DE2348603A1 - Zahnaerztliches geraet - Google Patents
Zahnaerztliches geraetInfo
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Description
tfils Villadsen Nielsen 259/33
Zahnärztliches Gerät
Die Erfindung "betrifft ein zahnärztliches Gerät zur Verwendung beim !Füllen von Zahnhohlräumen mit Amalgam oder
j einem ähnlichen Zahnfüllmaterial.
j Bei den meisten Zahnärzten wird das Amalgam oder
j ein ähnliches Zahnfüllmaterial von Hand von einem Assistenten vorbereitet, der abgemessene Mengen der Materialkomponenten,
wie Quecksilber und eine Mischung aus Silber-und Zinkpulver, in
J einer Reibschale zu einer sogenannten Füllung zusammen mischt.
Diese Arbeit ist mühsam und zeitraubend, und das fertige Amalgam muß ziemlich schnell verbraucht werden.
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Es sind auch Mischmaschinen bekannt, in die die Materialkomponenten eingebracht und dann durch automatisches
Schütteln gemischt werden. Die Komponenten werden in Form von vorfabrizierten Hülsen eingebracht, in denen sie in der richtigen
Menge in zwei voneinander getrennten Kammern untergebracht sind, zwischen denen eine Trennwand vorgesehen ist,' die
von außen zerbrochen werden kann. Diese Trennwand wird zerbrochen, bevor eine Hülse in die Maschine eingesetzt wird, und
nach dem Schütteln kann die fertiggemischte Amalgammenge aus der Hülse entnommen werden. Diese Maschinen sind natürlich
hinsichtlich der Vorbereitung des Amalgams von Vorteil, jedoch helfen sie nicht dem Zahnarzt bei seiner eigenen Arbeit, wenn
er die Millung des Zahne mit Amalgam vornimmt.
Bei dieser Tätigkeit bringt der Assistent normalerweise eine kleine Menge des Amalgams auf die Spitze des Einfüllwerkzeuges,
das dann dem Zahnarzt übergeben wird, der das Amalgam in den Zahnhohlraum einfüllt. Dieser Vorgang wird
mehrere Male wiederholt, da bei jedem Vorgang nur eine begrenzte Amalgammenge in den Hohlraum eingebracht werden kann. Es ist
nämlich wesentlich, daß das Amalgam in dem Hohlraum in kleiner Mengen zusammengedrückt oder verdichtet wird, und diese Verdichtung
wird von Zeit zu Zeit bei den Einfüllvorgängen durch den Zahnarzt dadurch bewirkt, daß er das Material von Hand
mittels eines Handpresswerkzeuges oder mittels eines winzigen Hammerelementes, das auf das Handstück der Bohrmaschine aufgesetzt
ist, komprimiert. Für die Durchführung dieser Arbeit ist es unwichtig, ob das Amalgam von Hand oder automatisch vorbereitet
worden ist.
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_ 3 —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem die Arbeit des Einfüllens erleichtet wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät als Handwerkzeug ausgebildet ist,
das eine enge Auslaßtülle für Amalgam, einen mit der Auslaßtülle in Verbindung stehenden Amalgambehälter und eine Vibrationseinheit
enthält, durch die ein Teil des Werkzeugs so in Schwingungen versetzbar ist, daß das Amalgam im Hohlraum komprimiert
werden kann.
Durch die Erfindung wird die Übergabe von kleinen Amalgamportionen durch einen Assistenten überflüssig, und auoh
die wiederholten Unterbrechungen beim Füllvorgang zur Verdichtung des Materials entfallen. Das notwendige Amalgamreservoir
befindet sich im Handwerkzeug selbst und kann dem Zahn durch die enge Auslaßtülle in den erforderlichen Mengen zugeführt
werden. Da das Werkzeug mit einem Vibrator versehen ist, kann die Verdichtung praktisch ununterbrochen erfolgen, so daß der
Zahnarzt die gesamte Arbeit durchführen kann, ohne das Werkzeug weglegen zu müssen, und ohne daß er einen Assistenten benötigt,
der ihm die Amalgammengen vorbereitet und. übergibt.
; Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist in der Auslaßtülle ein mit dem Vibrator operativ verbundener
Kolben vorgeeehen, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung,
in der er eine Seitenöffnung der Tülle freigibt, über die die Tülle alt dem Amalgambehälter in Verbindung steht und einer
vorderen Stellung, in der er die Seitenöffnung verdeckt und sein
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Stirnende sich dicht am äußeren Ende der Tülle befindet, hin
und her bewegbar ist. Der Kolben dient dazu, das Amalgam zum
Zahnhohlraum zu befördern und bewirkt automatisch,. daß $ede
kleine Portion des Amalgams verdichtet wird, d.h. die Verdichtung erfolgt automatisch in optimaler Weise. Die Füllung j ; des Zahns mit sehr kleinen Amalgamportionen, die schnell nach-, j einander zugeführt werden und unmittelbar wirksam verdichtet j werden, führt'abgesehen von der Einsparung an Arbeit zu sehr j wichtigen Vorteilen, da es möglich ist, praktisch alle Förde- j rungön zur Herstellung einer Füllung hoher Qualität zu er- j füllen, was schwierig oder unmöglich ist, wenn die Füllung
in der üblichen Weise manuell erfolgt. In diesem Zusammenhang ' wird keine ausführliche wissenschaftliche Erklärung hinsieht- ι lieh der Füllungsbedingungen gegeben, aber es sei als eine
sehr wesentliche Besonderheit erwähnt, daß durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Gerätes die Möglichkeit eröffnet wird, j das sogenannte "nasse" Ftillungsverfahren anzuwenden, d.h. eine j Araalgammischung zu verwenden, die einen Überschuß an Queck- J silber enthält. Hierdurch wird es möglich, eine stark erhöhte j Festigkeit der Füllung im Vergleich zu dem üblichen "trockenen"
Verfahren zu erreichen, bei dem ein kleinerer Queeksilberanteril j verwendet wird. Um mit dem nassen Verfahren optimale Ergebnisse ! zu erzielen, ist es unumgänglich, daß das Amalgam in kleinen
Mengen in den Hohlraum gefüllt wird, die nacheinander verdichtet
werden, und in der Praxis ist daher dieses Verfahren beim manu-
; eilen Füllen nicht anwendbar, da die Füllung dann eine sehr
: lange Zeit in Anspruch nehmen würde. Mit dem erfindungegemäßen
! Werkzeug kann jedoch der Vorteil des nassen Verfahrene ausgenutzt und sogar noch eine kürzere Füllzeit im Vergleich zu dem
und her bewegbar ist. Der Kolben dient dazu, das Amalgam zum
Zahnhohlraum zu befördern und bewirkt automatisch,. daß $ede
kleine Portion des Amalgams verdichtet wird, d.h. die Verdichtung erfolgt automatisch in optimaler Weise. Die Füllung j ; des Zahns mit sehr kleinen Amalgamportionen, die schnell nach-, j einander zugeführt werden und unmittelbar wirksam verdichtet j werden, führt'abgesehen von der Einsparung an Arbeit zu sehr j wichtigen Vorteilen, da es möglich ist, praktisch alle Förde- j rungön zur Herstellung einer Füllung hoher Qualität zu er- j füllen, was schwierig oder unmöglich ist, wenn die Füllung
in der üblichen Weise manuell erfolgt. In diesem Zusammenhang ' wird keine ausführliche wissenschaftliche Erklärung hinsieht- ι lieh der Füllungsbedingungen gegeben, aber es sei als eine
sehr wesentliche Besonderheit erwähnt, daß durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Gerätes die Möglichkeit eröffnet wird, j das sogenannte "nasse" Ftillungsverfahren anzuwenden, d.h. eine j Araalgammischung zu verwenden, die einen Überschuß an Queck- J silber enthält. Hierdurch wird es möglich, eine stark erhöhte j Festigkeit der Füllung im Vergleich zu dem üblichen "trockenen"
Verfahren zu erreichen, bei dem ein kleinerer Queeksilberanteril j verwendet wird. Um mit dem nassen Verfahren optimale Ergebnisse ! zu erzielen, ist es unumgänglich, daß das Amalgam in kleinen
Mengen in den Hohlraum gefüllt wird, die nacheinander verdichtet
werden, und in der Praxis ist daher dieses Verfahren beim manu-
; eilen Füllen nicht anwendbar, da die Füllung dann eine sehr
: lange Zeit in Anspruch nehmen würde. Mit dem erfindungegemäßen
! Werkzeug kann jedoch der Vorteil des nassen Verfahrene ausgenutzt und sogar noch eine kürzere Füllzeit im Vergleich zu dem
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manuellen trockenen Verfahren erzielt werden.
Einen weiteren Vorteil bietet das erfindungsgemäße Werkzeug noch durch die Möglichkeit, vorfabrizierte Patronen
verwenden zu können, die das Amalgam oder andere Komponenten enthalten^ und wie noch weiter unten beschrieben wird ist es
sogar möglich, das spezielle Schüttelgerät entbehrlich zu machen, da die Patrone mittels eines Vibrators im Werkzeug
selbst geschüttelt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
j -
j Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeuges,
Pig. 2 eine schematische perspektivische
Ansicht vom Inneren des Werkzeuges,
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht,
Pig. 4 und 5 Seitenansichten eines Patronenhalters :
" ' - in zwei verschiedenen Stellungen, :
Pig. 6 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des vorderen Werkzeugendes und
Pig. 7 einen Querschnitt durch eine in dem ,
Werkzeug verwendbare Patrone. \
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Das dargestellte Werkzeug enthält ein etwa zylindrisches Gehäuse 2, das an seinem vorderen Ende mit einer ge^-
bogenen Auslaßtülle 4 versehen ist, die in einen Znhnhohlraum eingeführt werden kann. Das Werkzeug ist mit einem schwenkbaren
Halter 6 für eine Amalgampatrone 8 versehen. Innerhalb des Werkzeugs
ist ein Vibrator angeordnet, der durch über einen flexiblen Schlauch 10 zugeführte Druckluft betätigt wird.
Das Werkzeug wird nachfolgend in seiner in der Zeichnung dargestellten vertikalen Anordnung beschrieben, obwohl
es natürlich nicht in dieser Lage verwendet werden muß.
Der Patronenhalter 6 iat schwenkbar an einem Halteblock 12 gelagert, in dem eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme einer
Patrone 8 vorgesehen ist, wenn der Halter 6 in das Werkzeug hineingeschwenkt ist. Der Halteblock 12 besitzt ein trichterförmiges
Bodenteil 16 (siehe auch Pig, 3), das zur Aufnahme
eines trichterförmigen Einsatzes 18 dient, dessen Oberseite als schalenförmiges Toil 20 ausgebildet ist und eine Mittel-■
öffnung 22 besitzt, von der ein Kanal nach unten zu dem ; schmalen Ende des trichterförmigen Körpers 18 verläuft. In
, Fig. 3 ist dieser Körper 18 in einer gegenüber seiner Gebrauchslage, in der er auf dem Bodenteil 16 aufliegt, angehobenen
tLage dargestellt. Die Amalgampatrone 8 liegt mit ihrem unteren
ι Ende am schalenförmigen Teil 20 an und besitzt eine Auslaß- ; öffnung, die mit der Mittelöffnung 22 in Verbindung steht, wodurch
das Amalgam zu einem Entnahmebereich am unteren Ende des
trichterförmigen Körpers 18 gelangen kann.
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In Fig. 6 ist deutlich zu erkennen, daß das untere Ende des trichterförmigen Körpers 16 sich unmittelbar neben
einer seitlichen Öffnung 24 in einem Kanal 26 befindet, der durch die Auslaßtülle 4 verläuft. Von unten gesehen verläuft
der Kanal 26 weiter nach oben durch einen geraden Teil und anschließend durch einen gekrümmten Teil 23, der als Führungskanal
für einen Bowden-Zug 30 dient. Am unteren Snde des
Bowden-Zuges ist ein Stößel oder Kolben 32 befestigt, und das%
obere Ende ist an einen Steuerblock 34 angeschlossen, der mit einer' Kolbenstange 36 verbunden ist, die zu einem pneumatischen
Vibrator 38 gehört, bei dessen Betätigung der Steuerblock 34
zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten oberen Lage und der in gestrichelten Linien dargestellten unteren Lage hin-
und herbewegt wird, beispielsweise mit einer Arbeitsfrequenz von 400 - 800 Hüben pro Min. Bei dieser Bewegung wird der Bowden-Zug
30 entsprechend im Kanal 26, 28 hin- und herbewegt und demzufolge auch der Kolben 32 entsprechend zv/ischen der in .durchgehenden
Linien gezeigten zurückgezogenen Position, in der das äußere Ende gerade die seitliche Öffnung 24 freigibt und einer
vorderen Position, in der sich das vordere Ende des Kolbens unmittelbar am äußeren Ende der Auslaßtülle 4 befindet, hin- und
herbewegt.
Bei Gebrauch gelangt Amalgam von der Patrone durch den trichterförmigen Körper 18 zum Kanal 26, und der Kolben 32 ·
drückt das Amalgam in kleinen Portionen durch die Auslaßtülle aus und "schlägt" die Portionen in den Zahnhohlraum.
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In Fig. 6 ist zu erkennen, daß der Steuerblock 34 j mit einer geriffelten Oberfläche 4-0 versehen ist, die auf einer I
in gleicher V/eise geriffelten Rückseite des Halteblocks 12· auf- j
und abgleitet, wodurch dieser Block, der in nichtdargestellter j Weise nachgiebig im Werkzeuggehäuse aufgehängt ist, in schnelle j
Schwingungen versetzt wird, die die Zuführung des Amalgams von
der Patrone 8 zur Öffnung 24 erleichtern.
der Patrone 8 zur Öffnung 24 erleichtern.
Die verwendete Amalgampatrone ist eine Standardpatrone,
die jedoch mit einem modifizierten Auslaßende versehen ' ist. Wie in Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, besitzt die Patrone i
eine Kappe 9, die beim herunterdrücken bewirkt, daß eine
innere Trennwand zwischen einer Quecksilbermenge und einer
Füllungsmenge zerbrochen wird, so daß anschließend der Inhalt ! durch kräftiges Schütteln gemischt werden kann. Das Aufbrechen
der Trennwand oder Abdichtung zwischen den Kammern kann von Hand : vorgenommen werden, bevor die Patrone in den Halter 6 in die in ' Fig. 4 dargestellte Lage eingesetzt wird, oder der Halter 6 kann i
innere Trennwand zwischen einer Quecksilbermenge und einer
Füllungsmenge zerbrochen wird, so daß anschließend der Inhalt ! durch kräftiges Schütteln gemischt werden kann. Das Aufbrechen
der Trennwand oder Abdichtung zwischen den Kammern kann von Hand : vorgenommen werden, bevor die Patrone in den Halter 6 in die in ' Fig. 4 dargestellte Lage eingesetzt wird, oder der Halter 6 kann i
so ausgebildet werden, daß er beim Einschwenken in eine in
Fig. 1 dargestellte mittlere lage durch Zusammenwirken zwischen !
einem Vorsprung.42 und einer Kurvenfläche in dem Habenteil '-,
des Halters 6 nach unten gedrückt wird. Der Vorsprung 42 wirkt j
mit Haltenasen in dieser Kurvenfläche so zusammen, daß der i Halter 6 vorübergehend in einer der in Fig. 4, 5 und 6 gezeig- j
ten Stellungen stabilisiert werden kann· Bei der in Fig. 5 dar*
gestellten Stellung) in der die Trennwand zerbrochen ist,
ruht das konvex gekrümmte Ende der Patrone an der entsprechend
gekrümmten Fläche des schalenförmigen Teils 20, was in Fig· 7
gestellten Stellung) in der die Trennwand zerbrochen ist,
ruht das konvex gekrümmte Ende der Patrone an der entsprechend
gekrümmten Fläche des schalenförmigen Teils 20, was in Fig· 7
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dargestellt ist. Die Patrone besitzt eine untere Auslaßöffnung
I 44 die in dieser Stellung in Bezug auf die Mittelöffnung 22 verjsetzt
ist, d.h. die Auslaßöffnung 44 ist durch die schalen- ! förmige Fläche verschlossen,
■ In der Zwischenstellung des Patronenhalters 6 enti
sprechend Fig. 5 und 7 ist die Patrone einer verhältnismäßig ι heftigen Scbüttelbewegung durch den Vibrator 38 unterworfen.
I Zu diesem Zweck sind geeignete Kupplungsmittel vorgesehen, die ;beispielsweise durch einen gesonderten Handgriff betätigt
jwerden, um den Steuerblock 34 und den Halteblock .12 miteinander
ΐ SSU kuppeln. Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Anordnung, bei
der diese Kupplung automatisch bewirkt wird, wenn der Halter 6
jaus seiner in Fig. 6 dargestellten Gebrauehslage nach außen ge-
;schwenkt wird. An der Seite des Halteblocks 12 ist eine horizonjtale
Führungshülse 46 vorgesehen, in der eine Stange 48 gleitet,
• die nach vorn in Richtung auf den Halter 6 mittels der dargestellten
Feder vorgespannt ist. Am rückwärtigen Ende der Stange 48 ist eine öse 50 angeordnet, die einen hinteren Teil 52 und
einen aufrechten Teil 54 besitzt. Auf dem Steuerblock 34 ist i ein seitlicher Stift 56 angeordnet, der durch die Öse 50 hindurch
verläuft. Der Vibrator 38 ist so ausgelegt, daß er nur
angehalten wird, wenn sein Kolben sich in der untersten Lage - befindet,'und der Stift 56 ist so gelagert, daß er sich in der
Stopstellung des Steuerblocks 34 in dem horizontalen Ösenteil
52 befindet. Wenn der Halter 6 vollkommen in das Werkzeug hineingeschwenkt worden ist, hält ein Randteil des Halters die
Stange 48 soweit in ihrer hinteren Lage, daß der S^ift 56 sich
unmittelbar am unteren Ende des aufrechten Ösenteils 54 befindet,
!' 409 815/0344
- ίο -
aber wenn der Halter 6 nach außen geschwenkt ist, wird die
Stange nachgiebig nach vorn gedrückt, wodurch das Ösenteil 52 in Eingriff mit dem Stift 56 gebracht wird. Venn anschließend
der Vibrator in Betrieb gesetzt wird, so wird die gesamte Patronenhaltevorrichtung in eine hin- und herverlaufende
Schüttelbewegung versetzt, und zwar mit dem vollen Arbeitshub der Kolbenstange des Vibrators, da durch den Eingriff zwischen
dem Ösenteil 52 und dem Stift 56 eine r.eguläre Antriebsverbindung
zwischen dem Steuerblock 34 und dem Halteblock 12 hergestellt wird.
Nachdem das Schütteln und Mischen abgeschlossen ist,
wird der Vibrator 38 angehalten, und der Halter β wird einwärts
in die in Pig. 6 dargestellte Gebrauchslage geschwenkt. Die entsprechende Lage der Patrone ist in Fig. 7 in gestrichelten
Linien dargestellt, und es ist ersichtlich, daß die Auslaßöffnung 44 nun mit der Mittelöffnung 22 fluchtet. Zugleich wird
die Öse 50 in die Lage zurückgedrückt, in der der Stift 56 sich
neben dem unteren Ende des Ösenteils 54 befindet, und wenn anschließend der Vibrator erneut in Betrieb gesetzt wird, kann
sich der Stift 56 frei in dem Ösenteil 54 auf- und abbewegen., wodurch der Halteblock 12 nur den geringen Schwingungen unterworfen
wird, die durch den gleitenden Eingriff zwischen den geriffelten Flächen der Teile 34 und 12 erzeugt werden.
Nach dem Gebrauch des Werkzeuges wird die Patrone 8 aus dem Halter 6 in der ausgeschwenkten Lage entfernt, und der
trichterförmige Einsatz 18 wird entfernt und weggeworfen, da er normalerweise schwer zu reinigen ist. Da das untere Ende des
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trichterförmigen Körpers sich unmittelbar über dem Kanal 26 befunden
hat, verbleibt normalerweise kein Amalgamrest im Ab- >
führende des Werkzeuges.
Im Bedarfsfall ist es möglich, von speziellen Anordnungen zur Erleichterung der Ausströmung des Amalgams aus
der Patrone Qebraich zu machen, beispielsweise von einer Anord- ■
nung mit einer kurzen Injektionsnadel, die ein Loch in der Patrone erzeugt, wenn diese in ihre Gebrauchslage geschwenkt
wird,1 wobei die Nadel an eine Druckluftquelle angeschlossen ist,
beispielsweise an die Abluft vom Vibrator 38, wodurch innerhalb der Patrone ein Überdruck erzeugt wird. Stattdessen kann die
Patrone einen Kolben enthalten oder auf andere Weise so zusammendrückbar ausgebildet sein, daß ihr Volumen durch druckaustibende ,
Mittel, beispielsweise in· Form von Federmitteln, reduzierbar ist.
Eine weitere, dem Fachmann bekannte Möglichkeit besteht darin, ;
eine Strömung in einer gewünschten Richtung durch Schwingungen ; zu bewirken, indem entweder die Schwingungen in ihrer jeweiligen
Richtung ungleichförmig gemacht werden, oder indem eine ge- i
eignete Profilierung der Flächen gewählt wird, auf denen das
.Medium entlangströmt. Dies ist jedoch eine.Frage der üblichen :
Strömungstechnik, und es wird nicht für erforderlich gehalten, [
diese Möglichkeiten an dieser Stelle in Einzelheiten zu be- ;
• schreiben. :
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von vorgefertigten
Amalgampatronen beschränkt, sondern es liegt auch im Bereich der Erfindung, eine spezielle Mischkammer eu ver-
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wenden, in die die Komponenten für die Amalgamfüllung individuell
eingeführt werden, beispielsweise nach manueller Messung der ; erforderlichen Mengen, und natürlich kann das Werkzeug auch so
ausgebildet werden, daß es mit einer fertiggemischten Amalgamsubstanz beschickt wird. Das Werkzeug kann auch mit Vorratskammern
für zwei Komponenten versehen werden, und es können Mittel vorgesehen werden, um eine fortlaufende Zuführung der
Komponenten aus diesen Kammern, und um eine fortlaufende oder j diskontinuierliche Mischung der Komponenten und die anschließen-j
de Zulieferung der gemischten Substanz zum.Entnahmeende des <
Werkzeuges zu bewirken·.
i Vorzugsweise werden jedoch die erwähnten Patronen
verwendet, und die Erfindung befaßt sich zusätzlich mit den
Patronen, die für die Verwendung in dem Werkzeug geeignet sind, wobei diese Patronen und Trichterkörper in Fig. 7 dargestellt
sind. Die Erfindung umschließt jedoch auch die Verwendung der üblichen Patronen, deren Inhalt in einer gesonderten Schüttelmaschine
gemischt wird, worauf die Patrone in geöffnetem Zustand in das Werkzeug eingesetzt wird. Hierbei braucht der
Vibrator des Werkzeuges nicht so ausgelegt zu werden, daß er auch die mischende Schüttelbewegung bewirkt.
Im Bedarfsfall ist es sogar möglich, getrennte Vibratoren für das Mischen und Schütteln zu verwenden, und zwar·
für die Verdichtungsvibration und für die Transportvibration
der IHillsubstanz. Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung
von Zahnftillwerkstoffen, die nicht unter den lerminue teohnikus
"Amalgam" fallen.
409815/0344 - Patentansprüche - |
Claims (7)
- Patentansprüche:1 J Zahnärztliches Gerät zur Verwendung beim !Tillen von Zahnhohlräumen mit Amalgam oder einem ähnlichen Zahnfüllmaterial, dadurch gekennzeichnet« daß das Gerät als Handwerkzeug ausge-- 13 -bildet ist, das eine enge Auslaßtülle (4) für Amalgam, einen mit der Auslaßtülle in Verbindung stehenden Amalgambehälter (8) und eine Vibrationseinheit (38) enthält, durch die ein Teil des Werkzeugs so in Schwingungen versetzbar ist, daß das Amalgam im Hohlraum komprimiert werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßttille (4) ein mit dem Vibrator (38) operativ verbundener Kolben (32) vorgesehen ist, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der er eine seitliche Öffnung (24) der Tülle (4) freigibt, über die die Tülle mit dem Amalgambehälter in Verbindung steht, und einer vorderen Stellung,, in der er die seitliche öffnung (24) verdeckt und sein Stirnende sich dicht am äußeren Ende der Tülle befindet, hin- und herbewegbar ist. . ;
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß \ Mittel vorgesehen sind, durch die lösbar der Amalgambehälter oder' ein eingebauter Halter für einen losen Behälter mit dem Vibrator ■ (38) derart kuppelbar ist, daß vor dem Gebrauch durch Schütteln i des Behälters eine Mischung von dessen Inhalt herstellbar ist. j- j." 409815/0344 . IBAD ORIGINAL-H-;
- 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Amalgambehälter (8) und eine Halterung für diesen mit dem Vibrator (38) so kuppelbar ist, daß dieser mäßigen Schwingungen mit einer verhältnismäßig hohen !Frequenz unterworfen wird.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Amalgambehälter (8) mit dem Vibrator (38) für die Durchführung des Mischvorganges direkt kuppelbar ist, während er zur Durchführung der mäßigen Schwingungen mit dem Vibrator über Mittel, wie zum Beispiel eine geriffelte Friktionsplatte, kuppelbar ist, ;so daß der Behälter mit Schwingungen beaufschlagt wird, deren !Frequenz höher als die Frequenz des Vibrators selbst ist.]
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter zur auswechselbaren Halterung eines Amalgambehälters vom Kapsel- oder Patronentyp vorgesehen ist, und das Mittel vorgesehen sind, durch die eine Verbindung zwischen einer Auslaßöffnung des Behälters und der Auslaßtülle (4) herstellbar ist.j
- 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Klemmittel oder ein Vorrat von Druckluft zur Erzeugung eines Überdrucks in dem Behälter vorgesehen sind.[8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-■kennzeichnet, daß zwischen dem Auslaßende des Amalgambehälters j(8j und der Stelle, an der das Amalgam der Auslaßtülle (4) zujführt wird, ein auswechselbarer Einsatz (18) für die Amalgam- !zuführung angeordnet ist.! 409815/0344j I9· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter j j (6) drehbar so gelagert ist, das er zwischen einer vorstehenden : Ladestellung, in der eine Patrone in den Halter eingelegt undaus diesem herausgenommen werden kann, und einer geschlossenen !Gebrauchslage schwenkbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um I die Auslaßöffnung der Kapsel zwangsläufig bei ihrer Schwenkbewegung in ihre geschlossene Lage zu öffnen.10. Gerät nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Mittel zur Kupplung des Behälters (8) mit dem Vibrator betrieblich mit $em Halter (6) so verbunden sind, daß die Kupplung gelöst wird:, wenn der Behälter in seine Gebrauchslage geschwenkt ,wird, und die Kupplung wieder hergestellt wird, wenn der Halter nach außen, in die Ladestellung geschwenkt wird.11. Amalgampatrone zur Verwendung in einem Gerät nach den Ansprüchen. 6, 8 und 9, die vorgegebene Mengen von Füllungsmaterial und Quecksilber oder von äquivalenten Stoffen in voneinj ander getrennten Kammern .enthält, wobei der gegenseitige Ab-J Schluß der Kammern durch Manipulation von außen beseitigt wer-I den kann, dadurch gekennzeichnet» daß die Patrone (8) in einer gewölbten Endfläche eine Auslaßöffnung (44) aufweist, und daß die gewölbte Endfläche durch eine entsprechend gewölbte Fläche eines trichterförmigen Elementes (18) abgedeckt ist, das einen Kanal für die Amalgamzuführung enthält, wobei die Öffnung in der gewölbten Oberfläche des trichterförmigen Elements gegenüber der Auslaßöffnung der Patrone versetzt ist, wenn die Patrone in den Halter in dessen Ladestellung eingesetzt ist, während die beiden öffnungen, in Verbindung · Btehen , wenn die Patrone in ihre Gebrauchslage eingeschwenkt ist·! 4098 15/0344i Be/bk
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