventilen 3 6 und 37 wird die Hydraulik-Druckquelle in Betrieb gesetzt, um der Hydraulikkammer 14 durch die Einwegventile 33 und 32a unter Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel zuzuführen, welches
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den Kolben 13 gegen die Manschette 16 andrückt und die Gaskammer 11 auf ein vorbestimmtes Anfangsvolumen bringt. Der Druck innerhalb der Hydraulikkammer 14 wird auf einen ausreichend hohen Wert gebracht, damit der Kolben 13 in Anlage gegen die Manschette 16 verbleibt, wenn die Gaskammer 11 unter Druck gesetzt wird.
Bei geöffnetem Ventil 17 und geschlossenem Entlüftungsventil 26 wird das Ventil 23 geöffnet, um die Gaskammer 11 mit Druckgas aus dem Druckgasbehälter 21 zu beschicken. Sobald ein durch den Druckmesser 27 angezeigter, beliebiger Anfangsdruckwert erreicht ist, wird das Ventil geschlossen. Ggf. kann das Entlüftungsventil 26 kurzzeitig geöffnet werden, um zum Einstellen des Anfangsdruckwerts etwas Gas aus der Gaskammer 11 entweichen zu lassen. Der so eingestellte Anfangsdruckwert entspricht im allgemeinen dem normalen Rohrleitungsdruck, der an der Rohrbruchanzeigevorrichtung herrscht, und liegt beispielsweise zwischen 21 und 105
ο
kp: cm .
Nach Einstellung des Durchflußsteuerventils 3 2 auf einen gewünschten Durchsatzwert wird entweder das Handventil 3 6 oder das Magnetventil 37 geöffnet. Dadurch tritt Strömungsmittel mit im wesentlichen konstanter, durch die Einstellung der Durchflußöffnung 32a vorgegebener Geschwindigkeit aus der Hydraulikkammer 14 aus. Der Kolben 13 verbleibt so lange in Anlage gegen die Manschette 16 wie der Druck in der Hydraulikkammer 14 ausreichend hoch ist. Bei Unterschreiten eines bestimmten Druckwerts bewegt sich der Kolben von der Manschette weg, wobei das Volumen der Gaskammer 11 zunimmt und der Gasdruck mit vorbestimmter und im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit absinkt. Das mit vorbestimmter Geschwindigkeit abnehmende Gasdrucksignal wird an den Druckfühler 10 angelegt und dient zum Eichen oder Prüfen der Rohrbruchanzeigevorrichtung. Zu Ende des PrüfVorgangs
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wird das Ventil 36 oder 37 wiederum geschlossen.
Für ein vorgegebenes Anfangsvolumen der Gaskammer 11 und einen vorgegebenen Anfangsdruckwert in dieser Kammer ist die Druckabfallgeschwindigkeit durch die Einstellung des Durchflußsteuerventils 32 vorgegeben. Das Anfangsvolumen der Gaskammer 11 ist durch die Manschette 16 festgelegt, so daß sich eine einfache Tabelle erstellen läßt, welche den Zusammenhang zwischen Druckabfallgeschwindigkeit bei unterschiedlichen Anfangsdruckwerten und Einstellmarkierungen an dem Durchflußsteuerventil 32 zeigt. Ggf. kann an dem Durchflußsteuerventil 32 eine unmittelbar in Druckabfallgeschwindigkeitseinheiten für einen oder mehrere Anfangsdruckwerte geeichte Skala vorgesehen sein.
Die Höchstzeit, während welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung ein mit im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit abnehmendes Gasdrucksignal liefert, hängt von· der Größe der Hydraulikkammer IU zu Meßbeginn, der Strömungsmittelableitgeschwindigkeit aus der Kammer und folglich der Gasdruckabfallgeschwindigkeit ab. Wenn das Anfangsvolumen der Kammer etwa 0,028 m beträgt, kann ein im wesentlichen konstanter Gasdruckabfall mit einem Gradienten von 0,7 kp/cm pro Minute über einen Zeitraum von etwa 90 Sekunden erhalten werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung weisen viele Vorteile auf. So gestatten sie eine genauere Prüfung oder Eichung vermittels eines wesentlich gleichbleibenderen Druckabfalls als seither möglich war. In die Atmosphäre wird nur die kleine Gasmenge abgegeben, welche ggf. zur Einstellung des Anfangs-Gasdruckwerts aus der Gaskammer 11 entlüftet wird. Weiterhin wird der zum Eichen und/ oder Prüfen einer Rohrbruchanzeigevorrichtung oder dgl. benötigte Zeitaufwand wesentlich verringert.
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Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung gestatten die Erzeugung eines Gasdrucksignals, das insbesondere zum Eichen von Rohrbruchanzeigevorrichtungen • und anderen Rohrleitungsüberwachungsvorrichtungen geeignet ist.
- Patentansprüche 409815/0351

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Λ Verfahren zum Erzeugen eines sich mit vorbestimmter Druekabfallgeschwindigkeit verändernden Gasdrucksignals unter Verwendung einer geschlossenen Kammer und einer zur Verringerung des Kammervolumens dienenden hydraulischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß das Kammervolumen durch Zuführen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels zu der hydraulischen Vorrichtung (IU) auf ein vorbestimmtes Anfangsvolumen veringert, durch Einführen von Druckgas in die Kammer (11) ein vorbestimmter., in bezug auf den Druck des hydraulischen Strömungsmittels ausreichend niedriger Anfangsdruckwert, bei dem die hydraulische Vorrichtung die Kammer auf dem Anfangsvolumen hält, erzeugt, dann durch Ableiten von Strömungsmittel aus der hydraulischen Vorrichtung mit vorbestimmter, konstanter Geschwindigkeit der Strömungsmitteldruck verringert wird, so daß der Gasdruck höher ist als der Druck des hydraulischen Strömungsmittels,und das Kammervolumen mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit vergrößert und der Gasdruck mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit verringert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Eichen und/ oder Prüfen einer Rohrbruchanzeigevorrichtung oder dgl. mit einem zur Überwachung des Gasdrucks in einer Rohrleitung und bei mit vorbestimmter Geschwindigkeit erfolgendem Druckabfall in der Rohrleitung zur Unterbrechung des Gasdurchtritts durch die Rohrleitung dienenden Druckfühler, unter Verwendung eines zylindrischen Gehäuses, in dem ein unter Druckeinwirkung frei verstellbarer Körper verschiebbar geführt ist, welcher das zylindrische Gehäuse in zwei geschlossene Kammern veränderlichen Volumens unterteilt und eine Wand jeder Kammer bildet, dadurch
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    gekennzeichnet , daß der Druckfühler (10) der Rohrbruchanzeigevorrichtung mit der einen Kammer CIl) veränderlichen Volumens verbunden, der zweiten Kammer (IM-) ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt und dadurch der frei verstellbare Körper (13) in eine vorbestimmte Endstellung verstellt wird, in welcher die erstgenannte Kammer (11) ein vorbestimmtes Volumen aufweist, durch Einleiten von Gas in die erstgenannte Kammer ein vorbestimmter, unter dem Druck des Strömungsmittels liegender Anfangsdruck erzeugt wird, so daß der verstellbare Körper (13) durch den Strömungsmitteldruck in der zweiten Kammer in der Endstellung gehalten wird, und dann der Druck in der zweiten Kammer (14) durch Ablassen des in dieser befindlichen Strömungsmittels mit vorbestimmter, konstanter Geschwindigkeit verringert wird, so daß der verstellbare Körper durch den in der ersten Kammer herrschenden Gasdruck aus seiner Endstellung verschoben, das Volumen der ersten Kammer vergrößert und zugleich der in dieser herrschende Gasdruck mit vorbestimmter Geschwindigkeit verringert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Druckfühler (10) einer Rohrbruchanzeigevorrichtung oder dgl. verbindbare Kammer (11), die einseitig durch einen verstellbaren Kolben (13) begrenzt ist, eine Hydraulik-Druckquelle (31), vermittels welcher der Kolben in einer Richtung verstellbar und das Volumen der Kammer (11) verringerbar ist, einen zur Begrenzung der Kolbenverstellung in der einen Richtung und zur Vorgabe eines vorbestimmten Mindestvolumens der Kammer dienenden Anschlag (16), eine mit der Kammer (11) verbindbare und bei vorbestimmtem Mindestvolumen der Kammer zur Einstellung eines vorbestimmten Anfangsdruckwerts in der Kammer dienende Druckgasquelle (21) und eine zum Ableiten des hydraulischen Strömungsmittels mit vorbestimm-
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    ter, konstanter Geschwindigkeit und zur gleichmäßigen Verringerung des Gasdrucks von dem Anfangsdruckwert dienende Vorrichtung (32).
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennze ichnet durch eine zur Aufnahme von Druckgas dienende erste, geschlossene Kammer (11), eine zum Einfüh'-ren van Druckgas unter einem Anfangsdruck in die erste Kammer dienende Druckgasquelle (21, 22, 23), wobei eine Wand der Kammer durch einen frei verstellbar geführten Kolben (13) gebildet ist, welcher auf einer Druckbeaufschlagungsfläche vorbestimmter Größe dem in der ersten Kammer befindlichen Gas ausgesetzt ist, eine auf der anderen Seite des Kolbens (13) angeordnete zweite, geschlossene Kammer (14) , eine zum Einführen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in die zweite Kammer dienende Vorrichtung (31), wobei der Kolben aufgrund eines in der ersten Kammer herrschenden Gasdrucks bei Verringerung der in der zweiten Kammer befindlichen Strömungsmittelmenge frei aus einer Endstellung verschiebbar und durch Einführen von Strömungsmittel in die zweite Kammer in die Endstellung verstellbar ist, und durch ein zum gesteuerten Ablassen von Strömungsmittel aus der zweiten Kammer und Verringerung des in der zweiten Kammer herrschenden Gasdrucks mit vorbestimmter Geschwindigkeit von einem Anfangsdruckwert auf einen niedrigeren Druckwert dienendes Durchflußsteuerventil (32).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ableiten des hydraulischen Strömungsmittels dienende Vorrichtung (32) für veränderlichen Strömungsmitte Idurchsat ζ ausgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) einen Teil eines zylindrischen
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    Gehäuses (12) bildet und der verstellbare Kolben (13) unter Einwirkung von Strömungsmitteldruck frei innerhalb des zylindrischen Gehäuses verstellbar geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Steuerung der Ableitung des hydraulischen Strömungsmittels dienendes, zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verstellbares Ventil (36, 37) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem elektrisch betätigbaren Magnetventil (37) besteht.
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DE2348825A 1972-10-02 1973-09-28 Einrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Gasdruckabfallgeschwindigkeit zur Verwendung für das Eichen und/oder Prüfen einer Leitungsbruchanzeigervorrichtung Withdrawn DE2348825B2 (de)

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