DE2347969A1 - Bearbeitungsmaschine fuer werkstuecke - Google Patents
Bearbeitungsmaschine fuer werkstueckeInfo
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- DE2347969A1 DE2347969A1 DE19732347969 DE2347969A DE2347969A1 DE 2347969 A1 DE2347969 A1 DE 2347969A1 DE 19732347969 DE19732347969 DE 19732347969 DE 2347969 A DE2347969 A DE 2347969A DE 2347969 A1 DE2347969 A1 DE 2347969A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/003—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
Ing. Hans Pudwt
KpUlfys. Reinffiedfrfrr. ν. Sdioriemer
Mariengrund 3 a
Telefon 06405/ 2567
D 4471 Kabuahiki Kaisha Shikishima Tipton, Hagoya, Japan
Die Erfindung betrifft eine automatische Bearbeitungsmaeob-ine für Werkstücke, die eine Bearbeitungseinriohtung
mit einem mit Bearbeitungemittel gefüllten Bearbeitungsbehälter aufweist, in welchem die Werkstücke während der Bearbeitung hin- und herbewegt werden.
Bei bekannten Bearbeitungsmaachinen dieser Art können zwar
die WerketUok· bzw. Werkstückhalter, die eine Vielzahl von
Werkstücken tragen, während der Bearbeitung automatisch hin- und herbewegt werden, und es ist auch möglich, sie automatisch heran- bzw. abzutransportieren. Sie besitzen jedoch
noch den Nachteil, daß das Bedienungspersonal viel Arbeit
und Zeit aufwenden muß, um die Werkstücke in den Bearbeitungsbehälter einzuführen bzw. sie aus diesem wieder zu entfernen·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsmaschine zu schaffen, bei welcher sowohl das Zuführen bzw* Entfernen der Werkstücke als auoh der gesamter:
Bearbeitungsvorgang und alle daran anschließenden Vorgänge wie das Waschen und !Trocknen der bearbeiteten Werkstücke
automatisch durchgeführt werden kennen,,
Ausgehend von einer eingangs bezeichneten Bearbeitungsmaschine ist die Erfindung gekennzeichnet durch mittels
einer Antriebskette antreibbare Träusperteinrichtungen für
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den Transport der Werkstücke oder der Werkstückhalter,
durch ein« Ζν£φα- und Entnahmeeinrichtung, mittels der
die Werkstück· oder Werkstückhalter von einer Transporteinrichtung der Bearbeitungseinrichtung zugeführt b«w.
der Bearbeitungeeinriobtung wieder entnommen und einer
Transporteinrichtung zugeführt werden, und schließlich durch eine folgesteuerung zur Steuerung der verschiedenen
Vorgänge.
Weitere rorteilhaftβ Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbelspielen näher erläutert. Ss zeigen«
gemäß eines bevorsugten Ausführungsbeispiela der Erfindung}
Pig. 2 und 3 eine Vorder- bzw. Seitenansicht der Maschine
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zufuhreinrichtung ium Zuführen der Werkstücke}
Fig· 6 in Seitenansicht die Zuführeinrichtung und die Bearbeitungeeinrichtung der Werkstücke}
Fig. 7 und 8 in einer Vorderansicht bzw. im Sohnitt die
Ankupplung einer Transporteinrichtung an eine Antriebekette)
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Pig. 9 und 10 in Vorder- bzw. Seitenaneicht die Transporteinrichtung und die Antriebskette im entkuppelten Zustand;
Fig. 11 und 12 in Vorder- und Seitenansicht .Einzelheiten
der Kupplung zwischen der Transporteinrichtung und der Antriebakette;
Pig. 13 die Vorderansicht einer Bearbeitungsmaschine, bei der die. Traneporteinrichtung und die Antriebskette
fest verbunden sind;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsmaschine gemäß Fig. 13$
Fig. 15» teilweise im Sohnitt, den Bearbeitungsbehälter in seiner oberen Stellung und einen in das Bearbeitungsmittel eingetauchten Werkstückhalter;
Flg. 16 die Draufsicht auf ein AuafUhrungsbeispiel des
Werkstückhalter}
Fig. 20 die Draufsicht auf einen Werkstückhalter gemäß einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 21 und 22 Ansichten in Richtung der Linien C-C bew.
D-D der Fig. 20;
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Pig. 25 die Draufsicht auf ein weiteres Aueführungsbeispiel des Werkstückhalters;
Pig. 26, 27 und 28 eine Seitenansicht, eine Ansicht in
Richtung der Pfeile E-B und einen vergrößerten Ausschnitt
des Ausführungsbeispiele nach Pig. 25;
Pig. 30 als Diagramm den Ablaufplan der einseinen Arbeiteschritte, die mit der erfindungsgemäSen Bearbeitungsmaschine
durchgeführt werden;
Pig. 31 die Anordnung von Sndabschaltern, Solenoidan und
dergleichenι
Pig. 32 ein Diagramm mit einer weiteren Folge von Arbeiteschritten;
Pig. 34 die Schaltungsanordnung des in Fig. 31 dargestellten
Solenoideyetems; und
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der erfindungegeaäßen Bearbeitungsmaschine 1 eine Zufuhr- und Entnahmeeinrichtung 2 »ugeordnet, mittels der ein Werkstückhalter, der eine Ansahl von
WerkstUoken trägt, einer Bearbeitungeelnriohtung eugeführt
bew. entnommen werden kann. Ferner sind eine Umlaufbahn 3,
eine Antriebekette 4, «ine Waschanlage 5 und ein Gebläse 6
vorgesehen.
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Die Bearbeitungseinrichtung ist insbesondere in Fig. 4
bis 6 dargestellt. Sie enthält einen Schleif- oder Bearbeitungsbehälter 7 in Form eines rechteckigen Kastens, der
mit Schleifmittel bzw. Bearbeitungsmaterial gefüllt ist, bei dem es sich um trookenes Material oder auch um nasses
Material handeln kann, das Verbindungen oder Wasser enthält.
An entgegengesetzten Seiten des Behälters 7 sind Flansche 8 und 6a befestigt, die mit den Enden der Kolbenstangen
10 und 10a der Zylinder 9,9a von Zylinder/Kolben-Anordnungen gekuppelt sind. Die oberen Enden der Zylinder 9,9a sind
mit Flanschen 11 und 11a gekuppelt, die an der Unterseite der Deokenwand eines Rahmens 12 befestigt sind. Zwischen
entgegengesetzten Seiten des Rahmens 12 sind Stangen 13 und 13a befestigt, auf denen Schlitten 14 und Ha gleitend gelagert sind, die untere Vorsprünge mit hakenförmigen Enden
13 und 15a aufweisen. Am oberen Ende des Schlittens 14 ist
ein Zylinder 16 befestigt, dessen Kolbenstange 17 am oberen Ende des anderen Schlittens 14a befestigt ist. Die
Drehung eines Motors 20 wird mittels eines Kurvenrades 18 und einer Kurbel 19 auf den Schlitten 14 übertragen, so daß
dieser in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Die Zufuhr- und Entnahmeeinrichtung 2 enthält gemäß Fig. 1
bis 3 einen Rahmen 33, der zwischen einer ZufUhretation 55
und einer Entnahmestation 56 für die Werkstücke angeordnet ist. Die Zuführstation 55 ist auf der einen Seite, die Entnahaestation auf der anderen Seite der Bearbeitungseinrichtung angeordnet.
Die Bearbeitungseinrichtung weist einen mittleren Zylinder 34 und zwei an entgegengesetzten Seiten desselben angeordnete Stangen 35 und 36 auf, die an den Rahmen 12 und 33
befestigt sind. Die Kolbenstange 37 des Zylinders 34 ist an einer Zuführacbiene 38 der Zuführ- und Entnahmeeinrichtung
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fUr werkstückhalter befestigt. Die Zufuhr- und Entnahmeeinrichtung ist an beiden Seiten von Gleitstücken 39,40,
41 und 42 getragen, die auf den Stangen 35 und 36 gleiten, wobei die Gleitstücke 39 und 41 mittels einer Achse 43 und
die Gleitstücke 40 und 42 mittels einer Achse 44 miteinander verbunden sind. Klauen 45,46,47 und 48 zum Zuführen
der Werkstücke ragen von den entsprechenden Gleitstücken 39 bie 42 nach unten. Die Klauen 47 und 48 können aus ihrer
in Pig. 3 vertikalen Stellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt «erden, während eine Verschwenkung in die entgegengesetzte Richtung verhindert ist. Wenn sie im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden sind, dann können sie durch Federkräfte wieder in die vertikale Stellung zurückgeschwenkt
werden. Vor und zu beiden Seiten des Behälters 7 ist zum führen der Werkstücke außerdem eine Anzahl von Führungsrollen 49,50 vorgesehen, die um ihre im Rahmen gelagerten
Wellen drehbar sind.
Wie eich zunächst Pig. 1 entnehmen läßt, ist die endlos«
Antriebekette 4 um Kettenräder 22, 23, 24 und 25 gelegt, wobei ein Kettenrad ein Antrieberad ist, auf das über ein
stufenlos regelbares Getriebe (Rad 58 und Untersetzung 59) der Antrieb eines langsam laufenden Motors 57 übertragen
wird (Fig. 2). Die Antriebsrichtung ist durch einen Pfeil angegeben.
Eine in Fig. 7 bis 9 dargestellte Transporteinrichtung
27,27a bzw. ein Träger für die Werkstücke oder Werkstückhalter enthält zwei Paare von Rädern 28,28a und 29,29a und
kann längs der Umlaufbahn 3 (Fig. 1) bewegt werden; Sie ist ferner mit swei Anschlagzapfen 30 und 30a versehen, die von
ihrem Boden nach oben ragen und als Anschlag beim Beladen dienen. An den Unterseiten der in Form eines Wagens ausge-
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bildettη Traneporteinriohtungen sind vertikal angeordnete
Aebsen 64 und 64a befestigt, auf denen FÜhrungsrollen 63
und 63a drehbar gelagert sind. Am unteren Ende der Achse 64 ist außerdem eine Kurvenacheibe 66 befestigt, an der ein
nach unten ragender Stift 67 angebracht iat, der Antriebest if ten 68 gegenüberliegt, die in Abständen an der Antriebskette 4 vorgesehen sind. Die Kurvenscheibe 66 ist mittels
einer Feder 77 derart mit der Achse 64a gekoppelt, daß der Stift 67 normalerweise einem Antriebsstift 68 gegenüberliegt und die Transporteinrichtung von der Antriebekette 4
angetrieben wird. Gewöhnlich sind zwei oder drei Tranaporteinriohtungen ausreichend, doch ist es auch möglich, eine
größere Anzahl von Traneporteinrichtungen vorzusehen. An
beetimeten Stellen 51,61a und 62a sind Einrichtungen zum Anhalten der Transporteinrichtungen vorgesehen· Gemäß Fig.
Ijathält eine solche Einrichtung einen oberhalb der Führung
angeordneten Rahmen 61, auf dem ein Zylinder 51 befestigt ist,
dessen Kolbenstange nach unten ragt und Arretierungsstifte 52, 52a für die Traneporteinriohtungen trägt. An den Anhaltesteilen ist außerdem je eine Einrichtung sub Entkuppeln der
Transporteinrichtungen vorgesehen. Biese ist derart ausgelegt,
daß die von der Antriebskette entkuppelte Transporteinrichtung aufgrund ihrer (Trägheit noch etwas weiter bewegt wird, bis
sie abgebremst und dann durch die Arretierungsetifte 52,52a
angehalten wird. Gemäß Fig. 9 und 10 ist am Rahmen unterhalb eines Führungskanal 65 ein Träger 75 befestigt, der zwei
Lager 74 und 74a trägt. An den oberen Enden von Stangen 79 und 79a» die in den Lagern 74 und 74a verschiebbar gelagert
sind, ist eine Kurve 76 befestigt, die den an der Kurvenscheibe 66 der Tran·porteinrichtungen befestigten Stiften
gegenüberliegt.
Aue Fig. 9 und 10 ist ersichtlich, daß der Stift 67 von dem
ihn gerade antreibenden Antriebestift 68 der Antriebskette
gelöst wird, wenn die Stangen 79» 79a derart vorgeschoben
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sind, daß der Stift 67 auf der Kurve 76 nach oben gleitet.
Anschließend bewegt eich die Tranaporteinrichtung noch
etwas aufgrund ihrer Trägheit, bie sie schließlich von den Arretierungestiften 52 und 52a angehalten wird. Da die
Transporteinrichtung zu diesem Zeitpunkt entkuppelt iat und abgebremst wird, kann weder die Transporteinrichtung noch
einer der Arretierungsetifte durch den Aufprall beschädigt
werden.
Die Kurve 76 kann durch Bewegung einer Kette 75 mittels eines Zylinders 82 verschoben werden. Gemäß Fig. 9 und 11
ist die Kette 75 um geeignete Räder gelegt und mit der Kolbenstange 8? des Zylinders 82 verbunden. Beim Zurückziehen der Kolbenstange 83 unter Druck wird die Kurve 76
abgesenkt, wobei der Stift 67 durch die Wirkung der Feder ebenfalls gesenkt wird. In dieser Stellung wird die Transporteinrichtung von einem der Antriebsstifte 68 der Antriebskette 4 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Wenn der
Stift 67 an der Kurve 76 vorbeigewandert ist, dann kann die Kolbenstange 83 unter der Steuerung einer Zeituhr vorgeschoben werden, woduroh die Kurve 76 unter dem Einfluß von
Federn 81 (Fig. 11) in die Entkupplungsetellung gebracht
wird und dadurch zum Anhalten der nächsten Transporteinrichtung vorbereitet 1st. Derartige, die Transporteinrichtung t η entkuppelnde Stellen sind normalerweise an der Bt-
und Entladestation 31f an der ZufUhrungsetatlon 55 und an
der Ent nähmest at ion 56 der Werkst Uoke. vorgesehen, doch
können sie auch an einer besonderen Entladestation 62 (.Fig. 1), an der die bearbeiteten Werkstück· von der Transporteinrichtung abgenommen werden, vorgesehen sein (62a in
Fig. 14).
Die besondere Entladeatation kann weggelassen werden, wenn
die Werkstücke an der Be- und Entladeatation 31 abgenommen werden können. Außerdem könnt· derselbe Zylinder sowohl für
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die Zuführetatlon 55 als auch für die Entnähmestation 56
benutzt werden* Se ist jedoch erwünscht, an der Be- und Entladestation 31 der Werkstücke einen separaten Zylinder
anzuordnen. Um an dieser Stelle die hin- und herbewegten
Gleitstücke 14 und 14a anhalten zu können, ist gemäß Pig. 5 an einem Träger ein Magnetschalter 71 vorgesehen.
Ein Eisenstüok, auf das der Magnetschalter 71 anspricht,
ist an der Kurvenscheibe 18 befestigt, um den Motor nach Beendigung einer Bearbeitungsoperation durch Betätigung des
Idagent schalters 71 intermittierend laufen und anhalten lassen.
Der für diesen Zwtfck benötigte elektrische Schaltkreis ist
in flg. 34 als Tippschaltung dargestellt.
Sie Betriebsweise der beschriebenen Bearbeitungsmaschine
wird atm bis auf das Beladen bzw. Entladen der Werkstückhalter mit werkstücken beschrieben, wobei die einzelnen
Operationen in bestimmter Reihenfolge automatisch durchgeführt werden. Zur Steuerung der Folge der verschiedenen
Schritte ist eine Vielzahl von Verfahren und Einrichtungen gekannt, z.B. die Kombination von Zeitgebern und Relais in
Verbindung mit einer Folgesteuerung oder einer Lochband- oder
Magnetbandsteuerung. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine aus Zeitgebern und Relais aufgebaute Schaltungsanordnung vorgesehen.
Ea wird nun zunächst die normale Betriebsweise erläutert,
während später der Beginn und die Beendigung des Betriebt beschrieben werden. Während des Normalbetriebs befinden sich
die Druokquelltn für die verschiedenen Zylinder im Betriebszustand, während die Antriebekette 4 dauernd umläuft. Eine
trete Transporteinrichtung In form tines Wagens 27 oder 27a wird nun an der Bt- und Entladtatation 31 duroh dit oben
beschriebenen Mittel angehalten. Eine wtitert Transporteinrichtung befindet sich an der Zuführstation 55 nach Ende
des Zuführvorgange, und eine dritte Transporteinrichtung
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befindet sich an der Entnähmestat ion 56 und ist mit des
bearbeiteten Werkstücken beladen(oder am Anfang der
Operation auch noch unbeladen). Die Zuführeinrichtung für die Werkstücke iat in der vorgeschobenen Stellung,
der Bearbeitungsbehälter ist in der unteren Stellung und ein Werkstückhalter ist oberhalb des Bearbeitungsbehälters
im nioht eingespannten Zustand. Dieser Betriebszustand ergibt sich am Ende einer normalen Bearbeitungsfolge, jedoch
nioht im Falle eines Stromauafalla oder nach Betätigung eines Notschalters und Wiederaufnahme des Betriebs. Ss ist
möglich, Handschalter für die einzelnen Verfahreneschritte
oder eine Schaltungsanordnung vorzusehen, mittels der sich die Betriebsfolge bis zum oben erwähnten Ausgangszustand
durch Betätigung eines Vorbereitungsschalters durchlaufen läßt. Die Lage von Begrenzungsschaltern und dergleichen ist
in Fig. 10 dargestellt, während das System der Energiequellen in Fig. 32 bis 34 und die Reihenfolge der Arbeitssohritte
in Fig. 29 dargestellt sind.
Beim ersten Verfahrenssohritt werden die bearbeiteten Werkstücke von derjenigen Transporteinrichtung, die an der Be-
und Sntladestation 31 angehalten wurde, abgenommen, wobei diese Transporteinrichtung beim Beginn des Betriebs noch
ungefüllt sein kann, und anschließend wird diese Transporteinrichtung mit unbearbeiteten Werkstücken beladen. Die Beendigung dieses Vorgangs wird durch einen Begrenzungssohalter LS1 überwacht, durch den die Arretierungsstifte
an den einzelnen Entkupplungaateilen eowie die Kurven 76
zurückgezogen werden. Anschließend beginnen die Traneporteinrichtungen ihrt Bewegung, bis βie schließlich an der
nächsten Entkupplungsetelle entkuppelt und angehalten werden. Während dieser Zeit kann der Werkstückhalter auf der Entnahe· β e it β, falls ein solcher bereite vorhanden ist, einer
Nachbehandlung, z.B. einem Waschvorgang mit Wasser, einer Antikorrosionabehändlung oder einer Dampfbearbeitung, unter-
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sogen werden· Die nächsten Anhaltepositionen der Tranaporteinriohtungen werden mit Begrenzungsschaltern LS2 und LS3
festgelegt, durch welche die Zufuhr- und Entnahmeeinrichtung 2 in Gang gesetzt wird, damit der eine Werkstückhalter
von der auf der Zuführaeite" befindlichen !Transporteinrichtung
der Bearbeitungeeinrichtung zugeführt und der über dem Bearbeitungebehälter befindliche Werkstückhalter auf die auf
der Entnahmeaeite befindliche Transporteinrichtung überführt
wird, wobei dieser Vorgang durch einen Begrenzungsschalter IS4 auf der Entnahmeseite bestätigt wird. Der Werkstückhalter
wird dann mit dem Zylinder 16 eingespannt, während die Zufunrund Entnahmeeinrichtung wieder vorgeschoben wird und die
Transporteinrichtungen erneut bewegt werden können.
Anschließend wird nun der Motor 20 in Gang gesetzt, um die
Werkstücke hin- und herzubewegen, während gleichzeitig der Behälter 7 angehoben wird. Die Bearbeitungszeit, während
welcher die Verbindungen und die Lösung zugeführt werden, 1st duroh einen Zeitgeber T1 festgelegt. Nach Ablauf dieser
Zeit wird der Behälter 7 wieder abgesenkt, während der Motor für die hin- und hergehende Bewegung abgeschaltet wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird, der Motor 20 dann mittels Zeitgebern intermittierend gedreht und durch einen Magnetschalter 70
(LS20) an einer vorgewählten Stelle angehalten. Danach wird die Einspanneinrichtung gelöst, um den Werkstückhalter in
einen für die Entnahme geeigneten Zustand zu bringen. Dieser Zustand ist dann derselbe wie der oben erwähnte Anfangszustand, so daß danach die beschriebene Folge von Arbeitsschritten wiederholt werden kann.
Beim beschriebenen Ausführungabeiepiel dienen zwar die
Antriebskette 4 und der Stift 67 als Antriebsmittel für die Transporteinrichtungen, doch ist dies nicht unbedingt
erforderlich und es können auch andere bekannte Antriebsmittel
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wie Riemen, Seile und Drähte verwendet werden. Anstelle
des exzentrisch angeordneten Stiftes 67 als Kupplungselement zum Ankuppeln bzw. Entkuppeln an einen bzw. von einem
Antriebsstift durch Verdrehen der Scheibe 66 könnte beispielsweise an der Unterseite der Transporteinrichtung ein
Stift derart vorgesehen sein, daß er nur in einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Sichtung verachwenkbar ist und
normalerweise durch eine Zugfeder in der Kupplungsateilung
gehalten wird, jedoch zwecks Entkupplung von einem Vorsprung
des Antriebsmittels nur verachwenkt werden kann, wenn er mit einer geeigneten Kurve in Berührung gebracht wird.
Schließlich wäre es möglich, an der Transporteinrichtung einen
vorzugehen, der mit einem Ring des Antriebsmittel ver- ^reri
ankert und vor einer Halteposition von diesem gelöst werden kann.
Im allgemeinen braucht der Eingriff zwischen den Transporteinrichtungen
und dem Antriebsmittel nur gelöst werden können, bevor die Transporteinrichtung eine Anhalteposition
erreicht. Dabei könnte der Aufprall der Transporteinrichtung auf die Arretierungsstifte noch daduroh verhindert werden,
daß die Reibung erhöht wird, während sich die Transporteinrichtung aufgrund ihrer Trägheit fortbewegt.
Gemäß der bisherigen Beschreibung werden die Transporteinrichtungen
27,27a kurz vor den Anhaltepositionen entkuppelt, so daß sie die Anhaltepositionen nur aufgrund ihrer eigenen
Trägheit erreichen. Bs ist daher möglich, sowohl die Traneporteinrichtungen ohne besondere Motoren abzubremsen, als
auch durch geeignete Wahl der Lage und der Länge der Kurve 76 die Stoßkräfte beim Aufprall der Transporteinrichtungen
auf die Arretierungsatifte aufzufangen.
Der Meohanismus für die Betriebsweise kann erfindungsgemäß
merklich vereinfacht werden. Gemäß der obigen Beschreibung muß die Transporteinrichtung nämlich an jeder beliebigen Stelle
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mit der Antriebskette gekuppelt bzw. von dieser entkuppelt -werden, indem zwischen der Transporteinrichtung
und der Antriebskette ein Mechanismus zum An- bzw. Entkuppeln vorgesehen wird. Um den Nachteil zu vermeiden,
daß hierdurch die Bearbeitungsmaschine kompliziert und teuer wird, können die Tranaporteinrichtungen gemäß
Pig. 13 auch durch Stangen 26,26a an der Antriebekette 4 befestigt sein. Hierdurch erhält man eine vereinfachte,
billige Bearbeitungsmaschine, die es allerdings nicht gestattet, die Tranaporteinrichtungen an jeder beliebigen Stelle
anzuhalten, wodurch die Transportwege der Transporteinrichtungen zwangsläufig größer werden. Kit anderen VYorten muß,
wenn sich dieselbe Funktionsweise wie bei der Bearbeitungemaschine nach Pig. 1 ergeben soll, der Abstand zwischen der
Zuführstation 55 und der Entnahmestation 56 derselbe sein wie
umgekehrt der Abstand zwischen der Entnahmestation 56 und
der Zuführstation 55. Dies bedeutet, daß die zu beiden Seiten der in Fig. 14 dargestellten Mittellinie G-G angeordneten
Teile der Umlaufbahn 3 symmetrisch bzw. gleich lang sein müssen.
Da jedoch längs der Umlaufbahn 3 auf der linken Seite der Mittellinie G-G in Gig. 14 verschiedene Stationen, z.B.
eine Waschstation, eine Antikorrosionsstation und ein Gebläse,
vorgesehen sein können, könnte der rechte Teil der Umlaufbahn 3 entsprechend Fig. 1 verkürzt werden. Im Gegensatz
zur Fig. 1 ist βomit beim Fehlen einer Einrichtung zum
An- bzw. Entkuppeln der Transporteinriohtungen von der Antriebskette
im allgemeinen eine verlängerte Umlaufbahn erforderlich (Fig. 14), doch bringt dies den Vorteil mit eich,
daß die Bearbeitungsmaschine stark vereinfacht werden kann, wenn ein großräumiges Gelände fUr ihre Installation zur Verfügung
steht.
Wenn der Bearbeitungebehälter 7 am Boden angeordnet und gemäß
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-H-
Pig. 15 mit -einem Bearbeitung3- oäer Schleifmittel 105
gefüllt iet, dann wird seine untere Stellung durch einen Begrenzungaschalter 1^18 angezeigt, während seine oberste
Stellung durch einen Begrenzungsschalter LS H festgestellt wird. Beim Anheben dee Behälters 7 wird der Werkstückhalter,
der in einem iSinapannkopf 106 befestigt ist, vollständig in
das Bearbeitungsmittel 105 eingetaucht, während er gleichzeitig
eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung dee Pfeils 107 (Pig. 15) ausübt, wodurch die Oberflächen der
Werkstücke bearbeitet werden.
Gemäß Fig. 16 bis 19 enthält ein Werkstückhalter zum Haltern
von Werkstücken 109 eine Anzahl von Winkelstücken 113, die gemäß Fig. 16 an Schienen 108 und 108a befestigt sind, mit
diesen einen Rahmen bilden und parallel zur hin- und hergehenden Bewegung dea 'A'erkstückhaltera (Pfeil 17 in Fig. 15)
angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung können die Werkstücke, die Verlängerungen 112 mit gebogenen Abschnitten
112a aufweisen, einzeln und sicher in den Winkelstücken 113 gelagert werden, indem die gebogenen Abschnitte 112a
in winkelförmige Abschnitte der Winkelstücke 113 derart eingesetst werden, daß sie in diesen zwischen festen Blöcken
110 und Plattinfedern 111 federnd gehalten sind.
Die werkstücke 109 werden im Werkstückhalter derart befestigt, daß ihre nach oben ragenden, zu bearbeitenden
Oberflächen 109e bis zu einer Tiefe von 100 bis 250 Millimetern,
vorzugsweise von 150 bis 200 Millimetern, in das Bearbeitungsmittel 105 eingetaucht werden und daher geaäß
Pig. 15 vollkommen mit dem Bearbeitungemittel 105 bedeckt und aufgrund des Gewlohtes des Bearbeitungsmittels einem gewissen
Druck unterworfen sind, wenn die Werkstücke dann in Richtung dta Pfeile 17 mit einer geeigneten Geschwindigkeit
hin- und herbewegt werden, sind die au bearbeitenden Ober-
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fluchen ständig von einer dichten Bearbeitungsmittelachicht
bedeckt und mit dieser in Reibverbindung, ohne daß wesentliche
Hohlräume entstehen. Den Vierkstücken können daher gleichförmig planare, konvexe, konkave oder geeignete Oberflächen
gegeben werden, sofern diese nicht ganz außergewöhnliche Formen aufweisen. Aufgrund der Verwendung eines
Werkstückhalter, in v;elcheis die Werkstücke so befestigt
sind, daß ihre zu bearbeitenden Oberflächen nach oben weieen,
können keine Ungleichförraigkeiten bei der Bearbeitung dadurch
auftreten, daß sich diese Oberflächen mit ungenügenden Mengen an Bearbeitungsmittel in unmittelbarer Berührung
befinden. Infolgedessen ist es auch möglich, die Werkstücke sehr eng nebeneinander anzuordnen. Beispielsweise können
auf dem Werkstückhalter mindestens drei-bis fünfmal so viele
Werkstücke im Vergleich ssu bekannten "erkstiickhaltern angeordnet
werden, bei denen die zu bearbeitenden Oberflächen nach unten gerichtet sind, ao daß nicht nur die Bearbeitungezeit
mindestens um die Hälfte verkürzt wird, sondern auch bearbeitete Oberflächen mit einer bisher nicht erreichbaren
Präzision erhalten werden.
Sin weiteres Beispiel für die erfindungsgemäßen Werkstückhalter
ist in den Figi 2ü bis 24 dargestellt. In diesem Fall
sind "erkstücke 114 mit geraden Verlängerungen versehen. Der
Werkstückhalter besteht aus einem Rahmen, der im wesentlichen aus einer Anzahl von Schienen 116a, 116b ... 116g gebildet
ist, die parallel zueinander und in etwa gleichen Abständen zwischen zwei Schienen 115 und 115a angeordnet sind. Bügel
117a, 117b ... 117f, die an verschiedenen Stellen des Rahmens befestigt sind, sind mit einer Gewindebohrung versehen, In
die Befestigungsschrauben 118a, 118b ... 118f geschraubt
sind. Außerdem sind im Rahmen eine Anzahl von Werketückauflagen
119 für die Lagerung der Werkstücke sowie Führungen
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zur Aufnahme von Kleamstäben 121a, 121b ... 121g fUr die
WerketUoke befestigt. In yig. 23 und 24 sind die einzelnen
Teile ausführlich dargestellt. Insbesondere ist erkennbar, daß die Führungen 120 Ausnehmungen aufweisen, in welche die
'Klemmatäbe 121 eingelegt werden können. Wenn die Werkstücke 114 gemäß der Zeichnung auf den MerkstUckauflagen angeordnet
sind, dann werden ihre Verlängerungen mit den Klemmstäbeη
121 eingespannt. Die Klemmstäbe 121 aind außerdem mit Ansätzen 123aa, 123ba und 123ca versehen, die an Kreuzungsetellen mit Befestigungsstangen 122a, 122b und 122c angeordnet sind und Bohrungen aufweisen, durch welche diese
Befestigungsstangen 122 gesteckt werden können.
Gemäß Fig. 20 werden die Werkstücke auf die \ferkstückauflagen gelegt und mit ihren Verlängerungen durch die Klemmatäbe 121 eingespannt. Anschließend werden dann die Befest igungsatangen 122 durch die Bohrungen der Klemmstäbe
gesteckt, und schließlich werden die Befestigungsschrauben 118, die in den (Jewindebohrungen der BUgel 117 angeordnet
sind, angesogen, bia ale die Befestigungestangen 122 fest nach unten drücken und dadurch die verkstücke feet einspannen.
Beim Herausnehmen der Werkstücke nach der Bearbeitung brauchen nur die Befestigungsschrauben 118 gelöst, die Btfeatigungsstangen 122 herausgezogen und dann die Klemmatäbe 121 entfernt werden, so daß die Werkstücke frei liegen und entfernt
werden können.
Ein weiteres Beispiel fUr einen erfindungsgemäßen Werkstückhalter für werkstUokt 124a und 124b mit gekrUmaten Verlängerungen ist schließlich in den Fig. 2? bis 28 dargestellt. Auch hierbei enthält der Werkstückhalter einen
Raheen, der au« einer Anzahl τοη Schienen 126a, 126b ...
126g beateht, die pf«allel und in gleichen Abständen xutin-
»nder angeordnet unl an «wti Seitenschienen 125 und 125a
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befestigt ainö. Im Bedarfefall können in diesem Rahmen
V-fürmige Blöok* 127a und 127b derart befestigt sein,
daß sie mit den Buden der Verlängerungen der Werkstücke in Berührung sind (Fig. 29). Am !lahmen sind weiterhin an
verschiedenen Stellen Bügel 128a, 128b ... 128f befestigt, die Qewindebohrungen aufweisen, in die Befeatigungoschrauben
129a, 129b ... 129f eingeschraubt Bind. 'Tenn die Werkstücke
parallel zueinander auf den Schienen 126 angeordnet sind, dann werden in lie Bögen ihrer Verlängerungen Elemmatäbe
130a, 130b ... 130g gelegt, und schließlich werden zwischen den Bügeln 128 hindurch Befestigungsstangen 131a» 131b und
131c auf die Klemmetäbe gelegt, so daß beim Feetziehen der
Befestigungsschrauben deren Enden gegen die Befestigungsetäbe
131 und dadurch die Klemmstäbe 130 gegen die Verlängerungen
der Werkstücke gedrückt werden, Vielehe dann fest eingespannt sind. Beim Herausnehmen der Werkstücke brauchen nur
die Befestigungsschrauben 129 gelöst und anschließend die Befeetigungestangen und die Klemmstäbe entfernt werden, so
daß die Werkstücke frei liegen und aus dem "'erkstückhalter
herausgenommen werden können.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion der Werkstückhalter
kann mittels einiger Klemmstäbe und Befestigungsatangen eine
Vielaahl von Werkstücken gehaltert werden, so daß ein schnelles Laden bzw. Entladen des Werkstückhalter möglich
ist. Außerdem können die Werkstücke während der verschiedenen Bearbeitungasohritte nicht zufällig gelöst werden oder abfallen.
]?ig. 30 zeigt nach Art eines Ablauf plans die Reihenfolge
der einseinen Arbeitaschritte der beschriebenen Bearbeitungsmaschine. Die verschiedenen Bezugezeiohen haben dabei die
la einzelnen angegebenen Bedeutungen. 201 j Einschaltung der Spannung! 202 j Startbereit ι 2031 Einschaltung der Antriebs-
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kette; 204; Be- bzw. Entladen der Transporteinriohtungen
mit Werkstücken; 2051 Start) 2061 Se- und Entladeetatlon
der Werketüoke; 207i Arretierungaatifte für die Transporteinrichtung auefahren ι 2Q8i Transporteinrichtung bewegt aiah
vorwärts} 209» Zuführeinrichtung fUr den werkstückhalter wird
eingesogen; 21Oi Verweilezeit; 211t Einspannen des Werkstüokhalterei 212» Zuführeinrichtung für den rerkatüokhalter wird
vorgeschoben; 213) Hin*- und Herbewegung des Werkst Uckhalt ere;
214s Positionierung des Werkstückhalter; 215: Bearbeitungebehälter wird hoohgezogen; 216i Bearbeitungsbehälter wird
herabgelassen; 217» Entnahme des WerkstUokhaltere;
218: Arretierungsstifte an der Zufuhrstation werden ausgefahren; 219i Transporteinrichtungen bewegen sich vorwärts;
22Oi Bestätigung des Durchgangs der Transporteinrichtungen
Bitteis eines Begrenzungssohalters; 221t Arretierungsstifte an der Be- und Entladestation der Werkstücke werden eingefahren; 222; Arretierungsstifte an der Entnähmestatlon der
Werkstücke werden ausgefahren; 223» Transporteinrichtung bewegt sich vorwärts; 224t Waschen durch Dampf; 225t Waschen
durch Wasser; 226» Antikorrosionsbehändlung; 227» Arretierungsstifte an der Be- und Entladestation der Werkstücke werden
ausgefahren«
Fig. 31 zeigt die Anordnung einiger Begrenzungsschalter und
dergleichen längs der Umlaufbahn der Tranaporteinriohtungen
27,27a sowie ein Bedienungspult 228 fUr die Bedienungapereon, verschiedene Schaltkästen 229 bis 233 und einen Magnetschalter
234.
In Fig. 32 ist anhand eines Diagramms die Reihenfolge der
einzelnen Verfahrensechritte fUr die aus Pig. 31 ersichtlichen Teile dargestellt. Dabei haben die links in Fig. 32
aufgeführten Bezugezeichen die folgende Bedeutung!
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235» Hydraulischer Druck; 236: Antriebakette für die
Tranaporteinrichtungen; 237: Hin- und Herbewegung;
238j Verbindungen} 239« Arretierungsstifte an der Werkst
üok- Position; 239a: Ausfahren dieser Arretierungastifte;
239b: Einfahren dieser Arretierungsstifte; 240: Arretierungsstifte an der Zuführstation der Werkstücke; 240a: Ausfahren
dieser Arretierungsstifte; 240b: Einfahren dieser Arretierungset ifte; 241: Arretierungsat ifte an der Entnähmestation der
Werkstücke} wobei 241a das Ausfahren und 241b das Einfahren dieser Arretierungsstifte bedeutet; mit 242 ist die Zuführeinrichtung
für die Werkstücke angedeutet, wobei 242a das Zurückziehen und 242b das Vorschieben derselben bedeutet;
243 ist die Einspanneinrichtung, wobei die Einspannung bei 243a und das Lösen bei 243b erfolgt; mit 244 ist schließlich
die Betätigung des Bearbeitungsbehälters bezeichnet, der bei 244a angehoben und bei 244b wieder gesenkt wird; 245 bedeutet
die Anfangsstellung der Werkstückhalter; 246: Transporteinrichtung bei der Zuführe tat ion; 247: !Transporteinrichtung bei
der Entnahmestation; 248: Bestätigung der Entnahme der Werkstücke; 249: Bestätigung der Zuführung der Werkstücke;
25Oi Beginn des Waachvorganga mit Wasser; 251: Dampf "ein";
252s Einfahren der Arretierungestifte für die Werkstücke;
253t Ausfahren der Arretierungestifte für die Werkstücke; 254t Einfahren der Arretierungsstifte an der Zuführstation;
255: Ausfahren der Arretierungsstifte an der Zuführstation; 256t Arretierungsstifte an der Entnahmestation werden eingefahren;
257: Arretierungsatifte an der Entnähmestatlon werden
ausgefahren?rtTmicehrung der Zuführeinrichtung; 259<
Zurückziehen der Zuführeinrichtung; 260: Lösen der Einspanneinrichtung;
261:'Festziehen der Einspannvorrichtung ι
262: Bearbeitungsbehälter wird gesenkt; 263t Bearbeitungebehälter wird angehoben; 264« Magnetschalter; 265: Zeitschalter
für die Bearbeitungszeit; 266t Zeitschalter für die Arretierungs-
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Btifte; 267 und 268: Zeitschalter fur den Kippbetrieb.
In Fig. 33 iat eine Schaltungsanordnung für verschiedene
Antriebsmotor dargestellt, wobei K1 der Motor (3,7 kW) fur das hydraulische System, U2 der Motor (1,5 kW) für das
Transportsystern, M3 der Motor (5|5 kW) für die Hin- und
Herbewegung und M4 der Motor (0,75 kW) für die Pumpe iat, die bei der Antikorrosionabehandlung benötigt wird. Sin
Steuerachaltkreis ist mit 269 bezeichnet.
Das System der verschiedenen in Fig. 31 dargestellten Solenoide wird durch die Schaltungsanordnung nach Fig. 34
betätigt. Hierbei bedeuten: 270i Verbindungeaj 271t Wasser;
272ϊ Dampf; 273: Arretierungsatifte an der Be- und Entladestation
der Werkstücke werden ausgefahren; 274» Arretierungsetifte
werden wieder eingefahren} 275t Arretierungestifte an
der Zuführstation für die Werkstücke werden ausgefahren; 276: Arretierungsstifte an der üntnahoeatation der werkstücke
werden ausgefahren} 277s Arretierungaetifte an der Zuführstation
werden eingefahrenj 278: Arretierungsatifte an der
Entnahiaestation werden eingefahren} 279» die Zuführeinrichtung
wird zurückgezogen; 280: die Zuführeinrichtung wird wieder vorgeschoben; 281: die Einspanneinrichtung wird festgezogen; 282: die Einepanneinrichtung wird gelöst;
283ϊ der Bearbeitungebehälter wird angehoben; 284s der Bearbeitungsbehälter
wird wieder gesenkt.
Schließlich iat in den Fig. 35, 35a und 35b schematisoh das
Schaltbild einer Folgesteuerung dargestellt. Im einzelnen bedeuten: 265: Spannungszufuhr; 286: Be- und Entladestation
der Werkstücke j 287: Bestätigung der Traneporteinrichtung an
der Zuführstation; 288: Bestätigung der Transporteinrichtung an der Entnahmestation: 289: Bestätigung der Werketücke an der
Entfernungsstationi 290: Einschaltung der Waschanlage;
291ι Einschaltung des Dampfgebläaeej 292: Arretierungaetifte
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an der Be- und Entladestation werden eingefahren;
293: Arretierungs3tifte werden wieder ausgefahren;
294« Arretierungaatifte an der Zuführstation ein;
2951 Arretierungestifte aua; 296: Zuführungseinrichtung
umkehren; 297s Zuführeinrichtung zurückziehen; 298* Lösen der Einspannvorrichtung der Merkst ticke;
299» Befestigung der Einspanneinrichtung; 300: Senken des Bearbeitungsbehältera; 301: Anheben des Bearbeitungsbehältera;
302j Magnetschalter ein; 303: Bestätigung der
Anfangsposition; 304: Handbetrieb; 305: Automatik;
306: hydraulischer Motor (3,7 kW); 307: Notschalter; 308: Motor (1,5 kW) für Transport; 309: automatischer
Start; 310 Automatik; 311: Handbetrieb; 312: Fertig zum Start; 313« Notschalter; 314: Start dea Transports;
315: Stop; 316: Magnetachalter; 317: Zurückziehen der Zuführeinrichtung; 318: Arretierungsstifte an der Be- und
umladestation aua; 319: Arretierungaatifte auej
320: Befestigung der Einspanneinrichtung; 321: Zurückbringen der Zuführeinrichtung; 322: Motor (5,5 kW);
323* Zeitschalter für die Bearbeitungazeit; 324: Anheben
dee Bearbeitungsbehälters; 325: Verbindungen; 326: Arretierungsstifte
an der Be- und Entladeatation werden eingefahren; 327: Arretierungsstifte einfahren; 328: Absenken des Bearbeitungabebülters;
323: Abschalten der Hin- und Herbewegung; 330: Tipp-Betrieb für die Werkstücke; 331: Absenken
deo Bearbeitungsbehältera; 332: Lösen der Einspanneinrichtung;
333: Ende der Bearbeitung; 334: Waschen der bearbeiteten Werkstücke; 335: Anblasen der Werkstücke mit Dampf;
336: Anheben de* Bearbeitungsbehälters (memory);
337: Magnetschalter.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele
beschränkt, aoadern läßt sich auf viele Weise abwandeln. Die beschriebenen Zylinder/Kolben-Anordnungen können bei-
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apielsweise pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden.
Ferner können andere Einrichtungen zum Anheben bzw. Abaenken
dea Bearbeitungsbehälters, nämlich z.B. ein Kettenantrieb oder eine auf- und abbewegbare Stange verwendet werden.
Auch die Hin- und Herbewegung der "erkstücko bzw. Werkstückhalter
kann mit anderen bekannten Mitteln, z.B. einer hin- und herbewegten Stange erfolgen. Die die Traneporteinrichtungen
antreibende Antriebokette kann durch geeignete Drähte oder Riemen ersetzt werden, wobei iiuKombination mit diesen
Drähten oder Riemen beliebige zweckmäßige Einrichtungen zum Ankuppeln bzw. Kntkuppeln der Tranaporteinriohtungen verwendet
werden können, schließlich kann, obwohl normalerweise
zwei oder drei Iransporteinriohtungen für die "erkstücke
oder werkstückhalter vorgesehen aind, eine größere Anzahl
von derartigen Transporteinrichtungen in Form von Trägern, Vagen, Schlitten oder dergleichen vorgesehen sin.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit aioh,
daß alle Verfahrenaachritte, die zur Bearbeitung erforderlich sind, automatisch ablaufen. Die einzige von der Bedienungsperson
noch zu leistende Arbeit besteht darin, die Werkstücke bzw. 'verkstüokhalter auf die Transporteinrichtungen
aufzulegen bzw. von diesen abzunehmen, während alle anderen Verfahrenaschritte, nämlich insbesondere das Transportieren
und Anhalten der Transporteinrichtung^, das Zufuhren bzw. Entnehmen von Werkstücken der Bearbeitungseinriohtung, daa
Bearbeiten selbst und schließlich auch alle nachfolgenden
Behandlungen, automatisch erfolgen, wobei der zeitliche Ablauf der verschiedenen Verfahrenssahritte duroh eine
Folgesteuerung gesteuert v/ird.
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Claims (14)
1.yAutomatieche Bearbeitungsmaschine für Werkstücke,
enthaltend eine Bearbeitungseinrichtung mit einem mit Bearbeitungsmittel gefüllten Bearbeitungsbehälter,
in welchem die Werkstücke während der Bearbeitung hin- und herbewegt werden, gekennzeichnet
durch Kittels einer Antriebskette (4) antreibbp.re
Traneporteinrichtungen (27,27a) für den Transport von
Werkstücken oder Merketückhaltern, duroh eine Zuführung
Entnahmeeinrichtung (2), mittels der die Werkstücke oder Werkstückhalter automatisch von einer Transporteinrichtung
der Bearbeitungseinrichtung zugeführt und der Bearbeitungseinrichtung wieder entnommen und bu
einer Transporteinrichtung überführt werden, und durch
eine Polgesteuerung zur steuerung der verschiedenen Verfahrenasohritte.
2. Bearbeitungsmaschine-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Transporteinrichtungen (27,27a)
eine endlose Umlaufbahn (3) vorgesehen ist, längs der eine Zuführstation (55) und eine Entnahmestation (56)
für die Zuführ- und Entnahmeeinrichtung vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (H,Ha, 18,19,20) zur Ein- und
Herbewegung der werkstUcke während der Bearbeitung vorgesehen
ist, wobei die Richtung der Hin- und Herbewegung etwa senkrecht zu der Richtung ist, in der die
Werkstücke zugeführt bzw. entnommen werden.
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3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Umlaufbahn der
Antriebekette (4) eine Führung (65) für die Transporteur
ichtungen (27»27a) vorgesehen ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebakette (4) längs
einer im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn angeordnet ist, in deren Zentrum die Zuführ- und Entnahmeeinrichtung
(2) angeordnet ist, und daß diese Einrichtung (2) oberhalb der Umlaufbahn (3) in einem rechten Winkel zu dieser
angeordnet und derart ausgebildet ist, daß aie die Werkstücke oder Y/erkstückhalter von der Zuführstation zur
Bearbeitungseinrichtung bzw. von der Bearbeitungseinrichtung
zur Entnahmestation bringt.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Umlaufbahn eine
Waschanlage (5), eine Anlage für eine Antikorrosionsbehandlung
und ein Dampfgebläse (6) für die bearbeiteten Werkstücke angeordnet sind·
6. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5f
dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportelnrichtungen
(27,27a) Arretieruugsstifte (52,52a) vorgesehen sind, mittels denen die Transporteinriohtungen (27,27a)
an einer Be- und Entladestation (31) für die Werkstücke
sowie an der Zuführ- und Entnahmestation (55f56) anhaltbar
sind.
7. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstückhalter vorge
sehen ist, der aua einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (108,108a,113) beateht und eine Vielzahl von
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Winkelstücken (113) zur Lagerung von Werkstücken (109)
aufweist, wobei die Winkelstücke (113) parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung dea Warkstückhalters
bei der Bearbeitung angeordnet aind und eine Vielzahl von festen Blöcken (110) und Klemmelementen (111) zum
sicheren Befestigen der ¥'erk3tücke (109) in der .»eise
aufweisen, daß die zu bearbeitenden Flächen (109a) der Werkstücke (109) nach oben weisen.
8. BearDeitungemaaehine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (115*116) mit Auflagen
(119) für die Werkstücke (114) besteht und eine Vielzahl von Klemmatäben (121) und Befestigungsstangen
(122) zur sicheren Befestigung von an den Werkstücken (114) befestigten Verlängerungen aufweist.
9· Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (27,27a) fest mit der Antriebskette gekuppelt sind
(Pig. 13).
10. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen
(27,27a) mit der Antriebsk<*tte (4) kuppelbar bzw. von
dieser entkuppelbar sind (Fig. 7 - 12).
11. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskette (4) längs einer im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn (3) angeordnet ist,
wobei die Umlaufbahn aus einem längeren und einem kürzeren Teilstück besteht und wobei die Zuführstation
(55) und die Entnehmeetation (56) an der Verbindungsstelle
dieser beiden Teilstüoke angeordnet sind.
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12. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet
duroh Mittel (67,68) zum Ankuppeln bzw. Entkuppeln
der Tranaporteinrichtungen (27) an die bzw. von der Antriebs kette (4) und durch Arretierungseleinente
(52,52a) zum Anhalten der Transporteinrichtungen (27»27a) an der Be- und Entladeatation (31), der Zuführstation (55)
und der lintnahmestation (56).
13. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (8,8a, 9,9a) zum Heben und Senken des Bearbeitungabehältera (7)
aufweist.
14. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine oberhalb des Bearbeitungsbe—
hältera (7) angeordnete Einspanneinrichtung (15a,15b, .
16,17) zum jüinapaunen des von einer Transporteinrichtung
augeführten Werkstücks oder Werkstückhaltera und eine
Einrichtung (14a,14b, 18,19,20) zum Hin- und Herbewegen
diener üinriohtung, während sich der Bearbeitungsbehijltor
(7) im angehobenen Zustand befindet.
409826/0676
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IT (1) | IT1001707B (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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1972
- 1972-12-20 JP JP12842572A patent/JPS5335316B2/ja not_active Expired
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1973
- 1973-09-10 FR FR7332487A patent/FR2211865A5/fr not_active Expired
- 1973-09-24 DE DE19732347969 patent/DE2347969A1/de not_active Withdrawn
- 1973-11-09 IT IT3118473A patent/IT1001707B/it active
- 1973-12-19 SE SE7317163A patent/SE407557B/xx unknown
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---|---|---|---|---|
DE3028283A1 (de) * | 1979-07-27 | 1981-02-19 | Hitachi Ltd | Fertigungssystem |
US4544318A (en) * | 1979-07-27 | 1985-10-01 | Hitachi, Ltd. | Manufacturing system |
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Publication number | Publication date |
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IT1001707B (it) | 1976-04-30 |
JPS4983992A (de) | 1974-08-13 |
JPS5335316B2 (de) | 1978-09-26 |
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